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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Die Jagd kann beginnen

Siebenunddreißigstes Kapitel

Die Jagd kann beginnen
 

Donnerstag, 21. August
 

Im Eiltempo beeilten sich Tenten, Tsunade und Shizune um zum Haus der Uzumakis zu gekommen. Sie hofften nur das Hinata an nichts fehlt. Bei einer Schwangerschaft, sollte jeder Stress gemieden werden. Nach einem Sturmklingeln, ist die Türe immer noch nicht geöffnet worden. So gleich brach Tsunade die Haustür ein. „Hinata?“, rief Tenten laut genug. Keine Antwort kam. Sie durchsuchten das ganze Haus und fanden nichts. „Keine Spur von Hinata. Vielleicht ist sie einkaufen? Wir sollten warten bis sie wieder kommt!“, schlug Shizune vor.
 

„Ich mache mir schon Sorgen, dass ihr was passiert sein könnte...“, besorgt sah Tsunade aus dem Küchenfenster. „Ich werde Shinobis vom Anbu Kern schicken die im Umkreis von 10 Kilometer nach Hinata suchen sollen. Ich hoffe, dass ihr nichts zugestoßen ist!“, jedoch vermutet sie weitaus schlimmes und das sie recht behalten soll, weiß sie noch nicht.
 

„Tenten, du bleibst hier falls Hinata auftaucht. Wir werden zum Anbu-Hauptquartier gehen um die Suche zu starten. Hoffen wir nicht, dass ihr was passiert ist!“, mit Shizune rannten sie zusammen zum Gebäude der Anbus. Tsunade beauftragte ein Suchtrupp von 25 Mann zu je 5 Mann die in allen Richtungen Ausschwärmen sollen. Jeder noch so kleine Winkel soll abgesucht werden.
 

Über eine Headset Verbindung waren die Anführer der Anbu Einheiten in ständigen Kontakt zu Tsunade. Sie lief besorgt zum Büro zurück. „Da muss doch was faul sein!“, keine fünf Minuten bekam sie eine Meldung durch die Kopfhörer. „Hallo, kannst du mich hören Hokage?“, fragte das Team welches nahe dem Waldweg an dem Haupttor ist.
 

„Ja, laut und deutlich!“, antwortete Tsunade. „Wir haben blaue Haare gefunden die vermutlich ausgerissen wurden. Auch eine Halskette wurde gefunden...“, dies ließ Tsunade nur schlechtes vermuten. „Verdammt...blaue Haare und Halskette. Hinata muss etwas schlimmes zugestoßen sein. Ich hoffe ihr geht es gut! Ich muss die nächsten Schritte einleiten. Könnt ihr eventuelle spuren verfolgen?“, fragte Tsunade die sich dabei auf dem Fingernagel kaute um besser nachdenken zu können da sie das alles sehr mit nimmt.
 

„Wir haben einige Spuren verfolgen können die in Richtung Kirigakure zeigen!“, meinte der Shinobi wissend. „Gut, dann werde ich alles weitere erledigen. Mit den die wir noch hier haben vor Ort werden wir ein Team bilden und Hinata daraus holen!“, sagte Tsunade. So gleich ließ sie alle binnen einer Stunde in ihrem Büro versammeln.
 

Shikamaru, Choji, Lee, Neji, Sai, Ino, Shino, alle waren sie da. Auch Kakashi Yamato Sensei. „Das ist nicht gut!“, meinte Kakashi, für ihn zum Glück Yamato mit Sasuke, Naruto und Sakura los gegangen ist um eine Mission die drei Tage dauert zu erledigen. „Das soll wohl ein Scherz sein...“, alle sahen versteinert auf dem Boden.
 

„Ihr werdet zu Kirigakure gehen und dort die Verfolgung aufnehmen!“, sagte Tsunade. „Warte, warte!“, mischte sich Ino mit ein. „Was sollen wir mit Naruto machen wenn er davon erfährt? Ich meine er wird doch in die Luft gehen!“, meinte die Blondhaarige. „Das ist durchaus möglich. Aber es geht hier um Hinata und da ist es wichtig das wir Hinata zurück holen. Koste es, was es wolle!“, sagte Neji. „Ich werde mein Leben aufs Spiel setzen!“, sagte Neji.
 

„Ich werde Pakkun die Verfolgung aufnehmen lassen. Wenn wir in Kirigakure sind und das Versteck gefunden haben, sende ich Pakkun zurück und dann kann Naruto mit den anderen morgen nachziehen. Das werden schwierige Zeiten!“, da ist sich Kakashi sicher. „Gut, so machen wir das. Ich hoffe nur, das es halbwegs glimpflich abläuft und nicht über Leichen gegangen wird. Habe ich euer Wort?“, fragte Tsunade mit einem gefährlichen Blick. „Ja, natürlich!“, vergewisserten sich die Shinobi.
 

Zusammen gingen sie aus dem Büro und gleich ohne Zeit zu verlieren zum großen Haupttor von Konoha um dann in die Richtung vom Kirigakure zu gelangen. Pakkun hat schon direkt den Duft von Hinata in die Nase und verfolgt diesen. „Wir dürfen keine Zeit verlieren Pakkun!“, sagte Kakashi. „Das weiß ich doch!“, meinte Pakkun.
 

Sie sprangen von Baum zu Baum in schnellsten Tempo. Sie wollen so schnell wie möglich das Dorf Kirigakure erreichen um ihre Freundin zu retten. Der Weg dorthin dauert einen Tag ohne Pausen. „Denkt ihr, dass Hinata alles gut überstehen wird? Ich meine sie ist Schwanger und wird in weniger als zwei Wochen ein Kind bekommen!“, meinte Ino.
 

„Ihr wird es schon gut gehen. Sie ist stärker als ihr denkt. Nur frage ich mich, was sie mit ihr vor haben. Wollen sie ihr das Kekkei Genkai stehlen?“, fragte Shino. „Wäre möglich. In Kirigakure gibt es eine Verbrecherbande von der es Gerüchte gibt das sie schon im Besitz von einem Sharingan und Rinnegan sind. Ihr fehlt nur noch ein Byakugan um ein wirklich großes Jutsu zu entwickeln. Was genau sie vorhaben wo sie sich aufhalten weiß keiner!“, meinte Kakashi.
 

Während sich Narutos Freunde auf dem Weg machen um Hinata zu befreien, ist Hinata in großer Gefahr. Zurück in Kirigakure im Versteck der Verbrecherbande. Ein lautes Lachen schallte durch das Tunnelsystem. „Jetzt wehre dich nicht so, denk doch an dein ungeborenes!“, drohte Mei, der Hinata aufs Bett drückte. „Jetzt haben wir ein bisschen Spaß!“, Mei beugte sich über Hinata und grinste dabei fies.
 

Hinata versuchte sich zu wehren. Jedoch war sie zu schwach da sie seit dem gestrigen Tag nichts mehr gegessen hat und auch kaum zu trinken bekommen. Schon gestern wurde versucht von einen der Verbrecher, sie zum Geschlechtsverkehr zu zwingen. Jetzt auch gerade von Mei einem der brutalsten in der Bande die unfassbar stark sind.
 

Mei hielt seine Hand auf den Mund von Hinata. „Jetzt zier dich nicht so...“, drohte Mei mit einem eiskalten Blick. Doch bevor Mei Hinata nur im Ansatz wehtun kann, kam ein Mann mit weissen Haaren in den Raum. „Mei, was habe ich gesagt? Keine Hand anlegen an einer Frau wenn ich da bin!“, Kataka, ein Abtrünniger ebenfalls starker Feind.
 

„Kataka, du bist ein toller Freund. Nicht mal Spaß lässt du anderen haben!“, seufzte Mei. Mit einem hängenden Kopf verlässt Mei den Raum. Hinata setzte sich wieder auf. „Danke, Danke...“, stotterte die Uzumaki. „Hier hast du was zu essen!“, Kataka stellte ein Teller mit Fleisch auf dem Bett von Hinata. „Ich hoffe, dass der Penner dir nichts mehr tut! Du brauchst keine Angst haben. Wir wollen nur dein Auge, nicht dein Leben. Wenn du dich währst, dann garantiere ich für nichts!“, sagte Kataka in einem bedrohlichen Ton.
 

Hinata bekam es mit der Angst zu tun. Auch das Essen konnte sie von dem vermeintlich netten Shinobi nicht annehmen da sie einfach keinen Hunger hat. Nett insofern das er anders als die brutalen Abtrünnigen die ihr am liebsten an die Wäsche gehen möchten. Sie konnte nicht mehr. Am liebsten würde sie sich das Leben nehmen, aber sie weiß, dass sie sich auf ihre Freunde und Naruto verlassen kann. Er wird sie schon hier raus holen.
 

„Da-Darf ich dich was fragen?“, stotterte Hinata. „Wieso wollt ihr meine Augen? Ich, ich ich will lieber tot sein als ohne Augen durch die Welt zu gehen... und bevor das passiert, werde ich eher sterben... da kannst du mich gleich umbringen!“, drohte Hinata der es wahrlich mit der Angst zu tun hat. Allein die Vorstellung über das Ritual wie, und über die Art und Weise wie sie das Auge heraus holen um sich stärker zu machen. Davor hat sie unendlich Angst.
 

Kataka setzte sich zu Hinata ans Bett. „Wir warten bis das Kind geboren ist. Dann können wir dich nicht länger verschonen!“, äußerte sich Kataka. Dann antwortete er: „Meine Frau, hatte ein sehr spezielles visuelles Jutsu...von Geburt an. Das wurde ihr geraubt. Ich konnte sie nicht beschützen. Irgendwie erinnerst du mich an die Person. Vielleicht weil sie auch eine Hyuga gewesen ist!“, sagte Kataka schließlich.
 

Hinata wurde schwarz vor Augen. „Aber wenn ihr doch schon ein Byakugan habt, warum braucht ihr noch eins?“, fragte Hinata. „Nein, es wurde nicht von uns geraubt. Sondern von anderen. Ich helfe hier nur, weil ich das Geld brauche... aber ich lasse es nicht zu das man Frauen schlägt oder andere Dinge antut! Nicht so lange ich da bin...“
 

„Ich denke... ich denke, das du bestimmt ein netter Mensch bist. Aber ich, ich will nicht... ich habe Angst, ich würde mir eher, eher das Leben nehmen, als...als, als das man mir das Augenlicht nimmt...“, sagte Hinata ängstlich. Panik hat sie vor dem was auf sie zu kommen wird, wenn das Realität wird.
 

„Ich und nett?“, Kataka lachte lautstark. „Wenn ich ein guter Mensch wäre, wäre ich dann ein Abtrünnig gesuchter Mensch? Ich habe mehr als ein Dutzend Menschen mit meiner eigenen Hand getötet. Ich komme aus einem abgelegenen Teil von Kirigakure in denen es schlimme Zustände gibt. Man hat mir meine Frau weggenommen, meine Kinder getötet. Ich habe sie verfolgt, als die Terroristen unsere Siedlung niedergebrannt haben. Ich wusste nicht das darunter normale Bürger waren. Man hat mich selbst dafür als Terrorist abgestempelt...“
 

Mitfühlend sah Hinata zu ihrem Feind. „Aber, dass muss doch klar gestellt werden...“, sagte Hinata. „Du hast dich nur gerächt, doch auch um deine Freunde und Frau zu beschützen, oder nicht?“, mit einem traurigen Blick sah Hinata zu Boden. Während sie versuchte den einzigen „normalen“ Feind zur Vernunft zu bringen, ist auch Naruto schon am Abend in Konoha eingetroffen.
 

In Konoha
 

Im Büro des Hokagen wurde es laut. Sehr laut. „WAS? Ich muss sofort los um sie daraus zu holen! Versucht erst gar nicht mich aufzuhalten!“, Naruto hat eben erfahren das Hinata von Abtrünnigen aus Kirigakure entführt worden ist und das Kakashi mit einem speziellen, guten Team auf der Suche nach dem Versteck der Kriminellen Bande ist.
 

„NARUTO!“, schrie Tsunade und schlug auf dem Tisch. „Ich kann dich verstehen wie du dich fühlst. Für uns alle ist es ein Schock, dass sie Hinata entführt haben. Beruhige dich. Pakkun wird zu uns kommen, wenn sie das Versteck gefunden haben. Es ist alles durchdacht. Hinata wird nichts passieren. Nicht ihr und nicht dem Kind!“, versprach Tsunade.
 

Doch Naruto konnte sich nicht beruhigen. „Wenn wir in Richtung des Feindes gehen, sollte uns Pakkun riechen können und so wären wir schneller da!“, sagte Naruto wütend, ohne groß zu überlegen. „Bitte, Tsunade! Das Leben meiner Familie steht auf dem Spiel. Wenn du mich nicht aufhalten kannst, werde ich los ziehen und wenn du versuchst mich zu hindern, werde ich alles kurz und klein schlagen!“, drohte Naruto.
 

„Mensch...“, fluchte Tsunade die schließlich nachgab. „Ich werde Sakura und Sasuke und Tenten ebenfalls bescheid sagen. Sie sind gerade noch nicht hier, werden aber von Yamato abgeholt. Du solltest das als erstes erfahren. Wir machen es so wie du sagst, das war sowie so vorgesehen!“, sagte Tsunade. „Wir werden Hinata retten, das schwöre ich beim Amt des Hokagen!“, mit Tsunade und Shizune lief Naruto zum großen Haupttor.
 

Keine zwei Minuten später kamen auch Sakura, Sasuke und Shino an. „Wollen wir mal los legen!“, sagte Shino. „Ja!“, mit Yamato als Sensei rasten sie in den Wald. Es vergingen Stunden. Plötzlich blieb Yamato auf einem Ast stehen. „Pakkun!“, Sakura blieb erschöpft auf einem Ast stehen. Auch die anderen, bis auf Naruto eilte voraus.
 

„Naruto! Renn nicht so weit vor!“, beschwerte sich Yamato. „Er hört dir wohl wieder nicht zu!“, sagte Pakkun. „Nein, wie immer...aber ich kann es verstehen!“, nach dem Pakkun Kakashis Informationen weiter gegeben hat, zeigte der Hund ihnen den Weg zur Grenze. Sie müssen noch einen weiteren Tag laufen bis sie letztlich ganz ankommen. „Hinata, halte durch! Ich breche den Kerlen alle Knochen...“, in Naruto stieg eine enorme Wut an.
 

Und durch seine Wut, veränderte sich sein Gesichtsausdruck. „Ich werde sie alle töten, wenn ihr was passiert!“, schrie Naruto. „Man, das bringt doch nichts. Versuch ruhig zu bleiben!“, Sakura konnte nur erahnen wie es Naruto geht. Aber nicht wie es in ihn aussieht. Wenn Sasuke in gleicher Gefahr wäre, würde sie auch so handeln.
 

Zusammen machte sich das Team auf dem Weg nach Kirigakure um sich dort mit Kakashis Team zu treffen die noch immer auf der Suche nach dem Versteck sind. Die Zeit drängt, doch Naruto weiß, er wird sie retten und er glaubt auch daran für sie immer dazu sein. Außerdem könnte er es sich nie verzeihen wenn Hinata und das ungeborene etwas zustößt.
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2015-02-04T01:58:25+00:00 04.02.2015 02:58
Wow Hammer Kapitel.
Freue mich schon aufs nächste kapitel
Hoffentlich ist es dann nicht zu Spät.
Antwort von:  silentpuma
04.02.2015 11:05
Mal nicht den Teufel an die Wand^^ Das wird schon alles gut gehen...hoffen wir es!
Von:  narutofa
2015-02-03T21:02:52+00:00 03.02.2015 22:02
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Naruto also erfahren das seine Frau entführt wurde. Es war doch klar das er sie retten will ohne das jemand ihn aufhalten kann. ich bin gespannt was noch kommt. mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 23:00
100 Punkte! Exakt! Naruto ist derjenige der seine Frau retten muss! Wer soll sie schon retten? Das wird er doch nicht wollen ^.^
Von:  eilatan89
2015-02-03T19:25:46+00:00 03.02.2015 20:25
Hey, wirklich spitzen Kapitel! Ich bin irgendwie durcheinander... mit den Gefühlen. Einerseits hab ich Sorge um Hinata, andererseits bin ich beruhigt das Kataka bei ihr ist. Ich glaube dank ihm wird ihr nicht großartig was passieren... hoffen wir es zumindest!
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 22:59
Musst nicht durcheinander sein... Kopf hoch! Kataka ist bei ihr...das lässt selbst mich beruhigen,
aber es könnte auch nachhinten losgehen.."könnte"
Von:  Kaninchensklave
2015-02-03T18:38:15+00:00 03.02.2015 19:38
Ein Tolles Kap

ich sehe es shcon vor mir das es im Nächsten Kap so richtig rund gehen wird
vorallem wenn Anruto erfahren sollte das die kerle versuchen HInata an die Wäsche zu gehen das gibt nur mehr Mord und Tod schlag vorallem die wenigen überlebenden werden sie wohl Kirigakure übergeben

da HInata dann wohl in Krnakenhaus muss da durch den Stress und die NEtführung Ihr Baby früher kommt als geplant
aber wer sagt denn das BEe und sein Team nciht auch shcon davon informiert wurden und jetzt mit von der Prtie sit um das RAtten Nest aus zu heben

GVLG
Antwort von:  silentpuma
03.02.2015 22:58
Alles wird gut gehen... hoffen wir das mal das alles gut gehen wird
Wird schon schief gehen^^
sicher in Kirigakure ist ja auch noch bekanntlich die Mizukage Mei.


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