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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Kibas letzter Wille

Neununddreißigstes Kapitel

Kibas letzter Wille
 

Während sich die Kämpfe um Choji vs. Yaki, Neji vs. Sato, Sasuke vs. Onodera langsam ihren Höhepunkt erreichen, kamen Naruto und Shikamaru endlich zum Raum von Hinata an, in dem sie etwas schreckliches sahen. „KIBA!“, Hinata weinte und schluchzte. „Das kann doch nicht, wieso hast du dich für mich geopfert?“, fragte Hinata, die noch auf dem Boden zusammen gebrochen ist und seitlich da saß.
 

„Kiba, das soll doch ein Scherz gewesen sein...“, Naruto weitete seine Augen. Zu groß ist der Schock über das, was sie sahen. „Du verarscht mich doch!“, Narutos Wut stieg höher. In einem Ruck, konnte er all seine Emotionen nicht zurückhalten. „Bleib am Leben, wir retten dich, Kiba!“, mit einer unüberlegten Aktion wollte Naruto mit purer Gewalt Mei umbringen... aber was war zuvor geschehen?
 

Einige Minuten zuvor:
 

„Hinata, du brauchst jetzt keine Angst mehr zu haben. Ich bin hier um dich zu retten. Das ist meine Aufgabe!“, Kiba stürmte gerade in dem Raum in dem Mei und zwei seiner Helfer sind um egal wie das Auge von Hinata zu bekommen um ihren Monster zu erwecken. Dafür brauchen sie von jedem Auge eins. Dann wandte sich Kiba zu Kataka. „Hey, meinst du das wirklich, dass du mir hilfst sie zu befreien? Wenn nicht, werde ich quer durch den Raum prügeln!“, drohte Kiba. Akamaru bellte.
 

Kataka lachte hämisch. „Hey, was faselt der Hundedompteur?“, fragte Mei, der sich runter zu Hinata beugte. „Ich bekomme immer alles was ich will. Wenn wir diese mächtige Waffe mit Hilfe der visuellen Augenkräften erschaffen, sind wir unbesiegbar. Ich habe auch gehört, dass es hier einen Uchiha gibt und einen guten Hyuga. Aber das wäre mir zu gefährlich. Ich habe hier zwei Augen, die reichen mir!“, lachte Mei.
 

„Egal ob weibliche, oder männliche Augen. Die Augen kann man immer gut gebrauchen und sind am Ende dann doch gleich stark. Wenn du dich mir entgegen stellst, dann werde ich deine Kinder töten, die ich in meiner Gewalt habe. Du weißt, weshalb du seit Jahren in meiner Gewalt bist. Nicht weil du aus Versehen unschuldige getötet hast. Nein, weil ich das habe, was dich am Leben lässt. Deine Kinder!“
 

Mitfühlend sah Hinata zu ihrem Feind. „Wieso hast du davon nichts gesagt? Wenn du uns hilfst, könnten wir dir doch helfen...“, meinte Hinata die trotz ihrer Lage in ihrer Angst, versuchte Kataka zu ihrer Seite zu lotsen. „Ach, halt doch die Schnauze. Ich traue niemanden über dem Weg. Ihr Konoha Leute, ihr seid doch nicht besser...“, beschwerte sich Kataka.
 

Plötzlich griff der Feind Kiba an. Mit einem Blick in ihren Augen, wurde Kiba klar das dieses Bündnis gescheitert ist. „Warum hörst du auf diesen unfähigen Fettsack?“, beklagte sich Kiba. „Weil ich bisher immer hintergangen wurde, wenn meine Kinder, meine Familie deshalb am Leben bleibt, mache ich mir auch die Hände schmutzig. So einfach ist das. Ich bin ein ehemaliger Jonin aus dem Dorf Kirigakure. Auf Hilfe von dem Mizukage könnt ihr auch lange warten. Denn diese ist mit ihren Bodyguards unterwegs...“, grinste Kataka.
 

Ein höhnisches Lachen schallte den Raum. „Das ist mein bester Kämpfer. Egal ob es hier einen Sharingan Kämpfer, oder einen Kämpfer mit einem Byakugan gibt. Du bist doch immer noch der stärkste! Los töte den Köter als erstes, damit du dem Penner die Motivation und das dämliche Grinsen aus seinem Gesicht schneidest!“
 

„Zu Befehl!“, während Kataka versuchte sich noch gegen die Befehle zu wehren, holte Mei ein langes Schwert von der Wand. „Ich werde sie nun umbringen... die machen nichts als Ärger. Wenn du deinen Job gut machst, kann ich dich und deine Kinder begnadigen!“, naiv wie der Kataka ist weitete er seine Augen und griff Kiba an. „Ich bin zwar nicht stark... aber ich bin gut in Taijutsu!“, Kiba grinste. „Hör auf zu Labern und kämpfe!“
 

Kataka bekam auf einmal mehr Muskeln darüber hinaus wurden seine kurzen Haare wie seine ganze Körpergröße noch größer. Für einen Durchschnittsmenschen ist er schon groß gewesen. Doch nun ist er noch größer als seine 2 Meter. „Wahnsinn!“, gab Kiba zu. „Aber ist es nicht schwer hier zu kämpfen, wenn du so groß bist?“, fragte Kiba grinsend.
 

„Was denkst du wer ich bin? Mit meinen 2,50 Metern ist der Raum 3 Meter groß...also absolut kein Problem!“, sagte Kataka selbstsicher. Sie fangen an zu kämpfen. „Tiermenschdoppelgänger!“, sie kämpften nur kurz in den Raum. „Danke du Idiot. Jetzt kann ich ihre Augen nehmen!“, grinsend zückte Mei sein Schwert.
 

„Ich habe lange auf diesem Augenblick gewartet und jetzt, jetzt gibt es keinen Weg mehr für euch. Denn schon bald werde ich die Welt beherrschen. Mein ultimatives Monster, welches basiert durch visuelle Kraft eines Byakugan, Sharingan und die einem Rinnegan. Sie wird die Welt beherrschen und in den Abgrund reißen!“, lachend beugte sich Mei zu der am Boden krabbelten Hinata.
 

Gerade in dem Moment, als Mei zum schlag ausholte schloss Hinata ihre Augen. „Ich liebe dich, Naruto...“, das Blut spritzte an den Wänden, an die Decke. „Was? Du kleiner...“, Kiba konnte Katakas Schlag abwehren und mit unglaublicher Schnelligkeit sich vor Hinata stellen. Nicht mal Sasuke oder Naruto wären so schnell gewesen. Die Folge seines Handelns ist es, dass er die Schwertspitze durch seine Brust gerammt bekam, die aus dem Rücken heraus wieder heraus starrte.
 

Als die Spitze des Schwertes seine Brust durchbohrte, spuckte Kiba Blut. „Du Mistkerl! Was fällt dir ein sinnlose Zeit zu schinden? Jetzt lass schon los du Penner!“, mit letzter Kraft lächelte Kiba, der sich an der Klinge des Schwertes festhielt. „Du bist so oder so tot, also gib endlich auf! Retten kann man dich nicht mehr...“
 

„Was?“, Hinata sah nur die Klinge aus Kibas Rücken heraus kommen, die ein paar Zentimeter vor ihr stehen blieb. Sie war in die Ecke des Raumes geflüchtet. „Du wirst mit dieser Schande Leben müssen du Tusse... Er hat sich für dich geopfert... weil du so schwach gewesen bist. Nichts als die Wahrheit. Aber, er hat sich um sonst geopfert. Zeit dabei wird für dich keine raus gekommen sein. Dich werde ich mir ALS nächste HOLEN!“
 

„Lass, das du Dreckskerl wirst nicht an sie heran kommen. Ich werde mich für sie Opfern, denn ich liebe die Frau meines Lebens und ich lasse niemanden vor meinen Augen sterben den ich Liebe! Hinata ist und bleibt meine große Liebe. Auch wenn sie jetzt verheiratet ist und ich sterben werde, ist es mir eine Ehre für eine so schöne Frau zu sterben...“
 

„WAS?“, fragte Mei nach. „Du bist ja völlig durchgedreht!“, sagte der Anführer. „Ja, ich weiß. Ich habe mir immer Hoffnungen gemacht, dass ich ihr Herz erobern kann. Besonders da wo ich Neji noch nicht kannte und ich habe Neji ausgenutzt um in deiner Nähe zu sein. Am Ende wurden wir alle Freunde. Das hat mich glücklich gemacht!“
 

Nun kamen seine Tränen die er versucht hat zurück zu halten. „Am Ende, konnte ich dich nicht glücklich machen, weil ich dich immer schlecht behandelt habe. Dabei wollte ich nur alles, nämlich deine Aufmerksamkeit. Mehr nicht!“
 

Mei platzte der Kragen. „Jetzt halt deine Fresse, du nervst total mit deinem Gelaber!“, Mei hob sein Schwert hoch, obwohl Kiba ihn noch in seinem Körper hat. „Was? So viel Kraft?“, Kiba konnte nicht glauben, das er mit hoch gehoben wurde. „Da staunst du was, du halbe Portion. Ich bin nicht umsonst der Chef hier. Also stirb jetzt!“, doch Akamaru der die ganze Zeit bellte, biss Mei ins Bein, so das sein Schwert aus der Hand fiel.
 

Da ergriff auch Kataka die Chance um auf Mei draufzugehen. „Das ist dafür, dass du meine ganze Familie entführt und meine Frau getötet hast!“, schrie der ehemalige Jonin. Zwar ist Kataka in Taijutsu stark, aber Mei ist es noch besser. „Ach, was willst du denn jetzt?“, als Kiba auf Boden fiel, konnte er sich eben noch abfangen und auf den Füßen stehen. Zwar spritzte wieder das Blut, aber ihm war es egal.
 

„Sag mir Hinata, wenn ich für dich sterbe, wirst du mich jemals vergessen? Habe ich jemals was richtig gemacht? Ich konnte nie richtig sagen, ehrlich sagen was ich für dich empfinde. Damals im Café, kam das auch nur so spröde herüber... also, ich liebe dich, Hinata. Wie ich vorhin sagte, es ist für mich eine Ehre für dich zu sterben. Dann mache ich wenigstens was nützliches.
 

Hinata weitete ihre Augen. Sie konnte nichts sagen, wie gelähmt lag sie auf dem Boden hinter Kiba. „Ich, ich...“, sie versuchte was zu deuten, aber sie konnte es letztlich nicht. „Dann, lebe wohl!“, mit einem Lächeln riss er das Schwert aus seinem Bauch heraus. Die Schmerzen konnte er dadurch unterdrücken in dem er fest entschlossen ist für seine große Liebe zu sterben. „Jetzt bist du fertig!“, schrie Kiba. „NEIN!“, schrie Hinata dagegen.
 

Kiba raste trotz offener Wunde auf seinem Gegner zu. „Du verstehst es einfach nicht, wie kannst du noch auf den Beinen stehen?“, fragte sich Mei. In dem Moment als Mei Unaufmerksam ist, da er sich von Akamaru und Kataka ablenken, nutzte Kiba die Gelegenheit um einen Frontalangriff zu starten. Mit voller Wucht zielte Kiba auf dem Kopf des Anführers der Feinde, doch mit einer schnellen Drehung um 360 Grad, konnte Mei alle von sich abstoßen.
 

Gerade noch rechtzeitig fasste er den Griff des Schwertes, doch die Klinge bohrte sich in seinem Oberschenkel. „Verdammt du Mistkerl!“, leider ist es keine schwerwiegende Verletzung, weshalb er die Klinge locker herausziehen konnte und Kiba zu Boden beförderte. Kataka und Akamaru standen da, sie konnten nichts tun. „Hey, Hund. Können wir auch dieses komische Jutsu anwenden?“, Akamaru bellte. Sie versuchten es aus Wut heraus, obwohl sie Feinde sind zusammen zu arbeiten.
 

„Hahaha, was für ein Idiot. Für so eine lächerliche Wunde gibt er sein Leben aufs Spiel. Man, das geht mir alles auf dem Sack!“, während sie in dem eines der größten Räume kämpften, kroch Hinata auf Kiba zu. „Hey, Kiba...“, immer noch atmete Kiba. „Hey, Hina... ich hoffe, das ihr alles, alles überleben werdet. Schließlich will ich das es dir und deinem Kind später gut geht.
 

Vielleicht war ich jetzt zu etwas fähig...“, schwer atmend sah Kiba zu Hinata die über ihm gebeugt ist und seine Hand hielt. „Bist du bei mir wenn ich nicht mehr bin?“, fragte Kiba.
 

„Ja, ich bin bei dir... ich bin dir mein Leben dankbar, das du heute bei mir gewesen bist und das wir am Ende uns doch gut verstanden haben. Aber, du weißt doch gar nicht das es für dich zu Ende ist. Du musst weiter leben, verstehst du das? Du musst Leben!“, Hinata fing an zu weinen. „Lebe...“, wiederholte sie sich.
 

Kiba lächelte trotz allem. „Ich weiß sehr wohl... sehr wohl das ich nicht mehr zu retten bin. Es wurden lebenswichtige Organe getroffen. Mir ist nicht mehr zu helfen!“, Kiba streichelte Hinatas Wange und wischte ihre Träne weg. „Ich bin froh dir geholfen zu haben!“
 

Hinata schüttelte vehement ihren Kopf. Sie wollte nicht das ihr Freund stirbt. „Wie soll ich denn glücklich werden wenn ich deinen Tod auf dem Gewissen habe? Wie soll ich nachts ruhig schlafen können, wenn ich weiß, das du dich für mich geopfert hast. Ich bin egoistisch zu dir gewesen weil ich nur Augen für Naruto gehabt habe. Deshalb habe ich dir damals nicht richtig zugehört... es tut mir wirklich leid...“, Hinata konnte nicht mehr. Sie ist seelisch am Ende.
 

Plötzlich wurde die Türe eingetreten. „Hinata?“, Naruto und Shikamaru kamen endlich zum Ort, bei denen sie noch lange traurig sein werden. „Was ist hier passiert..?“, Shikamaru wurde es schlecht. Überall Blut. An den Wänden, auf dem Boden. „NARUTO! Komm schnell... Kiba, Kiba ist...“, Hinata weinte bitterlich.
 

„JETZT HÖRT AUF ZU HEULEN!“, Mei hatte sich genug mit Kataka und Akamaru beschäftigt. „Zwei unbedeutende Menschen mehr oder weniger interessiert mich auch nicht...“, meinte Mei. „Als erstes werde ich dem Hundedompteur ein Ende bereiten und dann diese Schlampe die am allen Schuld ist. Du hast deinen FREUND auf dem Gewissen. Du bist schuld das er sterben musste weil du zu schwach gewesen!“, diese Worte setzten dem Mädchen zu.
 

Naruto teleportierte sich vor Mei. Immer noch hat er es nicht gerafft das Kiba im sterben liegt. „Hey, Kiba! Was liegst du da so faul herum? Das ist doch nicht deine Art!“, sagte Naruto.
 

„Wie blöd bist du eigentlich?“, fragte Mei Naruto. „Dreh dich mal um... dann wirst du schon wissen was los ist“, lachte Mei. „Was?“, Naruto drehte sich um. Schockiert sah er die klaffende Wunde von Kiba. Ein großes Stück fehlte in seiner Brust. „Kiba... warum?“, Naruto wurde unachtsam, weswegen Mei zum Angriff überging, doch Shikamaru konnte ihn lähmen.
 

„Es tut mir Leid, Naruto. Das ich dich und Hinata immer schlecht behandelt habe. Aber ich möchte, das Hinata überlebt. Wenn nicht dann, dann...“, Kibas Augen schlossen sich.
 

„KIBA!“, Naruto packte die Wut. „Du lügst doch, oder? Sag mir das du nicht tot bist...“, mitfühlend musste Shikamaru darauf achten das sein Jutsu weiterhin hält, während sie in großer Trauer sind um ihren Freund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Hokagebernd
2015-02-23T09:55:51+00:00 23.02.2015 10:55
Wow Das wahr ja heftig bin gespannt wie es weiter geht
Von:  fahnm
2015-02-16T01:05:10+00:00 16.02.2015 02:05
Hammer Kapitel.
Man Naruto soll diesem Mistkerl Mei das Maul Stopfen.
Hoffentlich ist Kiba noch am Leben.
Antwort von:  silentpuma
16.02.2015 12:32
Bin ganz deiner Meinung, wird aber leichter gesagt als getan
Von:  narutofa
2015-02-14T22:13:03+00:00 14.02.2015 23:13
Das war ein gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Also ist Kiba Tod und hat sich für Hinata geopfert. Das kann Hinata nicht aushalten. Das würde sie kaputt machen. Da kann man nur hoffen das kiba nur bewusstlos ist. Naruto soll dem Feind besiegen damit ruhe ist. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
15.02.2015 16:52
Wäre eine Möglichkeit das Kiba bewusstlos ist, oder nicht? Er wird es schon irgendwie schaffen den Feind zu besiegen, auch wenn nötig im Alleingang
Von:  eilatan89
2015-02-14T15:48:39+00:00 14.02.2015 16:48
Das ist doch nicht Kibas Ende >.< natürlich war er anfangs der FF ein riesen Arschloch,
ich widerhole "anfangs" aber er hat sich gebessert :( das kann einfach nicht sein.
Ich hoffe das er einfach nur bewusstlos ist :( irgendwie bin ich doch traurig über sein Tod..falss er tot ist
Antwort von:  silentpuma
14.02.2015 18:45
da stimme ich dir zu das er ein arschloch gewesen ist zu anfang der ff, aber inzwischen hat er sich ja gebessert. na mal sehen, so wie es jetzt aussieht ist seine lebenserwartung nicht mehr so gut aufgestellt. ich bin auch nicht gut erfreut aber wen sollte es sonst treffen >.< mirf iel kein anderer ein und ovn der Handlung her hat es am besten gepasst (sry für kleinschreibung)
Von:  Kaninchensklave
2015-02-14T10:20:13+00:00 14.02.2015 11:20
ein Tolles Kap

oh man das wr eindeutig Mei letzter fehler
Kiba zu töten denn jetzt muss Shika Hinata in sicherheit bringen denn Naruto wird so was von ausrasten

das Kiba in Hinata verliebt ist war eine überraschung aber er hatte nie eine Chance bei Ihr das wusste er auch
aber so konnte er das Leben von Hnata und Ihrem Kind retten

Vorallem wird Mei jetzt eien macht zu spüren bekommen welcher er noch nie begegnet ist
demm mit der Macht von Kurama können nur wenige halb wegs mit halten und das Mosnter was er vorhatte zu beschwören wohl gar nicht

denn er wird nciht mehr mit erleben wie Sasuke und Neji zwei gestohlenen Don jUtsus für immer zerstören da er selber
nicht mehr am leben sein wird und was die Rinnegan ebtirfft so wird diese wohl auch ncoh verncihtet werden oder von Akatsuki geholt werden

GVLG
Antwort von:  silentpuma
14.02.2015 16:25
Ja das ist wirklich ein Fehler gewesen.
Aber vielleicht ist Kiba janoch nicht tot? So leicht wird er sich doch nicht unterkriegen lassen...
das naru ausrasten wird wegen schockstarre ist klar aber hoffen wir das
die anderen nichts abbekommen^^


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