Welcome to Transylvania- Teil2 "Alte Feinde und blutige Bekannschaften"
Hey ihr Lieben^^ *alle ganz doll drücken tut* Sorry, hat jetzt sooo lang gedauert, aber wenn man erst mal ne Schreibblockade hat und einem au no die Ideen ausgehen, kriegt man halt kein gescheites chapter zusammen^^'' Hoffe, ihr seid net böse...*verlegen umguck* o.O O.o
Nya, es gibt nur noch ne Kleinigkeit zu erwähnen: Da in dieser story haufenweise ,Monster' (Neinneinnein...meine jetzt NET Tyson *g* *sich vor den wütenden Tyson Fans in Sicherheit bring* O.O'') vorkommen, kann ich ja schlecht alle in die Chara- Beschreibung reinpacken. Wird ja sonst viel zu viel. Da kommen nur die wichtigsten rein^^ Also werde ich- falls irgendwelche erwähnenswerten- Monster in den folgenden Kapiteln auftauchen sollten, immer vor dem eigentlichen Kapitel ne winzige Kurzbeschreibung dieses Viechs machen, okay? Nyo, aber da des kleine Vampirgirl im letzten Chap so ,niedlich' is, habe ich mich entschlossen, sie doch in die Chara- Beschreibung zu packen. Also wen's interessieren sollte, kann sie mal lesen....Soooo genug gelabert^^' Enjoy...(<-?)
Welcome to Transylvania- Teil 2
- Alte Feinde und blutige Bekanntschaften
~*~
"NEIN! Zum letzten mal!! Ich werde DAS nicht tun!", hallte Vlads Stimme durch die dunklen Gänge des Schlosses und hinterließ ein sich mehrmals überschlagendes, ohrenbetäubendes Echo.
Naja, ungefähr wie im Original.
Der junge Vampirgraf stand hochaufgerichtet und mit vor unbändiger Wut verzerrtem Gesicht vor Michail Nadasdy und schien bereit zu sein, ihm jeden Augenblick an die Gurgel zu gehen.
Kaum zu fassen, dass ihr vorheriges Gespräch auf solch einer ruhigen Basis verlaufen war...
Das Gesicht des anderen aber zeigte nicht den leisesten Anflug von Zorn oder Mordlust; im Gegenteil. Seine Haltung schien die Ruhe selbst zu sein und er hatte bei Leibe nicht vor, sich auf Vlads unwürdiges Niveau von einer Konversation herabsinken zu lassen. Nur das leichte, immer größer werdende Flackern in seinen eisblauen Augen zeugte davon, dass er mit seiner Geduld bald am Ende war und damit auch für seine weiteren Handlungen nicht mehr garantieren konnte.
"Aber du musst, Vladimir", erwiderte Mika so ruhig wie möglich, konnte aber ein verdächtiges Zittern in seiner Stimme nicht unterdrücken, "egal, wie du zu ihm stehst."
Vlads Nasenflügel bebten und seine Augen funkelten gefährlich, als er zu einer erneuten, mehr als nur hitzigen Antwort ansetzte,- doch Michail kam ihm zuvor.
"Beruhige dich und hör auf wie ein tollwütiges Tier herumzubrüllen.", sagte er mit einer besänftigenden Geste. Zumindest hätte sie diese Wirkung erzielt, wäre Michails Handbewegung nicht einem Würgegriff gleichgekommen...
Vlad sog zitternd die Luft ein und atmete einige Sekunden stark ein und aus. Seine Gesichtsfarbe wechselte wieder in seinen Ursprungston zurück und es schien so, als hätte er sich wieder in der Gewalt.
Falsch gedacht.
Als Michail schon erleichtert aufatmen wollte, ballten sich die Hände des jungen Draculas zu Fäusten und sein kindlicher Trotz brannte erneut in ihm auf. Fast schon schreiend fuhr er ihn wutentbrannt an:
"DU hast mir nicht zu sagen, was ich tun oder lassen muss, Michail Nadasdy! Das hier ist mein Schloß, und ICH bin es, der entscheidet, wen ich rein lasse und wer draußen an die Wolfsbestien verfüttert, in den Burggraben geworfen oder in die Folterkammer gesperrt oder..."
Michail seufzte resignierend und hörte dem jungen Grafen bei seiner Aufzählung der möglichen Todesarten gar nicht mehr zu, denn er war sich durchaus im Klaren, dass sich diese Aneinanderreihung noch lange hinziehen konnte; vorausgesetzt, er würde nicht wie üblich dazwischen funken.
"...oder an den Pfahl genagelt, oder in das Labyrinth verbannt oder..."
Mika verdrehte genervt die Augen, bald würde sein Geduldsfaden entgültig gerissen sein...
"...oder in den Wald verjagt, oder ausgepeitscht, oder als Trinkreserve verwendet, oder..."
<Das reicht!!>
"Dir ist wohl klar", erstickte Michails schneidende Stimme Vlads Redefluss, "dass, wenn du ihm die Tür nicht öffnest, er sie eintreten wird." Er verschränkte mit hochgezogenen Augenbrauen die Arme vor der Brust und wappnete sich gegen Vlads Gegenwehr.
Vladimir blinzelte kurz, wobei er Mika überrascht anstarrte. Dann aber verfinsterte sich seine Miene um das tausendfache und seine Augen blitzten hasserfüllt auf.
"Entweder das, oder dieser Vichser wird durchs Fenster klettern oder sonst irgendeinen Weg finden, hier hereinzukommen...", knurrte er böse und spielte mit dem Gedanken, seine blutgierigen Kuscheltierchen auf den ungebetenen Besucher zu hetzen, wobei sich ein psychopatisches Grinsen auf seine Lippen schlich.
Michail war diese Regung nicht entgangen und so beeilte er sich, Vlad sein Vorhaben schleunigst auszureden, obwohl er- das musste er sich eingestehen- dies doch nur zu gerne miterlebt hätte.
"Hör auf damit!", zischte er, packte Vlad an den Schultern und schüttelte ihn kräftig durch, "Lass ihn rein und hör dir an, was er zu sagen hat. Wenn's dir nicht gefallen sollte, kannst du ihn ja danach zerfleischen lassen, aber lass ihn verdammt noch mal rein! Sonst wirst du's noch bitter bereuen, du weißt doch, was für eine feige und hinterhältige Ratte dieser Trealawney doch ist!"
Vlad ließ sich ohne Widerrede durchrütteln und runzelte nachdenklich die Stirn. Nach einigen Sekunden hellte sich sein Gesichtsausdruck jedoch auf und ein breites Lächeln kräuselte seine Lippen. Er schien zu einem Entschluss gekommen zu sein.
"Na gut...", meinte er schließlich und befreite sich fluchend aus Michails Umklammerung, "aber wenn er mich provozieren sollte, kann ich für nichts garantieren, das schwöre ich dir!"
Mit diesen Worten wandte sich der hübsche Grafensohn um, straffte seine Haltung und lief mit ausholenden Schritten in die Eingangshalle.
Michail seufzte und schüttelte müde den Kopf. Oh ja! Er war sich sicher, dass Vlad seinen Schwur einhalten würde...
Mit einem beunruhigenden Gefühl in der Magengegend folgte er Vladimir, um das Biest, das sich ein Mann der Kirche nannte, aber in Wirklichkeit nichts weiter, als ein fanatischer Vampirjäger war; - also ein Psychopath, der mit einem Holzpflock herumrannte - zu ,begrüßen'.
~*~
Währenddessen im Wald (- wo dein Hilferuf vergebens erschallt...Muahahaha~haaaa XD)
<Scheiße.>
Natasha seufzte laut und schloss für einen Augenblick müde die Augen. Worauf hatte sie sich da nur wieder eingelassen? Verdammt! Sie war ja selbst Schuld an der ganzen, verfluchten Misere! Wenn sie nur ein bisschen mehr Selbstwertgefühl hätte, würde sie sich nicht SO von einem gewissen, arroganten, hochnäsigen und unheimlich verblödeten Grafensohn herumschubsen lassen. Nein, sie war eine Dame aus höchstem, gesellschaftlichem Rang und mindestens genauso mächtig, wie der missratene Idiot, der aus unerfindlichen Gründen den Namen ,Dracula' tragen durfte.
Aber warum tat sie's dann?
Dumme Frage.
Eine so dumme sogar, dass Natasha sich zusammenreißen musste, um sich nicht augenblicklich selbst zu ohrfeigen. Schließlich kannte sie die Antwort, - die schon so viele Jahre an ihrem Herzen nagte, in ihren Gedanken herumschwirrte, ihr Inneres zum überkochen brachte und sie selbst in ihre Träume hinein verfolgte, wo sie dann ein unwiderrufliches Chaos veranstaltete- besser, als sie es eigentlich wollte.
Ja.
JA VERDAMMT!! Sie liebte diesen kleinen, egozentrischen, verzogenen Bastard!; sie liebte ihn über alles. Nein, mehr noch. Sie würde selbst ihr Leben für ihn geben, wenn es darauf ankommen würde...
Ihre Gefühle für Vlad schienen so grenzenlos und stark zu sein, dass sie schon beinahe angsteinflößend wirkten, so sehr vermochten sie ihre Handlungsweise zu beeinflussen.
Mit einem erneuten, resignierenden Seufzer öffnete sie ihre Augen, und das gerade noch rechtzeitig, um nicht über eine große, aus dem Boden ragende Baumwurzel zu stolpern.
Elegant ergriff sie die Falten ihres langen Kleides, hob es leicht an und stolzierte mit einer graziösen, katzenhaften Bewegung über die Erhöhung.
<Naja...>, dachte sie mit einem angedeuteten Lächeln, <wenigstens geht es nicht nur mir so...>
Bei diesem Gedanken warf sie einen flüchtigen Blick nach hinten und unterzog die sich zwei lautstark streitenden Jungen einer genaueren Musterung.
Ihre Mundwinkel zuckten belustigt und sie musste sich zurückhalten, nicht laut loszulachen. Wie lächerlich sich die beiden jungen Blader doch verhielten! Es war doch SO offensichtlich, dass sie sich sehr für einander interessierten und ihre ganzen unnützen Streiterein nichts weiter waren, als missglückte Versuche, ihre wahren Gefühle für den jeweils anderen zu verbergen. Lächerlich.
Kindisch. Unheimlich dumm...
Vielleicht sollte sie ja mal eingreifen, dann würden sie vielleicht...
Natasha seufzte. Das wurde ja langsam zur Gewohnheit!
Sie sollte sich lieber erst um ihre eigenen Probleme kümmern, bevor sie die große Kupplerin spielte! Wahrscheinlich würde das ganze sowieso schief gehen, und...
Das Vampirmädchen wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als hinter ihr ein wütender Schmerzensschrei erschallte, gefolgt von lautem Gelächter und kaum noch zurückgehaltenem, schadenfrohem Kichern. Kai Hiwatari war über die Baumwurzel gestolpert...
Natasha Tatjana verdrehte genervt die Augen. Oh, Mann...das könnte noch ein laaa~aaanger Tag werden, das stand jetzt mit Sicherheit fest.
~*~
"I will kiss your tender skin
drink your blood and dreams within..."
Doll kicherte leise und ein blutgieriger Glanz trat in ihre rötlichen Augen, die nachts wie scharlachrote, glühende Rubine glänzten, wobei sie sich mit der Zunge sacht über die knospenartigen Lippen fuhr.
Ihr hungriger Blick fixierte schon lange die kleine Reisegruppe, die unter ihr ihren Weg ging. Sie hatte sofort gewittert, dass einer ihrer ,Verwandten' dabei war, und sich dazu entschieden, wenigstens ihr ,Schwesterchen' am Leben zu lassen. Vorerst wenigstens.
Großes Interesse hatte sie besonders für diesen kleinen, süßen Jungen mit den langen, schwarzen Haaren entwickelt. Ihr Blick haftete verlangend an dem Hals des Chinesen und wanderte dann tiefer. Sie musterte jede Stelle seines Körpers, die sie von ihrem Versteck aus erkennen konnte.
Lecker. Seine Haut würde sicher lecker schmecken. Ein süßer Imbiss zwischendurch!
"I will love-
and I will kill you!" -^-^-
Lachend wandte sie sich ab. Bald würde sie zum Angriff übergehen.
~*~
"Sei mir gegrüßt, Vladimir Alexeij Tepesh! Ich freue mich dich wiederzusehen!", sagte der junge Mann und verbeugte sich leicht. Die durch die unverschlossenen Fenster fallenden Sonnenstrahlen beleuchteten seine schlanke Gestalt und schimmerten leicht in seinem kastanienbraunen Haar.
Er spielte seine Rolle wirklich gut, das musste sich Michail schon eingestehen.
Als Mika merkte, dass Vlad keinerlei Anstalten machte, die Begrüßung zu erwidern, verpasste er ihm einen Stoß in die Rippen und warf ihm aus den Augenwinkeln heraus einen mahnenden Blick zu.
Vlads Miene blieb unbewegt, nur ein kleiner Schatten huschte schnell über seine schönen Gesichtszüge und war augenblicklich wieder verschwunden.
"Ganz...meinerseits.", presste er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor und hielt die Arme lässig vor der Brust verschränkt.
Michail seufzte innerlich. Das KONNTE einfach nicht gut ausgehen, das stand schon jetzt fest.
Roderick Trealawney lächelte sein gewohntes, aufgezwungen- schleimig- freundliches Lächeln und spielte nervös mit einem Zipfel seines dunkelbraunen Mantels. Auch er konnte die Spannung fühlen, die fast greifbar in der Luft lag.
"Nun," begann Vlad und brach die bedrückende Stille, "darf ich nach eurem Anliegen fragen, Trealawney?"
"Roderick."
"Was?"
"Nenn' mich ruhig Roderick^^. Schließlich kennen wir uns schon so lange." Dem 20- jährigen Vampirjäger war Vladimirs schneidender Tonfall nicht entgangen, doch er versuchte ihn tapfer zu überspielen. Wahrscheinlich war er heute einfach nur supergut gelaunt, sonst wäre die Situation schon längst eskaliert, dachte Mika und trat unweigerlich von einem Fuß auf den anderen.
"Also? Warum seid ihr hier, Trealawney?", fragte Vlad noch einmal und überging mit voller Absicht die Aufforderung, seinen Kontrahenten beim Vornamen zu nennen und zu duzen.
Für einen Augenblick schien sich der Gesichtsausdruck des Braunhaarigen zu verändern, doch er hatte sich schnell wieder in der Gewalt.
"Ich muss mit euch reden."
"Wirklich?", Vlads Stimme wurde um eine Spur kälter, "ich wüsste nicht, über was."
Rodericks Maske schien langsam zu bröckeln, aber er ließ sich immer noch nicht provozieren, wofür Michail ihm auch sichtlich dankbar war. Er hoffte nur, dass es auch so bleiben würde, denn der junge Dracula hatte anscheinend vor, seine vollen Geschütze auszufahren.
"Bitte, hör mir zu! Es...-."
"Nein."
Trealawney blinzelte.
"Du verstehst nicht, es..."
"Ich habe NEIN gesagt, Trealawney! Nachdem wir das letzte Mal miteinander geredet hatten, war plötzlich das ganze Dorf gegen unsere Familie aufgelehnt. Woher das wohl kam?"
Vlads Augen funkelten.
"Was habt ihr ihnen erzählt? Oder, noch besser: Wie viel habt ihr ihnen gegeben?"
BAMM. Das hatte gesessen. Michail sog erschrocken die Luft ein. Also wenn die letzten Sticheleien nicht schon ausgereicht hatten, würde DAS sicher das Fass zum überlaufen bringen!
Doch statt dem erwarteten Wutausbruch legte der Vampirjäger nur den Kopf in den Nacken und brach in lautes, gekünsteltes Gelächter aus, sodass sich Vlads Miene nur noch mehr verfinsterte und er sich insgeheim fragte, wann dieser Dreckskerl wohl an seiner eigenen, angeborenen, charakteristischen Widerwertigkeit ersticken würde.
Plötzlich brach er ab. Sein Gesichtsausdruck wurde eigenartig ernst und ein seltsames Funkeln glitzerte in seinen blauen Augen.
"Es geht um eine gewisse Person," sagte er und fixierte Vlad mit einem sonderbaren, nicht deutbaren Blick, "Sie nennt sich ,Doll'. Kennst du sieh?"
Sowohl Vlads, als auch Michails Gesichtszüge schienen zu entgleisen.
Gleichzeitig sprangen sie auf Roderick zu und Vladimir packte den Vampirjäger, der schon darauf vorbereitet gewesen war, am Kragen.
"W- was hast...du da gerade...gesagt?", zischte er, wobei seine leuchtendweißen Vampirzähne zum Vorschein kamen.
Rodericks Augen weiteten sich vor Entsetzen. Nicht, weil er Vlads Zähne erblickte, sondern weil er die Bedeutung des Flackerns in den Augen des Grafensohns erkannt hatte. Es war Angst. Pure, an physisch- kaum noch ertragbare, panische Angst.
"I- ich...", stotterte er, "ich habe...gehört, sie...sie sei in...in deinem Wald...und...-."
Er brach ab, als Vlads Augen sich entsetzt weiteten.
Augenblicklich ließ er den Vampirjäger los, sodass er unsanft auf seinen vier Buchstaben landete.
"Scheiße", flüsterte er und wandte sich zitternd zu Michail um, der inzwischen kreidebleich im Gesicht war und stumm zurückstarrte, "Scheiße...NATASHA!!" Er schrie fast.
"DIE BLADEBREAKERS, DOLL WIRD SIE TÖTEN!"
Ohne auch nur ein Wort der Erklärung abzugeben, drehte er sich um und rannte fast fluchtähnlich aus dem Saal. Weder Mika, noch Roderick hielten ihn zurück, zu gelähmt waren sie von dem plötzlichen Ausbruch.
Aber Vladimir hatte Recht. Wenn Roderick Trealawney's Behauptung stimmen sollte, schwebten alle, die sich jetzt im Wald aufhielten, in größter Gefahr. Nein, mehr noch. Wenn man ihnen nicht so schnell wie möglich zu Hilfe kam, waren sie alle tot.
Oh ja, und wie tot erst.
~*~
"Fräulein?", Sedrics Stimme hatte etwas Alarmierendes an sich. Abrupt blieb sie stehen und blickte den Zwerg erwartungsvoll an.
"Habt...habt ihr daf auch gehört?", fragte er mit leiser, ängstlicher Stimme.
"Was denn?", Natasha schien iritiert, "ich habe nichts...-"
Ihre Augen weiten sich vor purem Entsetzen.
"RAY, PASS AUF!", schrie sie aus Leibeskräften.
Doch es war zu spät.
~*~
