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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Unser kleines zu Hause

Achtes Kapitel

Unser kleines zu Hause
 

Für Hinata und Naruto konnte der Freitag kommen, auch wenn es dauert, bis der Schultag um ist, haben Sie beide einen Grund durchzuhalten. Und zwar, dass sie ihr kleines zu Hause, an dem sie sich nach der Schule zurückziehen können, auf Vordermann bringen. Auf dem Unterricht konnten sich die beiden Freunde nicht konzentrieren, viel zu Gedankenverloren waren sie um den Unterricht zu folgen, lieber machten sie sich um ihre Hütte Gedanken.
 

Während der ersten Pause um 9.30 Uhr, zogen sich Hinata und Naruto verbotenerweise auf dem Schuldach zurück. Sie wollten einfach nicht von den anderen Mitschülern insbesondere Neji und Sasuke ihre gute Laune zerstören lassen. Nein sie wollten das Wochenende gemeinsam verbringen ohne diese Idioten.
 

Nach der Schule, liefen die beiden Freunde gemeinsam zum Hyuuga-Anwesen. Hinter ihnen schlenderten Neji, Kiba und ihre Gefolgsleuten, die das ganze aus der Ferne beobachteten, denn Neji wollte schon die ganze Zeit wissen, was Hinata an so einem daher gelaufenen loser findet, denn dieser ist viel zu schade für seine Cousine.
 

„Mir gefällt das nicht, dass Hinata mit so einem Versager herum hängt. Der ist doch einfach viel zu schade für sie. Viel zu hübsch und intelligent ist sie einfach für den Dummkopf“, eifersüchtig ist Kiba auf Naruto. Er hasste es mit anzusehen, wie sie Zeit zusammen verbrachten und Hinata ihm keine Aufmerksamkeit schenkte und den Grund hatte er in Naruto gefunden. Er ist an allem Schuld, dass sie ihn nicht beachtet und nicht er selber.
 

Neji gefiel es auch gar nicht, dass Hinata mit so einem Nichtskönner unterwegs ist. Eher sollte sie es doch lieber mal versuchen, klar zu denken, da er doch so oder so nur, hinter dem Vermögen des Clans her ist. Aber sie ist ja ohnehin zu naiv, da er sie so um den Finger gewickelt hat, dass sie ihm alles abnimmt, sogar diese Freundschaft, die ihm ein Dorn in dem Auge ist.
 

„Das regt mich so auf, dass Hinata so ein dummes naives Mädchen ist. Sie hat nur Augen für Naruto und für nichts weiteres. Irgendwas müssen wir machen Kiba!“
 

Kiba ist wie immer einmal mehr der gleichen Meinung wie Neji. Es muss gegen so einem Loser wie Naruto was getan werden, das er nicht das tun kann, was er will und ihm seine Hinata ausspannen. Zudem wollte er nicht, dass sie an den falschen Gerät.
 

Angekommen an dem Anwesen der Hyuugas, gingen Hinata und Naruto in das Zimmer von Hinata um das Geld zu holen, welches sie für den Einkauf benötigen, danach schlenderten sie zum Apartment von Naruto. Hinata wurde nervöser, als sie Naruto in sein zu Hause begleitete, sie war noch nie bei einem Jungen zu Hause, da ihr Vater das nicht mochte.
 

„Ist alles ok bei dir?“, fragte Naruto Hinata als sie in seinem Wohnzimmer kam und sich bloß umschaute, anstatt sich auf einem Stuhl am Tisch welcher in diesem Raum stand zu setzen.
 

Hinata winkte ab, sie ist einfach nur schüchtern. Nach einige Minuten nahm sie sich doch den Mut und setzte sich, auf einem Stuhl der am Esstisch stand. Sie beobachtete Naruto, wie er sein Sparschwein öffnete und das Geld heraus holte, dann setzte er sich neben ihr auf dem Tisch. Das Geld zählten sie nochmal nach und gingen dann eine Liste durch, mit den Sachen die sie benötigten.
 

„Wie viel Ramen man sich wohl von dem Geld kaufen kann?“, fragte Naruto nach und ihm lief die Sabber buchstäblich aus dem Mund. „Sag mal, können wir vorher nicht was essen gehen, bevor wir uns ans Werk machen? Ich meine nur wenn du auch was essen möchtest. Und danach gehen wir einkaufen!“, Naruto hatte immer sofort Hunger, wenn er an seinem heißgeliebten Ramen denkt.
 

„Mh, na klar, ich habe auch Hunger und mit leeren Magen, lässt es sich nicht so gut arbeiten. Na komm Naruto, gehen wir. Mir fällt aber ein, dass Ichiraku Ramen erst am Abend auf hat. Deswegen können wir so ja was anderes essen gehen?“
 

„Was? Stimmt, heute muss er ja weg. So was blödes, dann müssen wir wohl was anderes essen gehen!“, sie holten sich Brötchen mit Aufschnitt aus einem Backwerk für ihr Mittagessen, später konnten sie ja immer noch Ramen essen gehen.
 

„Zuerst müssen wir putzen, das wird anstrengend sag ich dir. Zu Hause bei mir muss ich auch oft das Haus mit meiner Mutter sauber machen, obwohl wir eigentlich Angestellte dafür haben. Aber mein Vater meint ich sollte doch mal lernen was Frauen irgendwann lernen müssen, da ich ohnehin nicht so begabt bin wie Hanabi, kann er es sich nur schwer vorstellen, das sich den Clan eines Tages übernehme.“
 

„Ach quatsch! Du bist begabt, schließlich gibst du genau so wie ich niemals auf. Das wird dein Vater schon zur Kenntnis genommen haben. Du tust auch immer, das was andere von dir Verlangen und das ist auch nicht einfach“, er weiß nur zu gut wie sich Hinata fühlt. Auch er muss immer alles tausendmal versuchen, bis er etwas beherrscht. Aber letztendlich schaffte er auch alles, was er sich vornimmt und das Ergebnis ist das wichtigste das zählt.
 

Hinata konnte auch wieder lächeln. Sie redete nur ungern, über das, für sie sehr sensible Thema. Doch mit Naruto konnte sie sehr gut darüber sprechen, weil er sie immer versteht, egal was sie auch belastet. Naruto bemerkt es immer und das mochte sie einfach an ihn.
 

„Ich sag dir Hinata, wenn wir unser Eigenheim fertig haben, dann ruhen wir uns so richtig aus, irgendwo unter einem Baum. Denn das, haben wir uns dann mehr als verdient. Das wird einfach nur richtig schön, ich freue mich schon sehr darauf!“
 

Sie ruhten sich beide noch ein bisschen aus, ehe sie noch mal zum Hyuuga-Anwesen liefen, da Hinata ihre Handtücher vergessen hatte. Sie öffnete hektisch die Türe auf und liefen dabei direkt in die Arme von Hiashi, der mit einem scharfsinnigen Blick zu Hinata sah und ganz besonders zu Naruto. Hiashi schüttelte einfach nur seinen Kopf.
 

„Wofür gibst du dein Ersparnis aus Hinata?“

„Woher weißt du davon Vater?“
 

„Ich habe vorhin gesehen, dass das Geld aus deinem Sparschwein fehlt und jetzt frage ich mich, was ihr vor habt? Ich will nichts andeuten, du kannst auch mit wem du willst befreundet sein, aber sag mir was du, oder besser gesagt ihr, mit dem Geld vor habt.“
 

Hinata senkte ihren Kopf, sie wollte niemanden von der Hütte erzählen und dass ihr Vater sie anscheinend immer noch kontrolliert, was sie macht mit ihrem Geld, ärgerte sie aber sie traute sich nichts dazu zu sagen, da es sonst nur wieder Ärger gibt.
 

„Sagst du mir jetzt wofür ihr das Geld ausgibt? Nicht nur, das dein Zimmer häufiger unordentlich ist in letzter Zeit, du zeigst immer weniger Interesse beim Morgentraining. Heute morgen, vor der Schule, hat dich Hanabi ganz leicht besiegt, weil du mit was anderem beschäftigt bist.“
 

„Das ist, weil wir etwas für uns machen wollen. Jeder hat seinen Anteil von dem was wir ausgeben, gerecht dabei gelegt. Wir wollen nämlich...“, sie hatte Angst von ihrem kleinen Ort zu erzählen, da sie wusste, wie streng ihr Vater sein werden kann. Sie glaubte auch nicht, dass es ihm gefällt, was er zu hören bekommt.
 

„Was ist los mit dir Hinata? Du kannst es mir doch einfach sagen, wo für du so viel Geld brauchst? Dafür hast du doch ziemlich lange gespart. Meinetwegen kannst du damit machen was du willst, es ist ja dein Geld.“
 

Hinata holte tief Luft. Sie versuchte ihren Vater alles in Ruhe zu erklären. Dabei nahm sie ohne zu überlegen Narutos Hand um sich sicherer zu fühlen, weil sie einfach nicht weiß wie ihr Vater reagieren wird und davor hatte sie auch Angst und das kommt von dem Respekt, den sie vor ihrem Vater hat.
 

Nachdem was Hinata Hiashi erzählt, bekam er einen Lachkrampf. So eine Story hatte er schon ewig nicht mehr gehört. Für eine Bruchbude ihr ganzes Geld auszugeben. Er konnte nur mit seinem Kopf schütteln. Eigentlich war es ihm auch egal, was sie mit dem Geld machen, wenn sie meinen es aus dem Fenster zu schmeißen, sollten sie es doch tun. Es ist ja nicht sein Geld. Irgendwann wird Sie schon Erwachsen sein, daran hatte er keinen Zweifel.
 

„Papa, wir gehen jetzt. Ich komme heuteabend zurück. Außerdem geben wir das Geld sinnvoll auf, deswegen mach dir bitte keine Gedanken okay?“
 

„Genau und schließlich, ist sie schon alt genug um selbst zu entscheiden wann und wo sie ihr Geld ausgibt. Ich habe ja genau den selben Betrag dabei gelegt und wir wissen beide, das es viel Geld ist. Aber das wofür wir es ausgeben, soll uns auch gut tun!“
 

Grinsend lief Neji die Treppen hoch, als gerade Hinata und Naruto diese herunter gingen. Sie mussten aneinander vorbei und sofort bekam Hinata ein schlechtes Gefühl bei der Sache, trotzdem beließ sie es dabei was zu sagen, da sie Angst vor Neji hat. Neji hatte alles mit angehört, von der ersten Stufe zum zweiten Stockwerk. Eigentlich wollte er Hiashi aufsuchen, da er mit ihm Trainieren muss. Aber das kam ihm auch gerade recht, zu wissen was sie machen.
 

Zusammen besorgten sich Hinata und Naruto in der Stadt die Putzmittel. Eimer, Besten und Kehrblech und das was man so braucht. Damit liefen sie von dem Dorf aus, zu ihrem Waldweg, wo sie gestern sich fast geküsst hätten. An der berüchtigten Stolperstelle vorbei, wurde Hinata ganz rot, da sie sich wieder daran erinnerte wie nahe sie sich gewesen sind. Nur Naruto, darf ihr nahe kommen, sonst niemand, das würde sie auch gar nicht zu lassen.
 

Selbst Naruto bekam ein mulmiges Gefühl, als sie an der Stelle vorbei liefen. Immerhin lief sie diesmal richtig herum, ohne das er Angst um sie haben musste, das sie sich weh tut. An der Hütte angekommen, stellten sie die eingekauften Sachen auf der Holzterrasse vor der Eingangstüre ab.
 

„Können wir uns, vorher ausruhen, bevor wir anfangen?“
 

„Na gut. Aber dann machen wir alles gründlich. Schließlich müssen wir uns wohlfühlen!“
 

„Wie immer hast du recht Hinata. Hinterher können wir uns genug ausruhen. Da kann ich dir nur zustimmen. Also dann komm, machen wir den Anfang!“
 

„Siehst du, wieso geht das nicht gleich so?“, kicherte Hinata um Naruto zu ärgern.

„Mit dem Vorgarten müssen wir uns auch was überlegen. Alles voller Unkraut.“
 

Nach einer kleinen Pause bevor es los ging, rief Naruto 5 Schattendoppelgänger die beim Putzen halfen. So ging es auch viel schneller voran. Natürlich kann er noch mehr Doppelgänger erschaffen, aber das kostet auch viel Kraft.
 

Das Putzen trotz Hilfsmittel dauerte mehrere Stunden und trotzdem wurde es einfach nicht sauber. Zwar ist es schon einiges besser geworden, aber manche Stellen waren wirklich hartnäckig. Das ist ganz schön schwere Arbeit, die sie sich vorgenommen hatten. Gegen 20 Uhr war es schon angenehmer, fast alles ist weg, bis auf die natürlich härteren Dreckstellen.
 

„Du Hina, wollen wir eine kleine Pause machen? Ich kann nicht mehr.“

„Wie, wie hast du mich genannt?“, fragte sie verlegen.

„Oh, eh ja ich habe dich Hina genannt...“

„Und wieso?“
 

„Eigentlich wollte ich Hinata sagen... aber egal, ich weiß auch nicht. Wenn er dir nicht gefällt als Spitznamen, dann lasse ich es sein, dich so nennen.“
 

„Doch klar gefällt er mir. Ich finde ihn sogar sehr süß, weil auch meine Mutter mich so nennt. Dann nenne ich dich Naru, so nenne ich dich nämlich schon längere Zeit in meinen Gedanken. Das heißt nur wenn du das möchtest!“
 

„Klar, wie du meinst. Dann ist das wohl nun so beschlossen, dass wir uns so nennen dürfen. Komm gehen wir für heute nach Hause, ich bin fix und fertig. Lass uns noch was essen gehen beim Ichiraku Ramen!“
 

Naruto setzte sich vor der Türe auf einen alten Schaukelstuhl. Erschöpft schloss er seine Augen und träumte vor sich her.
 

„Wir können das lieber morgen machen...“, als sie Naruto sah, wurde ihr ganz warm ums Herz. Sie verschränkte ihre Arme nervös unter ihrer Brust. Was sollte sie nun machen? Wecken wollte sie auf keinen Fall. Deswegen lief sie erstmal zu ihm und beugte sich zu seinem Gesicht herunter und pikste ihn auf die Wange. Lächelnd gab sie ihm einen Kuss auf seine rechte Wange. Sie wusste nicht wieso, sie ihm diesen Kuss gab. Normalerweise ist sie viel zu schüchtern, aber in seiner Nähe, war sie viel lockerer, aber nur in seiner Nähe.
 

Von dem Kuss hatte Naruto nichts mitbekommen. Nachdem er seine Augen öffnete, schaute er zu Hinata, die vor ihm stand. „Was ist?“, fragte er müde.
 

Kaum war er wach, nahm Hinata sofort Abstand. Sie sagte nichts, da sie verlegen wurde, als er sie ansah, direkt nachdem er wach wurde.
 

„Gar nichts, alles bestens Naruto. Wollen wir jetzt los gehen?“

„Ich habe mir was überlegt.“

„Was hast du dir ausgedacht?“
 

„Wenn wir Teppiche legen? Sieht besser aus als Holz. Ist auch nicht ganz so teuer, legt jeder noch mal Geld dazu und dann haben wir es auch schon.“
 

Am Ramen Ichiraku angekommen, futterten sie überglücklich mehrere Portionen. Natürlich fiel Ichiraku die gute Laune von Naruto auf und seine Begleitung war auch für ihn neu. Aber es freut ihn das er nicht mehr so alleine ist.
 

„Na alles gut Naruto?“

„Ja, alles prima. Was soll schon sein!“
 

„Und bist du seine Freundin?“, fragte Ayame Hinata.
 

Sofort veschluckte sich Hinata bei der Frage. Sie bekam einen roten Kopf und ist wieder wie so oft nervös. Sie wusste nicht welche Antwort sie geben sollte. Sie sind kein Paar und sie sind nur Freunde das ist alles. Leider.
 

„Nein, wir sind nicht zusammen. Auch wenn, wenn... schon gut! Komm Naruto gehen wir“, sie stand einfach auf, nachdem sie bezahlt hatte. Diese Frage, hatte sie aus dem Konzept gebracht.
 

„Hey, lass mich wenigstens meinen Ramen aufessen. Das geht doch nicht“, er sah seiner halbvollen Schüssel seufzend hinterher, wie konnte sie nur so hart zu ihm sein und ihn mit sich hinterher schleifen lassen? Naruto seufzte, sie blieb einfach nicht mehr stehen, erst als es anfing zu Regnen.
 

„Ich kriege einen riesen Ärger, weil ich so spät bin...“

„Mh, ich werde das schon machen!“

„Was meinst du?“

„Gar nichts!“
 

Bei dem zu Hause von Hinata angekommen, wollte sich Naruto verabschieden, doch sie machte ihn einen Strich durch die Rechnung. Bei dem Wetter konnte sie ihm nicht zu lassen dadurch zu gehen. Sonst wird er noch krank werden.
 

„Ich frage Vater ob du bei uns schlafen kannst.“

„W..was ich soll was? Das muss nicht sein.“

„Komm schon, du bist schon ganz nass.“

„Ja, ok. Irgendwie hast du ja recht. Ich gehe wenn der Regen vorbei ist.“
 

Hinata schloss die Türe auf und sofort stand Hiashi mit einem strengen Blick vor den beiden Teenager. Er schüttelte seinen Kopf und sah auf seiner Armbanduhr.
 

„Ehm, tut mir Leid Vater. Aber ich, wir haben zusammen unsere kleine Hütte sauber gemacht.“
 

„Ich muss dazu sagen, dass ich sie dazu erst gebracht haben. Sie wollte um 17.00 Uhr gehen, aber ich habe zu ihr gesagt, Hinata, wenn wir jetzt noch länger machen, dann schaffen wir auch mehr und es tut mir Leid das sie nun sauer sind auf Hinata, das müssen sie gar nicht. Seien Sie lieber sauer auf mich, da ich es gesagt habe.“
 

Irgendwie konnte Hiashi das nicht glauben, was ihm Naruto erzählt, aber es blieb ihm keine andere Wahl. Wie sollte er auch schon seine Tochter vor die Rede stellen wenn ein Gast im Haus ist? Das konnte er auch noch später machen.
 

„Ehm Papa... kann, kann Naruto vielleicht über Nacht hier bleiben. Es regnet nämlich stark..“
 

„Ja. Meinetwegen“, zwar missfiel ihm das, aber es wäre auch schlecht für ihn und sein Clan wenn sie ihn einfach rausschmeißen würden. Also soll er doch bei Hinata bleiben, eigentlich mag er den Jungen sogar, da er ihn sehr an den 4. Hokage erinnert.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  narutofa
2013-09-12T19:36:40+00:00 12.09.2013 21:36
das war ein gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
da hat ja hinatas vater ein herz für naruto. aber ich hoffe neji macht nichts schlimmes was den beiden schadet. aber die beiden sind einfach zu süß. mach weiter so. ich bin gespannt was noch kommt.
Antwort von:  silentpuma
13.09.2013 11:58
Bei Neji weß man nie was kommt :( aber er wird bestimmt nichts böses tun,das hoffe ich jedenfalls :D
Von:  Animefan72
2013-09-09T09:24:51+00:00 09.09.2013 11:24
Erst recht wenn er mal erwachsen ist wird er mehr ihm ähnlich sehen als ihm lieb ist. Ich glaube bald wird es so weit sein das er die bezihung sogar erlaubt. Aber was würde er sagen wenn er erfährt das er der Sohn vom 4. ist? ABer ich glaube Kiba und Neji werden sich schon was einfallen lassen um sie zustören und ihr kleines neues Zuhause zu zerstören. Ich bin sehr gespand wie es weiter gehen wird^^
Antwort von:  silentpuma
10.09.2013 11:15
Hey, danke für dein Kommi :) Glaube das würde Naruto mehr als wütend machen wenn Neji und Kiba die Hütte zerstören würden...da würde Naruto nicht ruhig bleiben.
Von:  fahnm
2013-09-07T19:57:03+00:00 07.09.2013 21:57
Spitzen Kapi^^

Bin mal gespannt wie es weiter geht.^^
Antwort von:  silentpuma
08.09.2013 12:17
huhu fahnm,danke für dein Kommi :)
Von:  Tantalus
2013-09-07T16:03:50+00:00 07.09.2013 18:03
Super Kapitel
Kiba sollte endlich mal begreifen das er keine Chance bei Hinata hat. Aber natürlich gibt er Naruto die Schuld dafür vielleicht sollte er einfach mal überlegen was er falsch macht. Neji hingegen passt es wahrscheinlich nicht, das sie durch Naruto mehr Selbstbewusstsein bekommt und sich nicht mehr von ihm fertigmachen lässt. Bin gespannt was Neji jetzt vorhat nachdem er alles gehört hat.

mfg Tantalus

Antwort von:  silentpuma
07.09.2013 20:06
Hey, Tantalus. Ich habe noch keine Ahnung :-) Aber wir werden sehen was kommt. ^^ Und Kiba, so denken die meisten Idioten, das immer die anderen Schuld ist, das ein Mädchen das man mag,sie selber ihn nicht mag. So ist es, sie hat ja jetzt auch Freunde an ihrer Seite ;3 deswegen is sie ja auch stärker.^^
Von:  maltuntas
2013-09-06T22:05:42+00:00 07.09.2013 00:05
sehr schön nur irgendwie finde ich deine schreibweise etwas merkwürdig (nich böse gemeint ich spinn mal wieder =) und finde die gedanken am ende von hiashi sehr gelungen (bahnt sich da etwas an zwischen hiashi und naruto? er wäre ein guter schweigersohn) nunja hoffe das es sehr bald weitergeht lg malti =)
Antwort von:  silentpuma
07.09.2013 00:58
du kannst mir ja ein paar Zeilen schicken, in denen du meine Schreibweise merkwürdig findest. Ich habe, ja, einen neuen Stil ausprobiert maltuntas. Manche Gedanken setze ich nicht mehr in //...// sondern schreib sie aus. Vielleicht habe ich auch etwas übersehen? Ich weiß nicht^^ Schick mir einfach mal die Stellen die du meinst. mfg
Von:  Maria-Chan
2013-09-06T17:56:20+00:00 06.09.2013 19:56
Ein tolles Kapitel :))
Ich bin mal gespannt was neji und kiba vorhaben ._.
Und das hiashi naruto mag gefällt mir *-*
Antwort von:  silentpuma
06.09.2013 20:21
danke, Maria. Soll ich dir was sagen?
ich bin auch gespannt was Neji und Kiba vorhaben :)^^
Von:  Kaninchensklave
2013-09-06T17:34:05+00:00 06.09.2013 19:34
Ein Tolles Kap

Tja hiashi  mag Naruto da er Ihn an Minato erinnert welch wunder immerhin muss er nur genau hins ehen und sich dann die Hand auf die Stirn klatschen immerhin hat er sehr starke äußerliche Ähnlichkeit wei Minato was kein Wunder ist als dessen Sohn xD

schade das Neji alles mit angehört hat aber  er wird sihc wohl nicht wirklich an der Hütte vergrifen denn das würde nur wieder Ärger geben und davon hatte er schon mehr als Genug
denn wenn er so weiter amchen würde genauso wie Sasuke und ein paar andere werden sie wohl nie Genin werden im gegensatz zu NAruto und Hinata die ein Perfektes Team bilden würden

vielicht setzt sich ja Hiashi dafür ein das die Beiden in ein Team kommen sobald es soweit ist

GVLG
Antwort von:  silentpuma
06.09.2013 20:20
hey Wolfgang, danke für dein Kommentar. Ja Hiashi mag Naruto, weil er so ist wie er ist :) Und auch weil er eben Minatos Sohn ist, ich denke, die älteren wissen das ja :) Nur die im selben Alter dürfen das nicht erfahren,wegen dem "Monster". Mh, das weiß ich noch nicht zum letzten Wort :)
Von: abgemeldet
2013-09-06T17:10:00+00:00 06.09.2013 19:10
ohoh da neji jetzt bescheid weiss, plant er garantiert was.

schreib bitte weiter sao gute kapi.^^
Antwort von:  silentpuma
06.09.2013 20:18
hey,danke für dein kommi luna. ja neji weiß bescheid, was er plant, weiß wohl keiner :( so gut find ich das nicht >.> rechtschreibung nicht so toll :3


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