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Stay with me outside the School!

Naruto und Hinata werden ausgegrenzt.
von

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Die Trauerfeier

Zweiundvierzigstes Kapitel

Die Trauerfeier
 

Donnerstag, 29. Mai.
 

Inzwischen sind 4 Tage vergangen. Noch keiner von Narutos Freunden wollte das Glauben das Kiba nicht mehr lebt. Das er von ihnen gegangen ist, für immer und nie mehr zurück kehrt. Sie wollen das einfach nicht wahrhaben. Jeder kann sich nicht auf Missionen konzentrieren weshalb sie auch Sonderurlaub bekommen haben. Für Missionen werden spezielle Teams aus dem Anbukern gestaltet. Irgendwie muss das Leben voran kommen.
 

Nachdenklich lag Hinata hochschwanger auf der Couch. Sie starrte die ganze Zeit traurig zur Decke. Immer noch gab sie sich die Schuld für den Tod von Kiba. Auch die Entschuldigung hat sie noch nicht sagen können. Einen Brief hat sie jedoch geschrieben:

Inhalt des Briefes:
 

„Liebe Frau Inuzuka,

ich kann es nicht in Worte ausdrücken, wie mich der Tod ihres Sohnes Kiba Inuzuka und mein guter Freund belastet. Ich mache mir Vorwürfe, die ich niemals entschuldigen kann und ich möchte auch nicht, dass sie die Entschuldigung annehmen werden. Ich möchte nur sagen, dass ich Kiba zu tiefster Dankbarkeit verpflichtet bin. Er hat sich für mich eingesetzt, für mich gekämpft und damit sein Leben gelassen.
 

Um ehrlich zu sein, fehlen mir die Worte. Es gibt auch keine tröstende Worte. Aber ich möchte, dass ich ihnen sage, was Kiba zu mir zuletzt gesagt hat: Ich soll ihnen sagen, das Kiba sie beide geliebt hat. Mama genau so wie Papa und auch seine Schwester geliebt hat. Ich hoffe das ihr mir eines Tages verzeihen könnt. Wäre ich doch nur stärker gewesen...wäre das alles nicht meine Schuld gewesen...“
 

Ende des Briefes
 

Als sie wieder an Kiba denken musste, liefen ihr die Tränen. Sie konnte nichts gegen ihre endlose Traurigkeit tun. Auch Naruto konnte sie nicht trösten, der schon alles versucht hat. Doch alles ist vergeblich gewesen. Auch an diesen frühen Morgen ging es ihr sehr schlecht. Nicht mal aufstehen kann sie. Viel zu fertig ist sie.
 

„Hey, ich habe dir eine Suppe gekocht. Ich hoffe das du heute wenigstens was essen kannst. Ich bin nun eben unterwegs“, Naruto gab Hinata eine liebevolle Umarmung. In den letzten drei Tagen ist Naruto nur ein mal raus gewesen um den Brief wegzuschicken. Auch wenn alle wissen das es nicht Hinatas Schuld ist, denkt die Hyuga es ist ihre Schuld. Das wollte Naruto klarstellen.
 

Heute ist es am regnen. Auch wenn es nur leichter Regen ist, passt das kalte und graue Wetter gut zu der Stimmung von Naruto und seinen Freunden. Es ist schwer den Tod zu akzeptieren. Irgendwie muss das Leben auch weitergehen. Aber nur wie? Auch wenn sie sich früher nicht leiden konnten sind sie doch gute Freunde geworden. Umso mehr schmerzt es den Verlust zu akzeptieren.
 

„Es ist nicht deine Schuld, Hinata!“, Naruto knirschte mit seinen Zähnen. Traurig lief er durch die Straßen. Überall ist es das Thema das die Mission schief gegangen ist. Ein Tod eines Ninjas spricht sich schnell herum. „Es ist doch auch meine Schuld... hätte ich dir nicht erlaubt mitzukommen, wäre das alles nicht passiert. Verdammt!“, fluchte Naruto.
 

Auf der Straße begegnete er zufällig Shikamaru, der mit Temari unterwegs ist. „Hey, Naruto. Wie geht es Hinata? Geht es ihr wieder einigermaßen gut?“, fragte Shikamaru. Temari sah mitfühlend zu Naruto. Sie kannte Kiba nicht, nur flüchtig. Trotzdem zeigt sie Gefühle. „Wenn du jemanden zum reden brauchst, wir sind für dich da!“, äußerte sich Temari.
 

„Ich weiß das zu schätzen...“, sagte Naruto. „Ich muss noch weg... ich habe jetzt keine Zeit. Ich werde die Schuld auf mir nehmen. Es ist nicht Hinatas Schuld, sondern meine das es so gekommen ist wie es geschehen ist!“
 

Shikamaru ohrfeigte Naruto. „Spinnst du? Was sagst du da? Es ist nicht deine Schuld!“, Shikamaru hasste es Naruto in seinem Selbstmitleid zu sehen. „Wer hätte denn ahnen können, dass Hinata entführt wird und es so starke Gegner sind? Selbst Sasuke und Choji hatten ihre Probleme. Kakashi und Yamato hatten auch ihre Pflichten. Sakura und Ino mussten die kranken Dorfbewohner verarzten! Also rede nicht so ein Scheiß!“
 

„Und wenn schon... Es ist und bleibt meine Schuld...“, Naruto musste wieder gegen die Tränen kämpfen. „Dann hebe dir die Tränen für die Trauerfeier morgen auf...“, sagte Temari. „Morgen um 10 Uhr wird Kiba beerdigt. So können wir alle nochmal Abschied nehmen!“, äußerte sich der Nara mit trauriger Stimme.
 

Naruto nickte bloß und wischte sich die Tränen weg. Sie gingen dann getrennte Wege. „Ob er damit zurecht kommt? Du weißt doch, was für ein Gefühlsmensch er ist...“, sagte Temari.
 

„Klar, wird Naruto damit zurechtkommen. Die Zeit werden wir brauchen, aber bald muss das Leben wieder sein Leben leben... Alles wird wieder seinen geregelten Lauf haben. Außerdem ist Hinata schwanger und das neugeborene wird ihnen sicher viel Kraft geben!“
 

Angekommen beim Anwesen der Inuzukas, ein großes Gebäude musste Naruto tief Luft holen. Es fällt ihm schwer an der Türe zu klingeln. „Augen zu und durch!“, er gab sich einen Ruck und klingelte an der Schelle. Es dauerte bis jemand die Türe öffnete. Als sie das fröhliche, gefälschte Lächeln sah, musste Naruto sich zusammen reißen.
 

„Hallo, Frau Inuzuka...“, eine Frau mit stacheligen Haaren öffnete die Türe.
 

„Was kann ich für dich tun?“, fragte Tsume Inuzuka mit geschlossenen Augen. Als sie Naruto anschaute, wurde sie wütend. „Was willst du hier?“, fragte sie im strengen Ton.
 

„Ich möchte, möchte mich bei ihnen entschuldigen. Es ist alles meine Schuld... nur weil ich Hinata erlaubt habe mit zum Tor zu kommen... sie wurde dann entführt und alles ist aus dem Ruder gelaufen...“, Naruto ging auf die Knie. „Es tut mir Leid!“, das andere Naruto dabei ansahen war ihm egal. Er wollte das die Inuzukas nicht Hinata die Schuld geben für den Tod ihres Sohnes.
 

Tsume kamen die Tränen. „Es ist nicht deine Schuld. Auch ist es nicht Hinatas Schuld...“, fing sie an zu erzählen. „Komm erst mal rein“, Tsume öffnete die Türe. Zum ersten mal war Naruto bei den Inuzukas zu Besuch und das zu einem schlechteren Zeitpunkt. Er folgte Tsume zum Wohnzimmer wo auch Hana auf der Couch saß und Akamaru auf den Schoß hatte.
 

„Möchtest du was trinken? Kann ich dir was anbieten?“, fragte Tsume. „Es ist hier ohne Kiba so ruhig. Normalerweise stürmt immer einer mit Akamaru durchs ganze Haus...“, sie lächelte bei den Gedanken als sie Kiba als Illusion durchs Haus rennen sah. „Aber leider, ist er nicht mehr...“, sie fing an zu weinen und holte dennoch eine Tasse Tee, die sie im Wohnzimmer auf den Tisch stellte.
 

„Mama, ruhig ganz ruhig...“, Hana bemerkte wie schlecht es ihrer Mutter ging. Sie setzte sich zu ihr auf die Zweiercouch. Naruto setzte sich dagegen zu der Dreiercouch auf der vorhin noch Hana saß. Nun streichelte Naruto Akamaru um ihn zu trösten. Überall an den Wänden hingen Bilder von Kiba. Das macht sie zu schaffen.
 

Naruto, Hana und Tsume unterhielten sich eine ganze Weile. Unter anderem darüber das sich weder Hinata, noch Naruto und auch Kakashi und keiner der Anwesenden bei der Mission Vorwürfe machen muss. Bis zum Abend blieb Naruto bei Tsume und Hana. Mit schlechten Gefühlen lief Naruto dann wieder nachhause.
 

„Morgen ist also die Beerdigung, mh...“, sagte Naruto traurig. „Ich hoffe, dass Hinata den Weg dorthin schafft und mir nicht zusammen bricht!“, faselte der Blondschopf leise auf dem Heimweg.
 

Freitag, 30. Mai
 

Am frühen morgen, fiel es Hinata schwer aufzustehen. Doch heute ist die Beerdigung von Kiba. So schwer es auch ist zu der Beerdigung zu gehen, so schwer wird es sein die Trauerfeier auch egal wie durchzuhalten. Leicht ist es nicht, aber es wird, hoffentlich, irgendwie gehen.
 

„Na, bist du endlich aufgestanden?“, fragte Naruto Hinata, die die ganzen Tage nicht aus dem Haus gegangen ist. „Ich habe dir schon deine Trauerkleidung von oben geholt. Es ist besser für dich wenn du hier bleibst!“, versuchte Naruto Hinata aufzumuntern.
 

„Danke, das ist lieb von dir. Aber ich muss dadurch. Schließlich möchte ich mich von Kiba auch verabschieden. Ich würde mir das nie verzeihen, dass ich das nicht tun würde!“, dabei musste sie wieder mit den Tränen kämpfen.
 

„Das kann ich verstehen... Ich bin bei dir und halte deine Hand...“, nachdem sie sich umgezogen haben, gingen sie zum Friedhof. Schon auf dem Weg dorthin sahen sie viele trauernde Gäste die alle in einem schwarzen Anzug hingegangen sind. Sie standen alle am Haupttor wo Kibas Sarg steht. Neben dem Sarg standen seine Mutter und Schwester, Shino und Ino mit Asuma. Die sich die Ehre nicht nehmen lassen wollte den Sarg zu tragen.
 

Neben den Sarg an den Seiten liefen die Menschen in einer Schlange hintereinander her. Der Weg zum Friedhof dauerte 15 Minuten. Eine schwierige Zeit für Hinata, die immer wieder zum Sarg schaute. Schweigend und still blieben sie stehen als der Sarg an dem Grab von Kiba ankam, der in den Grab gelegt wurde.
 

Die Gäste der Trauerfeier, darunter der Hokage Tsunade, Shizune, Tsume, Hana, Akamaru, Asuma, Ino, Shino, Naruto, Hinata, Shikamaru, Temari, Sakura, Sasuke, Sai, Choji, Neji, Tenten, Kakashi, Yamato, Kurenai... und viele mehr. Mindestens um die 50 Menschen kamen zur Beerdigung. Für alle ein schwerer Gang, insbesondere für Tsume und Hana Inuzuka. Auch für Hinata die sich sehr zusammen nehmen musste nicht zusammen zu brechen.
 

Es wurde eine Rede gehalten. „Wir haben uns alle hier versammelt um uns von unserem Freund zu verabschieden. Er war ein lebhafter, guter Mensch der immer alle versucht hat aufzumuntern und alle immer gerettet hat, die ihm wichtig waren. Er hat nie nein gesagt, wenn es in einer Mission darauf ankam auch mal als erster hinaus zu gehen. Wir alle empfinden tiefe Trauer für den Verlust von Kiba Inuzuka der im Kampf gefallen ist um eine Kameradin das Leben zu retten. Wir alle werden ihn sehr vermissen...“, meinte der Redner. „So schwer es auch ist... ihr könnt nun alle einer nach dem anderen zum Grab kommen um letzte Worte zu sagen!“
 

Als erstes kam Tsume zum Grab. Sie warf eine Rose in das Erdloch. Sie brach sofort in Tränen aus. Hana blieb die ganze Zeit an ihrer Seite um in Notfall schnell reagieren zu können. „Wache über uns Kiba. Ich weiß, dass du in guten Händen kommst und mach mir keine Schande...“, Hana blieb hart und blieb an ihrer Mutters Seite.
 

Dann gingen Asuma, Shino und Ino zum Sarg. Sie warfen Blumen und ein Gruppenfoto hinein. „Sei stark Kiba. Wir konnten leider nicht mehr zusammen trainieren. Dabei wollte ich dir doch so gerne die Schattendoppelgängertechnik beigebracht haben“, meinte Asuna. Während Shino und Asuma hart blieben, da sie nicht weinen wollten, brach Ino in Tränen aus.
 

Sie rannte vom Friedhof da ihr alles zu viel wurde. Shino eilte hinterher um ihr beizustehen. Sai jedoch kam ihm zuvor. „Ich mach das schon...“, mit einem gefälschten Lächeln blockte er Shino ab und versuchte für Ino dazusein.
 

Nun lief Hinata mit Naruto nach vorne. „Ich weiß nicht, was ich sagen soll...“, sagte Hinata mit zittriger Stimme. Ihr fiel es nicht leicht über ihren Schatten zu springen. Ganz und gar nicht. „Kiba, ich danke dir dafür, dass du mir mein Leben gerettet hast und ich wünsche dir, dass du, wo immer du auch hinkommen wirst nur gutes erfährst. Ich mag dich. Ich mag dich sogar recht gerne. Dabei habe ich dich anfangs gar nicht leiden können. Aber du hast dich verbessert und wir sind Freunde geworden. Ich weiß zu schätzen was du damals zu mir gesagt hast und das ich dich immer in Erinnerung behalten werde als den guten Kiba. Ich werde nach vorne schauen und auch meinen Sohn bescheid wissen lassen, wessen Held er es verdanken hat zu Leben!“
 

Nachdem Hinata gesprochen hatte kam Naruto nach vorne. „Also, ich mochte dich um ehrlich zu sein auch nie wirklich. Es hatte sich doch gerade erst alles gebessert. Wieso musst du auch von uns gehen? Ich stehe tief in deiner Schuld!“, mehr wollte Naruto nicht sagen. Nach dem jeder noch ein letztes Wort für Kiba hatte, gingen sie vom Friedhof.
 

Als Hinata und Naruto nachhause gehen wollte, liefen sie in die Arme von Tsume und Hana.
 

„Frau Inuzuka...“, Hinatas Atem wurde schneller. Sie bekam ein schlechtes Gewissen der Frau in die Augen zu sehen. „Es tut mir wirklich Leid...Es ist alles meine Schuld gewesen...“
 

Tsume schloss ihre Augen und ohrfeige Hinata. „Das stimmt doch nicht! Es kann niemand was dafür. Kakashi hat mir vorhin alles erzählt. Es ist Kibas Wille gewesen dich zu retten. Immerhin bist du das Mädchen welches er schon immer geliebt hat. Wenn du wenigstens ab und zu zum Grab gehen könntest... das würde ausreichen um mich glücklich zu machen!“, danach gab sie Hinata eine kurze Umarmung.
 

Erschrocken über die Ohrfeige starrte Hinata Tsume an. Dann hörte sie ihr zu und wirkte erleichtert. Dann liefen sie nachhause und so groß der Schmerz auch ist. Jeder muss nun sein Leben weiter leben... der eine auf die Art, der anderer auf seine Art und Weise...
 

Kapitel Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  emymoritz
2016-12-14T13:00:49+00:00 14.12.2016 14:00
Taschentücher Bitte aber trotzdem gut
Antwort von:  silentpuma
14.12.2016 16:04
danke, freut mich das sie dir gefällt:)
Von:  fahnm
2015-02-28T12:18:15+00:00 28.02.2015 13:18
Die Ohrfeige hat gereicht.
Jetzt muss Hinata und der Rest ihr Leben weiter leben.
Freue mich aufs nächste Kapitel
Antwort von:  silentpuma
28.02.2015 13:24
Sehe ich auch so.
Das wird auch so kommen.
Es muss weiter gehen!
Von:  narutofa
2015-02-27T21:04:58+00:00 27.02.2015 22:04
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Hinata erst eine Ohrfeige gebraucht das sie wieder zu besinnung kommt. Naruto hatte ja damit zu Kämpfen und dann gab er sich auch noch die Schuld. Ich bin gespannt was noch so kommt. Mach weiter so
Antwort von:  silentpuma
27.02.2015 22:07
Man hätte die Ohrfeige auch anders interpretieren können... aber recht hast. Es ist eben seine Ehre im Spiel gewese damit seine Hna nichts passiert^.^
Von:  Kaninchensklave
2015-02-27T19:13:20+00:00 27.02.2015 20:13
ein hartes Kap

Du hast die Gefühle sehr gut rüber gebracht vorallem die von Hinata
es war klar das Ihr sohn erfahren wird wem er sein Leben zu verdanken hat denn Ohne Kiba hätte auch Naruto einfach allres verloren was Ihm lieb und teuer war

zwar hätte dann Kurama seine Freiheit nur zu welchem Preis

in einem hat Tsume recht es war Kibas eigner wille Hinata zuretten niemand hat Ihn dazu gezwungen
auch wenn es für alle hart war das leben geht weiter

GVLG
Antwort von:  silentpuma
27.02.2015 22:00
Ja, eines der schwersten Kap glaub ich...
Das ist auch nicht leichtgefallen wie ich die Gefühle von Hinata beschreiben kann,
aber es ist toll das es geklappt hat am Ende.

So kann man das sehen. Wäre Kiba nicht gewesen, hätte er nur Boruto gehabt. Aber eigentlich am Ende gar nict weil Kataka ja auch drauf gegangen wäre... jede Wette

Das is es! Kiba hat es aus freien Willen getan weil er HInata liebt. Schon immer geliebt hat nach wie vor
das wird sich auch nicht ändern
Antwort von:  Kaninchensklave
27.02.2015 22:02
kann es auch nicht mehr immerhin hat er sein Leben geopfert

jetzt bräucht nur mehr Hana einen Kerl an Ihrer seite
Von:  Hokagebernd
2015-02-27T16:12:22+00:00 27.02.2015 17:12
Tolles kappittel u. Es is einfach so das niemand schuld hat u. Eine besinungs ohrfeigen hat schon immer geholfen
Antwort von:  silentpuma
27.02.2015 19:26
Danke für das Review. Kiba hat sich selbst geopfert weil er Hinata das Leben retten wollte und leider ist es eben so gekommen das Kiba gestorben ist :( aber da können wir nichts mehr ändern. Es wird schon
Antwort von:  Hokagebernd
27.02.2015 19:29
Ja das wederden die schon schaffen insbesondere müssen sie alle wachsam sein wegen der drohenden u. Unbekannten Gefahr


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