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Schlangenbrüder

von

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Für die Reinheit der Magie

Als sich der dunkelblaue Rauch legte, standen Harry und Tom wieder in der Kammer des Schreckens. Zu ihren Füßen lag die nun tote Ginny.

„Wir werden ihren Tod Black in die Schuhe schieben. Wir werden es so arrangieren, dass er in die Schule kommt und man zum gleichen Zeitpunkt Ginnys toten Körper entdeckt! Ich weiß auch schon, wer sie entdecken wird!“, sagte Harry und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Auch Tom grinste und nickte.

„Weißt du eigentlich, warum Black in Askaban eingesperrt wurde?“, fragte Tom ihn.

Harry überlegte einen Moment, kam dann aber zum Schluss, dass er es nicht wusste.

Tom wusste natürlich, dass Harry es nicht wusste und so sagte er nur:

„Dann finde es heraus!“

Harry nickte und zauberte Ginnys Körper so klein, dass dieser in eine Streichholzschachtel passen würde und er verstaute diesen in einem kleinen Ledersack, den er in seiner Schuluniform bei sich trug, die er nun wieder an hatte.

Allein verließ Harry die Kammer und ging durch den Geheimgang in sein Zimmer. Dort legte er sich in sein Bett und schlief sofort ein.

In den nächsten Tagen recherchierte Harry, warum Black nach Askaban gekommen war. Er fand heraus, dass er mehrere Muggel und einen Zauberer namens Peter Pettigrew ermordet hatte. Er suchte in den Schularchiven nach diesem Peter Pettigrew und fand ihn auch in den Jahrgangslisten der 70-er Jahre. Harry fielen allerdings auch noch ein paar anderen Namen auf, so auch die Namen seiner Eltern und seines Hauslehrers. Als er sich noch die Liste der damals aktiven Lehrer durchlas, fielen ihm zwei bekannte Namen auf, nämlich Dumbledore und Binns, die schon damals unterrichtet hatten.

Auch ein anderer Name fiel ihm ins Auge. Dieser Name war Horace Slughorn und er war damals der Lehrer für Zaubertränke und Hauslehrer von Slytherin gewesen.

Da meldete sich Tom in Harrys Gedanken zu Wort.

„Professor Slughorn hat bereits in meiner Schulzeit unterrichtet. Ich würde ihm einen Besuch abstatten. Schaden würde es nicht!“, sagte Tom in Gedanken und Harry schrieb es auf seine gedankliche To-Do-Liste.

Als endlich das Wochenende vor der Tür stand und sie wieder nach Hogsmeade gehen durften, beschloss Harry wieder mit den anderen Slytherins ins Dorf zu gehen. Von Ginny hatte Harry eine Doppelgängerin erschaffen, die ihren Platz in Hogwarts einnahm und bis zu ihrem offiziellen Tod dafür sorgen sollte, dass man sie nicht vermisste.

Am Samstagmorgen machte sich Harry fertig für den Besuch unten im Dorf und verließ sein Zimmer. Im Gemeinschaftsraum von Slytherin traf er auch schon Pansy, Draco, Zabini und Dracos Leibwächter. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Dorf und als sie an dessen Eingang ankamen, kam ihnen ein Dementor entgegen. Sie drückten sich an eine Hausmauer und als der Dementor vorbei geglitten war, gingen sie schnell in den Pub Drei Besen.

Sie versorgten sich mit Butterbier und setzten sich dann in eine Ecke. Sie unterhielten sich über das letzte Quidditschtraining und Harry sah auf, als sich die Tür des Pubs öffnete.

Herein kamen die Professoren McGonagall und Flittwick, zusammen mit Hagrid, dem Wildhüter und dem Zaubereiminister Cornelius Fudge. Sie bestellten sich ein paar Getränke an der Theke und setzten sich dann an einen Tisch ganz in Harrys Nähe.

„Crabbe, Goyle, setzte euch so hin, dass die Lehrer uns nicht sehen können!“, sagte Harry eindringlich.

Dracos Leibwächter warfen sich einen verwunderten Blick zu, rutschten aber mit ihren Stühlen so herum, dass Harry nicht mehr von den Lehrern gesehen werden konnte.

„Harry, was soll das?!“, fragte Pansy ihn.

Harry deutete auf die Lehrer und bat sie, ihnen zu lauschen.

Sie sahen, wie Madam Rosmerta, die Wirtin des Pubs, persönlich die Getränke an den Tisch der Lehrer und des Ministers brachte und sich dann zu ihnen setzte.

„Was führt sie denn hier her, Minister?“, fragte die Wirtin neugierig und nippte an ihrem Kirschsirup.

Der Minister rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her und drehte seinen limonengrünen Bowler in den Händen.

„Das muss unter uns bleiben, meine Liebe! Es geht um Sirius Black!“, sagte der Minister und seine Stimme war über das allgemeine Stimmengewirr im Pub kaum zu verstehen.

Nun spitzten auch die Slytherins die Ohren und lauschten angestrengt.

Madam Rosmerta starrte den Minister schon fast ungläubig an und dieser fuhr fort.

„Er ist bereits ganz in der Nähe gesehen worden. Wir aus dem Ministerium haben den Verdacht, dass er nach Hogwarts kommen wird, um die Tat von seinem Herrn nun endgültig abzuschließen!“, sagte Fudge und wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn.

Madam Rosmerta war leichenblass geworden. Das Glas in ihrer Hand zitterte deutlich und auch ihre Stimme zitterte, als sie sagte:

„Dann will er also nach Hogwarts kommen, um Harry Potter zu ermorden? Ist er ein solch treuer Gefolgsmann von Du-weißt-schon-wem, dass er den Sohn seines besten Freundes ermorden könnte?“

Die Lehrer an ihren Tisch und auch der Minister stutzten.

„Sie wussten, dass Black und James Potter in ihrer Schulzeit befreundet waren?!“, stieß Professor McGonagall aus.

Die Wirtin nickte.

„Sie sind immer mit zwei anderen Jungen hier gewesen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass sie sich untereinander Spitznamen gegeben haben. So etwas wie Tatze, Krone, Moony und Wurmschwanz. Ja, so waren die Namen!“, sagte Madam Rosmerta und wollte noch etwas hinzufügen, doch in diesem Moment wurde sie wieder an den Tresen gerufen.

Harry hatte genug gehört und trank sein Butterbier aus. Gemeinsam brachten sie die leeren Gläser zurück zum Tresen und als Madam Rosmerta Harry sah, viel ihr vor Schreck eins der Gläser herunter, das sie in der Hand getragen hatte.

Die Slytherin verließen den Pub und gingen die Dorfstraße entlang, bis sie Draco in eine kleine Seitenstraße führte.

„Was machen wir hier, Draco?“, fragte Pansy Draco, doch dieser sah Harry genaustens an.

„Dieser Black wird dich nicht in die Finger bekommen! Egal wo du gehst oder stehst, wir werden ab jetzt nur noch zusammen sein. Dieser Black wird dich nicht bekommen!“, sagte Draco und sah Harry ernst an.

Dieser nickte und sagte:

„Danke, ich weiß das zu schätzen. Aber sollte er mir doch irgendwann über den Weg laufen, werde ich ihn leiden lassen!“

Alle nickten und so war es beschlossen.

Harry spürte, wie Tom dies alles ungemein belustigte.

„Weißt du auch schon, wie du ihn leiden lassen wirst?!“, fragte er ihn in Gedanken.

Harry hatte jedoch noch keine Idee, wie er Black am Besten leiden lassen würde. Tom konnte es natürlich in seinen Gedanken lesen und so sagte er:

„Durchsuche Blacks Vergangenheit. Durchleuchte seine Familie. Dann wirst du wissen, was für ein Mensch Black ist!“

Auf Harrys Gesicht bildete sich ein diabolischen Lächeln. Anscheinend fiel dies auch den anderen Slytherins auf, denn Pansy fragte:

„Harry, was ist los?“

Dieser schaute auf und erwiderte:

„Ich weiß jetzt, wie ich herausfinden kann, wie Black am besten leidet! Kommt mit, wir müssen in unsere Bibliothek!“

Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg zum Gemeinschaftsraum der Slytherins und als sie in diesem angekommen waren, gingen sie sofort in deren Bibliothek.

„Nach was suchen wir eigentlich?“, fragte Zabini und sah sich die vielen Regale voller Bücher an.

Auch Harry sah sie die vielen Einbände der Bücher an und erwiderte:

„Wir suchen nach dem Stammbaum der Blacks und auch nach einem Verzeichnis, in welchen Häusern die einzelnen Blacks waren!“

Die Anderen sahen Harry ein wenig verdutzt an, dann sagte jedoch Pansy:

„Ich hole Pergamente, Federkiele und Tinte. Ich schreibe die Namen und die dazu gehörigen Häuser auf!“

Mit diesen Worten verschwand sie und war nach nur kurzer Zeit wieder mit einem Haufen an Pergamentbögen, Federkielen und Tinte da.

Sie fingen an nach den Stammbäumen der alten Zaubererfamilien zu suchen und als sie den Stammbaum der Familie Black fanden, wurde ihnen schnell klar, dass diese Familie eine der Größten in ganz Britannien war. Der Stammbaum reichte ganze 700 Jahre zurück und einige Namen waren offensichtlich mit roter Tinte durchgestrichen worden, darunter auch der Name „Sirius Black“. Sie suchten weiter nach den Jahrgangslisten des Hauses Slytherin und glichen jeden Namen ab, den sie fanden. Pansy protokollierte alles und als sie bei dem fünfzigsten Namen das Haus hinter schrieben, fiel ihnen zwei Sachen eindeutig auf.

„Die Blacks haben sich mit allen Mittel reinblütig gehalten und wenn jemand aus der Reihe getanzt ist, wurde er aus dem Stammbaum entfernt und auch aus der Familie“, sagte Draco und sah sich noch einmal die durchgestrichenen Namen der Blacks durch.

„Und noch dazu fällt auf, dass Sirius Black kein Slytherin, sondern ein Gryffindor war. Dazu ist sein Name durchgestrichen. Ich wette, dass er gegen die Familie rebelliert hat und so vom Stammbaum geflogen ist!“, sagte Zabini und deutete mit dem Zeigefinger auf Sirius Blacks durchgestrichenen Namen.

„Dazu wissen wir, dass Sirius Black mit meinem Vater, Lupin und diesem Pettigrew befreundet war. Wenn er ein waschechter Gryffindor war und es noch immer ist, wird er alles hassen, was mit Slytherin in Verbindung steht und ich werde ihm einen der Stärksten Slytherins entgegenstellen, die jemals in dieser Schule waren! Aber dazu brauche ich eure Hilfe!“, sagte Harry und sah in die Runde seiner Freunde.

Pansy erhob sich und sah ihn entschlossen an.

„Egal was es ist, wir helfen dir!“, sagte sie und ergriff seine Hände.

Die Anderen nickten und Draco sagte:

„Wir werden dir helfen, aber was hast du vor?“

Wieder schlich sich ein diabolischen Lächeln auf Harrys Züge.

„Wir werden Black das geben, was er will. Er will mich. Und wenn er ins Schloss eingedrungen ist, werden wir ihm etwas anhängen und wenn er sich zwischen zwei seiner wertvollsten Besitztümer entscheiden muss, haben wir ihn!“, sagte Harry.

Zabini hob die Augenbraue hoch.

„Was soll den Black noch besitzen? Er ist auf der Flucht!“, sagte er und sah Harry argwöhnisch an.

Harry lachte leise.

„Ja, ich weiß! Aber was wissen wir über Black?! Er hat gegen seine Familie und somit gegen deren Einstellung rebelliert, was auf seinen Stolz schließen lässt. Das zweite, wichtige Gut, das Black besitzt, ist seine Freiheit! Wenn er also hier in Hogwarts eindringt, werden wir ihn festsetzen und ihn vor die Wahl stellen. Entweder er beugt sich uns und hört darauf, was wir ihm sagen, oder er wird Bekanntschaft mit einem Dementor machen!“, sagte Harry und in seinen Augen erschien ein dunkler Glanz.

Die Anderen sahen ihn erstaunt an und nickten.

„Kommt mit! Ich werde euch jetzt den stärksten Slytherin vorstellen, den es jemals gegeben hat!“, sagte Harry und verließ gefolgt von seinen Freunden die Bibliothek.

Sie folgten ihm und fragten immer wieder, wer denn dieser Slytherin war, doch Harry antwortete ihnen nicht und einer nach dem anderen betraten sie sein Zimmer. Als sie die Tür schlossen, versiegelte sie Harry und ging zur nackten Steinwand. Dort öffnete er die geheime Tür, die in die Kammer des Schreckens führte und betrat den Geheimgang.

Die anderen Slytherins folgten ihm und als sie in der Kammer des Schreckens ankamen, stieß Zabini einen lauten Pfiff aus.

„Wow! Hier warst du also immer, wenn du nicht aufzufinden warst!“, sagte er und sah sich neugierig um.

„Und wo sind wir hier?“, fragte Pansy und sah sich genauso wie die anderen auch neugierig um.

Harry lächelte sie an. Doch es war kein warmes Lächeln mehr, wie man es sonst von ihm her kannte. Es strahlte Kälte und Macht aus. Er nahm die Brille ab und zeigte ihnen seine roten Pupillen.

„Ihr seid hier in der Kammer des Schreckens!“, ertönte plötzlich Toms Stimme.

Sie schwebte ewig in der leeren Kammer und alle außer Harry erschraken.

„Wer war das? Wer hat gesprochen?“, stammelte Pansy und klammerte sich an Dracos Arm fest.

Aus Harry brach ein Kichern hervor.

„Du fragst wer da gesprochen hat? Nur der, dem ich zu verdanken habe, das ich nun mit offenen Augen durch die Welt laufe und nicht mehr Dumbledores Marionette bin!“, sagte Harry und vor ihnen schoss eine Säule aus schwarzem Rauch hervor.

Mit einem lauten Zischen legte sich der Rauch und Tom kam zum Vorschein. Alle außer Harry sahen ihn ungläubig an.

„Aber wer ist das?“, fragte Draco ungläubig.

Tom wandte sich ihm zu und lächelte ihn kalt an.

„Dein Großvater würde mich sofort erkennen, aber leider ist er schon früh an Drachenpocken gestorben. Aber da ihr mich in dieser Gestalt nicht zu kennen scheint, werde ich mich euch gerne vorstellen!“, sagte Tom, zückte seinen Zauberstab und schrieb seinen vollen Namen in die Luft vor den Slytherins.

Diese schienen jedoch nicht viel schlauer zu sein, denn Toms voller Name schien ihnen nichts zu sagen. Dann, mit einem Schlenker von Toms Handgelenk, vertauschten die Buchstaben in der Luft ihre Plätze und bildeten einen vollkommen neuen Namen.

Nachdem sich alle Buchstaben wieder neu geordnet hatten, schnappten die Slytherins laut hörbar nach Luft.

In der Luft standen nun in leuchtend roten Buchstaben die Wörter:

„Ist Lord Voldemort“

Harry stellte sich neben Tom und zückte ebenfalls seinen Zauberstab. Wie Tom zuvor schrieb er seinen Namen und schwang dann den Zauberstab, so dass einige Buchstaben einen neuen Platz einnahmen, anderen dafür vollkommen neue Buchstaben bildeten.

Als Harrys Name fertig war, stand nun unter Toms wahrer Name die Worte:

„Ist Rhyar, der dunkle Prinz“

Wieder war ein deutliches Luftschnappen zu hören.

„Harry...“, kam es schwach von Pansy.

Doch sie brach ab, als sie Harrys stahlharten Blick bemerkte.

„Nein, Pansy! Ich bin nicht mehr der brave, kleine Goldjunge, der sich von Dumbledore steuern lässt. Ich werde jetzt für etwas Großes kämpfen. Für etwas, das Dumbledore zerstören will. Ich kämpfe für die Magie und sorge dafür, dass diese nicht mehr mit den Muggeln geteilt wird! Aber dafür werde ich eure Hilfe brauchen, denn nur wenn ich für diese, für unsere Sache fähige Hexen und Zauberer habe, kann es gelingen! Werdet ihr mit mir für eine Zukunft und für die Erhaltung der Magie kämpfen?!“, sagte Harry und hielt ihnen die Hand hin.

Draco, Zabini, Pansy, Crabbe und Goyle tauschten einen Blick, waren sich dann jedoch sehr schnell einig.

Sie alle ergriffen Harrys Hand und genau in dem Moment, als sich ihre Hände mit Harrys Hand umschlossen, leuchteten sie auf und dunkler Rauch quoll hervor.

Dieser schloss sich um die Unterarme der Slytherins und Pansy schrie erschrocken auf.

Es dauerte nur einen Moment, dann löste sich der Rauch wieder auf und sie konnten ihre Hände wieder von einander lösen.

Erstaunt blickte jeder von ihnen auf die Unterseite seines Arms. Nun hatte jeder von ihnen eine Tätowierung in der Form einer Schlange, die sich selbst in den Schwanz biss. Jedoch war im Inneren des Kreises jetzt noch ein einzelner schwarzer Tropfen vorhanden. Auch Tom sah auf die Unterseite seines Arm und sah, dass nun auch bei ihm ein solcher Tropfen im Inneren seines Mals war.

„Dies soll uns als Erkennungsmal dienen. Nach und nach werden alle Todesser ein solches Zeichen erhalten. Ab jetzt seid ihr keine normalen Schüler mehr, sondern Wächter der Magie, die gegen jede Beschmutzung ankämpfen!“, sagte Tom und lächelte.

Die anderen nickten und zogen ihre Zauberstäbe. Gemeinsam richteten sie sie in die Luft und riefen:

„Für die Reinheit der Magie!“
 

Ende des 20. Kapitels



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yuki1992
2014-12-01T00:45:08+00:00 01.12.2014 01:45
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  SakuraxChazz
2014-11-25T17:53:24+00:00 25.11.2014 18:53
Hach ja.. ich weiß nicht ob das wirklich so leicht wäre... Da sind auf einmal alle neuen Freunde von Harry bereit ins Dunkle zu treten und mit ihm für die Reinheit der Magie zu kämpfen Einfach mal eben so. Ich bin gespannt was die Eltern dazu sagen. Ich mein Dracos Eltern dürften sich freuen, auch wenn sie ja irgendwo Harry die Treue schwören und nicht Tom. Zumindest versteh ich das jetzt so. Auch wenn Tom und Harry ja das gleiche Ziel haben, so gibt es Unterschiede, wem man die Treue schwört. Egal in welcher Organisation häng ich mich ja nicht an alle, sondern such mir da die Leute aus die mir am meisten passen und entgegen kommen. Und mit Harry sind sie befreundet, Tom kannten sie ja vorher nicht.
Ich bin schon gespannt wie das alles noch so laufen wird.

LG Saku^^


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