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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Die Jagd beginnt

Achtunddreißigstes Kapitel

Die Jagd beginnt
 

„Wenn ihr auch nur ein Haar gekrümmt wird...“, drohte Naruto explosiv. „Dann sollen sie um Gnade winseln, dass ich sie nicht durch halb Kirigakure schlage!“, mit Sasuke, Sakura, Shino und Yamato und Pakkun also Anführer des Teams, damit sie zu Kakashi finden eilten sie durch den Wald. Naruto konnte seine Hassgefühle kaum zurückhalten.
 

Bei der Grenze zu Kirigakure ist das Team von Kakashi nicht mehr weit. Ohne Unterbrechung dauerte bis sie an einem kleinen Dorf ankamen ein halben Tag, so das sie erst am nächsten morgen zu Kakashi stoßen konnten.
 

In einem kleinen Dorf, in denen nicht mehr als 200 Menschen leben, darunter eine kleine Einheit zum Schutz des Dorf die aus Ninjas besteht, gab es hier wenige Geschichte und Häuser.
 

„Kakashi, wo ist das Versteck der Entführer? Ich muss sofort zu ihr!“, völlig aufgelöst, ohne klaren Gedanken hat Naruto nur ein Ziel. Die Entführer zu töten, oder zu vernichten.
 

„Naruto...“, sagte Kakashi, neben ihm standen noch Sakura und Sasuke. „Neji ist auf dem Weg um das Gebiet mit seinem Byakugan abzusuchen. Einige Ninjas aus diesem Dorf, welches abgelegen vom Hauptdorf Kirigakure liegt, helft Neji bei der Suche!“, berichtete Kakashi.
 

Naruto knirschte mit den Zähnen. „Man, Naruto. Jetzt dreh doch nicht gleich durch! Du musst ruhig bleiben. Egal wie schwer das ist!“, versuchte Kiba Naruto zu beruhigen.
 

„Wie soll ich mich da beruhigen? Hinata ist im 8, 9 Monat Schwanger!“, fauchte Naruto Kiba an. „Ich kann da nicht zu sehen. In welcher Richtung sind sie aufgebrochen? Ich folge ihnen, ich kann hier keine weitere Minute vergeuden. Ich kann nicht eher ruhen, wenn ich Hinata wieder in meinen Arm halte!“, Sakura hatte Mitleid mit dem Blondschopf.
 

Sie zeigte in einen dichten Wald. „Da lang...“, sagte Sakura. „Wir können ihn nicht alleine lassen, wir folgen ihn sofort. Shino, Lee, Choji, Ino, ihr bleibt hier im Dorf um die Dorfbewohner vor möglichen Angriffen zu beschützen. 3 der stärksten sind schon mit Neji los. Mehr können wir zu ihrem Schutz nicht tun!“, meinte Kakashi.
 

„Ist gut...“, auch wenn sich Shino wieder beiseite geschoben fühlt, wollte er das nicht zulassen. „Sasuke, Sakura, Shikamaru, Sai und Kiba ihr kommt mit mir mit. Wir müssen Neji und Naruto einholen. Wer weiß ob sie nicht in Schwierigkeiten stecken!“, im Eiltempo rauschten sie durch den dichten Wald.
 

„Wie schnell Naruto ist...Der ist schon weg“, beklagte sich Kiba.

„Ach, du bist nur zu lahm. Du solltest schneller werden und nicht so viel mit deinem Hündchen spielen!“, scherzte Shikamaru.
 

„Du bist doch immer der Faulpelz!“, beschwerte sich Kiba bei Shikamaru. „Wenn wir morgen zurück, oder wann auch immer, werde ich dich durch Konoha jagen. Dann weißt du wer der schnellste von ist!“, lachte Kiba, der auf seinem Hund saß.
 

Weitere Stunden vergingen. Inzwischen hat es Naruto geschafft Neji und 3 Helfern einzuholen. „Naruto, was machst du hier? Du kannst dich auf deine Freunde verlassen. Wir werden sie da raus holen!“, meinte Neji.
 

„Ich kann hier nicht tatenlos herum sitzen und Däumchen drehen. Nein, das kann ich nicht!“, sagte Naruto. „Ich muss sie retten. Wenn es jemand anderes macht...dann kann ich mich nie wieder in Konoha blicken lassen. Hinata steht über allem!“
 

„Ihr Konoha Leute seid schon welche. Ihr wisst wohl nicht mit wem ihr es zu tun habt! Der Mann ist nicht nur stark, er ist ein Monster...Er hat keine Gefühle, kein Mitleid. Ihm ist egal wen er das Auge stehlen kann...“, meinte der Shinobi aus Kirigakure.
 

Währenddessen im Versteck wo Hinata gefangen gehalten wird.
 

Hinata saß auf dem Bett. Sie kann nicht schlafen, hat üble Schmerzen und starke Kopfschmerzen. So wenig wie sie zu trinken und essen bekommt, hat sie auch Angst um das Kind welches geboren werden soll, bevor man ihr das Auge nimmt. Kataka konnte Mei überzeugen noch eine Woche zu warten. Doch plötzlich öffnete sich die Türe im Zimmer, eher Kerker von Hinata.
 

Das Licht blendete Hinata, weshalb sie sich schützend die Händen vor Augen hielt. „Wir haben schlechte Neuigkeiten. Leider müssen wir unser Versteck verlassen. Aber vorher, werden wir dir die Augen klauen...“, sagte Mei, der dicke mit dem Kinnbart.
 

„Nein!“, schrie Hinata. Mei kam ihr nahe und ohrfeigte Hinata. „Halt die Fresse...“, sagte Mei angepisst. „Eigentlich wollten wir dich noch schonen, aber jetzt reicht es uns! Wir brauchen zwei gute Augen eines Hyugas. Zwar hat einer meiner Männer ebenfalls ein Byakugan, aber zwei Augen sind besser als eins!“
 

Hinata wehrte sich in dem sie um sich fuchtelte. Zwei seiner Männer, die stark gebaut sind, viele Narben haben, auch einiges drauf haben, fesselten Hinata mit Handschellen. Sowohl an den Händen auch an den Füßen.
 

„Würdest du dich nicht so zieren, könnten wir dich einfacher bestrafen. Nun gut, gleich werden deine Freunde da sein, aber deshalb verziehen wir uns in dem Keller!“, grinste Mei. „Gut. Wir folgen dir und Kataka wird mit kommen. Er ist der stärkste von unserer Bande!“, sagte Mei. „Okay, ich hole ihn!“, sagte ein Helfer. „Schleife sie einfach hinter dir her! Dann haben wir nicht so viel Stress mit der Schlampe!“, sagte Mei.
 

„Gut wie du wünscht. Wo sollen wir das machen mit dem Auge?“, fragte nun ein anderer Helfer.
 

„Nun, da ich nicht weiß wer aus Konoha hierher kommt, wäre es besser den linken Weg des Tunnelsystems zu nutzen. Dann werden wir den einfach mit Bomben zu schütten lassen!“, sicher das der Plan funktioniert brachten seine Handlanger Bomben an den Wänden an.
 

„Notfalls wird Kataka den Weg beschützen. Stimmt doch, oder?“, fragte Mei.

„Ja, natürlich. Alles was ihr wünscht!“, sagte Kataka.
 

Wieder zurück zu Naruto und Neji. „Ich habe es gefunden...“, durchs Headset sagte Neji den genauen Standort das es keine 500 Meter mehr ist zu einem Versteck. „Das muss ein richtiges Tunnelsystem sein. Der Eingang ist versiegelt!“, sagte Neji.
 

„Das ist auch kein Hindernis. Ob versiegelt oder nicht, ich mach sie platt!“, drohte Naruto.
 

„Naruto, du sollst nicht gleich überreagieren. Wir wissen ja nicht mal wo Hinata ist. Wie stark sind die Feinde, wie viele Feinde, was haben sie mit ihr gemacht? Ruhig bleiben, Naruto. Sonst wird das nichts!“
 

Es ist schwer für Naruto ruhig zu bleiben. Dennoch rannte er einfach drauf los mit einem riesen Rasengan, mit diesem er diesen großen Eingangstüre zerschmetterte. Sogar ein leichtes Erdbeben entstand durch den großen Knall.
 

Unten im Tunnelsystem flackerten dadurch die Lampen an der Decke. „Verdammt. Sind das so starke Ninjas, die sie geschickt haben?“, fragte sich Mei. „Nun, wenn das so ist... müssen wir wohl schon hier das Auge ausstechen. Unser anderes Versteck ist leider zu weit weg!“
 

„Was ist mit den anderen?“, fragte ein Helfer.
 

„Ich brauch keinem von den Stück Scheiße. Ich brauche nur die Augen für mein Experiment. Wir haben ein Sharingan und Rinnegan. Das war ein hartes Stück Arbeit. Dabei sind zu viele ums Leben gekommen. Dabei zählen die Dummköpfe auch nicht!“, lachte Mei.
 

„Wie sie meinen...“, sagten die Helfer. So machten sie sich auf dem Weg zum anderen Ende des Tunnels. Das Tunnelsystem ist ein System aus mehreren Gängen, Räumen und Kammern. Insgesamt reicht der Schacht 10 Kilometer lang. Sogar das Dorf Kirigakure wird durch diesem System verbunden.
 

Wenige Minuten später. „Ich habe genug vom Laufen. Wir machen das hier und jetzt!“, drohte Mei. „Ich brauche die Augen unversehrt ohne irgendwelche Fehler. Danach könnt ihr mit ihr machen was ihr wollt. Haben wir uns da verstanden? Nur die Augen gehören mir!“
 

Mei zückte sein Kunai aus der Tasche. „Zu erst müssen wir die Augen irgendwie offenhalten und dieses dumme Stück zum Schweigen bringen!“, dazu waren sie immer noch in einem Gang der zu einem Wald führte. „Wenn wir hier raus kommen, dann gehen wir zum anderen Versteck. Die, die überleben können nachkommen. Die anderen haben Pech!“, sie schliffen Hinata vorerst in einem Raum wo sie sie auf einem Bett fesselten.
 

Kataka ist inzwischen schon wieder am Zweifeln. „Das kann ich nicht zulassen...“, meinte Kataka, der seinen Posten verließ, wo gerade die Helfer die Bomben an den Wänden platzieren.
 

„Wo bin ich denn hier gelandet?“, fragte sich Kiba der mit Akamaru durch eine versteckte Holztüre die im Boden versteckt war gefallen ist. „Ich sollte einmal um dieses Teil herum gehen und das habe ich jetzt davon!“, meinte Kiba der als erstes nach Minuten Gehweg Kataka in die Arme lief. Sie waren direkt vor dem Zimmer von Hinata.
 

„Wer bist du, du Feigling!“, Kiba sah zu Kataka. Plötzlich hörte Kiba Hinatas Schreie. „Ich glaube, da benötigt eine wunderschöne Frau meine Hilfe. Wenn du nicht sterben willst, lass mich darein!“, drohte Kiba.
 

Währenddessen am anderen Eingang. „Man, ist der Fett!“, sagte Naruto zu Yaki eine der stärkeren Abtrünnigen. „Was, wie war das? FETT?“, Choji wurde wütend. „ICH Bin NICHT FETT!“, schrie er lautstark und plötzlich wurde auch Yaki laut. „Ich bin auch nicht FETT. Ich kann den Mopps nur zustimmen!“, meinte Yaki.
 

„Gut, gut. Dann schlägt euch doch die Birne ein. Ich habe wichtigeres zu erledigen!“, Naruto entwischte Yaki gekonnt. Auch Sasuke ging mit Sakura weiter. Kakashi dagegen blieb draußen um die Gegend mit Yamato abzusichern.
 

„Es ist sein Job seine Frau zu retten. Wenn er so darauf fixiert ist, lassen wir ihn das machen!“, gab Kakashi zu. „Da hast du recht!“, äußerte sich Yamato.
 

Währenddessen fingen Yaki und Choji an zu kämpfen. „Eigentlich hab ich nichts. Wir müssten uns doch verstehen oder? Wir sind beide fett, haben beide bestimmt eine schlimme Vergangenheit...“, erzählte Yaki. „Wieso tun wir uns nicht zusammen? Zwei fette zusammen können ganze Berge versetzen!“, als Choji das Wort fett hörte, tickte er aus.
 

„Ich mach dich platt!“, Choji führte eine Attacke nach der andere aus. Ständig bebte die Höhle. „Ich bin nicht FETT, ich habe nur stark gebaute KNOCHEN!“, während sich Yaki und Choji quer durch den Eingangsbereich prügelten, traf Neji auf Sato den Besitzer eines Byakugan.
 

„Wenn das nicht Neji Hyuga ist!“, sagte Sato. „Sieh an, ein geklautes Byakugan... ich spüre wie ich mein Clanmitglied rächen will...“, sagte Neji.
 

„Ach, mach dir doch nichts draus. Du kennst doch Ao, dieser Bastard hier aus Kirigakure...“, erzählt Sato. „Er hat sich nur das eine Auge von der Person stehlen können und wir haben von der genannten Person das linke Auge genommen, während Ao das rechte Auge hat!“
 

„Um so schlimmer! Sei ruhig bevor ich dich noch in Stücke reiße!“, Neji und Sato bereiteten einen Angriff vor. Jeder der beiden konnte 128 Hände Technik anwenden. „Schon beeindruckend, wie einer der nicht vom Clan ist, so weit kommen kann. Aber das Original das beste Auge ist nichts wenn du es geklaut hast. Zwei Augen sind besser!“, meinte Neji.
 

Sato grinste. „Wenn du meinst...“, selbstsicher kämpften sie wie Hyugas gegeneinander, auch wenn er gar kein Hyuga ist ist er so stark wie einer von Nejis Clan. Das muss er unbedingt, auf jeden Fall berücksichtigen. Ansonsten könnte sein Spruch von hinten los gehen. „Das ist doch kein normaler Typ!“, sagte Neji genervt.
 

Weiter im Tunnel, wo nur noch Sasuke, Shikamaru und Naruto zusammen rannten. „Gen-Jutsu!“, Naruto und Shikamaru befanden sich plötzlich in einer anderen Welt wieder. Nur Sasuke konnte sich retten und nicht gefangen werden. „Aber das ist doch ein Jutsu, die nur Uchihas können. 1 Minute fühlt sich an wie eine Stunde...24 Minuten wie ein Tag...“, meinte Sasuke. „Wo bist du?“, schrie Sasuke.
 

„Ein Meister mit einem Mangekyo Sharingan. Wer hätte sonst mein Gen Jutsu durchschaut?“, fragte Onodera. „Oh, wenn das nicht Sasuke Uchiha ist“, aus einem Raum kam ein Mann mit einem Sharingan. „Schön, mal einen leibhaftigen Jungen Uchiha zu sehen. Es wird mir ein Spaß machen mir deine Augen zu nehmen...dann bin ich noch stärker!“
 

Sasuke grinste selbstsicher. „Dazu musst du mich erst mal töten... Aber ob du das schaffst? Eher bring ich dich zur Strecke. Dich und dein anderen Scheißhaufen!“, lachte Sasuke. Nach einem intensiven Kampf, schaffte es Sasuke Onodera kurz in Bedrängnis zu bringen damit seine Freunde befreit sind.
 

„Oh, man danke!“, völlig geschwächt durch das Genjutsu konnte Naruto aufatmen. „Wirst du es schaffen?“, fragte Naruto Sasuke. „Jetzt bewege deinen dick Arsch hier weg. Sonst kann ich dich nicht noch mal befreien. Die sind genau so stark wie Kakashi!“, sagte Sasuke.
 

„Über die Beleidigung sehe ich mal hinweg...“, meinte Naruto. „Na ja so fett ist mein Arsch nicht!“, seufzte Naruto. „Darüber haben wir jetzt keine Zeit zu diskutieren!“, Shikamaru rüttelte seinen Freund wach, ehe es zum Anführer geht. „Ja, hast recht...“, stimmte Naruto zu, der mit seinem besten Kumpel nun zum Anführer geht.
 

Plötzlich hörten sie einen Schrei. „Wir müssen den Gang links lang. Das war Hinata! Ich erkenne ihre Stimme aus 100 Kilometer Entfernung...“, sagte Naruto. Als sie in dem Raum wo Hinata, Kiba, Kataka und Mei sind, sahen sie geschockt zu Kiba. „KIBA!“, schrie Naruto laut. Was mag nur vorgefallen sein?



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  eilatan89
2015-02-12T13:27:47+00:00 12.02.2015 14:27
ich hoffe nicht das Kiba tot ist!!! hoffe ich nicht! Auch wenn ich damit leben kann, ist er doch nicht mehr so ein arschloch wie früher in der ff :( hoffentlich wird nichts schlechtes passieren
Antwort von:  silentpuma
12.02.2015 14:36
hey ;3' seid doch nicht alle so vordenker >.< ich sag dazu nichts und du hast schon recht er ist nicht mehr so ein arschloch^^
Von:  narutofa
2015-02-11T23:10:57+00:00 12.02.2015 00:10
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Sie haben also Hinata gefunden. Dann ist nur die frage ob sie es schaffen bevor die augen von hinata genommen werden. man kann auch nur hoffen das kiba noch lebt. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
12.02.2015 13:24
Wurde auch Zeit das sie Hinata finden. Wer weiß was passiet wäre wenn sie zu spät gekommen wären?!
Von:  Kaninchensklave
2015-02-11T22:22:32+00:00 11.02.2015 23:22
ein Tolles Kap

Oh man Mei hat echt keine ahnung mit wem er es zu tun hat
denn Hinatas augen wird er nicht bekommen und sasuke und Neji werden Ihren Job schon richtig machen

Ich hoffe nur das Kiba nicht Tod ist sonsrt rastet Naruto noch mehr aus als ohnehin
denn jetzt ist er endgültig auf 180 und sobald er zuschlägt
bleibt kein Knochen mehr Heil da wird Mei sich wünschen das er Hinata niemals entführt hat

GVLG Arata
Antwort von:  silentpuma
12.02.2015 13:24
Dazu sag ich jetzt nichts^^''' da kannst du ruhig lieber ein bisschen abwarten :D'
ne ein Knochen bleibt wohl nicht heile, aber hoffen wir das alles gut wird!
Antwort von:  Kaninchensklave
12.02.2015 13:53
oh ein ganzer knochen ist wohl der mittelknochen der rechten kleinen zehe das steissbein wird als erster Pulveresiert durch einen Arschtritt xD
Antwort von:  silentpuma
12.02.2015 14:35
dann eben verkohlen, verbrennen, so gehts auch , na ja mal sehen was kommt :D
Von:  fahnm
2015-02-11T22:21:57+00:00 11.02.2015 23:21
Du machst es aber wirklich Spannend.
Ich hasse Cliffhanger. Immer wenn es Spannend wird hört man auf.
Schreib bitte Schnell weiter.
Antwort von:  silentpuma
12.02.2015 13:23
Hehe, danke wenn du es spannend findest kannst du jaüberlegen wie es wohl weitergehen wird^^
freut mich


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