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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Ein Ort zum abschalten

Siebtes Kapitel

Ein Ort zum abschalten
 

Mit einem breiten Grinsen lief Naruto um Punkt 15 Uhr zum Hyuuga-Anwesen. Er hat sich nämlich mit Hinata verabredet und darauf freute er sich schon, seit dem Schulschluss. Das Wetter ist schön, bei 25 Grad, blauer Himmel und frischer Wind wehte. An dem riesigen Gebäude angekommen, wartete sie schon einige Minuten auf ihren Freund.
 

„Wie geht es dir Hinata-Chan? Alles gut bei dir?“, fragte Naruto der die Blicke der Dorfbewohner, die auf den Straßen an ihnen vorbei liefen natürlich bemerkte.
 

„Ja, schon. Was wollen wir heute machen?“, sie bemerkte das Verhalten der Leute ebenso. Sie hatte kein Verständnis dafür wieso sie ihn nie beachten. Sie wusste nicht, ob er was angestellt hat aber sie kann auch nicht wissen das der Kyuubi in ihm steckt.
 

„Wir können gerne spazieren gehen. Dabei kann ich am besten abschalten. Hast du dazu Lust durch den Wald zu gehen?“, er war gerne im Wald. Nicht nur um zu trainieren, sondern auch abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen.
 

Von der Straße aus in der Hinata wohnte, liefen sie einen langen Weg gerade aus, zu einer Kreuzung an der sie links zum Waldweg abbiegen, wo sie zum Haupttor gelangen, wo Shinobi ihre Missionen starteten. Von dort aus kamen sie zum Wald. Sie betraten den Waldweg, der schmal ist, mehr als zwei Personen konnten auch nicht nebeneinander laufen. An den Wegrand wuchsen Blumen und der Wald war bedeckt mit dicht nebeneinander stehenden Bäumen. Nur der Weg den sie beliefen war hell erleuchtet, im Wald dagegen gingen nur die Sonnenstrahlen hindurch.
 

Hinata ist total happy, das sie in Naruto einen so tollen Freund gefunden hat den sie auch noch vertrauen konnte. Sie liebte genau wie Naruto die Natur. Nur fühlte sie sich noch mehr mit der Natur verbunden. Sie liebte die Blumen, die Bäume, den frischen Wind der wehte. Sie pflückte ein paar Blumen am Waldrand. Schade das sie solche Unternehmungen nicht mit ihrer Familie machen kann, da sie einfach zu viel beschäftigt sind und sich auch nicht groß beachten.
 

„Hey, Naruto, weißt du was?“, sie lief plötzlich vor dem Blondschopf rückwärts.

„Pass bloß auf das du nicht fällst!“, er hob die rechte Augenbraue.
 

„Nein, das passiert schon nicht. Aber weißt du was?“

„Was denn?“, fragte er und wirkte auf Hinata eher abwesend.

„Ich mag dich und ich hoffe das wir noch lange Freunde sein werden.“
 

Daraufhin blieb Naruto stehen, seine Augen hatten sich geweitet und sein Herz klopfte schneller. Er hatte wieder dieses seltsame Gefühl was er schon öfters hat wenn er sie nur ansah. Doch er machte sich nie mehr Gedanken darum, da er sich nichts dabei dachte. Verlegen sah er zu ihr.
 

„So etwas schönes hat noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist sehr hübsch, nett und ein liebes Mädchen, weißt du das? Ach ich weiß nicht, in Komplimente geben, bin ich nicht so gut.“
 

„Was? Ich und hübsch? Nein, ich bin nicht hübsch, die sagen immer alle ich mit meinen Glasauge kriege sowie so nur einen mit Brille ab, der dann auch ein Glasauge hat...“
 

„Wenn die nur mal ihr Gehirn einschalten würden um zu sehen was du für ein nettes Mädchen bist, dann hätten sie auch eine andere Meinung von dir. Aber Neji schafft es ja immer wieder die anderen dazu zu bringen nicht mit dir zu reden. Ich könnte ihn am liebsten den Hals dreimal umdrehen. Außerdem ist Neji selber das größte Glasauge.“
 

Hinata musste kichern, sie fand es richtig süß wie er das sagte. Immer noch lief sie fröhlich rückwärts, als sie jedoch über einen etwas größeren Ast stolperte, der mitten im Weg lag, versuchte Naruto sie noch aufzufangen, jedoch schaffte er es nicht und nun waren beide zu Boden gefallen.
 

„Hast du dir weh getan?“, ihm war es etwas unangenehm, da er über lag. Bei dem Rettungsversuch, ist er selbst hingefallen.
 

Schüchtern sah sie Naruto an, da er über ihr lag. Es ist ihr richtig peinlich, aber sie freute sich das er nach ihrem Zustand fragte. Sie hatte sich etwas am Rücken wehgetan und deswegen nickte sie um seine Frage zu beantworten.
 

Mit ihrem Nicken, konnte Naruto nicht viel anfangen, weshalb er seine linke Hand auf ihre linke Wange legte und dabei ein sanftes Lächeln im Gesicht hatte. Dann sah er in die Augen welches unter ihm lag.
 

Hinata wusste nicht wie es um ihr geschieht, plötzlich liefen ihr Tränen über die Wangen. Er sah ihr in die Augen, sorgte sich um sie, sie war einfach überglücklich. Nur die Tränen waren ihr peinlich. Und darüber hinaus biss sie sich nervös auf die Lippe, da ihr Herz so schnell raste.
 

Jetzt bekam auch noch der Blondschopf Herzklopfen. Für ihn ist ein ungewohntes Gefühl. Klar ist er in Sakura verliebt, aber wieso bekam er gerade jetzt dieses eigenartige, aber schönes Gefühl? Doch er konnte sich vorstellen, sich daran zu gewöhnen. Außerdem ist Hinata ja genau so schön wie Sakura.
 

„Hinata, weißt du, das du wirklich wunderschön bist?“
 

„I...ich? Meinst du mich?“, sie zeigte mit dem Zeigefinger auf sich selbst. Wovon träumst du eigentlich nachts?“, fragte sie verlegen.
 

„Von wen ich träume, das ist egal.“

„Also ich würde es schon gerne wissen, von wen du träumst.“
 

Sanft streichelte Naruto über die Wange von Hinata. Sie schauten sich dabei in die Augen. Sie fühlten sich dabei gar nicht unwohl, aber andererseits war ihnen auch gar nicht klar, was sie machten da es alles noch Neuland für sie ist.
 

Ein gemischtes Gefühl machte sich bei Hinata breit, sie wusste schon länger das sie für ihn was empfindet, aber das sie ihn so sehr mag war ihr jedoch nicht klar. Denn das ist es was sie sich immer gewünscht hat, in seiner Nähe zu sein, so wie jetzt und sie hoffte, der Moment endet nicht. Sie wollte den Traum weiterleben.
 

Naruto hatte ein neues Gefühl für sich entdeckt. Herzklopfen, nervöse Art, nicht wissen was kommt. Er konnte nichts einordnen. Sie kamen sich langsam näher, ohne was zu sagen, damit würden sie nur den Moment stören. Sollte es etwa sein erster Kuss werden? Diesen wollte er eigentlich von Sakura, auch wenn es elende Träumerei ist von ihr einen Kuss zu bekommen. Wie man ein Mädchen küsst, hatte er keine Ahnung erst recht nicht, wie sich einer anfühlt. Viel zu nervös ist der Blondschopf um einen klaren Gedanken zu fassen.
 

// Was ist, wenn jemand aus dem Wald kommt? Uns entgegen läuft? //
 

Hinata hoffte auch, dass sie so niemand sieht, besonders keiner aus ihrer Klasse. Das wäre der Untergang für die beiden zusammen. Sie konnte inzwischen den Atem ihres Freundes an ihrem Kinn spüren. Für sie ist es zwar nicht der romantische Ort, an den man sich küsst, aber es wäre für sie alle mal ein schönes Erlebnis. Sie schloss ihre Augen und griff nach Narutos Hand.
 

Naruto nahm ihre Hand an, doch plötzlich juckte seine Nase, er wollte dagegen ankämpfen, musste dann sein Gesicht zur Seite drehen und niesen. Sofort stand er auf und kratzte sich verlegen am Kopf. Wie peinlich für ihn.
 

// Das hat zum Glück niemand gesehen. Sonst wäre das sehr schlimm für mich. So ein Kuss zu versauen mit so einem süßen Mädchen. Dafür könnte ich mich in den Hintern beißen. //
 

„Komm ich helfe dir aufzustehen“, er streckte ihr seine Hand hin, die sie auch mit einem Lächeln dankend annahm. Gemeinsam liefen sie die Straße weiter in den Wald. Langsam verzog sich der Himmel mit grauen Schleierwolken. Natürlich ließ sie sein Missgeschick nicht kalt, sie grummelte daher innerlich wieso er auch niesen musste. Dennoch war sie tapfer und ließ sich nichts anmerken sie ist ja immerhin bei ihm.
 

Den ganzen weiteren Verlauf des Waldweges seufzte Naruto. Wieso musste er auch den Moment zerstören? Er hasste sich dafür. Als sie sich durch den dichten Wald kämpften, da sie einfach mal nicht mehr den Waldweg folgten, sondern den inneren des Waldes, hörte man ein Wasserrauschen. Sie gelangen zu einem wunderschönen See, umrandet vom Wald. Es gab ein Stück Wiese, etwa so groß wie zwei Fußballfelder, auf der Wiese war es auch am See sandig und es gab schöne Blumen die wachsen. Der Rest ist alles nur Wald.
 

„Das ist atemberaubend schön...“, sie schwärmte natürlich von dem See, da sie gerne das Wasser liebt. Sie tanzte für ihr Leben gerne und das auf dem Wasser, Nachts, wenn der Mondschein sein Licht darauf warf.
 

„Sieh mal Hinata, da ist eine Hütte“, rief Naruto der bei der Hütte ist, die keine 10 Meter vom See auf der Wiese steht. „Lass uns das mal genauer ansehen!“, fügte er hinzu und lief zur Hütte.
 

„Ob hier jemand wohnt?“, interessierte sich Hinata und begutachtete die marode Hütte.
 

„Ich glaube kaum... sieh dir doch mal die Fenster an. Alles schmutzig. Der Holzboden ist auch nicht mehr das was er bestimmt einmal war. Sogar zwei Schaukelstühle stehen hier noch. Aber darauf würde ich mich nicht setzen, alles dreckig.“
 

„Die Türe steht auch offen, lass uns mal sehen was wir drinnen hervor finden?“, Hinata öffnete die quietschende Türe und lief in die Hinter. Sie musste sich ein Taschentuch vor dem Mund halten, da es schon ordentlich stinkt. Die Küchenfensterscheibe war völlig kaputt, die andere war bloß schmutzig, die beide neben der Eingangstüre waren. An einigen Wänden waren Löcher vorhanden, überall ist es verstaubt und Spinnennetze haben sich hier einquartiert. Die Hütte ist das genaue Gegenteil von draußen in der alles blühte.
 

„Ist ja alles verrottet. Wer hier wohl mal gelebt hat?“, fragte Hinata nachdenklich und schaute sich die in die Jahre gekommenen Möbel an. Ein Holztisch, ein Stuhl und ein Bett.
 

„Muss wohl das Schlafzimmer!“, meinte Naruto wissend.
 

Zudem gab es noch eine Art Küche, in der aber nichts mehr drin stand und ein WC Raum, in der ebenfalls nichts funktionierte, weder das Klo, noch das Waschbecken. Ohnehin gab es kein Strom.
 

Plötzlich stellte sich Naruto vor Hinata. Er legte seine Hände auf ihren Schultern und schaute sie mit einem breiten Grinsen an. Er holte tief Luft.
 

„Ich habe eine geniale Idee, Hinata.“
 

Ahnungslos schaute Hinata zu ihm, seine Nähe für sie war ihr viel zu viel, im positiven Sinne. Sie lief knallrot an und bekam wieder Herzrasen, aber sie wollte sich nichts anmerken lassen und auch nicht immer unverständlich vor sich her stottern.
 

„Was, was ist denn das für eine Idee Naruto? Ich habe aber auch eine Idee“, sie biss sich auf die Lippen, sie wusste nur nicht ob sie einfach hierein durften.
 

„Klasse! Zwei Idioten, ein Gedanke! Lass mich raten, du wolltest die Gruft hier, erneuern um hier immer hin zu kommen um abschalten zu können, oder? Das ist doch genau die Idee des Jahres. Wir machen alles gemeinsam schön, holen uns Möbel, jeder gibt die Hälfte dazu die wir ausgeben müssen und schon haben wir ein Ort an denen wir immer hinkommen können wo uns auch keiner stören wird.“
 

Sie zwickte mit ihren Ohren, sie hatte genau die gleiche Idee daher war sie mit ihren Gedankenvorgängen überfordert. Was sollte sie dazu sagen? Wie sollte sie sich verhalten? Wie kann sie ihm zeigen, dass es für sie im ersten Moment unangenehm ist, aber sich doch darauf sehr freute?
 

„Naruto, den, den also den Einfall hatte ich auch. Von daher habe ich nichts dagegen. Jedoch sollten wir, bevor wir beide über Möbel sprechen hier erstmal klarschiff machen! Ich denke wir gehen dann jetzt zu mir und holen Putzmittel um zu entstauben, die Fenster 2 Fenster die es hier gibt heraus zu nehmen, die Terasse verschönern und Gartenschere...sie redete und redete und fing an zu stottern.“
 

„Eh, ja natürlich“, es hörte sich für ihn wie eine Folter an. Er hielt selbst seine Wohnung nicht auf Glanz, aber es ist auch keine Müllhalde bei ihm. Vielleicht hörte er einfach auf das was seine Freundin ihm sagte. Mit einem verschwitzten Lächeln liefen sie zu dem Hyuuga-Anwesen, welches sie nach einer halben Stunde gegen 17 Uhr erreichten.
 

„Ich denke mit 100.000 Ryou kommen wir weit genug. Aber lass uns erstmal die Putzmittel holen, wenn wir heute damit anfangen...“
 

„Nein, Naruto. Lass uns morgen damit in aller früh anfangen. Schwänzen wir die Schule, ist doch eh egal. Als ob wir jeden Tag fertig gemacht werden oder nicht Anwesend sind, das wird niemand bemerken. Außer die Lehrer.“
 

„Aber lass uns doch die 6 Stunden durchhalten und danach in die Stadt gehen und die Sachen schon mal ansehen, die wir benötigen um den Preis einzuschätzen. Morgen sind wichtige Klausuren dran, die will ich nicht vergeigen, ansonsten hätte ich nichts gegen Schwänzen. Das ist manchmal besser als sich durch zu quälen!“
 

Hinata sah zu Naruto. Sicher hatte er nicht unrecht, mit dem was er sagt. Aber er konnte noch nie sofort nachvollziehen was andere wollen. Sie holte einmal tief Luft, da sie es nie in Betracht gezogen hätte zu Schwänzen. Aber so wie sie es sich ausmalte wäre es für beide das Beste in der Früh mit den arbeiten zu beginnen.
 

„Man Naruto, ich will ja auch nicht schwänzen... ich meine aber nur, wie sollen wir unsere eigene Wohnung, ich meinte unsere Hütte fertig bekommen, wenn wir uns nicht richtig ausschlafen. Dann lohnt sich die Arbeit und ich will nicht von jeden Schüler, der uns sehen sollte, angegafft werden was wir zusammen machen und die Möbel schleppen, was wir an einem Tag sowie so nicht schaffen!“
 

„Nicht du schleppst Möbel Hinata, sondern meine Doppelgänger! Hihi. Ich kann mehrere herbei rufen und zeitgleich können wir richtig viel machen.“
 

Hinata hob ihre Augenbraue, die Idee war ihr gar nicht im Sinn gekommen, so könnten sie auch zur Schule gehen und danach dann sofort anfangen. Recht hatte ihr Freund.
 

„Ich habe einfach zu schnell gehandelt. Ich hatte nur noch die Hütte vor Augen und wollte die Zeit mit dir verbringen weil ich mich bei dir einfach wohl fühle, du verstehst mich wie kein anderer und das ist was ich so sehr an dir mag.
 

Das sie immer noch vor ihrer Haustüre standen, störte keinen der beiden. Ihre Worte kamen tief in ihn herein, er freute sich sehr was sie sagte und wie ehrlich es sich aus ihrem Mund anhörte. Ja, sie log ihn nicht an, sie hatte auch keinen Grund dazu. Naruto freute sich schon genau so wie Hinata darauf, dass das Wochenende kommt.
 

Hinata öffnete die Haustüre. Vom Flur aus liefen sie geradeaus die Treppen hinauf in Hinatas Zimmer. Diesmal musste sie nichts sagen, dass sie Besuch hat, da Naruto jederzeit kommen darf. Auch Neji liefen sie nicht über den Weg, der wohl die gute Laune auf einen Schlag mit seiner Anwesenheit vernichtet hättet.
 

„Was tust du da?“, Naruto sah wie Hinata ihr Sparschwein aus dem Kleiderschrank holte und es mit einer Träne öffnete, die er nicht übersehen konnte.
 

„Weinst du etwa?“, er machte hinter lieber die Türe zu und lief zu ihr zum Schrank,
 

„Ja, aber vor Freude Naruto. Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so glücklich sein könnte. Es so als ob wir uns ein eigenes zu Hause aufbauen, so wie eine Familie“, redete sie ohne darüber nachzudenken alles frei heraus.
 

Naruto konnte keine Antwort geben so verlegen ist er über ihre Denkweise. Eine Familie waren sie nun nicht, sie waren nicht mal ein Pärchen. Er hatte einfach nur Herzrasen ohne zu wissen wieso. Es fühlte sich für ihn alles so neu an, dieses Gefühl, das schnelle Herzklopfen, sein leichtes zittern an den Händen. Am liebsten wollte er nur bei dem Mädchen sein das vor ihm stand.
 

„Du freust dich? Worüber denn?“, er hatte noch keinen Plan, aber es freute ihm ebenso das sie glücklich ist und wenn er dazu beitragen kann, macht es ihn stolz.
 

„Das du bei mir bist um glücklich zu sein reicht mir vollkommen. Es ist einfach schön bei dir zu sein. Mehr will ich auch nicht. Okay, lass uns das Thema wechseln, sonst weiß ich nicht was ich noch sagen wollte. Also ich habe genug Ryou gespart um das nötigste zu kaufen.“
 

„Was so viel hast du dir gespart, das muss doch voll lange gedauert haben! Ich habe vielleicht die Hälfte davon... geht das denn auch in Ordnung?“
 

„Na klar, es reicht doch immerhin für unsere Hütte, das hoffe ich doch. Na komm Naruto, es ist erst 18.00 Uhr, lass uns noch schnell zu deinem Apartment gehen und das Geld dann beisammen legen und dieses gut weglegen und dann schon mal die Putzmittel kaufen.“
 

Gesagt getan. Sie liefen vom Hyuuga-Anwesen aus zu Narutos Apartment, wo Hinata zum ersten mal einen Jungen besuchte. Sie wartete lieber draußen vor der Türe, während er sein Sparschwein köpfte und sein Geldbeutel füllte. Zusammen liefen sie zum gewöhnlichen Warenhaus wo sie einen Großeinkauf von Putzmittel erledigten, wo Naruto auch 5 seiner Schattendoppelgänger rief. Sie trugen Eimer, Besen und alles was dazu gehörte.
 

Gemütlich machten sich die beiden auf dem Weg zu ihrer Hütte um ihren Traum wahr werden zu lassen, sie brauchten ja auch nicht viel um glücklich zu sein, außer füreinander dazusein.
 

Kapitel Ende
 

Nächstes Kapitel: Kapitel 8 Unser kleines zu Hause



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Hokagebernd
2014-11-30T13:45:27+00:00 30.11.2014 14:45
Das wahr ein ausgezeichnetest kappite. U. Es is snnen klar das die beiden sich in ein nader verliebt haben u. Ich denke mal das hiashi nix dagegen haben. Wir denn er will ja seine tochter glücklich sehen denke
Antwort von:  silentpuma
30.11.2014 14:54
Ja Hiashi wird auch nichts dagegen haben, er will doch auch nur das Beste für Hinata und mit Naruto kann sie ja nichts falsch machen?
Antwort von:  Hokagebernd
30.11.2014 14:59
Ne immmer hin ist er der sohn des virten hokagen aber da von abgesehn hat erja ein guten einfluss auf sie u. Nicht ohne grund kann er immer zu hinata wann er möchte ist ja immer im hyuuga anwesen welkomen u. Das heißt schon was
Von:  fahnm
2013-08-26T20:25:14+00:00 26.08.2013 22:25
Süß die zwei.
Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Antwort von:  silentpuma
26.08.2013 22:36
Danke. Finde die beiden auch süß.^^
Von:  Animefan72
2013-08-26T08:43:34+00:00 26.08.2013 10:43
Also das war mal was. Wenn man es richtig betrachtet, könnte man sagen sie würden ein Eigenheim haben. Wenn Naruto sich der gefühle im klaren ist, dann wird er es sehr bald merken das er ihr sehr viel näher sein will als er selber denkt. Bei Hinata wie es aussieht scheint sie sich schon mit ihm dort leben zu wollen. Aber die Frage ist wie lange wird diese Idyle nur bleiben? Ich freue mich auf das nächste Kapitel^^
Antwort von:  silentpuma
26.08.2013 17:41
Ehm,ehm,ich sag mal zu deiner letzten Frage nichts >.< Aber, man kann sagen, die frage kannst du stellen^^' Aber beantworten will ich sie nicht ;X) Japs Ich hoffe auch das sich Naruto seinen Gefühlen klar wird. :) (: danke für dein Kommi.^^
Von:  Tantalus
2013-08-25T16:54:26+00:00 25.08.2013 18:54
Hallo
Das war wieder ein super Kapitel.
Naruto und Hinata haben jetzt also ein Rückzugsort gefunden. Wo sie ganz allein für sich sein können und wer weis vielleicht wird die Hütte ja irgendwann mal ihr Liebesnest. Naja jetzt steht erstmal putzen auf dem Programm. Mich überrascht das der Vorschlag die Schule zu schwänzen von Hinata kam, normalerweise erwartet man so was eher von Naruto. Bin gespannt man die beiden sich über ihre Gefühle klar werden, besonders Naruto ist solchen Sachen ja nicht so der Blitzmerker. Hinata weis zwar nicht das in Naruto das Kyuubi steckt aber selbst wenn würde ihr das am Arsch vorbeigehen.

lg Tantalus
Antwort von:  silentpuma
25.08.2013 21:29
Hey Tantalus, danke für dein Kommi wie immer. Hehe, ein Liebesnest xD so kann man es auch sagen *~* Ja ich weiß, aber Hinata wollte einfach Zeit mit Naruto verbringen. Ich weiß eigentlich auch das sie viel zu schüchtern ist um sowas vorzuschlagen, aber ich hab sie ein bisschen aus sich herauskommender gemacht. Wenn du weißt was ich sagen will. Ja sie wird es nicht ändern ihre Meinung wenn sie weiß das der Kyuubi in ihm ist. Früher oder später wissens eh alle.^^
Von:  narutofa
2013-08-25T15:36:09+00:00 25.08.2013 17:36
Das war ein sehr gutes und super kapitel. ich hatte sehr viel spaß es zu lesen.
die beiden sind schon ein sehr süßes paar. da haben die beiden jetzt einem rückzugsort. den raucht jeder. ich in gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
25.08.2013 18:06
Hehe ein süßes Paar narutofa? ja da gebe ich dir recht *~* aber ob oder wann,eventuell sie iwann zusammen kommen weiß niemand~
Von:  Sarux3
2013-08-25T13:56:06+00:00 25.08.2013 15:56
Süüüüüß!!!
Aber... irgendwie, fehlt mir die Hinata, die auch manchmal in ohnmacht fällt, wenn sie bemerkt, das sie was peinliches oder so gesagt hat XD

Sonst echt gut
GLG Crazy
>.<
XD
Antwort von:  silentpuma
25.08.2013 18:03
hey manime, danke.^^ na ich mag sie eigentlich so wie sie ist, aber so ganz shy na ja >.< ich finde es ja süß wenn mädchen schüchtern sind,bin ich ja auch, aber so schüchtern na weiß net dann wärs ja erst gar nicht so weit gekommen ;3 lieben gruß
Von:  Kaninchensklave
2013-08-25T13:39:10+00:00 25.08.2013 15:39
Och was für ein Süßes Kap

da ahben sie ja was tolles gefunden eine Hütte nur für sie ebide wos ie sich entspannen und abschalten können aber auhc sioch zurück ziehen können zum Lernen und Trainieren
aber vorallem um zusammen zu sein

Tja was wohl beide noch nicht so ganz gemerkt haben das sie sich hoffnungs und Rettungslos in einader
verliebt haben

GVLG
Antwort von:  silentpuma
25.08.2013 18:05
Hallo Wolfgang, ja da haben sie was tolles gefunden und ein See ist doch immer etwas tolles ;3 nicht nur um zu Lernen auch zum Trainieren und zum rückziehen. Kann bei dir alles so stehen bleiben. :) Bin deiner Meinung,wie so oft.^^ danke für kommi


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