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Impact

von

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Mein erster Tag (Zensiert)

Ich öffnete langsam meine Augen. Ich war in einem grellen, weißen Raum. Ich musste nicht lang überlegen um zu der Überzeugung zu gelangen, dass es ein Krankenzimmer war. Es war der sauberste Raum denn ich je gesehen hatte, abgesehen von einem Banktresor, den ich mit einer Gang ausgeraubt hatte. Ich setzte mich auf und stellte fest dass man mir meine Waffen abgenommen hatte.

//Diese Arschlöcher!!!// dachte ich nur. In diesem Moment kam ein alter Mann, gefolgt von einer jungen, gut aussehenden ...Frau in den Raum. Die Frau war ihrer Kleidung nach zu urteilen eine Ärztin. Außerdem war sie eine Kemonomimi, jedenfalls sah sie so ähnlich aus. Sie hatte nicht nur Ohren und einen Schwanz sondern richtige Tatzen und Fell. Sie sah nicht aus wie eine Katze, sondern viel mehr wie eine Löwin. Der Mann sah sehr alt aus. Er hatte viele tiefe Falten und blasse Haut. Er hatte keine Ohren oder sonstiges, man sah im überhaupt nicht an dass er übernatürlich ist. Das einzig auffallende an ihm war der Kontrast der durch seine blasse Haut und seinem schwarzen Anzug entstand. Die beiden stellten sich neben mein Bett und sahen mich an. Ein unangenehmes Schweigen kam auf. "Wie geht es ihnen?" fragte mich die Frau und unterbrach dieses Schweigen. "Mein Kopf fühlt sich an als wäre ein Truck drüber gefahren aber ansonsten ganz gut." antwortete ich und grinste leicht.
 

"Nun, die Kopfschmerzen sind nicht verwunderlich. Wir mussten ihnen eine sehr hohe Dosis Schlafmittel injizieren. Außerdem mussten sie zwei weitere male gestochen werden, da sie sonst wieder erwacht währen. So viel Schlafmittel würde reichen um einen ausgewachsenen Werwolf einen Tag lang durchschlafen zu lassen, aber sie haben nur wenige Stunden geschlafen. Um ehrlich zu sein hat es mich gewundert dass sie diese Dosen überlebt haben." "Nun, ich bin froh dass du überlebt hast." unterbrach der alte Mann. "Ich bin der Leiter dieses Trainingscamps. Mein Name ist Victor Muinela und das ist Dr. Smith. Sie ist die Leiterin der Krankenstation. Du verscherzt es dir besser nicht mit ihr, den du wirst sehr oft hier sein." erzählte Victor.
 

"Und was soll ich jetzt machen?" fragte ich. "Du wirst hier trainieren und lernen deine Fähigkeiten zu beherrschen. Hier wird außerdem hier die Hunter, die du ja bereits kennengelernt hast und das Impact-Team ausgebildet. Das Impact-Team ist darauf spezialisiert mächtige und wilde Dämonen zu töten und andere Sonderaufträge zu erfüllen. Komm mit, du siehst es dir am besten selber an." schlug er vor. Ich stand auf und bemerkte dass, ich andere Klamotten an hatte. Ich trug eine schwarze Trainingshose, ein schwarzes T-Shirt, einen Kapuzenpullover mit offenem Reißverschluss und eine Hundemarke. "Was soll der Scheiß? Wo sind meine Klamotten und meine Waffen?" brüllte ich. Dabei drehte ich mich um und beugte mich zu dem alten Mann runter. "Die wirst du hier nicht brauchen und an deinem Ton müssen wir noch etwas arbeiten." erwiderte er gelassen. Ich ließ es dabei belassen und ging aus der Tür.
 

Ich machte dem alten Mann platz und er ging an mir vorbei. "Folge mir nur. Ich werde dich ein klein wenig herumführen, den Rest wirst du später sehen." sagte er und ging weiter. Wir gingen aus dem Gebäude raus auf einen kleinen Platz. Es war wieder Tag und es war sehr warm. Hier waren viele Bänke aufgebaut auf denen junge Leute saßen. Ich schätzte sie auf 6-25Jahre, genau konnte ich das aber nicht sagen. Alle waren anscheinend übernatürliche Wesen. Die meisten hier waren Kemonomimi, anderen wieder rum sah man nicht an dass sie Dämonen waren. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen kam auf uns zu, sie sahen so ähnlich aus wie Dr. Smith. Allerdings waren es keine Löwen, jedenfalls nicht alle. Es waren auch Tiger, Panther und andere Arten dabei. "Wie nennt man diese Art eigentlich?" fragte ich Victor und deutete auf die Gruppe von Jugendlichen. "Es sind Kemonomimi. Allerdings ist bei ihnen die tierische Seite stärker ausgeprägt als die menschliche Seit. Hier auf dem Gelände werden sie umgangssprachlich "Furry" genannt." erklärte er. Vom Platz aus führten mehrere Wege weg. Wir gingen geradeaus, also den Weg gegenüber des Krankenhauses entlang. Wir gingen in ein weiteres Gebäude. "Dies sind die Arenen. Hier werdet ihr sowohl gegen einige Wilde als auch gegeneinander antreten. Anscheinend findet gerade ein Kampf statt. Sehen wir ihn uns mal an.
 

Wir gingen eine Treppe hoch, dort war eine Art Tribüne. Wir hatten uns in die erste Reihe gesetzt, damit wir den Kampf besser verfolgen konnten. Im Ring stand ein großes Ungetüm, es war muskulös und erinnerte an einen Wolf. Mir war klar dass es ein Werwolf war. Dem Werwolf stand ein etwa 16 Jahre alter Junge gegenüber. Der Junge sah ziemlich harmlos aus, doch als das Biest ihn anspringen wollte kamen Flügel aus seinem Rücken. Er sprang und schlug mehrmals mit den Flügeln um aus der Reichweite des Werwolfs zu gelangen. Der Werwolf sprang hoch und packte das Bein des Jungen. Der Wolf war zu schwer und riss den Jungen zu Boden. Anscheinend hatte das Biest ihn schwer erwischt da er nicht wieder aufstehen konnte. Keiner um mich herum machte anstallten irgendetwas zu tun um dem Jungen zu helfen, nicht einmal Victor. Aus irgendeinem Grund hatte ich dass dringende Bedürfnis ihm helfen zu müssen. Ich stand auf und sprang in den Ring hinein. Der Wolf war immer noch mit dem Jungen beschäftigt. Er biss ihm erneut in das bereits verletzte Bein. Der Junge hatte Krallen an den Fingern die ich vorher nicht gesehen hatte und hielt den Wolf von seinem Hals und Oberkörper fern. Der Wolf stoppte als ich in dem Ring aufprallte. Ich rollte mich ab und kam dem Wolf zu nahe. Er drehte sich um und schlug mich mit seiner großen Pranke. Ich flog durch den gesamten Ring, welcher nicht gerade klein war. Und schlug gegen die Wand. Mir blieb die Luft weg. Mir wurde bewusst dass es eine Schnapsidee war in den Ring zu springen und das auch noch ohne Waffe. Der Wolf hat sich wieder dem Jungen zugedreht.
 

Er hatte seinen Arm erwischt und riss daran rum. Der Junge schrie laut auf, er hatte vorher zwar auch geschrien aber es war nichts im Gegensatz zu jetzt. Der Schrei war schmerzerfüllt und übertönte das kurze Jubeln des Publikums, als der Wolf ihn gepackt hatte. Noch bevor ich wieder auf ihn zu ging machte der Wolf einen kleinen Satz nach hinten. Ich sah dass er den Ärmel des Jungen im Maul hatte. Die Menge begann erneut zu jubeln, auch Victor machte mit, was mich noch mehr entsetzte. Der Junge wimmerte nur noch und war blass. Ich lief zu ihm, da der Wolf den Ärmel zerriss. Ich schnürte seinen Arm ab, damit er nicht so schnell verblutet. Ich wollte gerade sein Bein abbinden als ich einen Schatten über mir bemerkte. Noch bevor ich etwas machen konnte spürte ich einen Druck und einen stechenden Schmerz rund um meinen Kopf herum. Ich wusste dass er mich am Kopf gepackt hatte und nun zog er mich hoch. Ich spürte dass er immer kräftiger zubiss und mein Schädel knackte. Mir wurde Schwarz vor Augen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SkiNut-chan
2010-06-14T18:14:47+00:00 14.06.2010 20:14
gut geschrieben auch wen ich das adult ned lesen kann^^
schreib weiter^^
Ich liebe dich^^
SkiNut-chan


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