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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Kibas Vergangenheit

Vierzigstes Kapitel

Kibas Vergangenheit
 

Freitag, 22. August
 

Still wurde es, als sich Kibas Augen geschlossen haben. Niemand konnte mehr eine Silbe über seine Lippen bringen. Sie konnten es nicht wahr haben, ist ihr Freund etwa gestorben? Kann das denn sein? Das kann nicht sein. Es soll nicht sein. Wieso muss es ausgerechnet Kiba treffen? Gerade wo sie doch alle gute Freunde geworden sind. Wieso muss es ausgerechnet ihn treffen?
 

„Hey, wach auf du Idiot!“, rief Naruto Kiba zu. „Du kannst doch nicht einfach sterben! Was sagen denn deine Eltern, deine Schwestern, Akamaru und eure anderen Hunde dazu? Das kannst du doch nicht machen. Hey, wach auf!“, Naruto bekam Tränen in den Augen. Sie füllten sich mit Wasser. Schließlich konnte er sich seine Tränen nicht zurückhalten.
 

Langsam öffneten sich Kibas Augen. „Ich habe dich zwar früher wirklich gehasst. Aber inzwischen mag ich dich... echt jetzt!“, meinte Naruto.
 

Dann lachte Mei. „Das ist wirklich rührend. Schön wie du ihn bei seinem Tod noch nieder machst. So etwas gefällt mir!“, darüber kann sich Mei gut amüsieren. „Mach doch weiter, gib ihm den Rest. So einem Versager braucht doch kein Mensch!“, beleidigte Mei Kiba.
 

Jetzt setzte es in Naruto endgültig aus.

„Wieso ist er ein Versager? Ich weiß nicht, was hier im Raum passiert, aber ich denke, Kiba hat sich für Hinata geopfert. Das bin ich ihm schuldig...“, das konnte Naruto wirklich nicht auf sich sitzen lassen das man über seinen Freund herzieht.
 

„Und KIBA ist noch nicht tot!“, schimpfte der Blondschopf. „Warum soll man sich keine Hoffnungen um ein Freund machen? Weil er ein Loch in seiner Brust hat?“
 

„Komm, du weißt es doch auch. Deinem Freund ist nicht mehr zu helfen! Körperentfaltung!“, plötzlich wurde Meis Körper doppelt so muskulös.
 

„Gehörst du zum Akimichi-Clan?“, fragte Naruto verwundert über die Fähigkeit seines Gegners, die es dazu sogar brachte das Shikamaru sein Jutsu auflösen musste da ihm langsam die Kraft ausgeht.
 

„Das gibt es doch nicht...“, meinte der Nara. „Wir müssen aber als erstes dafür sorgen das wir Kiba hier raus holen... und natürlich Hinata. Das hat aller höchste Priorität. Beschissen ist es das wir nicht Sakura oder Ino hier haben“, sagte Shikamaru. „Hinata natürlich auch... wir haben zwei Feinde. Du übernimmst diesen Fettklops und ich nehme diesen da!“
 

Kiba schnaufte aus den letzten Zügen.
 

„Man, du hast... hast absolut keinen... keinen Plan. So wie... wie immer du einfach nur drauf hauen willst... hat mich das, hat mich das an dir schon immer gestört!“, Kiba öffnete seine Augen. Er weiß, das er nicht mehr lange zu Leben hat. „Er... er ist... ist derjenige der... der unsere Hinata... Hinata beschützt hat!“, zu schwach ist Kiba in der Stimme um etwas deutlich genug zu sagen. Schwer atmend lag er auf dem Boden.
 

Naruto drehte sich um. „Wie? Er ist nicht mehr unser Feind? Wie kommst du auf so einen Scheiß?“, fragte der Blondschopf seinem Freund. „Er trägt einen Stirnband dessen Zeichen durch dem ein Riss führt... er ist ein Abtrünniger, ein Feind. Also rede nicht so ein dummes Zeug!“, beschwerte sich Naruto. „Ich werde ihn zur Strecke bringen und ihn am Spieß aufhängen!“, Stur wie Naruto ist, hörte er nicht auf die Worte von Kiba. Erst als sich Hinata zu Wort meldete.
 

„Naruto, er ist wirklich unser Freund. Er hat mich die ganze Zeit beschützt. Wenn er nicht wäre, wäre ich auch nicht mehr... und Kiba hat sich für mich geopfert. Er hat das Schwert in seiner Brust bekommen!“, Hinata fing wieder an zu weinen. „Er hat sich für mich geopfert... merkst du nicht was hier los ist?“, fragte sie immer noch fassungslos.
 

Nun merkte Naruto was hier los ist. „Du... das kann doch nicht sein...“, Naruto blendete alles um sich herum aus. „Hey, du machst doch Witze...“, Naruto beugte sich zu Kiba herunter, sah dann in seine schwachen Augen und dann in Hinatas weinende Augen. „Wieso, bist du so weit gegangen?“, er konnte es nicht verstehen, wieso Kiba so weit gegangen ist.
 

„Du... du kapierst auch nichts, wirklich rein gar nichts...“, klagte Kiba. „Ich liebe Hinata, das, dass erklärt doch alles, oder? Brauchst du noch mehr Gründe, oder reichen sie dir um in deinem, deinem so verblödeten Gehirn zu gelangen!“, wie sich Kiba in Hinata verliebte, wieso musste er jetzt daran zurück denken?
 

Rückblende Vor 5 Jahren, Alter: 14 Jahre
 

Dienstag, 13. Juli
 

An jenem sonnigen Tag schlenderte Kiba mit Akamaru durch die Straßen von Konoha. Er ist auf dem Weg zur Schule und hoffte das Hinata wieder in die Schule kommt. Leider ging es ihr in den letzten Tagen überhaupt nicht gut.
 

„Wie kann ich ihre Nähe gewinnen?“, mit lauter Fragezeichen über dem Kopf ging Kiba durch die Straßen. Dann rempelte er aus Versehen Neji über den Haufen.
 

„Man, kannst du nicht aufpassen? Wieso stellst du dich mir in den Weg?“, fragte Neji mit einem kalten Blick. „Ach, du bist das Kiba...“, meinte Neji so nebenbei.
 

Dann nahm sich Kiba allen Mut. „Wie geht es deiner Cousine? Geht es Hinata wieder besser?“, frage Kiba. „Nein, soll sie doch sterben. Das ist mir so was von egal...“, murmelte Neji.
 

„Wenn du sie stehst, solltest du dich vorher Impfen lassen, wer weiß was sie für Krankheiten hat...“, äußerte sich Neji mit Hass und Wut wenn man sie auf Hinata anspricht.
 

„Nein, was redest du für ein Müll?“, knurrte Kiba. „Sie ist das netteste Mädchen. Sie ist hundert mal schöner als Sakura und Tenten!“, wehrte sich Kiba. „Also hör auf schlecht über sie zu reden!“
 

„Ach, was du nicht sagst! Kann es sein das du verknallt bist?“, Neji musste nicht lange überlegen um das zu kapieren was in Kiba vor sich geht. Wirklich nicht. „Ich bin nicht blöd. Aber das solltest du dir drei mal überlegen. Sie schwärmt doch von diesem Monster. Von dem Versager Uzumaki!“, grinste Neji um Kiba eins auszuwischen. „Ich denke, du hast gegen den Versager keine Chance aber wenn du ihr dumme Geschichten erzählst, kannst du sie ja vielleicht herum kriegen!“
 

„Du redest doch völligen Schwachsinn. Was will sie denn von so einem Versager? Also das kann ich mir nicht vorstellen. Du erzählst das doch nur um mich zu provozieren... was sollte sie von so einem nichtsnutz wollen? Das verstehe ich nicht. Also kann ich mir das nur so erklären das du dummes Zeugs redest!“, knurrte Kiba, während sein Hund Akamaru bellte.
 

Neji fing an zu lachen. „Ach, ist das so?“, fragte Neji. „Am Wochenende wurde Hinata von drei Jungs im Wald angegriffen. Naruto hat sich für sie eingesetzt und ist von denen verprügelt worden. Zwar hat Kou nichts unternommen, weil niemand etwas mit dem Ungeheuer zu tun hat, aber das spricht sich schnell herum. Denkst du, dass er nicht was dir voraus hat? Immerhin hat er sie gerettet und was hast du schon gemacht? Deswegen erzähl ihr irgendwelche Geschichten... Naruto hat schlecht über sie geredet, er will nur an deinem Vermögen... irgendwie sowas!“
 

„Mh, die Idee ist gar nicht schlecht...“, faselte Kiba, der sich dabei ertappte wie er in Nejis Falle tappte. Während des Unterrichtes ist es wie immer. Naruto versuchte mit allem Blödsinn den er da macht Aufmerksamkeit zu erzwingen. Als er für fünf Minuten den Raum verlassen musste nutzte Kiba die Gelegenheit am Ende der Stunde um für ihn sich zu melden.
 

Sie hatten gerade Unterricht bei Shizune. „Wer mag für Hinata die Aufgaben bringen?“, fragte Shizune mit strengen Blick in die Runde. „Ich, ich kann das machen!“, meinte Kiba lächelnd. Er holte sich nach der Schule die Hausaufgaben ab die er in seinem Rucksack packte. Damit ging er auf dem Weg nach dem Anwesen von den Hyuugas. Doch ob das so eine gute Idee ist, ihr lügen aufzutischen um bei ihr Chancen zu haben?
 

Kiba selbst wusste das nicht. Dennoch wollte er das versuchen. Dafür würde er sich auch seine Hände schmutzig machen. Bei der riesen Villa angekommen, klingelte Kiba an der Schelle. „Wer ist da?“, fragte Hiashi durch das Telefon. „Kiba Inuzuka. Ich gehe mit Hinata in eine Klasse. Naruto kann heute nicht die Hausaufgaben vorbei bringen...“, mit einem Grinsen log Kiba. Schließlich hat er sich doch dazu gerungen zu lügen.
 

Die beiden Wachleute am schwarzen Gittertor öffneten die Türe. „Danke...“, vor der Haustüre zog sich Kiba die Schuhe aus. Mit einem strengen Blick, der Kiba schon etwas Angst einjagte, ließ er sich davon dennoch nicht abbringen. „Wo ist ihr Zimmer?“, fragte Kiba.
 

„Oben in dem ersten Stockwerk die zweite rechts...“, erklärte Hiashi.
 

„Danke...“, Kiba lief noch mit einem mulmigen Gefühl die Treppen herauf. Zum ersten mal ist er in diesem Haus. „Hier muss ich rein?“, Kiba öffnete die Zimmertüre und fand Hinata vor sich wie sie im Bett lag und einem Waschlappen auf die Stirn gelegt bekommen hat.
 

Hinata legte ihren Arm auf die Stirn, drehte dann den Kopf. „Kiba, was willst du denn hier?“, normal sollte es doch Naruto sein, der immer zu ihr kommt und auf sie aufpasst. Nichts anderes wünscht sie sich, denn in seiner Nähe, auch wenn es nur eine kurze Zeit ist, in der er hier ist, geht es ihr immer wesentlich besser. Bei Kiba hat sie kein so gutes Gefühl wie bei dem Blondschopf in den sie schon lange verliebt ist.
 

„Jetzt mach doch nicht so ein Gesicht“, meinte Kiba, der sich einem Stuhl von ihrem Schreibtisch nahm und ihn ans Bett stellte. „Ich habe dir die Hausaufgaben mitgebracht. Naruto hatte wichtigeres zu tun als dir zu helfen. Er hat sowie so keine Lust dir zu helfen...“, meinte Kiba. „Jetzt bin ich da und helfe dir bei den Aufgaben. Das ist doch genau so schön...wenn nicht noch schöner als sonst!“, grinsend holte Kiba die Aufgaben aus seinem Rucksack.
 

Hinata setzte sich auf.

„Leg sie mir dahin, ich lerne jetzt bestimmt nicht!“, seufzte Hinata.
 

„Natürlich lernst du jetzt. Wann denn sonst? Ich bringe dir doch nicht umsonst die Hausaufgaben. Also können wir auch lernen!“, auf das Hinata es schlecht geht, ging er überhaupt nicht ein. „Hier, nimm ein Stift und den Zettel und ich diktiere dir die Aufgaben!“, Kiba ignorierte Hinata und wollte am liebsten nur Zeit mit ihr verbringen.
 

„Verstehst du mich nicht, Kiba? Ich will jetzt nicht. Schon gar nicht mit dir! Es hat nichts mit dir zu tun. Aber ich fühle mich nicht gut und Naruto hat mich nie so unter Druck gesetzt!“, sagte Hinata.
 

„Jetzt verschwinde einfach!“, die Abfuhr tat Kiba richtig weh. Es fühlte sich wie ein Schwert an das mit der Klinge sein Herz durchbohrt.
 

Kiba grinste bloß. „Ach ja? Soll ich dir mal erzählen, was Naruto alles so prahlt vor den Jungs? Er will dich nur herum kriegen um an euren Vermögen heran zu kommen... er liebt doch kein Stück. Wie naiv muss du sein? Wach endlich auf. Er hat nichts. Keine Eltern, keine Freunde. Da kommst doch du wie gerufen. Hauptsache er hat ein besseres leben. Mehr will er doch gar nicht. Glaub mir, der Kerl ist nur schlecht für dich!“, versuchte Kiba Hinata ein Floh ins Ohr zu setzen.
 

„Jetzt halt den Mund. Du lügst doch!“, schimpfte Hinata. Sie rief dann nach ihrem Vater, oder einem ihrer Leibwächter. Sofort eilte Hiashi hier her. „Was ist hier los?“, fragte der Hyuga.
 

„Bitte bring ihn nach unten. Er setzt mich zu sehr unter Druck und erzählt blöde Geschichten über Naruto. Ich weiß ganz genau das Naruto das Herz am richtigen Fleck hat. Nur weißt du nicht wie es ist alleine zu sein und keine Eltern zu haben. Du bist wirklich... ich hab dich anders eingeschätzt und wenn du mir noch mal die Hausaufgaben bringst, dann reicht es wenn du sie meinem Vater gibt. Mehr will ich nicht. Jetzt geh schon!“, schimpfte Hinata. Hiashi brachte daraufhin Kiba nach unten und gab ihn noch Worte auf dem Weg mit. „Wenn du versuchst meine Hinata irgendwie vom Verhalten zu verändern, überlege dir das lieber zwei mal!“, drohte Hiashi.
 

Rausgeschmissen aus dem Haus, wollte sich das Kiba nicht nehmen lassen. So gleich schmiedete er für den nächsten Tag einen neuen Plan. „Der wird schon sehen was er davon hat!“, mit einem bedrohlichen Blick in den Augen lief er nachhause.
 

Mittwoch, 14. Juli
 

Am nächsten Schultag, war es so wie immer. Nur doch etwas anders. In der Pause versammelten sich die Schüler um das Geschehen. Kiba, Neji und seine Handlanger waren zu Naruto gegangen der alleine im Schulflur am Fenster stand. Neji pöbelte als erstes.
 

„Na, machst du dich nur an Hinata ran, um an das Erbe zu kommen?“, fragte Neji.
 

Neu ist es, dass Kiba mitmischt. Er wollte alles dafür tun das Naruto keine Chancen bei Hinata hat. So auch ihn fertig machen und als Deppen hinstellen. „Genau, Neji hat recht. Was hast du schon, wenn dich keiner will? Da kommt die doch recht. Du hast ihr schön den Kopf verdreht!“
 

„Wovon redest du? Das ist doch Schwachsinn!“, wehrte sich Naruto. „Außerdem, mag ich Hinata weil sie keines der oberflächlichen Tussen ist...“, äußerte sich der Blondschopf. Daraufhin musste Neji lachen. „Das sah vor einigen Wochen noch anders aus. Hast du nicht gesagt, dass du Sakura nett findest?“, fragte Kiba laut.
 

Plötzlich rastete Neji aus. Er drückte Naruto gegen die Fensterbank. „Hör mir gut zu! Ich lasse mir meinen Clan nicht von einem Penner wie dir wegnehmen!“, drohte Neji. „Genau, ansonsten bekommst du es mit uns zu tun!“, seitdem Tag an, verbündete sich Kiba mit Neji. Eigentlich nur darum um in Hinatas Nähe zu sein. Wenn er mit Neji nachhause geht, hoffte er ständig darauf Hinata über den Weg zu gehen.
 

Von da an fing auch das ganze Mobbing an. Auch wenn es vorher schon aktiv gewesen ist, war es nur dort schlimmer geworden. Immer wieder, wurde alles versucht um Naruto und Hinatas Nähe zu zerstören. Mit allen Mitteln. Bis es schließlich ausartete, sie zusammen kamen und es bis hin zur Zerstörung der Hütte kam. Das Duell mit Neji und die Versöhnung das alle Freunde wurden.
 

Flashback Ende
 

Alles dauerte seine Zeit, vielleicht hätte Kiba ja mehr Chancen bei Hinata gehabt wenn er sie nicht zwei Jahre lang gemobbt hätte. Wohl kaum. Heute ist Kiba schlauer. Dennoch: Er liebt Hinata nach wie vor auch wenn er vorgegeben hat sie nicht mehr zu lieben.
 

„Hinata, kannst du meinen Eltern was ausrichten? Sag ihr bitte, das ich Mama lieb habe, meine Schwester, auch wenn sie nervig ist, das ich sie lieb habe und meine Freunde sind die besten die ich mir wünschen konnte und dich Hinata, ich l...“, den letzten Satz konnte Kiba nicht mehr sagen. Seine Herzschlag erlosch, seine Augen schlossen sich. Friedlich lag er da und ruht in Frieden.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  eilatan89
2015-02-24T13:45:43+00:00 24.02.2015 14:45
Jetzt ist Kiba wirklich tot :( er war zwar anfangs ein Arschloch, aber er hat sich für Hinata geopfert. Ich hoffe das die gute Hinata nicht daran zerbricht an dem ganzen
Von:  fahnm
2015-02-24T00:01:25+00:00 24.02.2015 01:01
Spitzen Kapitel

Kiba ist nun weg. Armer Kerl.
Ich bin sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon.
Von:  Kaninchensklave
2015-02-23T19:41:56+00:00 23.02.2015 20:41
ein Heftiges Kap

nun ist  Kiba von uns gegangen aber durch einenn ehrenhaften Tod nun Meo ist also vom akimischi Clan nur das Hilft Ihm auvch nicht auf dauer denn jetzt hat Naruto allen Grund aus zu rasten


da Hilft Ihm selbst die Doppelte Muskel masse nichts wen NAruto´s Kralen Hände umgeben von Chakra von Kurama durch ihn hindurch fahren aöls wären sie einfach nur ein Stück butter und ANrutos Arm eine warme klinge

GVLG
Antwort von:  silentpuma
23.02.2015 22:55
ja, leider ist Kiba von uns gegangen. aber ich wusste nicht wen ich opfern sollte. Lee braucht man ja wegen seinem Taijutsu noch für später. Daher wusste ich nicht wen ich opfern lassen sollte da es wirklich nicht leicht ist jemand sterben zu lassen >_< Genau Choji wäre bestimmt stäkrer ☺
Antwort von:  Kaninchensklave
23.02.2015 22:58
hmmmm schwer zusagen wen man hätte opfern können außer danzo und seine beiden Mumien ;)

den rest brauchst du ja noch also war es eine Logische wahl und so lässt er seine Pfoten für immer von Hinata was ja auch was Positives ist ;)
Von:  narutofa
2015-02-23T19:40:23+00:00 23.02.2015 20:40
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Kiba sich sehr falsch entschieden und auch verhalten gegen über von hinata und naruto. jetzt ist zu spät um was änderen. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
23.02.2015 22:54
leider kann kiba nichts mehr ändern :( aber er hat sich verändert! zum positiven und das ist doch auch eine menge wert das er Hinata das leben geretet hat. denke das ist der beweis genug :)


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