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Impact

von

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Prolog


 

Prolog

Die Geschichte spielt im Jahr 2054. Die Städte sind um einiges größer geworden und sind trotzdem überfüllt. Armut erfüllt die Länder und die Abstände zwischen arm und reich wurden immer größer. Die Kriminalität hat sehr stark zugenommen und die Gewaltbereitschaft von Polizei und Militär ebenso. Die einzelnen Regierungen haben sich, nach vielen kleineren Kriegen und Aufständen, auf einen vorübergehenden Waffenstillstand geeinigt, da Polizei und Militär alle Hände voll damit zu tun haben die Kriminalität, in den eigenen Reihen, einigermaßen unter Kontrolle zu halten. Die Menschen haben ihren Glauben verloren, sowohl an Götter als auch in die Regierungen. Es gibt nur noch wenige, die an Übernatürliches wie Wunder oder Monster glauben.
 

Doch so verrückt es auch klingen mag, übernatürliche Wesen gibt es wirklich. Die amerikanische Regierung hat geheime Trainingscamps für genau diese Wesen angelegt. Da auch nur die amerikanische Regierung von ihnen weiß. Die Wesen werden von der Straße aufgelesen und in diese Camps gebracht, die Einheit „Hunter“ die dies erledigt besteht zum Teil aus Menschen und zum Teil aus übernatürlichen Wesen. Da viele Wesen mit Leichtigkeit ein Team aus Menschen auseinandernehmen würden. Die Zivile Bevölkerung weiß nichts davon, genauso wenig wissen Polizei und Militär etwas. Das Ziel der Camps ist es die „Wesen“ zu erforschen und sie auszubilden. Diese sollen als Spezialeinheit, namens „Impact“, agieren und gefährliche Verbrecher, Bandenanführer und „Wilde“ ausschalten. „Wilde“ sind übernatürliche Wesen die, die Menschen als Beute benutzen und ganz einfach zu gefährlich sind um frei herumzulaufen. Diese „Wilden“ sind meist große bzw. besonders mächtige Wesen die sich über alles stellen und somit eine sehr große Gefahr bergen. Aber ebenso werden auch schwächere Wesen zu „Wilden“, meist sind dies frisch Verwandelte Vampire oder Werwölfe die sich nicht unter Kontrolle haben.
 

Ein Problem von dem auch die Öffentlichkeit weiß, sind die Untoten. Diese werden von Zivilisten als Zombies bezeichnet. Der Öffentlichkeit wurde erklärt dass dies eine neuartige Krankheit sei, diese „Ausrede“ wurde von der Öffentlichkeit akzeptiert und somit wurden die anderen Wesen geheim gehalten, ohne dass jemand Verdacht schöpfte. Der Regierung ist allerdings unbekannt wie die übernatürlichen Wesen entstanden sind oder wie lange sie schon unter den Menschen leben. Sie wissen seit dem Jahr 2021 von ihrer Existenz, doch es gibt innerhalb der Regierung Gerüchte dass die Uralten Legenden über Götter und Dämonen doch wahr sein könnten. Aber wie gesagt, es sind nur Gerüchte.

Das „allgemeine“ wäre nun abgeschlossen.
 

Weiter geht es mit den Arten der übernatürlichen Wesen.

Es gibt unzählige Arten von Wesen und ständig entdeckt die Regierung neue Arten oder Abwandlungen von bereits bekannten Rassen. Die häufigste Rasse, laut der Statistik der amerikanischen Regierung, sind Kreuzungen zwischen Menschen und Tieren wie zum Beispiel Katzen, Hunde, Füchse und so weiter. Sowohl bei der Anatomie als auch bei den Fähigkeiten unterscheiden sich die Individuen stark voneinander. Sie alle werden unter dem Begriff „Kemonomimi“ zusammengefasst, ob sich allerdings ein „Hund“ mit einer „Katze“ oder einem „Fuchs“ paaren kann ist unbekannt. Die nächsthäufigsten Rassen sind die Vampire, dicht gefolgt von den Werwölfen. Etwas seltener sind wiederrum Sukkuben und Inkuben, dies sind allerdings die beiden einzigen Rassen die sich sowohl untereinander als auch mit Menschen fortpflanzen können. Es sind auch Menschen mit Magischen Fähigkeiten aufgelistet. Unter magisch versteht man Telekinese, Telepathie und andere besondere Kräfte. Es gibt noch weitere Untergruppen welche in der Statistik jedoch nur als „Sonstige“ angegeben werden. Meine Geschichte beginnt allerdings nicht, wie viele wahrscheinlich erwartet haben, in so einem Trainingscamp. Nein, die Geschichte beginnt in einer kleinen Wohnung mitten in New York….


 

Die Geschichte nimmt ihren Lauf


 

Eine kalte Brise kam durch das offene Fenster in eine kleine verdreckte Wohnung. Kakerlaken krabbelten über die Möbel und den Boden. Eine tote Ratte lag auf der Küchentheke und wurde von den eigenen Artgenossen aufgefressen. Schimmel erstreckte sich über Wände und Decke. Die Wohnungen waren allgemein im schlechten Zustand, doch diese war um einiges versiffter als die anderen.

Eine Tür öffnete sich und ein junger Mann stand in der Tür. Er kam aus einem Badezimmer, welches ebenso verdreckt war wie der Rest der Wohnung. Wasser tropfte an seinen Haaren herunter. Er trug eine mit Emblemen und Schnüren/Bändern bestückte, schwarze Hose an der Ketten herunter hingen. Anscheinend kam er gerade aus der Dusche. Er sah die Ratten auf dem Tisch und ging langsam an ihnen vorbei. Im vorbei gehen packte er eine und biss ihr den Kopf ab. Er kaute kurz und schluckte den Kopf hinunter. Er sprang auf das Sofa, dies war anscheinend das einzige noch benutzbare Einrichtungsstück in der gesamten Wohnung. Er aß weiter die Ratte und warf die Ratte weg als er an den Hinterbeinen angekommen war. Der Mann zog sich seine Stiefel an. Es waren große schwere Stiefel. Er ging zurück zur Küche und öffnete eine Schublade. Einige Kakerlaken krabbelten hinaus und der Mann griff in die Schublade. Er holte ein schwarzes T-Shirt heraus und schüttelte es kurz bevor er es anzog. Aus dem Shirt fiel eine weitere Kakerlake, dieser schenkte er allerdings keine Beachtung
 

Ihr denkt er ist verrückt? Damit habt ihr wahrscheinlich sogar recht. Höchstwahrscheinlich bin ich verrückt. Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich bin dieser ..nun ja.. „eigenartige“ Typ. Dann lest mal schön weiter bevor ihr mich mit Fragen wie: „Wieso ist die Wohnung so versifft? Warum isst du eine Ratte? Hast du überhaupt warmes Wasser?“ und ähnlichem bombardiert.
 

Gerade als ich mein T-Shirt angezogen hatte, klopfte es an der Tür. Nun ja, es wurde mehr gegen die Tür geschlagen als geklopft. „Polizei! Öffnen sie sofort die Tür!“ rief jemand auf der anderen Seite der Tür. Ich habe schnell die Fenster geschlossen und anschließend habe ich die langen dreckigen Vorhänge zugezogen. Das Zimmer war nun sehr dunkel. Das Licht der Straßenlaternen schimmerte an einigen Stellen durch, da die Vorhänge ziemlich ramponiert waren. Ich hob meinen zerfetzten Umhang vom Boden auf und habe ihn anschließend angelegt. Ich habe meine Pistole vom Boden aufgehoben, welche unter meinem Umhang, und steckte sie hinten in meine Hose. Im selben Moment wurde die Tür aufgebrochen und einige dunkle Gestalten kamen herein. Sie waren bewaffnet und hatten ihre Taschenlampen sofort eingeschaltet. //Verdammt, dass hätte ich wissen müssen.// Eine der Gestalten kam langsam auf mich zu und hielt die Waffe auf den Boden statt auf mich. „Sind sie Drike? Drike Roudra?“ fragte die Person ruhig. Es war eine männliche Stimme und die Person die auf mich zu kam war zu meinem Erstaunen ziemlich schmächtig und gerade mal so groß wie ich, also ungefähr 1,70m. „Wenn ich jetzt nein sagen würde, würdet ihr verdammten Hunter mir sowieso nicht glauben.“ Antwortete ich. „Mr. Roudra, wenn sie kooperieren wird ihnen nichts geschehen und alle können unbeschadet nachhause gehen. Kommen sie bitte freiwillig mit uns.“ Erklärte mein gegenüber ruhig und kam dabei noch näher. Er war nun in Reichweite und bevor er reagieren konnte hatte ich mein Kampfmesser aus meiner Tasche geholt und es ihm in die Brust gerammt. Er sackte langsam zu Boden und rang nach Luft. Ich ließ das Stilett stecken und sprang zur Seite aus dem Fenster. Zum Glück war meine Wohnung im ersten Stock, sonst hätte ich ein großes Problem gehabt. Ich rollte mich am Boden ab, um den Sturz abzufangen. Doch als ich wieder hoch sah, erkannte ich ein noch größeres Problem. Ich war den Hunter genau in die Arme gesprungen. Anscheinend waren nur ein paar in die Wohnung gegangen und der Rest war vorsichtshalber draußen geblieben. Nun hatte ich die Wahl…Sterben oder einer von ihnen werden und als Versuchskanninchen enden. Ich faltete die Hände hinter meinem Kopf und ließ mich gefangen nehmen. Ich wurde in einen großen gepanzerten Bus gebracht. Ich staunte nicht schlecht als ich den Mann vor mir sah den ich zuvor erstochen hatte…
 

So dass war`s mit dem ersten Kapitel. Ich weiß, es ist noch nicht richtig spannend, aber das kommt noch. Während ihr das hier lest bin ich wahrscheinlich schon beim abtippen der nächsten Kapitel xD Ich hoffe jedenfalls dass es euch gefallen hat und ihr mir konstruktive Kritik hinterlasst, auch wenn es euch nicht gefallen hat könnt ihr Verbesserungsvorschläge da lassen. Gegen ein hinzufügen zu euren Favos habe ich natürlich auch nichts^^
 

Und zu guter Letzt noch eine kleine bitte an euch. Ich brauche noch ein paar Charaktere für das Trainingscamp. Ich habe bisher nur eine künftige Partnerin/Mitschülerin für Drike. Allerdings habe ich noch wenige Ideen für Lehrer und andere Mitschüler/Freunde. Schickt mir bitte eure Vorschläge für Charaktere per ENS. Folgende Punkte sollten enthalten sein: Name, Rasse, Aussehen, Waffen, Besondere Fähigkeiten, Ergänzungen wie Größe, Alter, etc. könnt ihr natürlich auch einfügen und ist gern gesehen^^ Ich behalte mir allerdings vor einige Sachen zu ändern damit es keine Über-Charaktere gibt. Ich werde auf jeden Fall Rücksprache mit euch halten, sofern ihr mir einen Steckbrief schickt. Schon mal ein dickes Dankeschön im Voraus und falls es noch Fragen gibt…ich beiße nicht xD


 

Ein neues Leben


 

Der Mann saß ganz gelassen vor mir, so als wäre nichts passiert.

//Wie kann er hier ohne Anzeichen einer Verletzung sitzen und so tun als ob nichts passiert wäre? Er hätte eigentlich tot oder wenigstens schwer verletzt sein müssen.// rätselte ich in Gedanken. "Warum sind sie noch am Leben?" platzte es aus mir heraus. "Aus demselben Grund, aus dem du auch noch lebst." antwortete er ruhig. Diese Antwort war leider nicht dass was ich mir erhofft hatte. Anstatt mir zu helfen, hatte mich diese Antwort nur noch mehr verwirrt.

Ein paar Sekunden lang rätselte ich weiter, was er wohl damit meinen könnte. Er fing wieder an zu sprechen und riss mich aus meinen Gedanken. "Ich bin ein übernatürliches Wesen, so wie du." begann er zu erklären. "Sie sind doch verrückt!" warf ich ein und unterbrach ihn. Unbewusst war ich aufgesprungen und stand nun mit wütendem Gesichtsausdruck vor ihm. "Warum glauben sie, sind sie bisher noch nie Krank gewesen? Warum sind sie so stark und robust? Was haben sie für eine Erklärung dafür?" konterte er, blieb allerdings immer noch ruhig und gelassen. Ich überlegte kurz. //Er hat Recht, ich war wirklich noch nie Krank. Und ich bin auch viel stärker und robuster als alle die ich kannte...Nein, er hat eben nicht Recht. So etwas gibt es nicht, es ist garantiert nur ein Zufall dass, das so ist.// dachte ich mir. "Ich habe ein starkes Immunsystem und die Stärke habe ich mir Jahrelang antrainiert. Als Schwächling überlebt man hier nicht besonders lang. Sehen sie sich diese Zombies im Untergrund an. Dass waren die Schwächlinge und jetzt sind sie Krank und werden sterben." antwortete ich, zwar noch recht aufgebracht aber etwas leiser als zuvor.
 

Der Mann fing an zu grinsen. "Die Wahrheit ist nun mal dass es übernatürliche Wesen oder Dämonen, wie sie genannt werden, gibt. Es gibt viele Arten und aller unterscheiden sich voneinander. Ich zum Beilspiel bin ein Kemonomimi. Genauer gesagt ein Nekomimi. Ich besitze Fähigkeiten und Körperteile einer Katze. Außerdem habe ich eine besondere, magische Eigenschaft. Ich kann heilen, es ist zwar kompliziert, aber Wunden wie die von vorhin sind kein Problem." erklärte er ruhig. Ich musste mich zusammenreißen, doch als er sagte dass er Körperteile einer Katze besaß, konnte ich mich nicht mehr halten und fing an lauthals zu lachen. Der Mann grinste schief und nahm seinen Helm ab.Er hatte recht kurzes braunes Haar. Und ich konnte es kaum glauben, aber er hatte wirklich Katzenohren. Mein lachen erstickte und war von den Ohren gebannt. Ich wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. "Werden sie mir jetzt glauben?" fragte er. Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu sammeln. Normalerweise bin ich schwer aus der Fassung zu bringen aber dies war einfach zu viel.
 

Ich konnte meinen Blick von seinen Ohren lösen und sah ihm nun wieder ins gesicht. "Ja, ich werde ihnen glauben. Aber ich bin nicht so wie sie. Ich habe keine Katzenohren oder sonstige Eigenschaften." meinte ich. "Setzen sie sich erstmal, wir werden jetzt losfahren." Ich folgte seiner Aufforderung und setzte mich hin. "Es gibt viele Arten, es gibt nicht nur Kemonomimi. Vorallem gibt es noch viele unbekannte Arten und wahrscheinlich gehören sie dazu." erzählte er. "Aber wie haben sie mich gefunden? Und woher haben sie gewusst dass ich besonders bin?" fragte ich. Der Bus fuhr los. "Wir haben unsere Quellen, mehr darf ich ihnen nicht verraten." gab er zurück. "Okay, aber wohin fahren wir jetzt?" fragte ich weiter. "Wir werden zu einem abgelegenen Ort fahren. Dort ist ein Trainings- und Forschungscamp für Leute wie uns eingerichtet. Dort werden sie alles weitere Erfahren. Doch zur Sicherheit..." er brach plötzlich ab. Er sprang auf und hatte eine Spritze in der Hand. Er stach mir die Spritze in den Hals und injizierte mir die Flüssigkeit. Mir wurde Schwindelig und ich wurde Müde. "...Dies ist nur damit sie niemanden etwas verraten können und ebenso zu ihrer eigenen Sicherheit." sagte er ruhig und setzte sich wieder. Langsam schlief ich ein...


 

Mein erster Tag

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Mein erster Tag (Zensiert)

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war in einem grellen, weißen Raum. Ich musste nicht lang überlegen um zu der Überzeugung zu gelangen, dass es ein Krankenzimmer war. Es war der sauberste Raum denn ich je gesehen hatte, abgesehen von einem Banktresor, den ich mit einer Gang ausgeraubt hatte. Ich setzte mich auf und stellte fest dass man mir meine Waffen abgenommen hatte.

//Diese Arschlöcher!!!// dachte ich nur. In diesem Moment kam ein alter Mann, gefolgt von einer jungen, gut aussehenden ...Frau in den Raum. Die Frau war ihrer Kleidung nach zu urteilen eine Ärztin. Außerdem war sie eine Kemonomimi, jedenfalls sah sie so ähnlich aus. Sie hatte nicht nur Ohren und einen Schwanz sondern richtige Tatzen und Fell. Sie sah nicht aus wie eine Katze, sondern viel mehr wie eine Löwin. Der Mann sah sehr alt aus. Er hatte viele tiefe Falten und blasse Haut. Er hatte keine Ohren oder sonstiges, man sah im überhaupt nicht an dass er übernatürlich ist. Das einzig auffallende an ihm war der Kontrast der durch seine blasse Haut und seinem schwarzen Anzug entstand. Die beiden stellten sich neben mein Bett und sahen mich an. Ein unangenehmes Schweigen kam auf. "Wie geht es ihnen?" fragte mich die Frau und unterbrach dieses Schweigen. "Mein Kopf fühlt sich an als wäre ein Truck drüber gefahren aber ansonsten ganz gut." antwortete ich und grinste leicht.
 

"Nun, die Kopfschmerzen sind nicht verwunderlich. Wir mussten ihnen eine sehr hohe Dosis Schlafmittel injizieren. Außerdem mussten sie zwei weitere male gestochen werden, da sie sonst wieder erwacht währen. So viel Schlafmittel würde reichen um einen ausgewachsenen Werwolf einen Tag lang durchschlafen zu lassen, aber sie haben nur wenige Stunden geschlafen. Um ehrlich zu sein hat es mich gewundert dass sie diese Dosen überlebt haben." "Nun, ich bin froh dass du überlebt hast." unterbrach der alte Mann. "Ich bin der Leiter dieses Trainingscamps. Mein Name ist Victor Muinela und das ist Dr. Smith. Sie ist die Leiterin der Krankenstation. Du verscherzt es dir besser nicht mit ihr, den du wirst sehr oft hier sein." erzählte Victor.
 

"Und was soll ich jetzt machen?" fragte ich. "Du wirst hier trainieren und lernen deine Fähigkeiten zu beherrschen. Hier wird außerdem hier die Hunter, die du ja bereits kennengelernt hast und das Impact-Team ausgebildet. Das Impact-Team ist darauf spezialisiert mächtige und wilde Dämonen zu töten und andere Sonderaufträge zu erfüllen. Komm mit, du siehst es dir am besten selber an." schlug er vor. Ich stand auf und bemerkte dass, ich andere Klamotten an hatte. Ich trug eine schwarze Trainingshose, ein schwarzes T-Shirt, einen Kapuzenpullover mit offenem Reißverschluss und eine Hundemarke. "Was soll der Scheiß? Wo sind meine Klamotten und meine Waffen?" brüllte ich. Dabei drehte ich mich um und beugte mich zu dem alten Mann runter. "Die wirst du hier nicht brauchen und an deinem Ton müssen wir noch etwas arbeiten." erwiderte er gelassen. Ich ließ es dabei belassen und ging aus der Tür.
 

Ich machte dem alten Mann platz und er ging an mir vorbei. "Folge mir nur. Ich werde dich ein klein wenig herumführen, den Rest wirst du später sehen." sagte er und ging weiter. Wir gingen aus dem Gebäude raus auf einen kleinen Platz. Es war wieder Tag und es war sehr warm. Hier waren viele Bänke aufgebaut auf denen junge Leute saßen. Ich schätzte sie auf 6-25Jahre, genau konnte ich das aber nicht sagen. Alle waren anscheinend übernatürliche Wesen. Die meisten hier waren Kemonomimi, anderen wieder rum sah man nicht an dass sie Dämonen waren. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen kam auf uns zu, sie sahen so ähnlich aus wie Dr. Smith. Allerdings waren es keine Löwen, jedenfalls nicht alle. Es waren auch Tiger, Panther und andere Arten dabei. "Wie nennt man diese Art eigentlich?" fragte ich Victor und deutete auf die Gruppe von Jugendlichen. "Es sind Kemonomimi. Allerdings ist bei ihnen die tierische Seite stärker ausgeprägt als die menschliche Seit. Hier auf dem Gelände werden sie umgangssprachlich "Furry" genannt." erklärte er. Vom Platz aus führten mehrere Wege weg. Wir gingen geradeaus, also den Weg gegenüber des Krankenhauses entlang. Wir gingen in ein weiteres Gebäude. "Dies sind die Arenen. Hier werdet ihr sowohl gegen einige Wilde als auch gegeneinander antreten. Anscheinend findet gerade ein Kampf statt. Sehen wir ihn uns mal an.
 

Wir gingen eine Treppe hoch, dort war eine Art Tribüne. Wir hatten uns in die erste Reihe gesetzt, damit wir den Kampf besser verfolgen konnten. Im Ring stand ein großes Ungetüm, es war muskulös und erinnerte an einen Wolf. Mir war klar dass es ein Werwolf war. Dem Werwolf stand ein etwa 16 Jahre alter Junge gegenüber. Der Junge sah ziemlich harmlos aus, doch als das Biest ihn anspringen wollte kamen Flügel aus seinem Rücken. Er sprang und schlug mehrmals mit den Flügeln um aus der Reichweite des Werwolfs zu gelangen. Der Werwolf sprang hoch und packte das Bein des Jungen. Der Wolf war zu schwer und riss den Jungen zu Boden. Anscheinend hatte das Biest ihn schwer erwischt da er nicht wieder aufstehen konnte. Keiner um mich herum machte anstallten irgendetwas zu tun um dem Jungen zu helfen, nicht einmal Victor. Aus irgendeinem Grund hatte ich dass dringende Bedürfnis ihm helfen zu müssen. Ich stand auf und sprang in den Ring hinein. Der Wolf war immer noch mit dem Jungen beschäftigt. Er biss ihm erneut in das bereits verletzte Bein. Der Junge hatte Krallen an den Fingern die ich vorher nicht gesehen hatte und hielt den Wolf von seinem Hals und Oberkörper fern. Der Wolf stoppte als ich in dem Ring aufprallte. Ich rollte mich ab und kam dem Wolf zu nahe. Er drehte sich um und schlug mich mit seiner großen Pranke. Ich flog durch den gesamten Ring, welcher nicht gerade klein war. Und schlug gegen die Wand. Mir blieb die Luft weg. Mir wurde bewusst dass es eine Schnapsidee war in den Ring zu springen und das auch noch ohne Waffe. Der Wolf hat sich wieder dem Jungen zugedreht.
 

Er hatte seinen Arm erwischt und riss daran rum. Der Junge schrie laut auf, er hatte vorher zwar auch geschrien aber es war nichts im Gegensatz zu jetzt. Der Schrei war schmerzerfüllt und übertönte das kurze Jubeln des Publikums, als der Wolf ihn gepackt hatte. Noch bevor ich wieder auf ihn zu ging machte der Wolf einen kleinen Satz nach hinten. Ich sah dass er den Ärmel des Jungen im Maul hatte. Die Menge begann erneut zu jubeln, auch Victor machte mit, was mich noch mehr entsetzte. Der Junge wimmerte nur noch und war blass. Ich lief zu ihm, da der Wolf den Ärmel zerriss. Ich schnürte seinen Arm ab, damit er nicht so schnell verblutet. Ich wollte gerade sein Bein abbinden als ich einen Schatten über mir bemerkte. Noch bevor ich etwas machen konnte spürte ich einen Druck und einen stechenden Schmerz rund um meinen Kopf herum. Ich wusste dass er mich am Kopf gepackt hatte und nun zog er mich hoch. Ich spürte dass er immer kräftiger zubiss und mein Schädel knackte. Mir wurde Schwarz vor Augen...

Ist das meine Dämonengestalt?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Ist das meine Dämonengestalt? (Zensiert)


 

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich stellte fest dass ich wieder in dem Krankenhaus war. Es war ein größerer Raum, in dem mehrere Betten standen., welche allerdings leer waren. Ich stand aus dem Bett auf und sah dass ich neue Klamotten an hatte. Es waren dieselben wie vorher, allerdings sauber. Ich erinnerte mich an den Kampf und dass mich der Werwolf am Kopf verletzt hatte. Instinktiv tastete ich meinen Kopf nach irgendwelchen Verletzungen ab. Doch zu meinem Erstaunen waren dort keine Verletzungen, es wurde anscheinend auch nicht genäht und Verbände trug ich ebenfalls nicht. Ich musste sehr lange geschlafen haben, da die Wunden wahrscheinlich verheilt waren. Oder hatte ich den Kampf etwa nur geträumt? Den die ganze Geschichte war schon ziemlich unglaubwürdig, allerdings passierten in letzter Zeit viele verrückte und unglaubwürdige Dinge.

Mein Gedankengang wurde unterbrochen, da sich die Tür öffnete und die Ärztin von vorher in ihr stand. Sie hieß Dr. Smith, wenn ich mich nicht irrte. Ich war mir nicht sicher, also beschloss ich sie möglichst nicht mit ihrem Namen anzusprechen oder ihn zu erwähnen. „Ahh, Drike. Schön dass sie wieder wach sind. Ich muss nämlich dringend mit ihnen reden.“ Sagte sie und deutete mir ihr zu folgen. Ich ging ihr nach ohne ein Wort zu sagen. Sie führte mich in eine Art Sprechzimmer. Es war ziemlich schlicht eingerichtet, es enthielt einen Schrank, einen Schreibtisch mit einem Computer bzw. Monitor darauf, zwei Stühle und ein großes Fenster. Ich setzte mich hin und sie nahm auf dem Stuhl, der an dem Computer stand, Platz. „Ihr Kampf heute Morgen war sehr beeindruckend. Allerdings hat dieser sehr viele Fragen aufgeworfen.“ Sagte sie. „Der Kampf war erst heute Morgen?“ unterbrach ich sie voller erstaunen. „Ja, vor etwa drei Stunden. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Wichtiger ist jetzt dass sie mir meine Fragen wahrheitsgemäß beantworten.“ Sie holte ein Dokument hervor. Es war anscheinend eine Kartei über mich. Dort wird sie wahrscheinlich meine Fähigkeiten und ähnliches eintragen und Buch darüber führen solange ich hier bin. „Was für einer Rasse gehören sie an?“ begann sie. „Rasse? Woher soll ich meine Rasse wissen? Ich kenne ja nicht mal meine Fähigkeiten! Und bis gestern wusste ich ja nicht mal dass es Dämonen überhaupt gibt. Gab ich zurück und begann mich auf zu regen. Nun gut, dass wusste ich nicht.“ Gab sie zurück. „Aber wenn das so aussieht, ist ihr Kampf doch von nicht gerade geringer Bedeutung.. Wir haben hier überall Kameras, auch in den Arenen. Hier ist eine Aufzeichnung der verschiedenen Kameras während ihres Kampfes.“ Sie drehte den Bildschirm zu mir und lies das Video laufen. Sie spulte es ein kurzes Stück vor und lies es dann laufen.
 

Ich sah wie mich der Wolf am Kopf packte. Nach kurzer Zeit wurde mein Körper schlaff, doch der Werwolf lies meinen Kopf nicht los. Plötzlich schnellten meine Arme nach oben und pressten die Kiefer des Wolfs auseinander. Ich schubste den Werwolf weg und stellte mich, mehr oder weniger, aufrecht hin. Die Perspektive wechselte und man sah nun aus dem Winkel des Jungen. Der Werwolf sprang auf mich, sofern ich das auch wirklich war, zu. Ich fing ihn ab in dem ich mit meinen Händen seinen Ober- und Unterkiefer packte und mich gleichzeitig mit den Beinen an seinen Ellenbogen stützte, um seine Arme auf Distanz zu halten. Ein lautes jaulen war zu hören und plötzlich brach das Bild ab.

Es wurde zur nächsten Kamera gewechselt, doch auch diese fiel aus und zeigte nur noch ein schwarzes Bild mit rauschendem Ton.
 

„Ab diesem Moment sind alle Kameras ausgefallen die in der Nähe waren. Und der Junge den sie versucht haben zu retten, wurde schließlich von ihnen Persönlich erledigt. Sie haben ihm in den Hals gebissen undanschließend haben sie sein Blut getrunken, wie ein Vampir. Doch so einer können sie nicht sein, da sie ansonsten durch Sonnenlicht verletzt werden würden.“ Erklärte sie. Ich konnte kaum glauben dass ich zu so etwas fähig war. Ich war zwar ein Mörder, aber da draußen ging es ums nackte überleben und nicht darum dass Leute zerrissen oder ausgesaugt werden. „Was meinen sie also bin ich für ein Dämon?“ fragte ich leicht spöttisch. „Das wissen wir noch nicht. Aber wir werden dran bleiben und sie vorerst in eine Unterkunft bringen. In dieser werden alle Neuankömmlinge untergebracht, egal welches alter, welche Rasse und welches Geschlecht. Dort gibt es im übrigen keine Kameras, nur Wächter die um das Gebäude herum postiert sind und einen Ausbruch unmöglich machen. Sie dürfen sich dort noch einmal austoben, wenn sie verstehen was ich meine.“ Erklärte sie. „Warten sie bitte hier. Ich werde jemanden holen der sie zu ihrer Unterkunft bringen wird.“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich dort sitzen…


 

Der Bunker

Es dauerte nicht lange bis eine Wache kam um mich in mein sogenanntes „Quartier“ zu bringen. Die Wache war männlich und ein kleines Stück größer als ich. Allerdings war er im Gegensatz zu mir recht schmächtig. Ich musterte ihn kurz. Er trug einen blauen Kampfanzug mit grauen Taschen und Panzerungen, die wahrscheinlich Stich- und Kugelsicher waren. An seinem Gürtel waren ein paar kleine Taschen, Handschellen und eine Pistole befestigt. Um den Hals hatte er ein großes Maschinengewehr hängen, welches er mit einer Hand am Körper fixierte. Er nickte mir zu und ich folgte ihm ohne ein Wort. Er schloss hinter mir die Tür und ging dann vor mir. Wir gingen viele Schleichwege entlang und hinein in ein kleines, dicht bewachsenes Waldstück. Als wir einen kleinen Trampelpfad entlang gegangen waren, erreichten wir eine Art Bunker. Er war dicht bewachsen und von weitem sah er aus wie ein kleiner Hügel. Vor ihm stand eine Reiher von weiteren Wachen, außerdem entdeckte ich ein paar gut getarnte Geschützstellungen. Ich ließ mich von ihnen nicht beunruhigen und ging einfach weiter. Zwei weitere Wachen waren vor der dicken Stahltür postiert die als Eingang diente. Sie öffneten mir die Tür und ich ging ohne weiteres hinein. „Halt!“ sagte die Jemand und ich drehte mich um. „Die hier werden sie brauchen, sie ist von Dr. Smith.“ Sagte er und gab mir eine Pistole mit zwei Magazinen. „Viel Glück, kleiner.“ Meinte er noch und schloss die Tür.
 

Ich steckte die Pistole hinten in meine Hose, damit sie niemand bemerkte, ich zog den Pullover drüber und ging den Gang ein kleines Stück entlang, bis ich zu einer Treppe kam. Ich lief die Treppe herunter und kam in einen großen Raum. Es waren sehr viele Leute hier drin. Alle hatten dieselben Klamotten an wie ich. Hier waren wirklich alle Altersstufen vorhanden, vom Kleinkind bis hin zum Greis. Der Raum war leicht vermodert und der Boden war mit Matratzen ausgekleidet. Kissen gab es keine, nur ein paar Lacken die wahrscheinlich als Decken dienen sollten. Zum Glück musste ich nicht lange hier sein, den ich war jetzt schon sehr genervt und auf 180. Vor allem weil die kleinen Kinder rumbrüllten und hinten in einer Ecke ein riesen Theater von einer Gruppe Jugendlicher ausging. Ich warf mich auf eine Matratze, möglichst weit weg von der Gruppe Jugendlichen, um sie für mich zu beanspruchen. Der Krach der Jugendlichen wurde noch lauter, zwei Mädchen schrien wie am Spieß. Keiner im Raum reagierte den alle wussten genauso gut wie ich was dort abging. Mich nervte es immer mehr und schließlich beschloss ich mal zu ihnen rüberzugehen und für Ruhe zu Sorgen. Im Notfall würde ich sie einfach kalt machen. Nun…am liebsten hätte ich alle hier unten kalt gemacht die mich nervten. Ich wusste nicht wieso aber irgendwie hatte ich das besonders starke Verlangen danach alles in diesem Raum zu töten und das Blut zu trinken. Wahrscheinlich kam das Verlangen weil ich es vor kurzer Zeit schon einmal getan hatte und jetzt anscheinend meine dämonische Seite zum Vorschein kam.
 

In der Ecke standen vier Junges und zwei Mädchen. Das etwas größere, braunhaarige Mädchen wurde gleich von zwei Jungen festgehalten. Sie wehrte sich sehr stark und die beiden Jungs hatten anscheinend alle Hände voll zu tun damit ihre Arme zurückzuhalten. Das andere Mädchen wehrte sich nur gegen einen Jungen, doch entweder war sie schwächer, als das andere Mädchen, oder sie wehrte sich nicht richtig. „Jetzt zier dich nicht so, Süße.“ Schrie der Junge der vor dem großen Mädchen stand. Er schlug ihr ins Gesicht und ihre Nase begann zu bluten. Er zog wieder an ihren Klamotten rum und riss ihr die Kleider vom Leib. Bei dem anderen Mädchen war dies auch der Fall, allerdings ließ sie es einfach geschehen ohne sich zu wehren. Gerade als der einzelne Junge dem kleinerem Mädchen den Tanga ausziehen wollte, kam ich dazu. „Jetzt seid endlich mal leise und lasst die Mädchen in Ruhe.“ Meinte ich. Die Jungs fingen an zu lachen, aber ließen die Mädchen nicht los. So ein Gelächter konnte ich auf den Tod nicht ausstehen. „Ihr geht jetzt am besten und lasst die Mädchen in Ruhe. Sonst wird es hier ein nettes Schlachtfest geben!“ Drohte ich. „Was willst du gegen uns tun?“ fragte mich der Junge der vor dem großen Mädchen stand. Er hatte eine etwas blassere Haut und lange Fangzähne. Ich musste nicht lange überlegen um zu dem Schluss zu kommen dass er ein Vampir sein musste. Er baute sich vor mir auf und sah mich grimmig an. Obwohl er ein Vampir war, beeindruckte er mich nicht. „Leg es doch darauf an.“ Gab ich zurück und setzte ebenfalls einen grimmigen Blick auf, welcher seinem in nichts nachstand. Der Typ packte mich an den Armen und holte mit dem Kopf aus. Mir war sofort klar dass er mich beißen wollte. Ich versuchte mich zu wehren, doch da er meine Arme festhielt scheiterten meine Versuche. Er schlug seine Zähne in meinen Hals. Anfangs war es ein leichter Schmerz, doch binnen Sekunden war dieser verschwunden und ein warmes, wohliges Gefühl machte sich in mir breit. Die Umgebung verschwamm und meine Augen schlossen sich langsam. Ich verlos jegliches Gespür für meine Umgebung und verlor mich in meinem Inneren. „Wach auf!“ rief eine dunkle Stimme in mir. „Lass dir so etwas nicht von einer niederen Kreatur wie dieser Gefallen!“ Die Stimme hatte recht, ich wusste zwar nicht woher sie kam, aber sie kam mir sehr bekannt vor. Ich versuchte mich zu konzentrieren um meinen Körper wieder kontrollieren zu können.
 

Meine Hände begannen leicht zu zucken und langsam kam das Gespür in meine Hände und Unterarme zurück. Es kostete enorm viel Kraft das Gespür wieder aufzubauen, leider entschwand die Kraft sehr schnell und ich fiel wieder in diesen antriebslosen Zustand wie vorher. Alleine konnte ich diesen Rausch nicht bezwingen. Es fühlte sich an als würde ich in die leere fallen und langsam einschlafen. Der Vampir saugte mir jegliche Lebenskraft aus dem Leib. Plötzlich fühlte sich mein Körper heiß an, so als würde ich anfangen von innen heraus zu verbrennen. Die Dunkelheit um mich herum begann zu verschwinden. Alles wurde grau nur vier schwarze Flecken blieben übrig. Diese Schatten verformten sich zu richtigen Körpern, wahrscheinlich waren es Dämonen, aber ich konnte nicht erkennen was für welche. Sie wirkten, trotz ihrer unheimlichen Formen, sehr vertraut auf mich. „Wer seid ihr? Was wollt ihr?“ rief ich. „Wir sind du!“ antwortete einer der Schatten. „Und wir lassen nicht zu dass wir wegen deiner Unfähigkeit sterben!“ rief ein anderer Schatten. Der größte Schatten baute sich vor mir auf. „Wir werden einen kleinen Teil unserer Kraft einsetzen um zu überleben. Danach werden wir dir die Kraft wieder wegnehmen.“ Sagte dieser ruhig. Mit einem Schlag verschwanden die Schatten und ich fand mich wieder in dem Raum in dem ich den Mädchen helfen wollte. Der Vampir hing immer noch an meinem Hals und saugte.
 

Alles war so als hätte ich geträumt. Aber ich fühlte diese Kraft in mir, es war ein wunderbares Gefühl. Ich versuchte meine Arme zu bewegen und ohne Anstrengung schaffte ich es sie loszubekommen. Ich packte den Vampir am Nacken und zog ihn hoch. Er riss zwar etwas an meiner Haut aber das spürte ich kaum. Mein Hals blutete kurz und dann wuchs die Wunde schnell wieder zusammen. Ich schlug dem Vampir gegen die Brust und man hörte ein lautes Krachen, anscheinend hatte ich seinen Brustkorb zertrümmert. Ich warf ihn zur Seite und sprang auf den zu der vor dem kleineren Mädchen stand. Er versuchte mich abzuwehren aber ich riss ihn mit zu Boden. Er versuchte mich wegzudrücken doch ich kriegte seinen Kopf zu fassen und drehte ihn um fast 180° nach rechts herum. Das kleinere Mädchen kam wieder zu Bewusstsein und griff die beiden Jungs an die das andere Mädchen festhielten. Es waren Kemonomimi, wobei der eine einer Katze ähnelte und der andere einem Fuchs. Ich stand auf und ging langsam auf sie zu. Ich spürte wie die Kraft langsam nachließ und ich wieder schwächer wurde. Das kleinere Mädchen lenkte die beiden so ab dass sich das größere befreien konnte. Die beiden packten die Jungs und warfen sie gegen die Wand. Ich zog die Pistole hervor und schoss auf die beiden Jungs. Allerdings wollte ich sie nicht umbringen sondern sie nur handlungsunfähig machen, sie sollten ja schließlich kundgeben was mit Leuten passiert die sich mit mir anlegen. Ich entfernte mich vom Schauplatz und ließ die Mädchen alleine. Sie hatten kein Wort gesagt und kümmerten sich scheinbar grade umeinander. Alle anderen Dämonen in diesem Raum sahen uns an und als ich ging bildeten sie eine kleine Gasse damit ich vorbei kam. Der ganze Raum war still, keiner traute sich auch nur ein Wort zu sagen. Ich ging in eine Ecke legte mich auf eine Matratze und versuchte etwas zu schlafen…

Selektion

Ich schlief und träumte erneut von den Schatten in meinem Inneren. Sie standen wieder vor mir allerdings war die Umgebung anders. Es sah aus wie nach einem Bombeneinschlag. Wir waren von Trümmern und Flammen umgeben, nur eine kleine Fläche war eben und ohne umherliegende Gegenstände. Auf dieser Fläche standen wir. Sie hatten sich wieder vor mir aufgebaut und sahen mich an. „Ich will lernen unsere Stärke zu kontrollieren. Zeigt mir wie ich das machen kann!“ meinte ich.
 

Die Schatten sahen mich an, aber sagten kein Wort. Nach kurzer Zeit kam einer der Schatten auf mich zu und während er auf mich zu kam nahm er richtige Gestalt an. Er sah aus wie ein Mensch, allerdings hatte er Hörner, Krallen, einen Schwanz und kleine Flügel. „Ich werde dir zeigen wie du meine Kraft benutzen kannst. Die Kräfte der anderen würden dich überfordern.“ Lachte er. Er blieb vor mir stehen und sah mir in die Augen. „Konzentrier dich! Geh in dich und konzentriere dich darauf aus deinen Fingern richtige Krallen zu machen.“ Sagte er ruhig. Ich folgte seinen Anweisungen und ich fühlte etwas. Es war ein kribbeln das meinen ganzen Körper durchzog. Das kribbeln lief in meine Hände und verschwand dann. Ich öffnete die Augen und sah meine Hände an. Es waren zwar keine Krallen geworden aber meine Fingernägel waren ziemlich lang geworden und liefen spitz zu. Der Dämon vor mir kicherte und nickte mir zu. „Üb noch ein bisschen und du wirst es perfekt beherrschen.“ Meinte er. Ich wiederholte den Vorgang. Ich wiederholte ihn wieder und wieder und bei jeder Wiederholung wurden meine Finger krallen ähnlicher. Irgendwann sahen sie so aus wie die von dem Dämon vor mir. „Endlich, ich habe es geschafft.“ Sagte ich stolz. Mein Gegenüber lächelte mich an. „Gut, dass war die erste Stufe unserer Übungen. Du hast es sogar schneller geschafft als wir gedacht haben.“ Lachte er und wurde sofort wieder ernst. „Es gibt aber noch eine Menge zu tun. Du wirst zwar nicht alles in dieser Nacht schaffen, aber ziemlich viel. Am Tag wirst du ebenfalls trainieren, aber du wirst dich nur um deinen Körper kümmern. Wenn dein Körper nicht stark genug ist, könnte ihn die Kraft von uns zerreißen und wir würden alle sterben. Hier im Geiste, ist das schlimmste dass passieren kann das du aufwachst und Kopfschmerzen hast.“ Er lachte kurz und fuhr dann fort: „Konzentrier dich jetzt darauf dieselbe Gestalt anzunehmen wie ich. Es funktioniert genauso wie mit den Krallen allerdings brauchst du mehr Konzentration und musst dir alles gleichzeitig vorstellen. Sobald du es allerdings gemeistert hast, ist es kein Problem mehr in diesen Zustand zu gelangen.“ Ich folgte seinen Anweisungen und wiederholte sie etliche Male. Bei meinem letzten Versuch hatte ich es beinahe geschafft. Nur die Flügel waren ein Stück zu klein geraten. Ich wollte es noch einmal Versuchen doch der Dämon vor mir hinderte mich daran. „Es ist wieder Morgen. Wir beenden das Training, da du jetzt jeden Moment wieder aufwachen wirst.“ meinte er. „Okay, dann bis heute Nacht.“ Sagte ich und lächelte voller Stolz über meine Fortschritte.
 

Kurz darauf wachte ich wieder auf. Ich sah mich um und alles sah so aus wie am Vortag. Allerdings roch es überall nach Schweiß und Blut. Die Dämonen lagen, in ihrer menschlichen Gestalt, auf Matratzen und ähnlichem und schliefen. Einige waren jedoch noch wach. Es war wimmern und ein paar erstickte Schreie von Frauen zu hören. Der Raum war zwar kaum mit Licht erfüllt, aber für meine Augen war es ausreichend um zu sehen. Einige Bettdecken bewegten sich und ein paar Personen strampelten darunter. Mir war klar das dort einige Vergewaltigungen stattfanden, doch es war mir egal. Da es anscheinend noch Nacht war beschloss ich mich noch einmal hinzulegen und weiter in meinem Inneren zu trainieren. Ich schloss die Augen doch leider konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich war hellwach und fühlte mich fit. Ich stand auf und lief etwas umher um mir die Zeit zu vertreiben. Ich ging aus dem Raum raus und war nun wieder in dem Gang durch den ich gestern gegangen war. An der Decke liefen Rohre entlang, welche so niedrig waren dass man sie ohne weiteres anfassen konnte. Ich beschloss mit dem Training anzufangen und hing mich an das Rohr um ein paar Klimmzüge zu machen. Ich trainierte ziemlich lange und war Nassgeschwitzt. Ich zog meinen Pullover und mein T-Shirt aus. Ich schmiss sie an die Wand und trainierte weiter. Meine Ausdauer war ziemlich groß, allerdings war das nicht immer so. Diese enorm große Ausdauer hatte ich erst seit gestern, ich wusste nur nicht ob das wegen dem Kampf mit dem Werwolf kam oder von dem Vergewaltigungszwischenfall. Eigentlich war es egal, Tatsache war nun mal dass ich eine enorm hohe Ausdauer besaß. Doch der Dämon meinte mein Körper müsse noch stärker werden, da die Kraft der Schatten ansonsten meinen Körper zerreißen würde. //Diese Kraft muss wirklich enorm sein. Aber warum sehe ich gleich vier Schatten in meinem Inneren? Normalerweise ist man doch nur ein Dämon und nicht gleich vier Stück auf einmal... Das sollte ich mal Dr. Smith fragen. Doch zuerst werde ich trainieren um so schnell wie möglich die Kräfte zu erhalten.//
 

Ich trainierte noch einige Minuten und plötzlich standen die beiden Mädchen, denen ich gestern geholfen hatte, vor mir. Ich hatte sie gar nicht kommen hören, geschweige denn gesehen woher sie gekommen waren. Ich unterbrach das Training und sah die beiden an. „Was wollt ihr von mir?“ fragte ich kühl. Die größere sah mir ins Gesicht und antwortete: „Wir wollten uns bedanken. Dafür dass du die Typen fertig gemacht hast und sie jetzt niemanden mehr flachlegen können.“ Die kleinere lächelte mich an. „Ich bin Tanja Rigdon und das ist meine Zwillingschwester Lucy Rigdon. Wir sind Werwölfe…jedenfalls zur Hälfte.“ Lachte sie. „Ok. Ist sonst noch was?“ fragte ich leicht genervt. „Wir wollen uns dir anschließen. Zu dritt kommen wir besser klar als allein.“ Sagte Lucy. „Ab jetzt sind wir ein Team und du bist unser Anführer, egal was für ein Dämon du bist.“ Kicherte Tanja. „Und wenn ich darauf keine Lust habe?“ entgegnete ich genervt. „Dann werden wir dir auf Schritt und Tritt folgen und dich nerven bis du nachgibst.“ Konterte Tanja wie aus der Pistole geschossen. „Und wenn ich euer Anführer bin werdet ihr mir doch sicherlich auch hinterherlaufen und mich nerven.“ Gab ich zurück und widmete mich nun wieder meinem Training.“Das werden wir sehen wenn es so weit ist.“ Meinte Lucy. „Also was ist jetzt? Wirst du unser Anführer oder nicht?“ fragte Tanja ungeduldig. Noch bevor ich antworten und ablehnen konnte, hallte eine Alarmsirene durch den Bunker.
 

Die Sirene verstummte kurz und eine Durchsage wurde gemacht und eine leicht kratzende und verzerrte Stimme war zu hören: „Die Selektion beginnt. 3...2…1…“ Die Sirene ertönte wieder und der gesamte Bunker wurde in rotes Flackerndes Licht getaucht. Brüllen und Fauchen waren zu hören, ebenso Schreie. Wir gingen in den Raum zurück in dem ich geschlafen hatte. Dort wo eigentlich Wände waren, waren nun große quadratische Löcher. Die Dämonen kämpften gegen Werwölfe und ein paar komische echsenartige Wesen. Ein paar dieser Wesen rannten auf uns zu. Sie waren ziemlich groß und hatten einen muskulösen Körperbau. „Dann zeigt mal was ihr könnt.“ Meinte ich zu den beiden. Sie rannten auf die Echsen zu und ich schloss die Augen und konzentrierte mich wie in meinem Traum. Ich öffnete die Augen wieder und hatte die Form angenommen wie in meinem Traum. Dieses Mal hatte ich sogar die Flügel richtig hinbekommen. Die Lucy schlug eine der Echsen nieder und schleuderte eine andere mit einem weiteren Fausthieb gegen eine Wand. //Das sie so stark sind hätte ich nicht gedacht.// Tanja kämpfte immer noch gegen dieselbe Echse. Sie hatte anscheinend leichte Probleme im Nahkampf. Doch Augenblicke später hatte sie die Echse zu Boden gebracht und mit einem lauten Knacken brach sie das Genick der Echse. Ich rannte ebenfalls auf eine Echse zu, doch diese schlug mich weg. Ich schlug gegen eine der Wände und schüttelte schnell den Kopf da mir schwindelig war. Ich sah wie die Echse bereits, mit weit geöffnetem Maul, auf mich zu sprang. Aus Reflex schlug ich einfach nach vorne, die Hand ausgestreckt damit ich sie mit den Krallen traf. Innerhalb eines Augenblicks war meine Hand in dem Maul der Echse und ich spürte wie meine Hand sich durch den Kopf des Monsters bahnte. Mein Gegner erschlaffte und viel zu Boden. Es riss mich mit, da ich meine Hand nicht schnell genug wieder herausziehen konnte. Ich sah mich kurz nach Lucy und Tanja um doch sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Ich sah nur noch Werwölfe und Echsen die gegen andere Dämonen kämpften. Als ich nach rechts blickte sah ich gerade noch wie mich ein Werwolf ansprang. Doch ein anderer Wolf stellte sich vor mich und wehrte den Werwolf ab. „Du musst besser aufpassen, Boss.“ Sagte eine mir bekannte Stimme. Es war der Wolf vor mir, er hörte sich an wie Tanja, wenn auch ein bisschen rauer. „T-Tanja? Bist du das?“ fragte ich fassungslos. „Wer den sonst?“ kicherte sie. Es hörte sich ziemlich eigenartig an wenn ein Werwolf kicherte. Ohne weiter darüber nachzudenken stürmte ich wieder in die Menge. Ich sah wie ein Vampir gegen eine der Echsen kämpfte. Ich sprang von hinten auf die Echse und schlug ihr meine Krallen in den Kopf. Sie kippte nach vorne und blieb auf ihr stehen bis sie auf den Boden schlug. Ich sprang von ihr ab, nickte dem Vampir zu und rannte zum nächsten. Mit dieser Methode erlegte ich einige der Kreaturen. Doch es schien als würden sie trotzdem die Oberhand in diesem Kampf halten. Ein Werwolf rannte wieder auf mich zu und ich schlug mit den Flügeln. Noch bevor er meine Position erreichen konnte, war ich in der Luft. //Zum Glück ist der Raum so hoch, sonst hätte er mich erwischt.// Ich flog genau unter der Decke und blickte über das Gemetzel. „Mach einen Sturzflug und dreh dich schnell um die eigene Achse.“ Meinte eine Stimme in meinem Inneren. Ich braucht nicht zu überlegen wessen Stimme es war, ich wusste es instinktiv. Es war der Dämon der mir die Verwandlung gezeigt hatte. Ich folgte seinem Rat und machte einen Sturzflug auf einige Wölfe und Echsen zu, indem ich die Flügel an den Körper heran zog und mich fallen ließ. Ich streckte meine Arme aus und drehte mich so schnell ich konnte um meine eigene Achse. Ich flog zwischen den Bestien her und spürte dass ich mit den Krallen tief in ihre Körper eindrang und dann nach oben bzw. unten riss. Ich war mir nicht sicher ob es sie tötet oder schwer verletzt, aber es gab den anderen Zeit ihnen den Rest zu geben. Ich flog wieder nach oben und wollte erneut zum Sturzflug ansetzen doch eine dieser Echsen hing an der Decke und sprang auf mich. Es war zu fiel Gewicht, ich konnte mich nicht mehr oben halten und stürzte mit ihr herunter. Ich drehte mich im Flug damit ich auf der Echse lande und nicht umgekehrt. Wir schlugen auf und so schnell ich konnte drehte ich mich um stach ihr mit meinen Krallen ins Herz. Plötzlich fiel mir ein dass ich noch die Pistole hatte. Ich holte sie heraus und schoss das Magazin leer. Viele der Werwölfe fielen um, da ich versuchte möglichst immer den Kopf zu treffen. Wir hatten die Oberhand gewonnen, wir waren nun ungefähr zehn Dämonen und es waren nur noch drei Werwölfe und eine Echse übrig. Allerdings waren zwei der Werwölfe Lucy und Tanja, aber welche? „Lucy, Tanja. Antreten!“ rief ich durch den Raum. Die beiden reagierten sofort und stellten sich neben mich. „Verwandelt euch zurück. Sonst erledigen sie euch auch.“ Meinte ich. Die beiden nahmen wieder ihre menschlichen Formen an. „Ok, ich werde euer Anführer…Vorerst.“ Meinte ich. Lucy nickte und Tanja machte Freudensprünge. In der Zwischenzeit waren der Werwolf und die Echse erledigt worden. „Und was kommt jetzt?“ fragte Tanja und lehnte sich an eine Wand. „Keine Ahnung.“ Gaben Lucy und ich gleichzeitig zurück. Lucy lehnte sich an die Wand und ich verwandelte mich zurück. Ich setzte mich an die Wand und wartete auf dass, was als nächstes geschehen wird.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2010-08-02T08:29:01+00:00 02.08.2010 10:29
die grund idee find ich ganz interessant deshalb les ich mit auch wenn ich sehr selten kommis schreibe :3

hier eine gut gemeinte kritik:

du musst fließender schreiben~
deine setze sind sehr kurz und oft kommt es vor das du in 3 sätzen hintereinander dasselbe wort benutzt was beim lesen wirklich störend ist^^
und du musst geschmeidiger schreiben~
du benutzt oft so sachen wie: "ich machte diese und dann ist das"
aber es gibt so viele schöne wörter mit denen man so standart wörter ersetzen kann und die viel eleganter klingen und abwechslung bieten^^

z.b.
dein text: Es war ein kribbeln das meinen ganzen Körper durchzog. Das kribbeln lief in meine Hände und verschwand dann.Ich öffnete die Augen und sah meine Hände an. Es waren zwar keine Krallen geworden aber meine Fingernägel waren ziemlich lang geworden und liefen spitz zu.

ich würde es fließender schreiben, in etwa so:
Es war ein Kribbeln das meinen ganzen Körper durchzog, in meine Hände lief und schließlich verschwand. Ich öffnete die Augen und betrachtete interessiert meine finger. Sie sahen zwar noch nicht aus wie Krallen, aber meine Fingernägel waren unnatürlich lang und liefen gefährlich spitz zu.

und bei sätzen wie diese:
Der Dämon vor mir kicherte und nickte mir zu. „Üb noch ein bisschen und du wirst es perfekt beherrschen.“ Meinte er.

kannst du das "meinte er" am ende weglassen~
bei solchen sachen weiß man wer gesprochen hat und man muss es nicht am ende nochmal erwähnen wenn am anfang schon von der person gesprochen wird^^


ich hoffe das es dir weiterhelfen wird beim schreiben =^-^=
Von:  SkiNut-chan
2010-06-30T16:01:48+00:00 30.06.2010 18:01
Drike ist krank ^^
er hilft mädchen^^
*grinst*
Echt gut^^
lg skinut-chan
ps. mach schnell weiter
Von:  XYokai_SayuriX
2010-06-29T17:22:53+00:00 29.06.2010 19:22
Ich mag das Kapitel *_________*

mach weiter so
*daumen drück*
Von:  SkiNut-chan
2010-06-18T20:43:31+00:00 18.06.2010 22:43
hihi
schade das ich das ned schauen darf mit dem adult
will auch achtzehn sein^^
XDD
naja
gut gemacht aber kurz... naja typisch bei zensierungen^^
nadann
gut geschrieben
ich liebe dich

Von:  SkiNut-chan
2010-06-14T18:14:47+00:00 14.06.2010 20:14
gut geschrieben auch wen ich das adult ned lesen kann^^
schreib weiter^^
Ich liebe dich^^
SkiNut-chan
Von:  SkiNut-chan
2010-06-10T20:00:20+00:00 10.06.2010 22:00
hay
der anfang ist ganz ok
aber ich würde dir raten mehr Wörter zu schreiben bzw zu tippen!
Für den Leser kommt es sonst so rüber ob du die ganze zeit ein Prolog schreibst. es ist einfach zu kurz auch wenn es gut erklärt ist.
Sonst machste deine Arbeit gut^^
Mach am besten schnell weiter aber ich würde dir auch unteranderem raten zu Warten bis genügend Leser dabei sind die deine ff favorisiert haben sowie kommentiert!^^

Naja ich laber mal ned so viel!^^

Ich liebe dich trotzdem^^
deine SkiNut-chan^^


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