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Impact

von

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Ist das meine Dämonengestalt? (Zensiert)


 

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich stellte fest dass ich wieder in dem Krankenhaus war. Es war ein größerer Raum, in dem mehrere Betten standen., welche allerdings leer waren. Ich stand aus dem Bett auf und sah dass ich neue Klamotten an hatte. Es waren dieselben wie vorher, allerdings sauber. Ich erinnerte mich an den Kampf und dass mich der Werwolf am Kopf verletzt hatte. Instinktiv tastete ich meinen Kopf nach irgendwelchen Verletzungen ab. Doch zu meinem Erstaunen waren dort keine Verletzungen, es wurde anscheinend auch nicht genäht und Verbände trug ich ebenfalls nicht. Ich musste sehr lange geschlafen haben, da die Wunden wahrscheinlich verheilt waren. Oder hatte ich den Kampf etwa nur geträumt? Den die ganze Geschichte war schon ziemlich unglaubwürdig, allerdings passierten in letzter Zeit viele verrückte und unglaubwürdige Dinge.

Mein Gedankengang wurde unterbrochen, da sich die Tür öffnete und die Ärztin von vorher in ihr stand. Sie hieß Dr. Smith, wenn ich mich nicht irrte. Ich war mir nicht sicher, also beschloss ich sie möglichst nicht mit ihrem Namen anzusprechen oder ihn zu erwähnen. „Ahh, Drike. Schön dass sie wieder wach sind. Ich muss nämlich dringend mit ihnen reden.“ Sagte sie und deutete mir ihr zu folgen. Ich ging ihr nach ohne ein Wort zu sagen. Sie führte mich in eine Art Sprechzimmer. Es war ziemlich schlicht eingerichtet, es enthielt einen Schrank, einen Schreibtisch mit einem Computer bzw. Monitor darauf, zwei Stühle und ein großes Fenster. Ich setzte mich hin und sie nahm auf dem Stuhl, der an dem Computer stand, Platz. „Ihr Kampf heute Morgen war sehr beeindruckend. Allerdings hat dieser sehr viele Fragen aufgeworfen.“ Sagte sie. „Der Kampf war erst heute Morgen?“ unterbrach ich sie voller erstaunen. „Ja, vor etwa drei Stunden. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Wichtiger ist jetzt dass sie mir meine Fragen wahrheitsgemäß beantworten.“ Sie holte ein Dokument hervor. Es war anscheinend eine Kartei über mich. Dort wird sie wahrscheinlich meine Fähigkeiten und ähnliches eintragen und Buch darüber führen solange ich hier bin. „Was für einer Rasse gehören sie an?“ begann sie. „Rasse? Woher soll ich meine Rasse wissen? Ich kenne ja nicht mal meine Fähigkeiten! Und bis gestern wusste ich ja nicht mal dass es Dämonen überhaupt gibt. Gab ich zurück und begann mich auf zu regen. Nun gut, dass wusste ich nicht.“ Gab sie zurück. „Aber wenn das so aussieht, ist ihr Kampf doch von nicht gerade geringer Bedeutung.. Wir haben hier überall Kameras, auch in den Arenen. Hier ist eine Aufzeichnung der verschiedenen Kameras während ihres Kampfes.“ Sie drehte den Bildschirm zu mir und lies das Video laufen. Sie spulte es ein kurzes Stück vor und lies es dann laufen.
 

Ich sah wie mich der Wolf am Kopf packte. Nach kurzer Zeit wurde mein Körper schlaff, doch der Werwolf lies meinen Kopf nicht los. Plötzlich schnellten meine Arme nach oben und pressten die Kiefer des Wolfs auseinander. Ich schubste den Werwolf weg und stellte mich, mehr oder weniger, aufrecht hin. Die Perspektive wechselte und man sah nun aus dem Winkel des Jungen. Der Werwolf sprang auf mich, sofern ich das auch wirklich war, zu. Ich fing ihn ab in dem ich mit meinen Händen seinen Ober- und Unterkiefer packte und mich gleichzeitig mit den Beinen an seinen Ellenbogen stützte, um seine Arme auf Distanz zu halten. Ein lautes jaulen war zu hören und plötzlich brach das Bild ab.

Es wurde zur nächsten Kamera gewechselt, doch auch diese fiel aus und zeigte nur noch ein schwarzes Bild mit rauschendem Ton.
 

„Ab diesem Moment sind alle Kameras ausgefallen die in der Nähe waren. Und der Junge den sie versucht haben zu retten, wurde schließlich von ihnen Persönlich erledigt. Sie haben ihm in den Hals gebissen undanschließend haben sie sein Blut getrunken, wie ein Vampir. Doch so einer können sie nicht sein, da sie ansonsten durch Sonnenlicht verletzt werden würden.“ Erklärte sie. Ich konnte kaum glauben dass ich zu so etwas fähig war. Ich war zwar ein Mörder, aber da draußen ging es ums nackte überleben und nicht darum dass Leute zerrissen oder ausgesaugt werden. „Was meinen sie also bin ich für ein Dämon?“ fragte ich leicht spöttisch. „Das wissen wir noch nicht. Aber wir werden dran bleiben und sie vorerst in eine Unterkunft bringen. In dieser werden alle Neuankömmlinge untergebracht, egal welches alter, welche Rasse und welches Geschlecht. Dort gibt es im übrigen keine Kameras, nur Wächter die um das Gebäude herum postiert sind und einen Ausbruch unmöglich machen. Sie dürfen sich dort noch einmal austoben, wenn sie verstehen was ich meine.“ Erklärte sie. „Warten sie bitte hier. Ich werde jemanden holen der sie zu ihrer Unterkunft bringen wird.“ Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich dort sitzen…


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SkiNut-chan
2010-06-18T20:43:31+00:00 18.06.2010 22:43
hihi
schade das ich das ned schauen darf mit dem adult
will auch achtzehn sein^^
XDD
naja
gut gemacht aber kurz... naja typisch bei zensierungen^^
nadann
gut geschrieben
ich liebe dich



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