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Darkness

Wie ein Schrei in der Dunkelheit
von

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Hier kommt das nächste Kapitel. Ich danke für die netten Kommis. Ich hoffe ich bekomme für dieses Kapitel auch welche (ganz lieb guck)
 

Bittte
 

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Kapitel 6
 

Entsetz eilte Boris ans Fenster und starrte hinaus. Er konnte wegen der Dunkelheit und des Regens nichts erkennen. Langsam ging er Rückwärts das hatte er nicht gewollte. Schließlich lief er aus dem Zimmer und rannte die Treppe hinunter. Er benötigte eine weile bis er ihn fand. Erst jetz rief er um Hilfe.
 

Tyson erwachte am nächsten morgen, und wusste erst nicht wo er war, den kamen langsam die Erinnerungen wieder hoch. Nachdenklich stand er auf. Sachte klopfte es an der Tür und MR. Dickinson trat eun:"Guten Morgen", meinte er fröhlich. Doch Tyson lies nur den Kopf hängen;"Was soll ich nur tun?", fragte er leise. Mr Dickinson, aber lies sich nicht beirren. "Du wirst für eine weile untertauchen, ich werde mit deinem Großvater sprechen. Er wird sich sicher davon überzeugen lassen das die Abtei kein geeigenter Ort für Kinder ist." "Woher wissen sie das?", wollte Tyson wissen. Doch er bekam keine Antwort.
 

In der Schule, fiel es auf das Tyson fehlte, den es war auf einmal so still im Unterricht. Kais abwesenheit wurde erst beim verlesen der Anwesenheitliste bemerkt. Der Lehrer nahm es zur Kenntnis, und begann mit dem Unterricht. Mitten in der japanisch Stunde, kam ein Polizist, in begleitung des Direktors, in das Klassenzimmer. Max und Ray wurden nach draußen gerufen wo auch schon Kenny. Alle drei sahen sich ratlos an, was konnte die Plizei schon von ihnen wollen. Schließlich brachte man sie in ein leeres Klassenzimmer. Dort stellte sich der Polizist erst einmal vor. "Mein Name Wachtmeister Moody, ich möchte euch ein paar Fragen stellen. Keine Sorge es geht ganz schnell.", aufmunternd lächelte er den Jungs zu die sich immer noch ratlos ansahen. "Ich muß auch leider Mitteilen das euer Teamkollege Tyson vermisst wird, weiß einer von euch etwas?", fragen sah er in die Runde. Doch sie konnten ihm nicht helfen, deshalb entließ er sie schnell wieder. Als der Polizist mit dem Direktor alleine war,fragte er weiter:"Sagen sie, mir ist aufgefallen das einer Fehlt, wer war es?". Der Direktor sah leicht verlegen zu Boden:"Sie meinen Kai Hiwatari, ja der ist krank.", meinte er hastig. Dem Polizist war die Reaktion nicht entgangen. "Gibt es etwas das ich wissen sollte?!", meinte er streng. Diesmal konnte ihm der Direktor nicht in die Augen sehen:"Sehen sie, es gab einmal den Verdacht, das der Junge mißhandelt wird." "Aber?", hakte Moody nach. "Wir konnten es nie nachweisen, in übrigen wird der Junge die Schule verlassen." fügte er fast erleichter hinzu. "Ist er den nicht mehr schulpflichtig?" fragte der Wachtmeister nachdenklich. "O ja, aber er wird auf eine Privatschule im Ausland wechseln." "Können sie mir seine Adresse geben ?", fragte der Polizist. Als er sie hatte verabschiedet er sich rasch. er war neugirig geworden, und wollte unbedingt den Jungen sprechen.
 

Kai erwachte langsam, aus seiner Bewußtlosigkeit. Er lag in seinem Bett. Die Schmerzen trafen ihn wie ein Hammerschlag, ebenso die Erinnerungen an letzte Nacht. Sein Hausarzt war da, er hatte ihn schon nach seiner Entlassung aus der Abtei betreut. "Nach wach", meinte er aufmunternd. Kais versuchte sich aufzusetzen, und der Arzt Dr. Gato, versuchte nicht einmal in daran zu hindern. Es wäre sinnlos gewesen. "Du hattes Glück." meinte er weiter:"Du hast dir nur ein paar Rippen und das Handgelenck gebrochen, das heilt wieder", doch mit ernster Stimme fügte er hinzu:"Das warst aber schon mit den guten Nachrichten, deine Leber ist kaputt. Spritz du dir immer noch diesen Mist?" Kai zuckte mir den Schulter, ihm war egal was der Arzt ihm zu sagen hatte. Er wünschte sich er würde gehen und ihn in ruhe Lassen. Und das tat er auch. Doch statt seiner trat, nun sein Großvater ans Krankenbett. Er musterte ihn streng von oben bis unten. Boris hilt sich im Hintergund. Schließlich tat Voltair etwas womit niemand gerechnet hatte. Er schlug Kai ins Gesicht! Dieser schloss die Augen und begann zu zittern. Sein Großvater schickte Boris aus dem Zimmer. Jetz war er mit seinem Enkel alleine. Plötzlich flossen Tränen über Kais Gesicht. Voltair konnte damit nicht umgehen. Er pachte den Jungen an den schultern und begann ihn anzuschreien. "Hör auf damit! Ein Hiwatari weint nicht, hast du verstanden!" Als Kai nicht antwortete. Begann Voltair auf den Jungen einzuschlagen, und schrie dabei immer lauter. Boris stürzte ins Zimmer und riss den inzwischen wie von Sinnen wirkenden Voltair von Kai weg. Dieser hatte aufgehört zu weinen und tastet vorsichtig mit seinen Fingern nach dem Blut, welches aus seiner aufgerissen Lippen tropfte.

Boris brachte Voltair ins Arbeitszimmer und lies ihn dort alleine, damit er etwas zur Ruhe kam. Danach kehrte er in Kais Zimmer vo Kai zurück. Dieser säuberte sich gerde mit einem Tuch. Er beachtet ihn nicht. "Ich wollte dir nur sagen, das deine Abreise in die Abtei nur verschoben wurde um drei Woche." Danach machte er auf dem Absatz kehrt, und verlies das Zimmer schnell.

In der Nacht lag Kai noch lange wach. Neben ihn auf dem Nachtisch lag eine kleine Schale mit Beruhigungsmitteln, doch er hatte sie noch nicht genommen. Er hatte inzwischen über umwegen erfahren das Tyson vermisst wurde, er wußte das er bei Mr. Dickinson in Sicherheit war. Eine Sorge weniger. Doch was sollte aus ihm werden. Er verlies Japan nur sehr ungern, den das Leben in der Abtei war sehr hart. Er fragte sich wie er das Schaffen sollte. Obwohl es ihm der Arzt verboten hatte, stand Kai vorsichtig auf und ging zum Fenster. Er konnte es noch öffnen aber von außen war ein Gitter angebracht worden. Vorsichtig strich er über das kühle Metall. Er war ein Gefangeer, er war es immer schon gewesen. Mit traurigen Augen sahe er zum Mond hinauf. Er war nur als schmale sichel zu sehen, aber er Spendete etwas trost. Mühsam ging Kai zu seinem Schreibtisch und setzte sich. Seine Mathe Sachen lagen noch ausgebreite auf der Unterlag. Nachdenklich betrachet Kai das Heft. Plötzlich fiel ihm etwas auf. An einer Seite ragte die Spitze eines Zettels aus dem Heft. Vorsichtig zog er daran. Er erkannte Tysons krakelige Handschrit gleich.
 

Danke für deine Hilfe, du bist ein echter Freund.

Gruß Tyson
 

Kai las den Zettel ein paar mal. Erst wollte er ihn wegwerfen, entschied sich aber dagegen und legte ihn in eine Schreibtischschublade. Langsam ging er wieder ins Bett. Schnell nahm er seine Medikamente und legte sich wieder hin. Als der Arzt seinen Kontrollgang machte schlief der Junge bereits tief und fest.
 

Am nächsten Morgen, kam der Wachtmeister auf das riesige Gelände der Familie Hiwatari. Er hatte sich auf dem Hinweg zweimal verfahren und war froh endlich angekommen zu sein. Er hoffte das man ihn auch zu dem Jungen durchlassen würde, den so wie er Voltair Hiwatari einschätzte, war dies ein Mann der sich soleicht nichts vormachen lies. Er klingelte an der Haustür. Eine junge Hausangestellte öffnetet die Türe. Sie wirkte erschrocken als sie die Polizeimarke sah. "Ich würde gerne mit Kai Hiwatari sprechen." meinte er höflich. "Ich weiß nicht ob ich sie durchlassen kann?!" meinte sie schüchtern. "Der Herr ist nicht da, und ich weiß nicht ob ich das tun darf." Der Polizist, lächelte ihr aufmunternd zu. "Das geht in Ordnung", meinte er ruhig. Schließlich brachte sie ihn, in Kais Zimmer. Moody betrat es vorsichtig. Der Raum war abgedunkelt. Kai saß in seinem Bett und musterte den Neuankömmling gleichgültig, wärend der Wachtmeister ihn neugirig Musterte. Der Junge hatte am linekn Handgelenk einen Gips, aber auch sein Rechter Arm war bandagiert. Doch es waren seine Augen die ihn erschreckten. Sie wirkten tot. In ihnen war kein Leben mehr. Dieser Junge hatte mit sich und der Welt abgeschloßen. Sein gesicht war voller blauer Flecken. Vor ihm stand ein Tablett mit Frühstück. Es war unberührt. "Hallo", berüßte er den Jungen, und versuchte dabei locker zu klingen. Aber so recht wollte ihm das nicht gelingen. "Mein Name ist Moody, ich komme von der Polizei. Ich untersuche das verschwinden von deinem Teammitglied Tyson." Die meisten Menschen machte es nervös mit der Polizei zu sprechen. Nicht so Kai. Dieser sah ihn mit seinen kalten Augen an. "Und wie kann ich ihnen dabei helfen?", fragte er kurz. "Wann hast du ihn das letzte Mal gesehen?" fragt er weiter nach. "Vor zwei Tagen, in der Schule, und im Trainig danach." kam die kanppe antwort. "Darf ich mich setzen?", fragte Moody, er hatte den Eindruck dass das Gespräch wohl länger dauer konnte, und er hatte nicht gefrühstückt. Kai deutet nur mit einer einfachen Geste zu einem Stuhl, der neben dem Bett stand. Gleichzeitg schob er mit einem wissenden Blick und einen leichten Lächeln auf den Lippen schob er ihm seinen Teller mit Tostbrot zu. "Nehmen sie nur." meinte er. Moody nahm sich ein Stück, erst jetz merkte er wie hunrig er war. "Wie war dein verhältnis Tyson?", fragte er nachdem er ein Stück gegessen hatte. "Ich war sein Teamkätain", kam die knappe antwort. "Woher kommst du?, fragte der Polizist plötzlich. Kai sah ihn leicht erstaunt an. "Wie kommen sie auf die Frage?" meinte er leicht irritiert. "Du hast einen leichten Akzet den ich nicht zuordnen kann." meinte Moody verlegen. Kai lächelte wieder leicht. Diese Frag wurde ihm nicht oft gestellt. Die meisten Untersellten ihm Japaner zu sein. "Ich komme aus Rußland", meinte er schließlich. "Direkt aus Moskau?", fragte der Polizist weiter. "Ja" kam prompt die Antwort. "Bist du gerne in Japan ?", wollte Moody gerne wissen. Doch Kai kam nicht dazu zu antworten. Plötzlich wurde die Türe aufgerissen und Boris stand in der Tür. "Verlassen sie sofort das Haus!" herschte er den Polizisten an. Dieser lies sich darauf auch nur deshalb ein, weil er wußte das wenn er wiederstand leisten, würde müsste es Kai ausbaden. Langsam lies er sich hinaus führen.
 

Tyson saß in Zimmer von Mr. Dickinson, und brütete über den Mathehausaufgaben. Er wollte sie nacharbeiten. Er hatte sie nur abgeschrieben um nicht ohne irgenetwas vor dem Lehrer dazustehen. Er hatte mitbekommen das Mr. Dickinson besuch von der Polizei gehabt hatte, und das es um ihn geganngen war. Sein Großvater vermisste ihn also. Doch man hatte ihn angwisen sich im verborgen zu halten. Seine Gedanken waren bei seinem Team, er vermisste sie, und hoffte sie bald wiederzusehen.



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