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Geheimnisse der Vergangenheit

HP/GW und DM/HG
von

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Probleme ohne Lösung

Disclaimer: Die ganze Idee und die Charaktere von Harry Potter gehören J. K. Rowling
 

Pairing: HP/GW und DM/HG
 

Hey ihr, ich bin doch noch dazu gekommen, ein neues Kapitel reinzustellen! Aber zuerst geht natürlich ein ganz grosser Dank an meine Beta Fiona, die vielen Favoeinträge und die Reviewer kikotoshiyama und xSasuSakux. Danke!
 

Und nun viel Spass mit dem neuen Kapitel: Probleme ohne Lösung !
 

Eure Andy
 

Probleme ohne Lösung
 

Draco hatte Snape nach der ersten Schulstunde noch rasch in sein Büro gebeten, da er ihn noch auf den Trank ansprechen wollte. Er hatte alles schon mit Dumbledore abgesprochen, und er war damit einverstanden gewesen, Snape noch zusätzlich einen kleinen Auftrag zu geben.
 

„Zu deiner Ausbildung gehört unter anderem auch noch, dass ich dir einen Auftrag geben werde, der über das ganze Schuljahr dauern kann. Ich habe mich dazu entschieden, dass du einen Zaubertrank erfinden sollst. Ich werde dir vorgeben, was er können muss.“, sagte Draco in seiner üblichen gelangweilten Stimme und schaute Snape an.
 

„Ach ja? Das hat aber nie einer der Ausbilder gesagt.“, meinte Snape misstrauisch, und beobachtete Draco mit einem kalten Blick.
 

Draco schnaubte genervt. „Na und? Euch muss ja nicht immer alles gesagt werden.“
 

Snape funkelte ihn kalt an. „Und was für einen Trank muss ich erfinden?“
 

„Einen Trank, der Werwölfe an Vollmond ungefährlich für andere macht.“, antwortete ihm Draco in neutralem Ton.
 

„Ach, hat Lupin dich angebettelt?“, fragte Snape in sarkastischem Ton.
 

Draco stöhnte entnervt auf. „Hör mal, ich weiss ja, dass du mich nicht leiden kannst, du musst es mir nicht noch dauernd demonstrieren.“
 

„Ich demonstriere hier nichts!“, sagte Snape empört.
 

„Ach nein?“, meinte Draco nur sarkastisch und fing an die Arbeiten der Erstklässler zu benoten.
 


 

Harry wollte gerade um die Ecke biegen, als er eine sarkastische Stimme hörte, die ihm extrem bekannt vorkam, die er aber nicht einordnen konnte. „Na Schniffelus, bist du wieder mal kopf voran in einen Fetttopf gefallen, oder was ist mit deinen Haaren passiert?“
 

Als eine andere Stimme lachend sagte: „Der war gut, Krone.“, wusste Harry sofort, wer da hinter der Ecke war; James Potter, Sirius Black und Severus Snape.
 

„Im Gegensatz zu dir habe ich Haare auf dem Kopf, Potter, bei dir gleicht das ja eher einem Vogelnest.“, gab Snape gelangweilt zurück.
 

„Du…“, fauchte James empört, und als Harry um die Ecke schaute, sah er wie James seinen Zauberstab auf Snape richtete.
 

Sofort trat er um die Ecke, und sagte wütend: „STOP!!!“
 

James und Sirius sahen ihn erschrocken an, während Snape offenbar überhaupt nicht überrascht war, ihn hier zu sehen.
 

„Was soll das hier werden?“, fragte Harry mit ruhiger Stimme. Man sah es ihm vielleicht nicht an, aber er war extrem wütend. Schliesslich waren James Sticheleien gegen Snape der Grund, das Snape versucht hatte ihm die Schulzeit zur Hölle zu machen, und doch hatte er ihm auch etliche Male das Leben gerettet.
 

„Wer sind sie überhaupt?“, wollte Sirius in arrogantem Ton nach der ersten Schreckenssekunde wissen.
 

„Raymond Dumbledore.“
 

„Oh, sie sind der neue Verteidigungslehrer. Ich bin Sirius Black und das ist James Potter.“, antwortete ihm Sirius grinsend, der wohl dachte, das Snape jetzt Ärger bekommen würde.
 

Harry nickte kurz. „Und darf ich den Grund erfahren, weshalb sie, Mr Potter, ihren Zauberstab auf Mr Snape gerichtet haben?“
 

„Er hat mich übel beleidigt.“, antwortete ihm James empört.
 

„Und weshalb haben sie Mr Potter denn so übel beleidigt, Severus?“
 

„Weil er es verdient hat.“, meinte der nur kalt. Als Reaktion darauf, musste Ray James und Sirius entwaffnen.
 

Harry stöhnte auf. „Ich sehe, so kommen wir nicht weiter. Severus, ich glaube, mein Bruder hat dich noch gesucht. Mr Potter und Mr Black, könnte ich bitte kurz mit ihnen reden?“
 

Snape nickte ihm zu, und machte sich dann mit wehendem Umhang Richtung Kerker davon. Harry, James und Sirius gingen in ein leeres Klassenzimmer und machten es sich dort auf den Bänken gemütlich.
 

Harry seufzte auf und wandte sich dann an die beiden besten Freunde. „Ich möchte euch eine kleine Geschichte von zwei Jungen erzählen. Sie wuchsen beide in einem Waisenhaus auf. Sie waren beide Zauberer, was sie jedoch nicht wussten, und ausserordentlich begabt. Dadurch, dass beide so klug und begabt waren, brachen unweigerlich Konkurrenzkämpfe zwischen den beiden aus. Sie konnten sich nicht ausstehen, und versuchten den jeweils anderen immer, wenn möglich, zu übertreffen, oder wenn ihnen das nicht gelang, warfen sie sich Beleidigungen an den Kopf, bis zum geht nicht mehr. Eines Tages jedoch kam ein Mann, der ein grosser Zauberer war, in das Waisenhaus und adoptierte die beiden Jungen. Die Kämpfe wurden dadurch nicht besser, eher schlimmer. Der Mann versuchte alles, damit die zwei Freunde wurden, doch nichts funktionierte. Eines Tages kamen die zwei Jungen in eine Lebensgefährliche Situation, denn draussen in der weiten Welt herrschte Krieg. Sie wussten, aus dieser Situation würden sie nur herauskommen, wenn sie zusammenhielten. Also hielten sie zusammen. Seit diesem Tag sind sie zwar nicht unbedingt die besten Freunde, aber sie akzeptieren sich.“
 

„Sie wollen uns also sagen, dass wir uns mit Snape vertragen sollen, obwohl wir uns nicht ausstehen können und im Krieg auf verschiedenen Seiten stehen? Und unter anderem ist das nicht wirklich möglich, was sie da in dieser Geschichte erzählt haben, wetten, sie ist erfunden?“, sagte Sirius und schaute Harry schon nicht mehr ganz so begeistert an.
 

„Die Geschichte ist nicht erfunden, es ist die Geschichte meines Bruders und mir.“, sagte Harry mit einem kleinen seufzen. Er log Sirius und James zwar in der Tatsache an, das die Geschichte nicht erfunden war, aber ein schlechtes Gewisse hatte er deswegen trotzdem nicht. Denn die Grundidee stimmte mit der wahren Geschichte, wie die Freundschaft zwischen Draco und Harry entstanden war, überein.
 

Sirius und James sahen in verdutzt an.
 

„Aber trotzdem, wir können nicht einfach so damit aufhören Snape zu ärgern, dafür können wir ihn zu wenig ausstehen und es ist einfach zu tief in uns verwurzelt.“, meinte James dann nach einem kurzen Zögern. Sirius nickte zustimmend.
 

Harry seufzte. „Ich fände es schon toll, wenn ihr wenigstens mit den offensichtlichen Streitereien aufhören würdet.“
 

Sirius wollte schon dagegen protestieren, aber James schnitt ihm da Wort ab. „Wir werden es versuchen.“
 

„Danke.“, sagte Harry, auch wenn er wusste, dass James das offensichtlich nicht wirklich ernst gemeint hatte. Er würde zu diesem Zeitpunkt sowieso nicht mehr weiter kommen.
 

Als Harry sich schon verabschieden wollte, hielt James ihn nochmals auf: „Werden sie das alles auch Snape sagen?“
 

„Wenn das mein Bruder nicht schon lange erledigt hat, dann ja.“
 

„Ihr Bruder? Der kann doch noch gar nichts davon wissen?“
 

„Ach wirklich…“, sagte Harry und liess die zwei verwirrten Herumtreiber zurück.
 


 

„Ach, Hogsmeade ist doch immer wieder schön.“, sagte Ginny lächelnd, als sie durch das Zaubererdorf spazierten. Die anderen, sogar Draco, nickten zustimmend. Es war gerade Hogsmeadewochenende und fast alle Schüler ab der dritten Klasse tummelten sich an diesem schönen Herbsttag im kleinen Dörfchen herum.
 

Die letzten paar Wochen waren recht ereignungslos verlaufen. Snape hatte noch keine nennenswerten grossen Schritte im Wolfbanntrank gemacht, die Lage zwischen den Herumtreibern und Snape hatte sich noch nicht wirklich entschärft, Voldemort hatte noch keine grossen Angriffe gemacht, es hatte noch niemand herausgefunden, weshalb die vier Freunde in die Vergangenheit reisen konnten und Pettigrew lebte auch noch, was wohl der Tatsache zu verdanken war, dass er Harry noch nicht über den Weg gelaufen war. Doch gerade die Tatsache, dass Voldemort noch nicht angegriffen hatte, machte Harry irgendwie unruhig. Es musste ihn sicher aufgeschreckt haben, als von Harry und Draco in den Zeitungen berichtet wurde. Es hatte ein ziemliches Trara darum gegeben, das Dumbledore offenbar Söhne hatte. Und vor allem Harry und Draco, die Voldemort wohl am besten einschätzen konnten, hatten gedacht, Voldemort würde sie bei nächster Gelegenheit angreifen. Und dazu kam noch, dass Harry absolut keine Ahnung mehr hatte, was in Voldemorts Kopf vorging, den ihre merkwürdige Verbindung funktionierte nicht mehr, seit sie in die Vergangenheit gereist waren.
 

Doch offenbar war die Stille trügerisch, denn nachdem sie eine gute halbe Stunde durch das Dorf geschlendert waren, ertönten plötzlich überall laute Knalls.
 

„Verdammt, Todesser!“, schrie Draco, der die Lage als erster begriffen hatte.
 

Sofort stoben alle auseinander und setzten ihre Kapuzen auf, eine alte Gewohnheit des Ordens in der Zukunft, damit vor allem Harry nicht so schnell von Voldemort und seinen Männern erkannt wurde. Harry schickte geistesgegenwärtig einen Patronus an Dumbledore, der ihn um die Lage im kleinen Zaubererdorf informieren sollte. Und schon war der Kampf in regem Gange. Offenbar hatte Dumbledore allen Schülern, die noch nicht volljährig waren, den Auftrag gegeben, sofort nach Hogwarts zu verschwinden, wenn Hogsmeade angegriffen wurde, denn bald waren nur noch die ältesten Schüler, die Lehrer und die Bewohner von Hogsmeade im Dorf und kämpften gegen die immer grösser werdende Horde von Todessern.
 

So ging es einige Zeit lang, und Harry dankte Gott, dass Voldemort noch nicht aufgetaucht war, denn das wäre dann zu viel des guten, bis plötzlich über vierzig Leute nach Hogsmeade apparierten.
 

„Die Auroren und der Orden!“, schrie Draco durch den Lärm des Kampfes zu Harry. Der nickte erleichtert.
 

Plötzlich sah er einen Todesser und eine junge blonde Frau mit braunen Augen zusammen kämpfen, ganz in der Nähe von sich, und bemerkte, dass die Frau, die offenbar ein Mitglied des Ordens war, langsam nachliess. Er kämpfte sich vorsichtig zu der Frau durch, bis er fast hinter ihr stand. Was sich als sehr gute Idee erwies. Denn genau in diesem Augenblick schoss ein anderer Todesser einen Todesfluch ab, die Frau jedoch war immer noch auf das Duell mit dem ersten fixiert. Dann ging alles sehr schnell; Harry schickte einen Fesselfluch auf die beiden Todesser ab und riss mit einem Sprung gleichzeitig die junge Frau zu Boden, so dass der Todesfluch sie beide knapp verfehlte, und dafür einen anderen Todesser hinter ihnen traf.
 

„Danke.“, sagte die Frau atemlos und versuchte das Gesicht ihres Retters unter der Kapuze zu erkennen. Sie konnte nur grüne Augen und blonde Haare erkennen. Doch, als sie offenbar neben Harrys Kopf etwas entdeckt hatte, verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck plötzlich in puren Horror und gleichzeitig spürte Harry einen Zauberstab an seinem linken Ohr. Er zwang ihn aufzustehen und sich umzudrehen, und dann sah er auch, wem der Zauberstab gehörte.
 

Lord Voldemort war da.
 

„Na, wenn haben wir denn da?“, fragte Voldemort mit so liebenswürdiger Stimme, dass alle gleich noch mehr Angst bekamen.
 

Niemand wagte einzugreifen, ausser natürlich Draco, Ginny und Hermine, die jedoch wussten, das Harry lieber alleine gegen den dunklen Lord kämpfte.
 

Harry lachte leise und sagte mit klirrend kalter Stimme: „Nicht das es dich interessieren würde, Tom.“
 

Voldemorts Gesicht verzog sich zu einer wütenden Fratze, als er seinen Geburtsnamen hörte, und gleichzeitig rief ein Todesser: „Treib es nicht zu weit, Dumbledore!“
 

„Ach, von Dumbledores Sohn kann man ja nicht allzu viel erwarten. Zeig mir wenigstens dein Gesicht, bevor ich dich töte!“, donnerte der extrem wütende Anführer der dunklen Seite.
 

„Aber gerne doch.“, meinte Harry grinsend und zog sich die Kapuze vom Kopf, während er gleichzeitig zu seinem Zauberstab griff.
 

Doch die ziemlich ungewöhnliche Reaktion von Voldemort, als dieser sein Gesicht sah, liess ihn innehalten. Den der starrte ihn einfach nur an, und es war wohl seiner extremen Selbstbeherrschung zu verdanken, dass ihm nicht der Mund offen stand. Doch das ganze dauerte höchstens zwei Sekunden, und wahrscheinlich hatten es die meisten gar nicht bemerkt, bis sein Gesicht plötzlich wutverzerrt wurde und er angriff. Harry, überrascht durch den plötzlichen wechsel seiner Laune, konnte den Angriff nur knapp abwehren.
 

Als ob dass das Stichwort wäre, fingen auch alle anderen wieder mit kämpfen an. Auch wenn die meisten zu Harry und Voldemort schielten.
 

Der Kampf war auch zu interessant. Die meisten hatten den Eindruck, dass sie sich ebenbürtig waren. Doch wenn man ganz genau hinschaute, war Harry der bessere. Voldemort war durch einen unerfindlichen Grund von Harrys Gesicht geschockt, und dadurch liess seine Konzentration nach, und Harry wusste einfach zu gut, was sein Erzfeind für einen Kampfstil hatte, und war dadurch im Vorteil.
 

Der Kampf tobte noch etwa zehn Minuten bis Voldemort den Rückzug befahl. Er hatte offenbar eingesehen, dass er hier nichts mehr erreichen konnte.
 

Als alle Todesser verschwunden waren, brachen alle die gekämpft hatten in Jubel aus. Offenbar war das in dieser Zeit ein richtiger Erfolg, dachten sich die vier Zeitreisenden.
 

Harry eilte sobald es möglich war zu Ginny, um zu sehen, ob sie in Ordnung war. Bei Ginny traf er auch gleich noch auf Draco, Hermine und Dumbledore.
 

Harry küsste Ginny kurz, und wandte sich dann an alle seine Freunde: „Habt ihr Voldemorts Gesichtsausdruck bemerkt, als ich meine Kapuze runtergenommen habe?“
 

„Er war geschockter, als es ein selbsternannter Lord sein dürfte.“, meinte Draco trocken. Hermine und Ginny nickten zustimmend.
 

„Ich denke wir sollten das alles besprechen, wenn wir alleine in meinem Büro sind.“, sagte Albus leise zu ihnen. „Jetzt geht es darum, die Verwundeten zu versorgen. Und Harry, du blutest.“
 

Die vier Freunde nickten zustimmend, und Harry heilte schnell den blutenden Schnitt an seinem Arm. Die restlichen Kämpfer hatten sich alle schon daran gemacht, die Verwundeten rauf nach Hogwarts zu bringen. Sie beschlossen alle mitzuhelfen.
 

Im Krankensaal von Hogwarts herrschte reines Chaos. Harry, Draco, Hermine und Ginny beschlossen alle beim heilen zu helfen, in der Zukunft musste man das fast können, wenn man überleben wollte. Madam Pomfrey und Lily Potter waren offenbar sehr froh über die zusätzliche Hilfe, und alle anderen die auch nur ein bisschen Erfahrung im heilen hatten, folgten ihrem Beispiel und halfen ebenfalls mit.
 


 

„Die Idee beim Heilen zu helfen war wirklich gut.“, sagte Dumbledore anerkennend, als sich die Zeitreiseenden zur Besprechung in seinem Büro eingefunden hatten.
 

„In der Zukunft musste jedes Mitglied im Orden wenigstens die Grundprinzipen des Heilens kennen, oder, wenn er es nicht konnte, erlernen.“, antwortete Ginny ihm mit einem leichten lächeln. „Sonst hätte niemand lange überlebt.“
 

„Ich denke, das wäre etwas, was ich auch einführen könnte.“, meinte Dumbledore nachdenklich.
 

„Aber um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, hat jemand eine Ahnung, weshalb Voldemort so geschockt auf mein Gesicht reagiert hat?“, fragte Harry angespannt in die Runde.
 

„Ich denke mal, du hast ihn an jemanden erinnert, an den er entweder keine guten Erinnerungen hat, oder denn er gemocht hatte.“, meinte Dumbledore nachdenklich.
 

„Voldemort mag niemanden.“, sagte Draco abschätzig.
 

„Er war nicht immer so kaltherzig, Draco. In der Schulzeit war das meiste, genau wie bei dir, nur eine Maske. Du kommst einem nach aussen hin auch kaltherzig vor, und trotzdem liebst du Hermine offenbar mehr als alles andere auf dieser Welt.“, sagte Dumbledore warm zu Draco. Der nickte leicht und drückte Hermines Hand.
 

„Aber ich denke trotzdem eher, dass es jemand war, den er gefürchtet hatte. Sonst wäre er nie so geschockt gewesen.“, nahm Harry das eigentliche Thema wieder auf.
 

„Vielleicht hat er ja deine wahren Eltern gefürchtet, und nicht angenommen, dass sie noch einen Sohn haben.“, meinte Hermine leise.
 

„Daran habe ich noch gar nicht gedacht.“, sagte Harry geschockt. Alle anderen sahen ihn überrascht an.
 

Harry jedoch beachtete sie nicht, sondern schaute scharf zu Dumbledore. „Du weisst von wem wir hier reden, oder hast zumindest eine Ahnung.“
 

„Es wäre übertrieben zu sagen, ich wüsste es, aber ich habe so eine Ahnung.“, gab Dumbledore seufzend zu.
 

„Ach ja, und wer ist es?“
 

„Es ist nur ein Verdacht, den ich habe. Ich möchte es zuerst überprüfen. Weil, wenn ich es euch sagen würde, und es nicht stimmen würde…“, Dumbledore brach mitten im Satz ab.
 

„Aber sobald du es weisst, möchte ich es wissen!“, sagte Harry ihm.
 

„Natürlich.“, nickte Dumbledore zustimmend.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-07-13T13:39:35+00:00 13.07.2010 15:39
Hey andy
Ein neues Kapitel, ein neues Review.^^
Das Kapitel ist wie immer genial!!!
Und dann das Auftauchen von Voldemort!^^
Einfach lustig!
Mach weiter so!
Ich freue mich schon auf ein neues Kapitel!!!
Glg FiS
Von:  xSasuSakux
2010-07-12T18:55:35+00:00 12.07.2010 20:55
Das Kapi war echt gut
Und voll interessant
Warum Voldemort wohl so geschockt war?
Hm.. Bin echt gespannt
Und wer Harry's Eltern wohl sind?
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  kikotoshiyama
2010-07-12T18:54:32+00:00 12.07.2010 20:54
Spitzen Kappi^^
Was Doumbeldor wohl vermutet?
Und warum Hat Voldemord so geschockt auf Harry reagiert?
SChreib schnell weiter.
lg kiko
Von:  SamanthaMikaelson
2010-07-11T18:41:08+00:00 11.07.2010 20:41
geiles Kapitel!!!
Bin gespannt wer Harry´s wahre Eltern sind.
Bitte schnell weiter schreiben!!! XD


VLG JayJo


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