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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Der Tod eines Freundes

Einundvierzigstes Kapitel

Der Tod eines Freundes
 

Freitag, 22. August
 

Für Naruto bricht eine Welt zusammen. „WARUM?“, schrie Naruto wütend. „WARUM? Verarsche mich nicht, KIBA!“, Naruto entfesselte durch den Tod von seinem Freund ungeheure Kräfte. Auch wenn er den Kyuubi kontrollieren kann, ist es an der Zeit seine Wut freien Lauf zu lassen. „Ich werde dich töten!“, in Bruchteilen einer Sekunde verwandelte sich Naruto in dem Kyuubi.
 

„Ich, ich mochte Kiba nie wirklich, erst... langsam wurden wir Freunde. Letzten Endes ist er ein feiner Kerl gewesen der nur manchmal nie wusste, wie er sich zu Verhalten hat. Jetzt spüre ich aber wie ich nach Rache durste! Ich werde dich und deine Leute in den Boden stampfen!“, Naruto sprang hoch, dabei zerstörte er die Decke. „Für dich und deine Freunde gibt es keine Gnade. Meine Frau fast umzubringen, Kiba meinen Freund zu töten und meine Freunde in Gefahr zu bringen, alles werde ich nun rächen!“
 

Mei versuchte irgendwas zu machen. Selbst sein Taijutsu reicht nicht gegen die Kraft des Kyuubis aus. „Verdammt... Ich muss hier fliehen!“, aus seiner Hose holte er eine Rauchgranate. „Los und töte deine Freunde!“, lachend rannte Mei zur Türe, doch plötzlich konnte er sich nicht mehr bewegen. „Was, was ist das? Ich fühle mich wie gelähmt...“
 

„Blitzmerker...“, sagte Shikamaru. „Normalerweise hasse ich Gefühle wie Rache. Doch ich kann es nicht zulassen das du einen unserer Freunde nach ihrem Tod in den Dreck ziehst!“, mit seinem Schatten und all seiner Kraft, konnte Shikamaru Mei nach oben schleudern. „Ihr werdet alle irgendwann draufgehen!“, schrie Mei als er hochgeschleudert wurde. „Das werdet ihr sicher eines Tages bereuen!“
 

„Ich hoffe, für dich gibt es keinen Platz in der Hölle. Du wirst dahin gehen, wo du hingehörst. In dem tiefsten schwarzen Untergrund, wo es nichts als Dunkelheit gibt!“, Naruto setzte zum Sturzflug an. „Geht am besten raus hier, alle!“, sofort eilten Shikamaru der mit Kataka Hinata stützte. „Geh du vor, ich hole den Jungen. Kiba!“, Kataka wartete im Gang des Tunnels bis Hinata und Shikamaru fliehen können.
 

„Halt, halt! Komm mir nicht zu nahe! Das wirst du noch bereuen!“, doch der Faustschlag mit einem Rasengan saß wie angegossen. Naruto jagte Mei runter in den Boden, so das am Ende ein riesiger Krater entstand. Mit einem Schlag waren alle Gegner besiegt. Erschrocken über die Detonation, die selbst Choji und Shino spürten, hatten ein schlechtes Gefühl.
 

Zurückverwandelt außer Atem, stand Naruto in den Krater über seinen Feind. Selbst alle anderen Feinde sind besiegt. „Ich hoffe, du wirst nie wieder geboren“, auch wenn Naruto ihn am liebsten auf ihn eintreten möchte ist es nicht seine Art. Choji, Sasuke, Shikamaru und Hinata waren weiter weg gegangen um außer Reichweite zu sein.
 

In einem Waldgebiet nahe des Tunnelsystems versammelten sich alle. Auch Sai und Shino, Sakura und Ino kamen zum Wald. „Verdammt, wieso hatten wir kein Medic-Nin?“, fragte Choji wütend. „Wir hätten ihn vielleicht das Leben retten können...“, Choji fing an zu weinen. „Auch wenn wir uns oft gestritten haben, ist er doch ein guter Kerl gewesen!“
 

„Er hat, er hat mir das Leben gerettet!“, Hinata saß schwer atmend auf dem Boden. Sakura stützte sie. „Es ist alles meine Schuld!“, Hinata ist am Boden zerstört. Die ganze Zeit liefen ihr die Tränen. „Er hat sich für mich geopfert und das Schwert in die Brust bekommen...ohne Kiba, ohne Kiba wäre ich sicher diejenige die Tod ist!“, Naruto nahm Hinata in den Arm. „Jetzt können wir auch nichts mehr machen!“, meinte Sasuke eher kühl. „Leider ist es soweit gekommen... da haben wir uns alle überschätzt. Woher sollten wir wissen das es dort Sharingan und Byakugan Nutzer gibt?“, fragte Sasuke.
 

„Du denkst immer nur an das gleiche. Zeig auch du mal mehr Mitgefühl...“, stänkerte Sai. „Genau, du bist so wie immer... unbedacht und ohne Rücksicht auf Verluste!“, mischte sich Ino mit ein. „Er war ein wirklich starker Ninja, der uns alle einen riesen Verlust hinter lässt!“, Ino kämpfte wirklich lange gegen ihre Tränen. Aber auch sie konnte nicht mehr.
 

Kakashi musste sich erst mal zurückhalten. Genau so wie Yamato. „So leid es mir tut. Sasuke hat recht. Wir konnten wirklich nicht ahnen das sie so starke Gegner mit verborgenen Fähigkeiten in ihren Reihen haben. Wenn wir dieses Monster besiegen von dem uns Kataka erzählt hat, können wir noch weitere Verluste und unnötige Opfer verhindern“, erklärte Kakashi.
 

„Ob es nun mit einem Medic-Nin anders gelaufen wäre, wissen wir nicht. Hinata ist viel Stress ausgesetzt gewesen, aber wir haben kaum Informationen gehabt über den Feind. Letztlich brauchten wir an dem Treffpunkt ärztliche Versorgung. Viele der Bewohner des Dorfes sind krank gewesen, daher brauchten wir dort ärztliche Hilfe. Das es jetzt so gekommen ist, tut mir unendlich Leid...“, meinte Yamato.
 

Naruto, Neji, Sai, Shino, Choji, Sakura, Ino, Kakashi und Yamato senkten ihren Kopf. Akamaru bellte die ganze Zeit. „Ist gut, Akamaru!“, Sakura streichelte Akamaru durchs Fell. „Für dich und für uns alle ist das sehr schmerzhaft!“, äußerte sich Sakura. „Ich möchte um eine Schweigeminute bitten. Wir werden dich nie vergessen, Kiba!“, Hinata schloss genau wie alle ihre Freunde ihre Augen. Für ihren Freund der immer ihr Freund sein wird, auch wenn er nicht mehr ist, werden sie schweigen. Er wird immer bei ihnen sein.
 

Nach der Schweigeminute, nahm Naruto die Last auf seinen Schultern. Er trug Kiba zurück. „Wir sollten den Mizukage über die Informationen, bescheid geben lassen, oder?“, fragte Sakura nachdenklich nach. „Hier im Reicht führt sie doch das Dorf Kirigakure an. Soweit ich weiß ist der Mizukage eine Frau...“
 

„Hm, meinen Informationen nach ist der Mizukage mit zwei Begleitern nicht im Dorf. Aber wir können ruhig vorbei schauen. Aber mit... Kiba müssen wir vorerst draußen bleiben. Ich will nicht das jeder ihn anstarrt! Wir müssen ihn seine Würde lassen. Wir haben nichts wo wir ihn einwickeln können...“, sagte Yamato.
 

„Passt auf, hier ist es sehr nebelig und wir befinden uns im Wasserreich. Seit auf der Hut. Wir können als Feinde tituliert werden. Das können wir jetzt nicht gebrauchen. Wir sind einfach in das Land eingefallen, zum Glück hat uns niemand bemerkt oder uns wollte niemand folgen! Sie sind sicher ängstlich da ihr Mizukage nicht da ist!“, meinte Kakashi.
 

„Naruto, Hinata, Sakura, Shino ihr kommt mit mir mit. Hinata braucht jetzt erstmal Ruhe! Ich werde versuchen mit einem verantwortlichen zu reden!“, Kakashi gab die Befehle das die anderen Ino, Sai und Choji mit Yamato bei Kiba blieben. Beim passieren des Dorfes, wo sie noch einige Minuten hin laufen mussten, versperrten Wachen den Dorfbereich.
 

„Halt, ihr seit von Konoha!“, sagten zwei Wachen. Naruto knirschte mit seinen Zähnen. Er sah erst zu den Wächtern und dann ins Dorfinnere. Sie sahen die Steinhäuser und Menschen auf der Straße. „Bitte, wir müssen zum Mizukage. Es ist wichtig das wir miteinander reden. Unser Freund ist tot...meine Frau braucht ärztliche Behandlung...ihr geht es ziemlich schlecht!“
 

„Nein, wir können euch nicht reinlassen. Erst recht nicht ohne Anmeldung. Außerdem sehen wir, dass ihr von der Ostseite aus kommt...also das ihr tief im Landesinnere gewesen sein musst und ohne Absprache ist das Betreten des Landes von anderen Nationen nicht erlaubt! Bitte geht wieder und verlasst dieses Land!“
 

Kakashi seufzte. „Bitte... wir sind friedlich hier und brauchen dringend einen ruhigen Ort. Wir haben eine schwangere Frau bei uns. Sie wurde von abtrünnigen Ninjas entführt. Wir haben sie besiegt und sie ebenfalls bei uns... ich bitte euch, springt über euren Schatten!“, Kakashi versuchte alles mögliche um die Wächter zu überzeugen.
 

„Gut, meinetwegen. Ich denke, unsere Beziehungen zu Konoha ist nicht die schlechteste. Na gut, im Krankenhaus können wir euch nicht unterbringen. Aber ihr bekommt ein kleines Quartier zum ausruhen. Der Mizukage sollte heute oder morgen zurück kommen“, sagte der Wächter. „Hey, hör mal. Komm mal her... bringt unsere Gäste in ein unbewohntes Haus...“
 

Dann fiel Kakashi noch ein: „Wir haben weitere Freunde die noch außerhalb des Dorfes warten. Wir haben einen Verlust zu beklagen...aber wir haben auch die Feinde mit. Es war schwer sie alle hierher zu transportieren. Wäre es möglich wenn wir ein paar Ninjas aus eurem Dorf bekommen zum Helfen? Es sind immerhin Abtrünnige aus eurem Dorf!“
 

Misstrauisch sah der Anführer der Wächtertruppe zu Kakashi. „Du bist Kakashi, der Kopierninja, oder?“, fragte der Mann woraufhin Kakashi nickte. „Mh, wir werden ein paar Eliteninjas mitnehmen, da wir dich und deine Stärke kennen und sie nicht unterschätzen“, zusammen machten sich Kakashi und die Wächter auf dem Weg zum Versteck von Narutos Freunden.
 

Angekommen bei Yamatos Gruppe, bekamen sie die Aufforderung mit zum Dorf zu kommen. Vorher packten sie mit viel Schmerz die Leichen in Leichensäcke. Zurück im Dorf wurden sie zu Naruto und den anderen in einem Haus mit mehreren Zimmer geschickt. Ein Haus mit Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmern, anderen Zimmern zum ausruhen und schlafen.
 

Die Leichen wurden unterdessen solange in ein Gebäude gebracht. „Ich kann es immer noch nicht glauben!“, meinte Hinata, die auf einem Bett in eines der Zimmer liegt. In dem Zimmer gab es lediglich ein Bett, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. „Ruh dich aus!“, Naruto gab Hinata einen Kuss. „Sakura und Ino werden dich mit der Krankenschwester aus dem Dorf erstmal versorgen und dann wenn wir wieder bei Kräften sind, gehen wir nachhause! So sieht der Plan aus!“, meinte Naruto.
 

Hinata sah mit schwachen Augen zu Naruto. „Okay... es ist, es ist aber alles meine Schuld. Nur weil ich so schwach gewesen bin, das er wegen mir!“, sie brach in Tränen aus. „Hinata, es ist bestimmt nicht deine Schuld!“, Sakura wollte Hinata trösten, doch sie musste selbst weinen. Genau so wie bei Ino die Tränen kamen.
 

Als zwei Krankenschwestern aus dem Krankenhaus kamen, ging Naruto aus dem Raum. Die Ärztinnen wurden vorher von Kakashi und Yamato aufgeklärt. „Fürs erste geben wir ihr eine Beruhigungsspritze und dann braucht sie zwei, bis drei Tage Ruhe! Bitte verlasst den Raum!“, eine der beiden Krankenschwestern war dicker, die andere recht dünn. Eine mit blonden und die andere mit roten Haaren.
 

Im Wohnzimmer wo alle niedergeschlagen auf der Couch oder Stühlen saßen, kam Naruto an. Sie konnten alle nicht glauben das ihr Freund tot ist. Nein sie konnten das nicht wahrhaben. „Auch wenn ich Kiba oft hätte eine runter hauen könnte für seine Sprüche, war er doch einer von uns!“, seufzte Choji, der sogar keinen Appetit hatte.
 

„Er ist doch in unserem Team gewesen... ich kann es nicht fassen... wer, wer soll den jetzt unser Teammitglied werden? Ich akzeptiere kein anderes außer Kiba!“, Ino weinte sich bei Shino aus. „Ich weiß, er wird immer unser Teamkamerad bleiben...“, meinte Shino. „Das wird er...“
 

Nachdem sie nun drei Tage bei Kirigakure bleiben durfte, brachen sie dann drei Tage später wieder auf um nachhause zu kommen. Auch wenn es allen schwer fällt, da sie ein Tod eines Freundes zu beklagen haben, wollen sie ihn die letzte Ehre erhalten bleiben.
 

Montag, 25. August
 

„Danke, dass wir hier bleiben durften, Mizukage!“, bedankte sich Kakashi. Am frühen morgen haben alle ihre Sachen gepackt und waren zum Grenzgebiet aufgebrochen. Der Mizukage und ihre Aufpasser kamen mit.
 

„Was sagt ihr da? Wir haben letztlich viele Informationen bekommen die unserer Sicherheit des Landes auf dem Prüfstand stellen. Ihr habt viele Abtrünnige besiegt und dabei ein Verlust zu beklagen. Für die verschärfte Sicherheit meiner Leute entschuldige ich mich. Kommt gut nachhause!“, Terumi Mei verabschiedete sich im Wald zur Grenze und ging dann zu Kirigakure zurück, während Kakashi, Yamato, Naruto, Hinata, Shino, Sai, Ino, Sakura, Sasuke und Choji nach Konoha aufbrachen.
 

„Wie sollen wir das bloß Asuma erklären...“, fragte Ino mit bedrückter Stimme.

„Das werde ich schon machen. Das verspreche ich dir!“, meinte Shino.
 

In Konoha angekommen, mussten sie nun durch das schwierigste hindurch. Hokage Tsunade von einem Verlust berichten, der wohl nicht zu ersetzen ist und dieser Verlust wird immer in ihrem Herzen bleiben. Für immer und ewig. Denn Kiba ist ein echter Freund gewesen, der immer für andere dagewesen ist. Ihn wird es kein zweites mal geben und für Akamaru wird es wohl, genau so schmerzhaft sein wie für seine Familie und Freunde. Dennoch muss das leben weiter gehen, so schwer es auch ist. Sie werden weiter nach vorne blicken und den Tod verarbeiten. Der eine auf die, der andere auf die Art.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2015-02-27T22:51:16+00:00 27.02.2015 23:51
Ein Schönes Kapitel.

Arme Hinata. Sie leidet unter Kibas Verlust.
Hoffentlich wird sie wieder.
Antwort von:  silentpuma
28.02.2015 08:42
Sir wird wieder, ganz bestimmt !
Von:  narutofa
2015-02-26T21:46:58+00:00 26.02.2015 22:46
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
man sollte nie naturos zorn in wege stehen. sie müssen alle über dem tod von kiba hinwegkommen und das ist nicht immer gerade leicht. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
27.02.2015 10:38
Sicher. Das ist ganz und gar nicht leicht. Aber das Leben muss ja auch weiter gehen, oder?
Das wird schon!
Von:  Hokagebernd
2015-02-26T16:57:37+00:00 26.02.2015 17:57
Man sollte nie denn Zorn u. Wut eines naruto auf sich ziehen
Antwort von:  silentpuma
26.02.2015 22:00
Dem schließe ich mich an!
Von:  eilatan89
2015-02-26T15:49:03+00:00 26.02.2015 16:49
Oh man *Seufz* Kiba ist wirklich tod! das kann ich irgendwie nicht akzeptieren. Ich hoffe Hinata kann eines Tages wieder lächeln wenn sie zurück blickt :( für sie muss es wirklich schwer sein das zu verarbeiten! Aber hoffen wir das beste :(
Antwort von:  silentpuma
26.02.2015 17:11
:( Sicher wird es für Hinata schwer werden! Aber du musst auch an Tsume und Hana denken. Das wird nicht leicht werden. Hoffen wir das Beste. Wie du sagst :D
Von:  Kaninchensklave
2015-02-26T14:50:20+00:00 26.02.2015 15:50
ein Tolles Kap

nun Mei hat es den Konoha Nins nicht Böse genommen immerhin hat sie dafür sehr viele wichtige Informatiomen bekommen
was die sicherheit Ihres Landes betrifft und die sache mit dem Monsten konnten die Nuke nin nicht durch ziehen
da sie vorher getötet wurden vorallem der Anführer hatte Naruto unterschätzt was ein Tödlicher fehler war

Tsume und Hana werden wie alle anderen den Verlust von Kiba betrauern doch sie können es
war sein entschluss dazu war er einen echten Helden Tod gestorben

GVLG
Antwort von:  silentpuma
26.02.2015 15:57
Genau :D So sieht es. Wieso soll Mei das Konoha übel nehmen?
Immerhin haben sie so wichtige Inofs was die Sicherheit ihres Landes betrifft.

Für Tsume und Hana werden es genau so schwer haben wie Hinata und ihre Freunde.
Besonders Hinata muss psychisch betreut werden. Wenn sie ständig die Bilder in ihrem Kopf hat


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