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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Angst

Elftes Kapitel

Angst
 

Auf dem Weg nach Hause schossen in Neji alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Irgendwie und vor allem egal wie, muss er Hinata davon überzeugen, dass Naruto ein schlechter Umgang für sie ist. Aber so wie Naruto es geschafft hat, sie auf ihre Seite zu ziehen, fand er derzeit keine Mittel um an Hinata, die ihn ja ohne zu wissen warum aus dem Weg geht.
 

Zeitgleich freuten sich Hinata und Naruto auf ihre gemeinsames Picknick. Sie hatten es sich auf einer Decke, die sie auf der Wiese vor der Hütte ausbreiteten bequem gemacht. Den Korb den sie vorher genüsslich gepackt hatten, stellten sie auf der Decke.
 

„Was ist los Hinata?“, fragte Naruto der sich an einem Schokoriegel zu schaffen machte.
 

„Ich habe Angst vor Neji. Er sah so aus, als würde er jeden Moment explodieren!“

„Ach du brauchst keine Angst haben, wenn er dir etwas antut, dann tue ich ihm was an!“
 

„Ich fühle mich ja auch sicherer in deiner Nähe, aber trotzdem, ich habe einfach Angst!“, äußerte sich Hinata und dabei wusste nicht was passiert, wenn Neji wirklich das nächste mal ausrastet.
 

„Dieser Kerl. Er weiß gar nicht was er mit seiner Art, bei dir anrichtet. Du weißt gar nicht wie oft ich ihn schon eine verpasst hätte. Aber ich wollte es ihnen auf meine Art zeigen, das ich mich von nichts und niemanden unterkriegen lasse“, sagte Naruto und legte sich dann auf dem Rücken um sich den blauen herrlichen Himmel anzusehen.
 

Hinata seufzte, sie hätte sich einerseits natürlich gefreut wenn er Neji mal die Meinung gezeigt hätte, wenn auch mit schlagenden Argumenten. Aber auf der anderen Seite, ist er immer noch ihr Cousin. Und egal wie oft sich Neji daneben benommen hatte, versuchte sie alles, das er sie endlich mal akzeptiert, so wie sie nun mal ist. Sie legte sich auf den Seitenkörper, neben Naruto.
 

Naruto setzte sich in einem Schneidersitz um so den Korb mit den ganzen Leckereien neben sich zu stellen. Aus dem Korb kramte er noch die eine oder andere Süßigkeit, mit denen er sich wieder auf dem Rücken legte. Egal wie man es betrachtet, gerne würde Naruto Neji eine verpassen. Auch wenn es einfach nicht seine Art ist, Konflikte mit den Fäusten zu Regeln. Aber manchmal kommt man anders nicht weiter, wenn Worte nicht helfen.
 

Hinata seufzte, da es ihr schwer zusetzte. Sie wollte dennoch, nicht das Wochenende mit ihrer jammernden Art, mit der sie wahrscheinlich Naruto irgendwann auf die Nerven ging aufhören. Deswegen ließ sie sich nichts mehr anmerken, immerhin ist es erst Sonntagabend und sie hatten noch bis Mittwoch Schulfrei wegen Feiertagen. Und das war ihr jetzt wichtiger, die Zeit mit ihm zu verbringen und an nichts anderes zu denken. Nicht an Neji, nicht an Kiba nicht an irgendwas.
 

Die Zeit verging wie im Flug. Um 23.00 Uhr, lagen sie immer noch auf ihrer Decke. Langsam standen beide auf um diese aufzuheben, den Korb nahm Naruto in die Hand. Zusammen liefen sie zu ihrer Hütte, die sie hinter sich abschlossen. Zwar hatten sie immer noch keinen Strom, aber das fehlte ihnen auch nicht. Sie hatten noch Zeit das alles zu regeln und so wichtig ist es auch nicht, da es so notwendig ist.
 

Wie immer zündeten sie eine Kerze an, die Hinata auf dem Nachttisch stellte. Dann ging sie ins Bad u sich einen Schlafanzug anzuziehen. Auch Naruto zog sich einen Pyjama an. Danach legten sich beide zusammen ins Bett. Zu zweit aneinander gekuschelt, konnte man doch am besten die Sorgen und Angst vergessen. Besonders Hinata die sich bei Naruto einfach sicherer fühlte als bei ihnen zu Hause, wo sie ständig Angst um Neji haben musste, der sie auflauerte und wieder ein Spruch los lassen wird. Hier ist es so viel ruhiger und schöner.
 

„Ich liebe dich Naruto!“, sagte Hinata leise in das Ohr von Naruto.
 

„Ich dich auch Hinata!“, auch wenn es für beide noch ungewohnt ist, waren sie beide glücklich zusammen zu sein, egal wie ihre Mitschüler sie schief anstarren werden. Naruto wusste sich schon zu verteidigen, mit Worten natürlich. Auch wenn er Neji nur zu gerne mal eine verpassen würde.
 

„Ich bin schon gespannt auf Donnerstag!“, Hinata hatte schon Angst vor der Reaktionen der anderen Schüler. Besonders auf Sakuras und Inos, und die anderen Schüler die sie nicht mochten.
 

„Ja, ich ebenfalls. Denn Neji muss ja erstmal sein Schoßhündchen alles erzählen, das wir ein Pärchen sind und die erzählen das dann in der Schule herum. Aber ich denke, sie wissen es schon bevor die Schule anfängt. Jede Wette!“, Naruto verstand es ohnehin nicht, wieso man auf herum hackt, obwohl es natürlich ist, das man ein Pärchen ist.
 

Hinata war es egal, was sie über sie beide denken. Auch wenn es sie traurig machte, dass sie so oder so nicht von den anderen akzeptiert werden. Aber vielleicht gab es auch ein paar Ausnahmen, für die sie sich freuen. Wer weiß das schon. Bestimmt Shikamaru, Choji würden sich wenigstens freuen.
 

Die Tage gingen viel zu schnell um, in den Tagen haben sie in ihrem allein sein, miteinander viel geredet und noch mal ihr vertrauen gestärkt. Nichts könnte sie unglücklich machen, solange sie sich selbst lieben und haben. Am Mittwoch um 15.00 Uhr machten sich beide Händchen haltend auf dem Weg zurück in die Stadt. Natürlich wurden sie schief angesehen von den Dorfbewohnern, als sie sahen das der Bengel mit einer wohlhabenden Hyuuga zusammen ist.
 

„Der will doch bestimmt eh nur das Erbe...“

„Ja, es soll in die Millionen gehen...“

„Das liegt doch klar auf der Hand.“
 

„Wie dumm ist das Mädchen eigentlich?“

„Was sagt Hiashi dazu?“
 

Naruto knurrte als er hörte, was die Passanten ihnen an die Köpfe warfen. Doch davon ließ er sich nichts anmerken. Was interessiert ihm das Erbe, wenn er Hokage werden wollte? Und dann wird er auch endlich respektiert, falls er es eines Tages irgendwann schafft. Und ohne den Titel des Hokagen, würde er sich auch nicht für das Erbe interessieren.
 

„Ist es nicht egal, wer wen liebt?“, fragte Hinata leise. Die Worte traf sie sehr hart, weil sie nicht weiß, wieso sie alle gegen die Beziehung sind. Seufzend lief sie neben Naruto her.
 

Naruto begleitete Hinata bis zu ihrem zu Hause. Dort gingen sie in die große Villa, in den Flur zur Küche wo sie sich am Küchentisch hinsetzten um sich einen Moment lang auszuruhen. Während sich Naruto auf einen der vier Stühle setzte, holte Hinata zwei Gläser aus dem Küchenschrank und Wasser aus dem Kühlschrank. Sie setzte sich gegenüber von ihrem Freund.
 

„Na, wen haben wir denn hier? Wenn das nicht unsere beiden Turteltauben sind...“, sagte Neji, der plötzlich in der Küche stand. Mit dabei waren Kiba und zwei andere „Freunde“. Die daneben standen und gafften. Sie wollten bloß dabei sein.
 

Kiba starrte böse zu Naruto, der mit dem Gesicht zur Küchentüre saß und Hinata zur Küchenseite, mit dem Rücken zur Türe, daher hatte sie Neji erst nicht bemerkt. Sofort zuckte sie als sie seine Stimme hörte zusammen. Hatten sie nicht einmal ihre Ruhe? Warum musste er es immer wieder übertreiben? Sie hasste es einfach. Oder besser gesagt, sie hasst Neji einfach.
 

„Ihr seit echt zusammen?“, fragte Kiba platt und tat so, als würde er sich übergeben. Ungläubig war Kiba erst, als er davon erfuhr, das seine Hinata mit dem Loser in seinem Augen zusammen ist. Wie er sie wohl um den Finger eingewickelt hat, damit sie ihm liebt. Furchtbar.
 

„Hattet ihr auch schon Sex?“, fragte einer der Freunde von Neji.

„Du bist pervers alter...“, sagte der andere von den beiden.
 

Neji setzte sich neben Hinata und Kiba setzte sich zeitgleich neben Naruto am Tisch. Die beiden Handlanger standen lässig an der Türe, als seien sie vom Sicherheitsteam. Denn sie standen mit verschränkten Armen vor der Brust, mit einer lässigen Sonnenbrille nebeneinander vor der Türe. Neji und Kiba wussten, das sie keiner stören wird, da Hiashi beim einkaufen unterwegs ist.
 

Naruto schaute schräg zu Neji, dieser ihn die ganze Zeit anstarrte. Fühlten sie sich etwa so toll, wenn sie meinen, Naruto und Hinata mit der Aktion Angst zu machen? Dann haben sie sich in den Finger geschnitten.
 

„Naruto...“, fing Neji aufeinmal an ihn bei seinem Namen zu nennen.

„Mh?“, Naruto schaute ihn desinteressiert an und nahm sich einen Schluck Wasser.
 

„Du hast zwei Möglichkeiten...“,fügte Neji hinzu.

„Zwei Möglichkeiten?“, fragte Naruto nach.
 

„Erstens, du hörst auf Hinata zu verarschen, in dem du nur mit ihr zusammen bist, um an unseren Vermögen heranzukommen. Dann kann ich dich auch in Ruhe lassen. Zweitens wenn du den Kontakt zu Hinata abbrichst, meiner allerliebsten Cousine, höre ich auf dich zu schikanieren. Aber wenn du es nicht tust, werde ich dein Leben zur Hölle machen. Ich will dich hier nicht sehen, nur damit du es weißt, du hast mir Hiashi auf dem Hals gehetzt.“
 

Naruto musste lachen, das was Neji sagte, war ihm irgendwie klar. Er war doch von Anfang an gegen die Freundschaft und das er gegen die Beziehung ist, das war ihm auch bewusst. Was kann Neji schon gegen Naruto ausrichten? Nichts, denn der Blondschopf, würde im Falle des Falls, schon was tun, doch vorerst sagte er nichts. Dann entschied er sich doch etwas zu sagen.
 

„Neji, du bist ein kleiner Hampelmann. Ich habe schon mehr erreicht in meinem Leben, als du jemals in deinem Leben erreichen wirst und soll ich dir was sagen?“, Naruto reichte es einfach, das sie genau wie immer hier und jetzt sie wieder schikanieren.
 

Neji sah Naruto mit einem bösem Blick an. Wie konnte es sich der Stachelkopf nur wagen, so cool zu bleiben und gar kein bisschen Angst zu bekommen? Neji hatte also, noch nicht das erreicht, was er hiermit bezwecken wollte. Doch seine Zeit wird noch kommen, in dem auch die Witzfigur vor ihm auf die Knie geht.
 

„Wie? Du hast mehr erreicht als ich? Du bist ein Spinner...“, antwortete Neji lachend.
 

„Immerhin, habe ich eine richtige Freundin. Wir lieben uns, ob es dir passt oder nicht. Was willst du dagegen tun? Dich bei Hiashi ausweinen? Ich glaube kaum, das er was gegen unsere Beziehung hat, weil er weiß wenigstens, wer mein Vater ist und da ich genau so bin, wie er, wird er einfach nichts dagegen haben, tut mir Leid für dich. Das nennt man pech.“
 

„Spiel dich nicht so auf! Außerdem, habe ich mehr erreicht als du jemals erreichen wirst!“
 

„Wieso? Soll ich neidisch sein, auf deinen ach so tollen Weibern? Im Gegensatz zu dir, habe ich immerhin Geschmack und außerdem ist es bei uns echte Liebe. Wenn du also nichts mehr zu sagen hast, lass uns in Ruhe!“
 

„Echte Liebe? Von wegen. Du willst sie nur ausnutzen und das schaffst du ja ganz gut. Aber Hinata ist schon immer so dumm und naiv gewesen, ist ja nichts neues, dass sie kein Gehirn bekommen hat. Wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, sieht man es ja jetzt doch, das es tiefer geht!“, sagte Neji grinsend und schüttelte über so viel Dummheit seinen Kopf.
 

Während sich Naruto und Neji fast schon verbal bekämpften, hielt sich Kiba zurück. Er schaute flüchtig zu Hinata, die neben ihn ängstlich auf ihrem Stuhl saß. Sie hatte ihre Hände unter dem Tisch, auf ihre Knie gelegt. Eigentlich hatte er vor Neji zu helfen, aber nun wusste er nicht was er sagen wollte, da er lieber seine Gunst der Stunde nahm.
 

„Was ist mit dir Hinata?“, fragte Kiba Hinata vorsichtig und legte seine Hand auf ihre Schulter, die ihn aber bloß anschaute, ohne was zu sagen. Sie schlug Kibas Hand weg, da sie Kibas Nähe auf keinen Fall haben wollte. Er brauchte nicht so scheinheilig nach ihrem Gemütszustand fragen, da dabei wohl was im Busch liegt. Als endlich die Haustüre aufgemacht wurde, biss sich Hinata auf die Lippe.
 

„Papa. Neji und seine Freunde belästigen uns, sag mal bitte was...“, sie musste sich all ihren Mut zusammen nehmen, um diesen Satz überhaupt auszusprechen. Sie hatte einfach nur Angst und endlich war ihr Vater wieder daheim.
 

Hiashi hörte seine Tochter, kam natürlich sofort mit den Einkaufstaschen in die Küche. Er schaute sich um und stellte fest, dass er einigen von den Anwesenden Hausverbot erteilt hatte. Ganz besonders die beiden Pappnasen mit den Sonnenbrillen, schaute er schief von der Seite an.
 

„Neji, ich habe dir doch gesagt, das ich nicht will das du so viel Besuch bei uns empfängst. Wieso hörst du also nicht? Und was wird das hier schon wieder?“, fragte Hiashi und nahm sofort seine Tochter in Schutz, in dem er sich, nach dem Kiba aufstand, auf dessen Platz setzte.
 

„Wann kapierst du es Hiashi, dass dieser Loser nur unser Erbe will?“, giftete Neji.
 

„Hör mal, ich verbiete meiner Tochter, nicht mit wem sie zusammen ist. Und außerdem, solltest du nicht immer Vorurteile haben. Das kommt bei den Clanmitgliedern nicht gut an, deswegen, haben wir auch abgestimmt, dass Aufgrund deines Verhaltens, du vorerst kein Clanoberhaupt wirst“, Hiashi hatte genug von Nejis Dickkopf. Neji muss einfach lernen toleranter zu werden. Dann fügte er seinen Satz hinzu: „Viel eher, würde ich Naruto gerne als Oberhaupt sehen...“, das meinte er natürlich scherzend, aber mit einer so knallharten Ernsthaftigkeit das Neji wütend aufstand.
 

„Der Versager? Schön, dass ihr alle so naiv seit. Der ist ja ein klasse Schauspieler!“, ärgerte sich Neji heftigst.
 

„Jetzt reicht es Neji! Ich will kein Clanoberhaupt werden, ich möchte Hokage werden!“, verteidigte sich Naruto vehement.
 

„Ab raus hier, Neji!“, schimpfte Hiashi lautstark, er musste sich nicht alles gefallen lassen und schon gar nicht die Wortwahl die Neji an den Tag legte. Kiba und die anderen schmiss er auch aus dem Haus. Sie konnten nicht einfach das tun was sie wollten.
 

Hinata zitterte immer noch vor Angst, weshalb sie sich mit ihrem Stuhl näher an seinem Vater heranrückte um ihren Kopf an seine Schulter anzulehnen, der sie auch tröstete, in dem Hiashi über ihre Schulter streichelte.
 

„Na komm, du brauchst keine Angst haben. Außerdem ist ja auch Naruto hier. Er wird dich doch immer beschützen, oder?“, dabei schaute Hiashi Naruto mit einem ernsten Blick an.
 

„Klar. Ich werde sie beschützen.“

„Das wollte ich hören, geht auf dein Zimmer und ruhe dich ein bisschen aus!“
 

„Gut und ich werde dann jetzt auch nach Hause gehen und auf dem Weg dorthin eine leckere Nudelsuppe essen. Ich freue mich schon auf Ichirakus essen, denn das ist das beste!“, er lief nach der Verabschiedung zu Ichirakus Rahmenstand, wo er sich einige Nudelsuppen gönnte.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  maltuntas
2013-10-03T23:27:18+00:00 04.10.2013 01:27
mhh das Naruto das nächste Oberhaupt des Hyuga-Clans wird ist gar nicht so verwerflich. Hoffe das es bald weitergeht und bin gespannt wann Sasuke wider mit eingebunden wird. Bin wiederum auch in erwartung wann mal eine Kampf Szene (Neji gegen Naruto oder so etwas in der Art) auftauchen wird. Verfolge deine FF auf jeden Fall auch weiterhin Aktiv (soweit es mir möglich ist). LG malti
Antwort von:  silentpuma
04.10.2013 21:31
Hallo maltuntas, ja haha glaub aber nicht das Naruto den Oberhaupt leiten wird, weil er ja Hokage werden will und beide Ämter gleichzeitig? Na ich weiß nicht^^ danke für dein netten Kommi hab mich gefreut. mfg rainy
Von:  fahnm
2013-09-29T21:19:36+00:00 29.09.2013 23:19
Neji kapiert es nicht.
Ich bin schon aufs nächste kapi gespannt.^^
Antwort von:  silentpuma
30.09.2013 13:32
hehe ja Neji ist zu hohl im Kopf~ Aber dauert hoffentlich nicht mehr lange,bis er es kapiert~mfg rainy. danke für kommi^^
Von:  Tantalus
2013-09-29T10:47:50+00:00 29.09.2013 12:47
Geiles Kapitel

Da wurde Neji ja ziemlich von Hiashi zusammengestaucht, aber ich glaube leider nicht das es was gebracht hat. Im Gegenteil er wird Naruto die Schuld geben, meiner Meinung nach müsste der ihm mal gewaltig die Fresse polieren. Denn anders kapiert er es nicht.
Zur Sache mit dem Erbe Naruto ist völlig egal welchen Nachnamen Hinata trägt.
Bin gespannt was die anderen in Schule sagen werden das die zwei ein Paar sind.

glg Tantalus
Antwort von:  silentpuma
29.09.2013 17:16
Hey, danke für dein Kommi Tantalus. Ja, leider versteht er kein Anbrüllen oder Meckern. Sondern glaube auch das er mal "Schlagende" Argumente braucht um wieder freien Kopf zu bekommen. Naruto hat es nicht nötig das Erbe zu wollen. lg
Von:  narutofa
2013-09-28T08:51:21+00:00 28.09.2013 10:51
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
da hat sich neji jetzt ganz schön ins aus gebracht. und kiba will wollte diese sache für sich ausnutzen. aber naruto meint es sehr ehrlich. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
28.09.2013 14:43
Ja ein klassisches Eigentor von Kiba :P Für Kiba ist bei Hinata kein Platz :) danke für dein Kommi.
Von:  Kaninchensklave
2013-09-28T06:29:43+00:00 28.09.2013 08:29
ein Klasse Kap

Tja Neji merkt es immer noch nicht das er sich selber immer mehr ins abseits schiebt was die Clan führung betrifft
und vorallem hat Naruto noch mal vor Hiashi bestätigt das er gar nicht das clanoberhaupt werden möchte
da seine Ziele etwas weiter oben sind

immerhin mächte er in die fußstafen seines Vaters tretten und damit hat er um einiges mehr erreich als Neji das weiss auch Hiashi immerhin ist Naruto wie Minato der erst wenn es keine andere möglichkeit mehr gibt zu gewalt greift
sondern sich locker Verbal zu wehren weiss was weder Neji noch seine Schoßhündchen können dazu hat er den fehler begangen das er zwei Leute mit ins anwesen gebracht hat welche Hausverbot haben

wie kann man nur so DUmm sein und nicht zumerken das man immermehr von der eigenen familie verachtet wird
dabie kannn er froh sein das Hinata sein Bann mal nicht Aktiviert um Ihm zum aufhören zu zwingen dafür hat sie einfach ein viel zu gutes Herz obwohle er es ab und an verdient hätte aber wenn er so weiter amcht wird Ihm HIashi in dieser Form eine Lektion erteilen denn der Ahnt shcon wenn Naruto  mal zu schalgen würde hätte Neji nichts mehr zu lachen

Tja Pech für Kiba das Hinata nicht auf seine Scheinheiligkeit reinfällt warum sollte sie auch immerhin hat sie Ihre Liebe bereits gefunden und das sit das wichtigste

GVLG Arata
Antwort von:  silentpuma
28.09.2013 14:41
Hey Wolfgang,danke für dein Kommi. Ja, das kann man sagen, das er nicht merkt wie er sich selber ins Abseits schießt. Früher oder später wird er es sicher merken, was er getan hat. Ja Naruto will Hokage werden und da ist es nicht an der Zeit Clans zu übernehmen, aber vielleicht hätte er doch auch ja sagen sollen um Neji zu Ärgern.^^ Mh, könnte hinkommen das es nichts mehr zu lachen hat wenn es zum "Kampf" kommen sollte :P mfg


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