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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Ein Liebesgeständnis

Zehntes Kapitel

Ein Liebesgeständnis
 

Hinata konnte einfach nicht glauben, was sie hörte. Sie schaute ihm in seine blauen Augen, welche sie erröten ließ. Was sollte sie jetzt machen? Klar freute sie sich, aber Hinata ist auch überrumpelt mit seinem Geständnis, zugleich aber auch überglücklich. Hinata blendete alles, was um sie herum ist aus, bis auf Naruto, der über ihr lag. Es konnte einfach nur ein Traum sein und aus diesem Traum wollte sie nicht geweckt werde.
 

„Was ist denn Hinata? Glaubst du mir nicht, dass ich dich Liebe?“, fragte Naruto Hinata, da er ihr auch nicht böse sein konnte. Immerhin sah es für sie die ganze Zeit so aus, als würden ihre Gefühle nicht bis zu ihm hindurch kommen.
 

Hinata hatte es die Sprache verschlage. Nicht nur wegen der Nähe ihres Schwarmes, der genau auf sie drauf lag, nein, obendrein hatte er dieser seine Liebe gestanden. Das ist auch das, was sie sich immer so sehr gewünscht hat. Oft hatte sie ihm Signale gesendet, die er mehr oder weniger ignorierte und sich viel lieber um Sakura bemühte. Umso komischer ist es nun, ein Geständnis zu bekommen. Ihr Herz schlug so schnell, das sie schon wieder nervös wurde. Sie hätte nie im Leben daran gedacht, das Naruto sie liebt. Was sollte sie nun machen, das fragte sie sich ständig. Dann nahm sie sich einen Ruck.
 

„Ist, ist das wahr?“, fragte Hinata, da alle Jungs, nur in Sakura verliebt sind und wieso sollte sich Naruto auch in sie verlieben? Sie wahr sich seinen Gefühlen nicht sicher, auch wenn sie sich sehr über seine Worte freut und wenn nur nicht die Zweifel da wären. Die letzten gemeinsamen Tage die sie verbrachten, waren wirklich sehr schön. Doch seine Worte, die sie wahrgenommen hatte konnte sie nicht glauben.
 

Verständlicherweise hatte sich Naruto eine andere Reaktion von Hinata gewünscht. Aber Naruto konnte Hinata nicht böse sein. Immerhin hatten sie, bis vor kurzem nicht viel Kontakt und dafür aber umso schönere Zeit als sie sich endlich Freunde wurden. Der Blondschopf hatte nie was gegen Hinata gehabt, sich nur über ihre Schüchternheit gewundert. Seine Gefühle sind einhundert Prozent echt! Er ist kein Lügner, der andere Gefühle ausnutzt, oder mit anderen Gefühlen spielt. Er heißt ja nicht Neji.
 

// Wie dumm bin ich eigentlich gewesen? Ich habe die ganze Zeit gedacht, das ich in Sakura verliebt bin, dabei bin ich die ganze Zeit in Hinata verliebt...das nagt so sehr an mir. Ich hätte ihr viel eher helfen müssen. Ich bin selbst Schuld das sie mir nicht glaubt! //, er wusste nur zu gut, wie sehr er ungläubig für Hinata sein muss.
 

Hinata biss sich auf ihre Lippe. Eigentlich sind ihre Gefühle für Naruto klar, aber dieses unwissen, ob er es wirklich Ernst meint. Das ist das was sie so sehr zweifeln lässt.
 

„Naruto, ich, ja, also ich liebe dich auch. Das hast du, denke ich schon bemerkt, weil, weil ich so oft hinter dir hergelaufen bin. Du bist nämlich genau so wie ich!“, für sie war es mehr als schwierig genug, Naruto zu sagen was sie fühlte. Daraufhin schüttelte Naruto seinen Kopf.
 

„Ich hätte eher für dich dasein müssen, dann wären wir jetzt vielleicht in einer anderen Situation, aber so ist es auch sehr schön mit dir...“, äußerte sich Naruto seufzend.
 

„Weißt du, wenn du dich um mich gekümmert hättest, würden wir uns jetzt nicht lieben, oder?“ Ich bin nur etwas überrascht, überwältigt und überfordert. Da es wirklich überraschend ist. Aber ich bin überglücklich, das du es wirklich so meinst, wie du es sagst! Und ich liebe dich auch“
 

Nachdem Hinata ihre Liebe gestanden hat, küssten sich Hinata und Naruto vorsichtig auf dem Mund. Daran konnte sich Naruto wirklich gewönnen. Nachdem Kuss lächelte Hinata Naruto an. Was sollten sie nun tun? Sollte sie es ihren Eltern sagen, das sie ein Paar sind?
 

„Sind wir, also sind wir jetzt, sind wir jetzt zusammen, Naruto? So wie das also normal ist, wenn man sich liebt!“, Hinata schaute zur Seite.
 

Daraufhin errötete sich Narutos Gesicht. Dann lächelte er, wie die ganze Zeit und nickte um ihre Frage zu beantworten. Er hatte sich einfach lange genug vor seinen wahren Gefühlen versteckt und das wird er auch den anderen zeigen, wie glücklich sie sind. Sie setzten sich beide wieder hin, doch sie wussten beide nicht, wie sie sich nun verhalten sollen. Immer wieder sahen sie sich zwar an, konnten aber nichts sagen. Sie aßen kommentarlos ihre Marshmallows.
 

„Schon komisch, oder? Ich meine, jetzt wo wir ein Pärchen sind...wird es auch an der Zeit, es allen zu zeigen...irgendwann. Dann machen sie solche Augen. Egal ob es ihnen nicht passt. Wir lieben uns und nur das ist das wichtigste!“, Naruto freute sich den anderen zu zeigen, das er nicht mehr alleine ist und eine tolle Freundin hat.
 

Hinata freute sich ebenso wie Naruto. Das alles ist noch neu für sie, sie hatte auch nie daran in irgendeiner Art gedacht das sie mal zusammen kommen könnten. Aber das gerade Naruto ihr erster und hoffentlich einziger Freund ist, reichte ihr um glücklich zu sein.
 

„Das ist schon wie in einem Traum. Aber es ist auch ein sehr schöner Traum. Aus diesem möchte ich nicht mehr aufwachen und für immer schlafen! Autsch, was soll das?“, beschwerte sich Hinata als sie von Naruto gepikst wurde.
 

Naruto kicherte. „Mit dem Piksen wollte ich dir zeigen, das alles echt ist, meine kleine Hinata. Es wird bestimmt den anderen, ganz besonders Neji, Kiba und den anderen, missfallen das wir jetzt ein Pärchen sind. Aber das kann uns egal sein, was andere darüber denken, denn wir sind nun ein Paar und egal was Neji versucht, er wird uns nicht auseinander bringen können. Denn wir lieben uns und das ist alles was zählt!“, meinte Naruto.
 

Auch Hinata ist sich ziemlich sicher, das die anderen schlecht über sie urteilen werden, weil sie nun ein Pärchen sind. Auch wenn es Hinata egal sein konnte, da sie nicht so ist wie die anderen, sondern das sie so ist, wie sie ist. Und das ist eine Seltenheit geworden. Naruto versteht sie wie kein anderer. Manchmal verstand Naruto sie besser, als ihre Eltern.
 

„Gut, wir bleiben ja hier bis Mittwochabend... ehm, schlafen wir im, also, schlafen wir eigentlich, wo wir jetzt zusammen sind im selben Bett?“, stotterte Hinata schüchtern, obwohl sie das ja schon am Vortag gemacht hatten, zusammen im Bett geschlafen.
 

Naruto errötete, mit ihr zusammen, in einem Bett zu schlafen, war schon ganz schön. Besser als bei sich alleine zu Hause zu schlafen, auch wenn sie noch kein Bett haben, reichte es erstmal aus auf der Decke zu schlafen, die sie noch hatten und gemeinsam einschlafen, ist besser als alleine zu sein.
 

Um ihre Frage zu beantworten, lächelte er bloß. Sie verbrachten den ganzen Abend gemeinsam am Lagerfeuer. Sie löschten das Feuer gegen 23 Uhr und gingen anschließend in ihre Hütte. Das einzige was ihnen Zweien noch zum Glück fehlte, ist Strom und eine Küche zum Kochen. Aber dazu hatten sie kein Geld und das was noch fehlt konnte noch warten.
 

Hinata lief mit Naruto in die Hütte zum Wohnzimmer, wo sie eine blaue Decke auf dem Boden in der Ecke ausbreiteten. Eine Kerze zündete Naruto an, die er neben der Decke auf dem Boden stellte. Gut das sie wenigstens ein paar Decken hatten um nicht auf dem Boden schlafen zu müssen. Hinata ging ins Badezimmer um sich einen Pyjama anzuziehen, den sie von zu Hause mitgebracht hatte. Danach kam sie wieder ins Wohnzimmer und legte sich auf die Decke.
 

Naruto zog sich während Hinata im Bad ist, selbst einen Schlafanzug an. Dann wartete er in dem er aus dem Fenster auf dem See schaute, das Hinata wieder kam. Als sie sich auf dem Boden legte, musste Naruto schon staunen, da er wirklich ein Idiot gewesen ist.
 

Wie viel Zeit er verschwendete, wobei sie doch so ungemein gut aussieht. Beide legten sich nebeneinander auf dem Boden. Sie zogen die Decke über sich und kuschelten sich eng aneinander. Der Boden ist zwar unbequem, aber doch aushaltbar.
 

„Was hast du? Was ist los?“, fragte Naruto, der sofort bemerkte das Hinata in Gedankenversunken ist und das spürte er einfach.
 

„Ich frage mich, ob ich es meinen Vater erzählen soll, das wir jetzt zusammen sind. Ich kann mir gut vorstellen, das mein Vater einen riesen Theater veranstalten wird. Ich mag das nicht, weil er bestimmt sowas sagt wie: Du bist zu Jung um einen Freund zu haben, oder so ähnlich“, Hinata konnte sich den Theater schon sehr gut vorstellen.
 

„Mich stört es jedenfalls nicht, wenn du das deiner Familie sagst. Warum sollte er einen Aufstand machen, nur weil seine schöne Tochter einen Freund hat? Außerdem ist er nicht irgendein Freund, sondern der Freund des zukünftigen Hokage“, von nichts anderen träumte Naruto mehr außer eines Tages ein Hokage zu werden.
 

„Mich stört es auch nicht, wenn meine Familie davon erfährt. Aber ich kann mir gut vorstellen das es für Neji gefundenes Fressen ist.“
 

Auch wenn sie sich bei Naruto ziemlich sicherer fühlte und auch in seiner Näher mehr selbstbewusster ist, war sie dennoch ängstlich gegenüber Neji, dieser so wie sie schon vorahnte, nichts gutes sein wird, wenn er erfährt das sie zusammen sind.
 

Naruto konnte Hinata verstehen, da er ja im selben Boot sitzt. Aber es machte ihn nichts aus, wenn andere was davon wissen, das sie ein Pärchen sind und würde sich Neji auch nur wagen, Hinata versuchen was anzutun, würde er nicht nur tatenlos zusehen, sondern auch reagieren. Denn ab jetzt ist Schluss, dass er sie fertig macht wie es ihm gefällt.
 

Natürlich wird es ihr nicht einfach fallen, ihrem Vater zu beichten, dass sie ab heute einen Freund hat. Aber es ist auch schön zu wissen, das man nicht mehr alleine ist. Ihr Vater darf ja auch nichts dagegen haben und Neji sowie so nicht. Was sollten sie auch dagegen haben? Es ist nur natürlich einen Freund zu haben. Früher oder später.
 

„Ich Liebe dich Naruto!“

„Ich liebe dich auch Hinata!“
 

Sie küssten sich noch einmal, ehe Hinata die Kerze auspustet und dann Arm im Arm einschliefen. Am nächsten morgen als Naruto gegen 9 Uhr wach wurde, streckte er sich ausgiebig. Dann bemerkte er, das Hinata nicht mehr neben ihm lag. Nachdem Naruto noch etwas liegen geblieben ist, stand er auf um nach Hinata zu schauen und ihm fiel auch nur ein Ort ein, wo sie sein könnte, am See. Langsam ging er aus der Hütte und lief über den Rasen, zum Strand. Mit einem lächeln sah er zu Hinata, die ihre Füße ins Wasser gestreckt hatte.
 

„Hey, na du! Alles in Ordnung bei dir Hinata?“, Naruto setzte sich zu seiner Freundin an dem See. Nachdem er sich seine Socken ausgezogen hatte, streckte er ebenfalls seine Füße ins Wasser. Es ist wieder ein herrlicher Tag, voller Sonnenschein.
 

„Ich konnte einfach nicht mehr einschlafen und ich wollte dich auch nicht wecken.“

„Du hättest mich aber auch ruhig wecken können.“

„Nein, Naruto! Du sahst zu niedlich aus, als du geschlafen hast!“, Hinata lächelte.
 

Verlegen erröteten sich Narutos Wangen. Immer noch konnte er kaum glauben, das sie jetzt ein Pärchen sind. Da es einfach so unwirklich schien. Er konnte seine Gefühle auch nicht beschreiben, aber es ist wirklich schön mit ihr in ihrer Nähe zu sein.
 

„Gehen wir jetzt in die Stadt, die restlichen Sachen einkaufen? Und frische Sachen sollten wir uns auch noch besorgen, aber erstmal kaufen wir die Möbel, damit wir das hinter uns haben!“, lächelte Hinata und klopfte ihm auf die Schulter. „Vorher, solltest du dir aber was anziehen!“, kicherte sie.
 

„Ehm, ja da hast du wohl recht. Ich bin mich dann rasch umziehen!“, nach dem sich Naruto fertig umgezogen hatte, gingen sie gemeinsam durch den Wald nach Konoha zurück. Sie liefen Hand in Hand durch die Straßen. Obwohl sie von allen gemieden und schief angestarrt wurden, machten es den beiden nichts aus. Die Blicke und Sprüche der Leute ignorierten sie und gingen in einem Möbelhaus. Gemeinsam schlenderten sie durch die Gänge. Auch im Geschäft, wurde Naruto wieder wie am Vortag von allen nur aus dem Weg gegangen. Keiner wollte wissen was sie brauchten, da sie einfach Abstand hielten.
 

Es dauerte eine Weile bis sie sich für die Sachen entschieden hatten, was sie brauchten. Sie kauften sich ein kleines Bett, ein Nachttisch, ein Wohnzimmertisch sowie eine Couch, das war es auch. Mit den Schattendoppelgängern im Schlepptau, die Naruto rief, gingen sie zur Kasse um zu bezahlen.
 

Danach bekamen sie ihre Sachen. Die Schattendoppelgänger liefen alle in einer Reihe hintereinander, 10 an der Zahl und diese trugen zusammen die Sachen zur Hütte am See, die sie nach dem Einlass im Wohnzimmer abstellten, danach machten sich Naruto und Hinata ans Werk.
 

Auch wenn es den halben Tag lang dauerte bis 15.00 Uhr mit dem Aufbauen, war das Endergebnis das schönste. Hinata stand im mitten des Wohnzimmers, ihr liefen die Tränen. Sie ist einfach überglücklich, das sie fertig geworden sind. Egal, was andere über sie beide denken mögen, das sie zusammen sind. Sie liebt Naruto über alles und das ist ihr am wichtigsten.
 

„Hey, was ist los?“, fragte Naruto Hinata, als er ihre Traurigkeit bemerkte. Sofort nahm er sie in den Arm und streichelte ihren Rücken. Naruto dachte genau wie Hinata, das es ihnen egal sein kann, was andere für Gedanken über sie beide haben. Nachdem sie sich ausruhten liefen sie zu Hinatas zu Hause.
 

„Ihr seit hier? Ich dachte, ihr wolltet das ganze Wochenende wegbleiben?“, fragte Hiashi, als Hinata mit Naruto nach Hause gekommen sind und gerade in dem Zimmer von Hinata auf ihrem Bett saßen um eine Pause einzulegen.
 

„Ehm, ja. Aber wir wollten noch frische Sachen mitnehmen, da wir sie vergessen haben. Ach Papa, ich wollte dir noch was sagen... ich weiß, dass du was sagen wirst, aber na ja ich...“, sie wollte ihm sagen das sie mit Naruto zusammen doch das ist alles viel schwieriger als es ist. Sie wusste das sie es ihrem Vater nicht gerecht machen konnte.
 

Hiashi hob eine Augenbraue, nun wollte er wissen, was sie ihm so wichtiges sagen wollte, dabei sah er scharfsinnig zu Naruto wie er auf dem Bett saß.
 

„Na ja...“, beim packen ihrer Reisetasche, die man sich um den Hals hängen konnte, wusste sie nun wirklich nicht, wie sie das am einfachsten sagen konnte. „Ich, ich bin also mit Naruto zusammen!“, sie lief rot an und wusste nicht weiter, ehe sie sich neben Naruto setzte.
 

„Ja, wir sind zusammen und egal, was andere sagen, wir zeigen das so oder so ähnlich, das wir zusammen sind und das wir uns lieben. Besonders Neji wird das nicht akzeptieren. Denn der hat doch an allem, was mich und Hinata betrifft was auszusetzen! Aber ich sorge mich schon gut um ihre Tochter, machen sie sich darum keine Sorgen! Und falls Neji irgendwas, dagegen unternimmt uns auseinander zu bringen, was ich mir sehr gut vorstellen kann, kriegt er eine gelangt. Denn es reicht allmählich.“
 

„Naruto, das reicht jetzt. Du kannst doch Neji nicht bedrohen, wenn mein Vater dabei ist. Das macht ihm nur stutzig“, Hinata seufzte, da sie es hasste wenn Naruto so direkt ist.
 

Hiashi hob seine Augenbraue, sie sind also zusammen... das war wirklich etwas, womit er nicht gerechnet hat. Es gefiel ihm wirklich nicht, dass sie nun einen Freund hat, auch wenn er, wahrscheinlich nichts böses vor hat. Aber es ist ihm trotzdem ein Dorn im Auge. Auch wenn er für das erste nichts dazu sagt, wird er die Sache beobachten und das mit Neji ist in der Tat ein brodelndes Fass. Er wird sicher was dagegen haben das ausgerechnet Naruto Hinatas Freund ist.
 

„Wenn du ihr weh tust, sie verarscht, oder irgendwie unglücklich machst Naruto Uzumaki... dann lernst du mich kennen, hast du das verstanden? Wenn du nur einmal wehtun solltest, hast du es dir ausgespielt mein Freund!“, mit dieser Drohung zeigte er Hinata auch zugleich das er sie liebt und es gar nicht schätzt wenn man es übertreibt.
 

„Ich verletze sie gar nicht, nicht so sehr wie es Neji immer tut wo er nur kann.“
 

„Naruto, es reicht jetzt!“, wehrte sich Hinata aus Angst, dass Naruto nichts weiter sagt. Da sie einfach Angst bekam, dass Hiashi Neji zur Rede stellt.
 

„Wieso soll es reichen? Irgendwann muss auch damit Schluss sein, das er dich immer fertig macht mit seinen Halsabschneidern. Sonst platzt mir irgendwann der Kragen, egal ob Hiashi hier ist!“
 

Hinata sah Naruto böse an, Naruto soll einfach nur Ruhe geben, ihr Vater ist so schon misstrauisch genug. Sie konnte es nicht haben, wenn ihr Vater sie wieder ausfragen wird ob Neji Ruhe gibt, da er will das Neji eines Tages, oder Hanabi die Führung des Clans übernehmen.
 

„Hat er dich wieder bedroht Hinata? Ich habe dich doch vor Tagen noch erst gefragt, nach dem ich ihm letztens zurecht gestutzt habe, ob er sich gebessert hat. Danach hast du immer gesagt, er ist seitdem viel netter zu mir. Was ist passiert Naruto? Und wehe du lügst...“, wenn es was gab, was Hiashi noch weniger als Nejis Charakter duldet, dann Lügen zu verbreiten.
 

„Naruto, sag bitte nichts weiter...“, als Hiashi und Naruto aus dem Zimmer gingen um in Ruhe zu reden fühlte sich Hinata auf einmal gar nicht gut. Naruto wusste selber, das es unklug ist alles zu petzen, aber anders kommt man auch manchmal nicht weiter.
 

„Ist das auch wirklich wahr? Neji hat schon wieder Hinata bedroht und Shikamaru Nara und Lee haben geholfen? Dann werde ich gleich noch mit den beteiligten Personen sprechen und dann dementsprechende Konsequenten setzen. So kann es nicht weiter gehen, auf keinen Fall. Danke das du für Hinata da bist, das weiß ich wirklich zu schätzen. Du bist wirklich wie dein Vater!“
 

Naruto freute sich, da Hiashi ihm ein Kompliment gab, was ihm sehr nahe ging. Noch niemand hatte etwas über seinen Vater gesagt, aber nun wusste er, dass er zumindest genau so ist wie er einst gewesen ist und das freute ihn.
 

„Wer, wer war eigentlich mein Vater?“, unbedingt wollte Naruto jetzt wissen wer sein Vater gewesen ist. Wenn nicht die Hokage sprechen, dann vielleicht Hiashi.
 

„Dein Vater? Hat man das dir nicht gesagt, na ja vermutlich auch aus guten Gründen...ich darf auch nicht viel sagen, eigentlich. Aber dein Vater ist der 4. Hokage gewesen.“
 

„Der vierte... Hokage... also? Das, ist wirklich super... das mein Vater ein Hokage war. Mehr brauch ich auch nicht zu wissen... danke...“, fröhlich und gut gelaunt ging Naruto zurück zu seiner Hinata, die mit dem Gesicht auf das Kissen gedrückt lag.
 

„Was ist denn los?“, fragte Naruto, als er die Türe hinter sich zuschloss.

„Ich habe dir doch gesagt, du sollst nichts weiter sagen.“

„Aber ich will nicht mehr länger zusehen, wie der Idiot dich fertig macht!“

„Dich macht er doch genau so fertig!“, seufzte Hinata.
 

„Ja, aber das ist so was von egal, der Typ hat eine Abreibung verdient.“

„Und an mir, lässt er seine Aggression wieder raus, das hasse ich.“

„Ach komm Hinata, lass uns das Wochenende nicht versauen und auch nicht streiten.“
 

Etwas später musste sich Neji im Esszimmer von Hiashi einiges gefallen lassen und es schmeckte Neji überhaupt nicht, was der Oberhaupt ihm da für eine Story erzählt.
 

„Was soll ich gemacht haben? Hinata öffentlich angegriffen haben? Ich bitte dich... das ist doch vom diesem Loser gekommen. Er will mir eins auswischen. Weil ich talentierter bin als er und über ihm stehe weil er nichts kann...“
 

„Genau das ist es...“, sagte Hiashi plötzlich.
 

„Sag ich doch, endlich siehst du es ein. Das wurde ja auch Zeit...“
 

„Genau das ist es, Neji, das ist es, wieso du nie den Clan führen kannst, wenn du dich nicht rapide änderst. Denn so wie du jetzt bist, da sehe ich kaum eine Chance dir den Clan zu übergeben. Da sehe ich eher Hanabi, auch wenn sie selber oft frech ist, aber das ist in ihrem Alter üblich. Deswegen gehe mal tief in dir um dein Verhalten zu überprüfen...“, mit diesen Worten ging Hiashi aus dem Zimmer und ließ den wütenden Neji zurück.
 

Diese Worte sind in der Tat, sehr nahe zu ihm gedrungen. Wahrscheinlich hatte ihm Naruto irgendeine Story erzählt, um ihn schlecht zu machen. Dabei hat er doch gar nichts getan. Am liebsten könnte Neji alles kurz und klein schlagen, so eine Wut hatte er und als Naruto und Hinata, in der Küche zu hören waren, knurrte er wie ein Hund und lief natürlich sofort zur Küche.
 

Ohne was zu sagen, schlich er sich an den Küchentisch um sich dort auf einem Stuhl zu setzen und die beiden verliebten die sich im Kühlschrank umschaute, was sie mitnehmen könnten für ihr kleines Picknick was sie am See machen wollten.
 

„Sollen wir nicht lieber was gescheites einkaufen gehen?“, fragte Naruto der mit dem Rücken zu Neji stand und natürlich nicht mitbekommt, dass sich Neji setzte.
 

Hinata dagegen, war viel zu sehr beschäftigt um den Kühlschrank zu durchwühlen. Ein paar Sachen wie kalte Getränke legte sie summend in die Reisetasche die auf dem Boden vor dem Kühlschrank stand.
 

„Süßes können wir ja gleich noch einkaufen gehen...“, plötzlich verstummte ihre Stimme, als sie sich umdrehte und Neji an dem Küchentisch sitzen sah, wie er sie nur anstarrte ohne was zu sagen.
 

Neji sah Hinata böse an, wie konnte sie nur mit so einem Stachelkopf zusammen sein? Natürlich wusste er das, sie ein Pärchen sind und er wird sich dies schon zu nutzen machen, dass er den beiden für das Petzen noch das Leben schwer macht in der Schule.
 

„Neji, es reicht langsam. Du kannst nicht mehr tun wonach dir ist und noch was, an dem Clan habe ich keinerlei Interesse. Also mach ruhig was du willst. Komm Hinata bei seinem Anblick wird mir noch übel!“, Naruto zerrte Hinata an der Hand, nach dem er die Sachen nahm, nach draußen.
 

„Du willst doch eh nur das Erbe haben. Du liebst Hinata doch überhaupt nicht!“, doch der Blondschopf hörte ihm gar nicht mehr zu, was ihm rasend vor Wut machte. Sofort eilte er den beiden unauffällig hinterher ohne sich bemerkbar zu machen. Er wollte wissen, um was für eine Bruchbude es sich handelt. Er verfolgte sie in Geschäften, auf den Straßen bis sie schließlich an der Hütte ankamen und dort hinein verschwinden.
 

Zähne knirschend sah er die Hütte, er versteckte sich hinter einem Baum und verließ dann den Wald um nach Hause zu gehen, während Hinata und Naruto ihre Zeit sichtlich genossen.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Animefan72
2013-09-24T10:53:39+00:00 24.09.2013 12:53
Ich frage mich nur wan sein verfolgungswahn aufhört und wo er begonnen hat. Das er immer auf streit aus ist kann doch nicht gesund sein. ABer jetzr haben sie sich endlich gefunden und haben sogar ein kleines zu Hause wo sie sein und tun und lassen können. Ich galube Hiyashi ist es echt egal mit wem sich seine Tochter trift oder mit wem sie zusamen ist. Aber wie du ja sagtest wir er ein AUge auf die beiden haben. ABer das sie zusammen sind weis warscheinlich eh schon das ganze Dorf und Kiba wird sich warscheinlich grün und dämlich ärgern. Ich hoffe nur das sie glücklich werden^^1
Antwort von:  silentpuma
24.09.2013 14:34
Hallo Animefan72, da brauchst du dir keine Sorgen machen, das sie nicht nicht glücklich werden. Und deine Frage kann ich dir auch nicht beantworten,vielleicht hat er ja ein trauma :o Ich glaube nicht egal, aber verbieten mit wem sie zusammen ist wird er es ihr wohl nicht^^
Von:  Tantalus
2013-09-22T20:39:58+00:00 22.09.2013 22:39
Super Kapitel
Yeah sie sind zusammen das wird zwar einigen nicht passen, besonders Neji und Kiba werden damit so ihre Probleme haben. Aber ich denke das wird Naruto und Hinata am Arsch vorbeigehen. Dann erzählt Naruto Hiashi was Neji sich wieder alles geleistet hat. Auch wenn Hinata nicht möchte das ihr Vater alle erfährt denke ich doch genau wie Naruto, das Neji endlich mal lernen muss das er sich nicht alles erlauben kann.
Naruto weiß jetzt auch endlich wer sein Vater ist. Das fand ich irgendwie lustig, jahrelang versucht er etwas vom dritten Hokage oder von Tsunade zu erfahren und Hiashi erzählt ihm das mal so nebenbei.
Ich frag mich wann Neji mal kapiert das Naruto am Erbe des Clans nicht interessiert ist, und er Hinata aufrichtig liebt. Aber ich glaube das es egal wäre mit wem Hinata zusammen ist ihr Cousin hätte wohl an jedem etwas auszusetzen, da sein einziger Lebenssinn scheinbar darin besteht Hinata das Leben schwer zu machen.

glg Tantalus
Antwort von:  silentpuma
23.09.2013 16:13
Hey Tantalus,danke für dein Kommi. Ja, Neji und Kiba werden wohl daran schwer zu knabbern haben :/ Aber ich glaube, irgendwann wird Naruto nicht ruhig bleiben können. Ich glaub Neji braucht ein paar schlagende Argumente um ruhig zu bleiben, damit er kapiert das Naruto nichts böses vor hat und auch nicht an das Erbe will :D
Von:  Maria-Chan
2013-09-22T11:22:43+00:00 22.09.2013 13:22
Seht tolles Kapitel!

Das Neji ihnen gefolgt ist kann ja nur schlechtes bedeuten ich ahne schon böses... o_o
Antwort von:  silentpuma
22.09.2013 14:04
ja ö.ö das kann durchaus sein, das man böses ahnung kann. aber wer weiß,vielleicht auch ja nicht :) danke für den kommi.^^
Von:  fahnm
2013-09-21T20:43:25+00:00 21.09.2013 22:43
Hammer Gutes Kapi^^

Hiashis Vater Instinkt. Ist ganz nartürlich das er dem Freund seiner Tochter zuerst misstraut.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  silentpuma
22.09.2013 03:00
Hey, fahnm, danke für dein Kommi. Ja, das ist doch immer so, das sie nicht sofort vertrauen. Aber bei Naruto braucht er sicher kein misstrauen haben.^^
Von:  narutofa
2013-09-21T15:25:13+00:00 21.09.2013 17:25
das war ein gutes kapitel. ich hatte großen spaß es zu lesen.
das ist schön das naruto und hianta jetzt zusammen sind. das haben die beiden verdient. das ihr vater erstmal was dagegen hat ist der reine vater instinkt. das naruto jetzt weiß wer sein vater ist. ich hoffe nur das neji nichts zu schlimmes plant. ich bin gespannt was noch kommt. amch weiter so
Antwort von:  silentpuma
21.09.2013 17:44
ja narutofa, das finde ich auch das ise es sich verdient haben :) ein bisschen kommt noch :) ich bin auch noch gespannt was kommt, danke für deinen kommi :)
Von:  Kaninchensklave
2013-09-21T12:30:33+00:00 21.09.2013 14:30
Ein Klasse Kap

und wieder hat Neji eine auf den Deckel bekommen was Ihm gar nicht schmeckt
vorallem da Hiashi weder an den worten noch an den Gefühlen von Naruto zweifelt
aber auch weil Shikamar und Lee die sache bestätigt haben macht es für Neji nicht leichter

gesvhweige denn daser immer noch vermutet das Naruto nur das Erbe will was Ihm nicht mal im geringsten Interresiert
immerhin wird er noch fürh genug von seinem eigenen Erbe erfahren und das Hiashi Naruto zumindest gesagt das sein Vater der Vierte Hokage war reicht dem vollkommen

die Frage ist was macht Neji mit seinem Wissen wo die Hütte des Pärchens ist
denn er ist alles andere als ein geübter Lügner und Hiashi ist ziemlich sauer auf Ihn
doch das Naruto und Hinata ein paar sind  ist etwas gewöhnungs bedürftig aber er weiß das Naruto Ihr gar nicht weh tun kann außer im Training und da ist es Normal

GVLG
Antwort von:  silentpuma
21.09.2013 17:39
Ja, das kann wohl nichts gutes bedeuten, das Neji weiß was sache ist. Wieso gewöhnungsbedürftig? Sie beide gehören zusammen Wolfgang :D Ich denke Naruto sollte erfahren, wer sein Vater ist. :) Danke wie immer für deinen Kommentar.
Antwort von:  Kaninchensklave
21.09.2013 18:09
nun nicht für ich gewöhnungs bedürftig sonder für Hiashi *NaruHinafähnchen schwenk*
Antwort von:  silentpuma
21.09.2013 19:15
Okay. Dann habe ich es falsch verstanden. Danke. :)
Antwort von:  Kaninchensklave
21.09.2013 19:32
kann passieren xD


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