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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Narutos Gefühle

Neuntes Kapitel

Narutos Gefühle
 

Nachdem Naruto die Erlaubnis von Hiashi bekommen hatte, bei den Hyuugas zu übernachten, ging er schon mal auf Hinatas Zimmer, während sie gleichzeitig in der Küche im Haus von ihrem Vater mächtigen Ärger bekam, wieso, weshalb, warum sie so spät kam. Schließlich hat sie sich an die Zeiten zu halten, wann sie zu Hause sein muss. Danach lief sie traurig auf ihr Zimmer.
 

Hinata legte sich wortlos, in ihrem Zimmer auf ihr Bett. Wenn sie etwas außer Neji hasst, dann das wenn ihr Vater bei jeder Kleinigkeit meckert. Obwohl sie sich anstrengt, sich alle Mühe gibt, um den großen Erwartungen an sie gerecht zu werden, bekam sie einfach keine Anerkennung von ihrem Vater, was schlimmer ist als von Neji gemobbt zu werden.
 

Naruto hatte es sich auf ihrem Schreibstuhl, der am Schreibtisch stand bequem gemacht. Naruto sah zu Hinata, wie sie wortlos, ohne ihn anzugucken, sich auf ihrem Bett legte. Sofort wusste er, das etwas vorgefallen ist.
 

„Hast du von deinem Vater ärger bekommen?“, fragte Naruto vorsichtig nach.
 

„Nein, nur wieso ich so spät war und das es nicht nochmal vorkommen soll und das ich wenn vorher auch was sagen kann, das es später werden kann. Das ist manchmal nicht gerecht.“
 

„Ich habe es gut, na ja eigentlich nicht. Ich weiß es nicht wie es ist, von den Eltern ärger zu bekommen. Wenn ich eines Tages Kinder habe, bin ich nicht streng. Aber alles gefallen, muss man einem sich auch nicht.“
 

„Kommst du hierher?“, fragte sie schüchtern nach.

„Ist das auch okay?“, antwortete Naruto.
 

Naruto stand auf und zog vorher seine Schuhe aus, diese er vor dem Bett stellte. Danach ging er sich schnell ins Badezimmer die Hände waschen, bevor er zurück in Hinatas Zimmer ging um sich dann nervös zu ihr auf das Bett zu setzen. Das Licht brannte nur an dem kleinen Nachttisch. Sie sahen sich lächelnd an, zugleich auch verlegen.
 

„Um auf das zurück zu kommen, es ist wirklich nicht leicht ohne Eltern, oder?“, Hinata wusste es nicht, was Naruto alles durchmachen muss, da jeder aus ihrer Schule. Naruto und Sasuke waren eine Ausnahme, die beide keine Eltern hatten. Aber leider kamen die beiden nicht gut aus.
 

Naruto schaute traurig aus, wollte sich dem aber nichts anmerken lassen. Mit der Zeit in der Einsamkeit, gewöhnt man sich an den Schmerz, anderen zuzusehen, wie sie mit ihren Eltern vom Spielplatz abgeholt werden, oder wenn man im Dorf eine glückliche Familie sieht. Er hat damit gelernt umzugehen.
 

„Ich weiß auch überhaupt gar nichts über meinen Eltern. Wie waren Sie vom Charakter, wie waren sie zu anderen. Ich will es gern wissen, aber Oma Tsunade weicht bei dem Thema, wenn ich sie darauf anspreche, immer vom wesentlich an. Das war auch schon beim dritten Hokage der Fall!“
 

Hinata sah zu Naruto, sie hatte Mitleid mit ihrem Freund. Auch wenn er es bestimmt nicht möchte, das einer ihn bemitleidet. Sie würde gerne für ihren Freund da sein, egal wann er sie braucht. Sie würde alles für Naruto tun und am wichtigsten war ihr, ihn in irgendeiner Form aufzumuntern, da Naruto wirklich sehr traurig ausschaute für einen Moment.
 

„Ach schon ok. Lass uns über was anderen reden, oder einfach nur schlafen!“, er legte sich auf dem Rücken und schaute sich nachdenklich die Decke an. Zu gerne wollte er die Wahrheit über seine Eltern erfahren, aber vielleicht, musste er sich einfach nur gedulden.
 

Hinata legte sich auf die Seite um ihn zu beobachten. Für Naruto muss es wohl ein sehr empfindliches Thema sein, deswegen wird sie sich Zeit lassen und genau überlegen, wann sie mit ihn nochmal über das Thema reden kann. Denn sie wollte, das es ihm gut geht und bei diesem Thema, geht es ihm gar nicht gut und sie wollte nicht, das er sich schlecht fühlt.
 

„Weißt du was Naruto?“, sagte Hinata leise.

„Was denn?“, Naruto drehte seinen Kopf in die Richtung von Hinata.
 

„Ich hab dich lieb, ich hoffe das weißt du!“

„Ja, ich hab dich doch auch gerne...“
 

Diese Worte aus dem Mund von Naruto zu hören, war wirklich schön. Sie würde viel lieber einen anderen Satz hören, der mehr als nur „Ich hab dich lieb“ bedeutet. Doch seine Gefühle waren wohl, nicht so ausgeprägt wie ihre Gefühle für Naruto.
 

Gleichzeitig schliefen sie nebeneinander ein. In der Nacht kuschelten sich die Freunde aneinander, so das Hinata mit ihrem Kopf auf seine Brust schlief. Ihr Arm lag auf seinem Bauch. Sie schliefen die ganze Nacht durch, wie ein Felsen, so lange bis Neji die Tür aufriss, um Hinata zu wecken. „Ne, das ist nicht euer Ernst... das ist ja abartig!“, bei Neji kam die Galle hoch, als er die beiden zusammen sah, wie sie schon fast aufeinander lagen, aber für ihn ist es wieder gefundenes fressen, was er sich auch zu nutzen machen wird. Grinsend hatte er sich blitzschnell einen Plan ausgeheckt. Aber schon wieder war der Loser hier und diesmal war das Fass zum überlaufen gebracht. Nicht nur scharf auf das Erbe sein, sondern auch noch versuche seine Cousine ins Bett zu kriegen und wie alle so naiv sind, glauben sie Naruto alles.
 

„Neji, was ist denn los? Was schreist du so?“, fragte Hinata die gerade langsam ihre Augen öffnete und sich bei Narutos Bauch abstützte um sich aufzusetzen. Sie wusste nicht mehr, dass Naruto neben ihr lag, aber das ist ihr auch egal, nur einer darf in ihrer Nähe und das ist Naruto. Bei anderen würde sie auch gar nicht so ruhig liegen bleiben, da sie sich langsam, je mehr sie Zeit miteinander verbrachten, mehr an seine Nähe gewöhnte, weswegen sie auch nicht mehr ganz so schüchtern ist wie noch vor einiger Zeit. Da konnte sie ihn nicht mal mehr ansehen, ohne rot zu werden, aber das hat sich alles geändert. Sie vertraute Naruto wie keinen anderen.
 

Hinata schaute Neji erst planlos an, warum regte er sich auf und wieso war er so außer sich vor Wut? Sie schüttelte ihren Kopf. Dann stand Hinata auf, lief auf Neji zu um ihn böse anzusehen.
 

„Sag Vater, ich bin in 5 Minuten fertig! Und noch etwas, ich weiß das du Naruto nicht magst und es ist mir einfach egal, was du nicht magst und wem du hasst. Läster von mir aus in der Schule, aber anders kennt man das von dir“, sie warf Neji dann einfach aus ihrem Zimmer und knallte ihm die Türe vor der Nase zu. Sie mochte nicht, das Neji in ihrem Zimmer einfach so hinein kommt. Woher sie auch ihren Mut nahm, Neji alles ins Gesicht zu sagen, wusste sie nicht.
 

Neji ballte seine Hand zu einer Faust und knirschte dabei mit den Zähnen, als sie ihn einfach hinaus warf und die Türe ihm vor die Nase zu machte. Am liebsten wollte er den Grund erfahren, wieso sie ihn einfach herausschmiss, doch er beließ es dabei und grinste breit, als er wieder Pläne für die Schule entwickelte, um den beiden die Hölle zu zeigen.
 

Im Esszimmer waren alle schon an dem Tischen versammelt. Sie warteten nur noch auf Hinata, die ungewohnt lange schlief. Neji ist sich indes sicher, das sein Plan aufgeht und Hinata richtigen ärger bekommt.
 

„Hinata will nicht. Sie schläft noch mit Naruto...“

„Mit Naruto?“
 

„Ich habe dir doch gesagt Hiashi, dass dieser Flegel kein Umgang für sie ist. Ständig macht er nur Ärger und ich will nicht das Hinata, von ihrem Kurs abkommt. Sie ist ohnehin viel zu schwach um den Clan zu erben“, meinte eine hohe Clanmitglied.
 

„Ich geh mal am besten nachschauen“, murrte Hiashi.
 

Sofort machte sich Hiashi auf dem Weg nach oben, er konnte nicht wissen das Neji nur gelogen hatte um Hinata eins auszuwischen um sie gegeneinander auszuspielen. Er klopfte an der Türe und öffnete sie. Hinata war schon fertig angezogen, jedoch lag Naruto noch im Bett.
 

„Vater... ich wollte doch sofort kommen. Ich habe gesagt gebt mir 5 Minuten.“

„War klar das Neji gelogen hat. Das mit Naruto jedoch, übersehe ich einfach mal.“
 

An sich hatte Hiashi nichts gegen Naruto, doch diese Nähe, das sie zusammen im Bett schliefen, ist ihm doch ein Dorn im Auge. Er stand zwischen dem Türrahmen. Das wollte er einfach nicht und das wird er ihr auch noch mal klipp und klar sagen, das sie nicht so viel Nähe darf, da man nie weiß was passieren kann. Nur diesmal drückte er noch beide Augen zu, als er zum schlafenden Naruto sah. Danach schaute er zu Hinata.
 

„Wecke ihn und dann soll er vorerst gehen. Wir müssen gleich noch weg für ein paar Stunden.“

„Was? Das geht doch nicht. Wir haben noch zu tun.“

„Du kannst dich nicht vor Clantreffen davon schleichen.“

„Ja ist gut Vater.“
 

Sie mussten doch noch so viel gemeinsam erledigen. Das ging doch nicht, das sie Naruto alles alleine machen ließ. Sie mussten noch die Teppiche kaufen gehen. Was soll sie nur tun? Vorsichtig lief sie zum Bett um Naruto aufzuwecken. In dem Moment als Hinata an ihm rüttelte, wurde sie rot im Gesicht, da er langsam verschlafen seine Augen öffnete.
 

„Guten morgen!“, müde rieb er sich seine blauen Augen.
 

„Ja, guten morgen. Kannst du bitte gehen, ich muss nach dem Frühstück auf einem Clantreffen. Mein Vater meint, ich kann mich nicht davor drücken und so ein Käse. Verstehe bitte nicht falsch, dass ich dich rausschmeiße oder ähnliches, ich hole dich später ab, okay?“
 

Bahnhof, ist das einzige was Naruto verstand. Er zuckte mit den Schultern und gab Hinata, da er noch im Halbschlaf ist einen Kuss auf die Wange. Ohnehin wusste er nicht was er macht und da er von Sakura geträumt hatte, dachte er Sakura wäre ihm am wecken, weshalb er auch Hinata fälschlicherweise den Kuss gab. Langsam setzte er sich auf um seine Schuhe anzuziehen.
 

Hinata lief rot an, als Sie einen Kuss gab, perplex nahm sie ihre Hand und streichte sie über ihre Wange, auf den Punkt wo sie geküsst wurde. Das Naruto dabei an Sakura dachte, kam ihr nicht in den Sinn. Sie sah ihn zu, wie er sich die Schuhe anzog, dabei hatte sie wahnsinniges Herzrasen. Hinata führte Naruto, nach dem er fertig gewesen ist zur Haustüre.
 

„Komm einfach zur Hütte, ich werde schon mal vorarbeiten. Jetzt weiß ich, das du wieder sagen willst, das das zu viel Arbeit ist für mich, nein ist es nicht!“
 

„Ja, na gut. Nur wenn du es wirklich ernst meinst. Dann danke. Ich bringe dir auch was schönes mit. Bis heute Mittag. Ich werde jetzt essen müssen, sonst wäre ich gerne sofort mitgekommen!“, sagte Hinata traurig.
 

„Mach dir über deinen Clantreffen mal keine Gedanken, das wird schon klappen. Ich werde auf dich warten, bis du da bist!“, Naruto lächelte zuversichtlich und lief vom Grundstück in Richtung seines Apartment. Er hatte sich den Tag wahrlich anders vorgestellt. Aber da musste er nun durch, denn Hinata konnte ja nun nicht einfach von ihren Clantreffen fehlen, oder was es ist. Davon hatte Naruto keine Ahnung. Nun überlegte er sich seine Vorgehensweise. An sich hatte er einen tollen Tag mit Hinata haben wollen, aber das fiel ja nun ins Wasser, aber es heißt ja nicht, das der Tag nicht schön werden kann, nur weil Hinata nun nicht bei ihm ist.
 

Hinata lächelte traurig als sie Naruto noch kurz hinterher sah. Als sie die Türe geschlossen hatte, lief sie zum Esszimmer und seufzte. Sie setzte sich an einem der Esstische neben ihrem Vater, der sofort ihr die Meinung geigte.
 

Im Apartment von Naruto angekommen, ruhte er sich noch etwas aus ehe er sich auf dem machte. Schlendernd lief er durch die Straßen, er dachte die ganze Zeit nur an Hinata. Beim Möbelgeschäft angekommen, schaute er noch mal in seinem Geldbeutel, das hoffentlich genug Bares hatte um auszukommen. Er betrat den Laden, sofort zog er alle Blicke auf sich. Die Kunden von Naruto sahen ihn alle an, als hätte er eine Krankheit. Sie mieden ihn, gingen ihn aus dem Weg. Das schaffte Naruto sehr, doch er wollte nun seine Sache durchziehen.
 

Auch wenn er nicht viel machen möchte, besser gesagt, wollte er eigentlich warten bis Hinata von ihrem Treffen wieder kam. Aber da er nicht wusste, wie lange es noch dauern wird, wollte er schon alleine vorarbeiten. Bestimmt könnte er auch seine Freundin, damit glücklich machen, in dem er schon alles vorbereitet.
 

„Was will er denn hier?“

„Ignoriere ihn einfach!“

„Ob der überhaupt was zustanden kriegt?“
 

Die Kunden des Möbelhauses nahmen sofort Abstand, von den Jungen. Keiner sprach ihn an was er hier wollte und ob er zurecht kommt. Nur notgedrungen kam ein Mitarbeiter auf ihn zu, da er sich bei den Teppichregal, was längeres angesehen hat.
 

„Was willst du?“, fragte der Mitarbeiter.

„Ich möchte sie bitten, mir was von dem blauen und roten Teppich abzuschneiden, geht das?“
 

„Ne, das geht nicht. Blöde Frage!“, der Mitarbeiter hatte keine Lust für den Bengel zu arbeiten. Aber er musste es tun, so Schnitt er also für den Blondschopf die Teppiche so zurecht wie er sie haben wollte. Als Naruto dann seine Schattendoppelgänger rief, bekamen die Kunden Angst, da sie sich wunderten wozu er sie brauchte. Mit den Schattendoppelgänger im Schlepptau lief er seufzend zur Kasse. Dort bezahlte er das Geld und mit den Doubles, die die Teppiche gemeinsam trugen, lief er zur Hütte wo sie gemeinsam die Teppiche in den Räumen verteilte.
 

Nachdem er den blauen Teppich in den Flur legte und den roten ins Wohnzimmer, so wie er eingerollt gewesen sind, setzte er sich auf den Schaukelstuhl, der auf der Holzterrasse stand. Die miesen Sprüche, die er sich wieder einmal anhören musste, machten ihn doch traurig. Mehr außer die Teppiche zu holen, wollte er nicht, aber da er wusste das blau und rot schöne Farben sind, hatte er sie einfach gekauft.
 

Hinata kam gegen 17 Uhr endlich von ihrem Clantreffen zurück. Sie beeilte sich vom Anwesen aus sofort zur Hütte zu rennen. Erschöpft von dem Weg, sah sie wie Naruto im Schaukelstuhl saß. Sie lächelte, als sie bemerkte das er schlief, so machte sie sich also ans Werk um alleine, nachdem sie sah, das die Teppiche schon vorhanden waren. Sie war wirklich zufrieden, mit dem was Naruto eingekauft hatte.
 

Etwas später wurde Naruto wach, sofort lief er in die Hütte. Nachdem er Hinata eine Weile im Flur beobachtete, wie sie die Teppiche zurecht schnitt, da sie zu breit sind, kniete er sich ohne was zu sagen hinter ihr. Sie saß mit dem Rücken zur Wand, vor Naruto, der hinter ihr kniete.
 

„Hab dich erwischt!“, Naruto tippte auf die Schulter von Hinata, die daraufhin zusammen zuckte.
 

„Musst du mich so erschrecken?“, fragte Hinata, die einen enormen Schrecken bekam, da sonst wer hinter ihr stehen konnte.
 

„Tut mir Leid. Ich wusste nicht, das du so in Gedankenversunken bist. Wie ist das Clantreffen gelaufen? Alles okay bei dir?“, Naruto setzte sich neben ihr in einem Schneidersitz.
 

Hinata senkte den Blick, als die Frage kam. Sie setzte ein Lächeln auf und sagte nichts weiter dazu, was bei Naruto nicht gut ankam. Sofort bemerkte er das was nicht stimmte.
 

„Also was ist los? Du kannst mir alles sagen.“
 

„Hiashi hat auf der Versammlung gesagt, dass ich keine Chancen hätte den Clan zu Erben, weil ich zu verweichlicht bin und das ohne darauf zu achten wie es mir dabei geht!“
 

„Das regt mich so auf. Wieso wirst du einfach nicht akzeptiert und Neji wird überbewertet. Dieser Mistkerl. Am liebsten würde ich ihn meine Meinung zeigen!“, auch wenn Naruto nichts gegen Hiashi an sich hatte, machte es ihn doch wütend, wie er Hinata so darstellen kann, wobei es seine eigene Tochter ist.
 

„Lass dass lieber. Ich will nicht, dass du Ärger kriegst. Und ich will auch keinen Ärger mehr. Ich will eh nicht den Clan führen, viel lieber will ich gar nicht kämpfen.“
 

„Ich bin schon die ganze Zeit viel zu nett zu Neji. Eigentlich hätte er mal mit meinen Fäusten Bekanntschaft machen müssen, aber wie dem auch sei. Er ist es doch nicht Wert, sich aufzuregen und hinterher auch noch selbst Ärger zu bekommen“, schon immer ist sie gegen das Ninja werden gewesen, aber sie hatte sich nie getraut, dies ihrem Vater zu sagen. Aber Hanabi ist ja auch noch da, sie wird bestimmt, oder sogar Neji, eines Tages zum Oberhaupt ernannt.
 

Hinata lächelte, er ist wie kein anderer der sie so versteht, wie sie sich fühlt. Sie seufzte wieder einmal, als sie daran dachte, wie schön es wäre, wenn Naruto mehr Gefühle als Freundschaft entwickeln könnte. Aber sie konnte keine Gefühle erzwingen.
 

„Hast du deinen Vater, bescheid gesagt, dass wir das Wochenende hier sind?“, fragte Naruto

„Ja. Denkst du ich bin vergesslich?“, lächelte Hinata.
 

„Nein wieso auch? Was machen wir denn überhaupt jetzt wo fast alles fertig ist!“, Naruto grinste, da er noch eine Überraschung parat hatte, da sie nur noch die Möbel kaufen müssen, hat er noch was zusätzlich mitgebracht, als er die Teppiche gekauft hatte.
 

„Schau mal hier Hinata... da das alte Schloss so marode ist und gar nicht mehr Sicher ist, habe ich uns ein neues mitgebracht!“, Naruto lief zur Haustüre, tauschte das Schloss aus und überreichte Hinata einen Schlüssel, damit jeder der beiden immer hierher kommen kann.
 

Hinata strahlte über beide Ohren, sie nahm den Schlüssel mit einem tränenden Augen entgegen. Endlich ist es fast fertig ihr kleines zu Hause, davon hatte sie schon immer geträumt.
 

„Was, was machen wir jetzt eigentlich? Es ist ja erst 20 Uhr...“
 

„Wir könnten schwimmen gehen... abends Marshmallows machen und einfach faulenzen. Das ist das einfachste was wir tun können. Mal von den anderen nichts sehen und hören. Da wir weit genug entfernt von Konoha sind, brauchen wir uns keine Gedanken um andere zu haben. Nicht um Neji, nicht um Kiba und Sakura. Einfach um niemanden die uns ständig schikanieren. Aber irgendwann reicht es auch. Nun haben wir Zeit für uns, das haben wir uns auch verdient!“
 

Hinata wurde wegen seinem Wort „uns“ rot im Gesicht. Es hat sich so schön angehört wie er es gesagt hat, so wie er es auch noch nie sagte, deswegen ist es für sie ein schöner Moment. Sie schaute verlegen auf dem Boden, am liebsten würde sie ihm jetzt sagen, was sie fühlte aber damit wartete sie lieber, denn das würde sonst nur den Moment zerstören.
 

„Ja, ich weiß du hast recht. Wir nehmen einfach nur Zeit für uns beide! Ich habe keine Lust mehr ständig mit Neji zusammen zu wohnen. Auch wenn er in der anderen Haushälfte wohnt, ist er zu oft bei uns.“
 

Naruto konnte Hinata gut verstehen, er würde selber wohl nicht gerne mit Neji zusammen wohnen. Sie setzten sich auf ihre neuen Schaukelstühlen, die Naruto ebenfalls mitgebracht hatten. Endlich waren beide fast am Ziel. Sie hatten ihre baufällige Hütte auf Vordermann gebracht und nun sah sie wirklich schön aus. Zwar mussten noch Möbel gekauft werden, der Vorgarten in Ordnung gebracht werden, aber das hatte auch bis morgen Zeit. Gut das morgen die Geschäfte offen haben, da konnten sie den Sonntag benutzen ihre Möbel zu kaufen. Die Zeit verging...
 

„Na komm schon Hinata, du magst doch das Wasser!“, schrie Naruto, der im großen See plantschte, da sie jetzt wo es Abend ist schwimmen wollte. Das passende Wetter war für eine kleine Abkühlung im See da. Für 20 Uhr war es noch recht warm und ein schöner blauer Himmel.
 

Hinata stand noch auf dem Sand, der vor dem Wasser liegt. Sie hatte einen blauen wunderschönen Bikini an, den sie unbedingt kaufen wollte und sie dementsprechend auch zugeschlagen hatte, aber es fiel ihr doch ganz schön schwer, so zu ihrem Schwarm zu gehen, der sie aufforderte sich zu bewegen. Wäre es doch besser gewesen ein Badeanzug zu nehmen, aber sie liebte es zu schwimmen und immerhin, sah sie ja niemand, außer eben ihren Schwarm.
 

„I...ich komme ja schon!“, schüchtern und schon fast scheu, lief sie ins Wasser, bis ihr das Wasser bis zu den Oberschenkeln ging. Dann fühlte sie sich auf einmal befreit. Alle ihre Sorgen waren für den Moment verschwunden, sie fühlte sich einfach großartig wenn sie in so einem See schwimmen kann. Sie tauchte auf Naruto zu, bis sie direkt im Wasser seine Füße sehen konnte, in dem Moment tauchte sie direkt vor ihm auf. Als sie direkt vor ihm im Wasser war, verließ sie ihren Mut dann doch recht schnell wieder.
 

// Was er wohl über meinen Bikini denkt? Sehe ich überhaupt gut aus, oder würde Sakura besser aussehen in einem Bikini? //, mit diesen Gedanken quälte sie sich, da sie einfach nicht wusste, wie Naruto reagieren wird.
 

Naruto schwamm gemütlich im See, es ist einfach befreiend, das ohne Gefahren durch Neji der Moment zerstört werden könnte. Auch die anderen, die ihn sonst fertig machten und ebenso Hinata waren nicht hier. Und das war auch besser so. Natürlich gefiel Naruto, das was er sah, als Hinata vor ihm auftauchte. Für Naruto ist es unbeschreiblich, für beide ist es immer noch wie in einem Traum, das sie so viel Zeit verbringen dürfen. Sie können über alles reden, sie vertrauen einander, alles ist wunderschön.
 

Grinsend drückte Naruto Hinata aufeinmal unter Wasser, so unerwartet, dass Hinata ganz laut schrie. Nachdem Hinata wieder aufgetaucht ist, drückte sie aus Spa Naruto unter Wasser. Sie schwammen gemeinsam ´nebeneinander her und ließen es sich richtig gut gehen.
 

„Kannst du tanzen Naruto?“, fragte Hinata zurückhaltend, sie waren in der Mitte des Sees.
 

Auf diese Frage hin musste Naruto lachen, er konnte natürlich nicht tanzen. Dabei würde er sich nur blamieren. Und das wollte er sich auf keinen Fall, auch wenn Hinata ihn nicht auslachen wird, sie wird nie jemanden auslachen und das mochte Naruto sehr an Hinata.
 

„Na, Naruto... ich kann dir ja das Tanzen auf dem Wasser beibringen...“, sie sah schüchtern auf das glitzernde Wasser, sie konnte gar nicht Naruto ansehen, da sie dazu viel zu verlegen ist.
 

„Wenn du das willst. Ich glaube du hast dann platte Füße. Ich meine, ich bin unbegabt ich habe noch nie mit jemanden getanzt“, Naruto bekam wieder Herzrasen, wieso nur? Warum hatte er auf einmal, wie in letzter Zeit Herzklopfen?
 

Zeitgleich stellten sie sich auf dem Wasser, beide standen sich Zentimeter gegenüber. Hinata lächelte kurz, als sie ihm noch einen Schritt näher kam um ihn seine Hände zu nehmen, damit sie ihm beim Tanzen führen konnte. Naruto wurde immer nervöser, je näher sie ihm kam, so nervös wurde er sonst nur in Sakuras Nähe.
 

// Was ist bloß los mit mir? //, dies fragte er sich in letzter Zeit häufiger und eine Antwort fand er nicht. Irgendetwas störte seine Denkweise.
 

Sie tanzten nach einigen Versuchen tatsächlich. Zwar konnte man es nicht als Tanzen einordnen, da Naruto bei jeden vierten Schritt Hinata auf die Füße trat, aber es ist trotzdem schön für sie ihn in seiner Nähe zu haben und ihn was beizubringen.
 

Nachdem Tanzen auf dem Wasser, liefen sie zum Strand wo sie eine Decke auf dem Boden ausgebreitet haben. Danach gingen sie Holz sammeln um ein Lagerfeuer zu machen, welches sie genau vor der Decke aufbauten. Inzwischen war es halb elf, auch schon dunkler geworden, aber die Sterne am Himmel und der Mond spendeten genau so gut Licht wie das Feuer.
 

Naruto nahm einen langen Pikser um am Ende sein Marshmallow zu befestigen, den er über das Feuer hielt um ihn dann später genüsslich zu essen. Grinsend sah er zu Hinata, um sie zu Ärgern in dem sie mit einem weiteren Marshmallow zu, Ärgern in dem er ihn unterer ihre Nase hielt.
 

„Lass das Naruto. Mit essen spielt man nicht!“, sie hielt sich schützend ihre Hände vor dem Mund.

„Ach was...ich spiele nicht mit essen, ich füttere dich.“
 

Naruto kam Hinata immer näher um sie zu Ärgern und ohne sich dabei was zu denken. Sie hielt ihre Hand gegen seine Brust, damit er ihr nicht noch näher kommen konnte, die sie wieder so schüchtern wurde. Naruto kam ihr trotzdem gefährlich nahe, um sie weiterhin füttern zu wollen, er nahm den Marshmallow in die Hand und grinste vor sich hin.
 

„Mach, „Ahhh!“, sagte Naruto.
 

Naruto musste Lachen, da sie ihre Zunge herausstreckte. Den Marshmallow legte er in ihrem Mund und dabei waren sie sich ganz Nahe. Dabei fiel Hinata auf dem Rücken, wobei sie ihr Handtuch runter fiel. Natürlich sah Naruto der nun über ihr lag, in ihrem Ausschnitte, was er auch nicht vermeiden konnte, dies war ihm so unangenehm, dass er rot wurde und wieder dieses Herzrasen spürte, was es genau zu bedeuten hatte.
 

Sofort bemerkte sie, wo sein Blick hin wanderte, daraufhin wurde sie ebenfalls rot wie eine Tomate. Ihr Herz pochte wie verrückt, es ist ihr so unangenehm genau halbnackt unter ihm zu liegen. Sie sah ihn bloß in die Augen und konnte keinen Piepston sagen. Ihr ganzer Körper zitterte nicht vor Kälte, sondern vor ihrer Nervosität.
 

Naruto konnte es ihr nicht verübeln so rot zu werden, da er ebenso rot geworden ist und es eigentlich auch nicht so ein Typ ist da hinzuschauen. Lieber würde er wegrennen, aber nein, damit würde er den Moment kaputt machen, den er so schön fand. Den Blick erwiderte Naruto wortlos.
 

// Was ist nur mit mir los? So kenne ich mich in ihrer Nähe gar nicht... ob ich sie liebe? Oder ist es einfach nur eine Momentaufnahme? Nein, ich habe es schon öfters gespürt. Immer in ihrer Nähe war ich nervös wenn sie gelächelt hat, aber ich habe mir eingeredet in Sakura verliebt zu sein nur um von ihr abzulenken... //
 

Sie schauten sich in die Augen, ohne etwas zu sagen. Erst jetzt wurde ihm klar wie naiv er doch gewesen ist. Er hätte ihr viel eher helfen sollen. Doch noch hatte er rechtzeitig dem Mädchen unterstützt, was er so gerne hatte. Mit seinen Fingerkuppen streichelte Naruto ihre Wange. Er wusste nicht was er sagen sollte. Doch dann nahm er all seinen Mut zusammen.
 

Hinata weitete ihre Augen, hatte sie eben richtig gehört? Konnte sie glauben was er sagte?
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Animefan72
2013-09-18T12:26:33+00:00 18.09.2013 14:26
Wow, das nenne ich eine erkentniss. Aber das mit dem Clan Treffen das sie sagen das Hinata nichterbin wird finde ich reden sie sich das zuleicht ein. Aber wenn sie es nicht will, um so besser. Immerhin hat sie wie es aussieht ihr Glück. Ich frage mich wie lange wird es nur halten? Freue mich auf das nächste Kapitel XD
Antwort von:  silentpuma
18.09.2013 15:35
hey Animefan, danke für deinen Kommi. Ja so ist das nun mal, wenn man das so sieht, kann es Hinata recht sein. Sie will ja eh nie kämpfen. :( Weiß nicht. Wird man sehen ^.^
Von:  fahnm
2013-09-15T20:26:59+00:00 15.09.2013 22:26
Naruto zeigt Gefühle für Hinata?
Das ist klasse.^^
Ma sehen wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  silentpuma
16.09.2013 13:39
Ja ;3 Naruto und Hinata gehören einfach zusammen :D Dankesehr :)
Von:  Tantalus
2013-09-15T16:20:09+00:00 15.09.2013 18:20
Cooles Kapitel
Ziemlich Unfair das Hinata von ihrem Vater ärger bekommen hat, obwohl sie gesagt hat das es später wird. Aber Naruto bemerkt natürlich sofort das etwas nicht stimmt. So richtig kann er sie aber nicht trösten, da er ja nicht weiß wie es ist Eltern zu haben. Ich verstehe auch nicht warum Tsunade ihm nicht sagt wer seine Eltern waren, das würde ihm das Leben bestimmt erleichtern.
Hihi Neji hat wohl den Schock seines Lebens bekommen als er die beiden zusammengekuschelt im Bett sah, ich finde der soll sich mal nicht so anstellen ist ja nicht so das sie miteinander geschlafen haben. Aber selbst wenn sie es getan hätten geht ihn das nichts an. Dann kam die für mich geilste Stelle des ganzen Kapitels. Hinata sagt Neji mal die Meinung und schmeißt ihn aus ihrem Zimmer, tja er wird auch lernen das sich die Welt nicht um ihn dreht. Diese Lektion könnte allerdings schmerzhaft werden.
Naruto scheint zu merken das er für Hinata mehr empfindet als Freundschaft ich glaube nämlich das er ihr gesagt das er sich in sie verliebt hat.

freue mich aufs nächste Kapitel

glg Tantalus
Antwort von:  silentpuma
16.09.2013 13:38
hey Tantalus, ja finde ich auch das die beste Stelle des Kapitels gewesen ist, als Hinata Neji rausgeworfen hat ^w^ Mh, ansonsten, kann ich deinen Kommi so stehen lassen. Aber zu viel verraten möchte ich nicht. Aber bis Neji eine Lektion bekommt dauert es bestimmt noch. Mal sehen ob es dann auch Wirkung zeigt :) Danke fürs Kommi
Von:  maltuntas
2013-09-15T05:36:35+00:00 15.09.2013 07:36
Sehr schön ich bin sehr gespannt was für einen plan Neji hat, wie es sich mit Hijashi weiterentwickelt, wie die anderen und vor allem Sasuke dort hinein gezogen werden und vor allem was Naruto zu Hinata gesagt hat (kann es mir schon denken) und wie sich die Beziehung zwischen ihnen weiter ausbauen wird. Hoffe sehr das es SEHR bald weitergeht lg malti
Antwort von:  silentpuma
15.09.2013 17:26
Hey maltuntas, es wird schon bald weiter gehen :) Ja, was Sasuke macht,der eher ruhiger ist als Neji, man glaubt es kaum, aber es ist wahr! Mal sehen was so passiert!
Von:  narutofa
2013-09-14T16:21:06+00:00 14.09.2013 18:21
Das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da funkt es ja bei dem beiden. naruto und hinata sind einfach nur süß. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weite so
Antwort von:  silentpuma
14.09.2013 18:39
danke naruto fan, hehe wurde ja auch Zeit das es funkt :D:D
Von:  Sarux3
2013-09-14T15:55:10+00:00 14.09.2013 17:55
>-<
Mach weiter, oder ich sterbe XD
Wieder echt gut!!!
Ich will das endlich mal rumgeknutscht wird >.<

GLG Crazy
>.<
XD
Antwort von:  silentpuma
14.09.2013 18:39
Nicht sterben :| das will ich nicht >:
Ja das kann ich verstehen, Hinaru gehören ja einfach zusammen <3
danke für den kommi^^
Von:  Kaninchensklave
2013-09-14T15:48:51+00:00 14.09.2013 17:48
Ein Klasse Kap

Tja wenn Neji Dnekt das er den Clan erbenw ird wird er wohl gewaltig enttäushct werden denn wer weiss vielicht ist es ja nicht Hinata die
den Clan eines Tages von Ihrem Vater übernimt sonder Ihr Mann
mit Blauen AUgen und Blonden wuschel Haaren denn einen Besseren Schwiegersohn könnte Hiashi nicht bekommen der Sohn des Vierten Hokage was will er mehr

Hinata kann ruhig glauben was sie eghört hat denn Anruto meint es ernst und sie sollte wissen daser nicht lügt geschweige das er es kann, denn im gegen satz zu dem was Ihm Neji unterstellt hat NAruto nciht mal im gerinsten vor den Clan zu übernehmen warum auch wenn er mit siener HInata den Uzumaki Namikaze Clan wieder auf erstehen lassen kann :)

DasHinata sich in der nacht na Naruto geksuchelt hat war sicher für Neji ein großer schock aber Hiahis ist da wohl sehr streng denn er würde beiden erst erlauben in einem Bett zu schalfen wenn sei verheiratet sind und eggen NAruto hat er nicht im gegenteil, er gibt HInata das selbst vertrauen das sie so dirngend braucht und das ist gneau das was Ihm gefällt


Ich freue mchschon darauf zu sehen wie Neji´s Plan in der Shcule scheitert immerhin was will er amchen Shikamaru wird eher gegelubt als IHm, da die Lehrer Wissen wie oft er sich daneben benimmt, am leibsten wöre es wen es zu ünbungskämpfen kommt wo Neji gegen Anruto antretten muss und dann von seinem Hohen Ross herrunter gestürzt wird, denn wie sagt man so schön hochmut kommt vor dem Fall und Hiahsi wird nichts gegen Naruto unternehmen da dieser sich innerlich freut das der Freund seiner Tochter seinem Neffen eine Lektion erteilt hat

GVLG
Antwort von:  silentpuma
14.09.2013 18:37
Hey, Wolfgang danke für deinen Kommentar :) Wirklich. Ja, Neji denkt ihm gehört alles und nichts anderes als der Clan ist ihm wichtig. Aber verstehen kann man Hinata, ja doch, da Naruto ja bis eben noch "verliebt" war in Sakura. Und das ist ihr noch ein Dorn im Auge. Den dritten Absatz kann ich so stehen lassen. Gut erklärt, deswegen ist sie ja bei mir etwas offener, weil sie eben Naruto hat, der ihr vertrauen gibt ;3 Mal sehen was noch so kommt, aber irgendwann muss Neji wirklich von seinem hohem Ross runterkommen, auf jeden Fall!!


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