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Geheimnisse der Vergangenheit

HP/GW und DM/HG
von

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Der Orden des Phönix und ein Duell

Disclaimer: Die ganze Idee und die Charaktere von Harry Potter gehören J. K. Rowling
 

Pairing: HP/GW und DM/HG
 

Hallo zusammen, ich weiss das ich schon lange nicht mehr geschrieben habe, und es tut mir schrecklich leid! Ich hatte eine sau blöde Schreibblockade, dass kann echt nerven. Tut mir leid!

Ganz herzlich danke sagen möchte ich meiner Beta Fiona, den Favoeinträgen und den mega lieben Reviews von JayJo, kikotoshiyama, xSasuSakux und Fi. Danke, ihr seid die Besten!
 

Ganz liebe Grüsse
 

Eure Andy
 


 

Der Orden des Phönix und ein Duell
 

Nach dem Gespräch kontaktierte Dumbledore den gesamten Orden des Phönix und teilte ihnen mit, dass es um acht Uhr in Hogwarts ein Treffen geben würde, bei dem die Ereignisse des Tages besprochen werden müssten. Er lud die vier Zeitreisenden ebenfalls ein, bei dem Treffen mitzumachen.
 

Um viertel vor acht kamen immer wieder neue Ordensmitglieder in den Besprechungssaal, das eigentlich mal ein Klassenzimmer gewesen war. Harry erkannte viele der Mitglieder wieder von dem Bild, das ihm Moody mal gegeben hatte.
 

Ca. um fünf vor acht kamen auch die Rumtreiber mit Lily und einer anderen jungen Frau. Die unbekannte Frau und Sirius hatten ihre Hände miteinander verflochten, und lächelten sich verliebt an. Als Harry sie genauer ansah, keuchte er erschrocken auf. Es war die blonde Frau, die er aus der Schusslinie des Todesfluches gestossen hatte, kurz bevor Voldemort aufgetaucht war.
 

‚Merkwürdig‘, dachte er sich, Sirius hatte sie nie erwähnt. Obwohl die zwei offenbar sehr verliebt waren. Er fragte sich gar nicht erst, weshalb er sie nie gekannt hatte, der Todesfluch hätte sie ohne ihn voll getroffen. Aber jetzt nahm es ihn noch mehr wunder, wer diese junge Frau an Sirius Seite war.
 

„Da wir jetzt alle hier sind, können wir ja beginnen.“, sagte Dumbledore laut und klatschte in die Hände.
 

Sie besprachen einiges, den Kampf, wie es weitergehen sollte, mögliche neue Mitglieder, was Voldemort wohl plante, etc.
 

Während Harry die Leute beobachtete, merkte er, dass offenbar alle in einem leichten Siegestaumel waren. Moody hatte ihm mal gesagt, das sie selten Siege davongetragen hätten. Er hatte offenbar nicht übertrieben.
 

„Wir haben Glück, dass Mad-Eye nicht kommen kann.“, murmelte Harry Draco leise zu.
 

„Oh ja. Wetten, der hätte irgendwas bemerkt.“, flüsterte dieser grinsend zurück.
 

„War ja klar, dass dir das gefallen hätte.“, antwortete ihm Harry nur schnaubend.
 

Dracos Grinsen wurde breiter. „Und wie.“
 

Harry schüttelte den Kopf.
 

Plötzlich wurden die vier wieder aufmerksam, da Dumbledore einen interessanten Vorschlag machte: „Wärt ihr damit einverstanden, wenn die Heiler unter uns allen das Grundprinzip der hohen Kunst des Heilens beibringen würden? Gerade heute hat man wieder bemerkt, das wir viel zu wenige Personen haben, die Verletzungen auch ernsthaft heilen können.“
 

Es wurde nicht lange diskutiert, alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.
 

Nachdem die Besprechung zu Ende war, gab es für alle, die noch Lust hatten, etwas Kleines zu Essen, und es hatten praktisch alle Lust. Draco, Hermine und Ginny gingen zum Buffet, während Harry an ihrem Platz stehen blieb.
 

Plötzlich trat die blonde Frau an ihn heran, und lächelte ihn leicht an. „Ich möchte mich bei ihnen bedanken. Dafür, dass sie uns das Leben gerettet haben.“
 

„Uns?“, fragte Harry sie leicht verwirrt.
 

„Ich bin schwanger.“, antwortete die Frau und lächelte warm.
 

„Oh, na dann, keine Ursache.“, antwortete Harry ihr überrascht und musste auch leicht lächeln.
 

„Wie ich sehe, haben sie meine Verlobte bereits kennen gelernt, Mr Dumbledore.“, sagte Sirius Black mit einem leichten lächeln. Er war neben die blonde Frau getreten, und hatte einen Arm um ihre Hüfte gelegt.
 

„Ach, sie sind also Professor Dumbledores Sohn.“, sagte die Frau an Sirius Seite.
 

„Und sie sind also Mr Blacks Verlobte.“, sagte Harry mit einem warmen Lächeln zurück. Er mochte die Frau, und Sirius sah so glücklich aus, wenn er sie schon nur anschaute. „Wie heissen sie eigentlich?“
 

„Nathalie Brown. Sie können mich ruhig Nathalie nennen.“
 

„Dann nennen sie mich aber Ray, das gilt übrigens auch für sie, Mr Black.“
 

„Dann bin ich aber auch einfach nur Sirius.“, meinte Sirius lachend. „Werden sie eigentlich auch dem Orden beitreten?“
 

„Ich denke nicht.“, meinte Harry leise.
 

„Weshalb nicht?“, wollte Sirius überrascht wissen.
 

„Was bringt es mir? Ich kann genauso gut gegen Voldemort vorgehen, wenn ich nicht im Orden bin. Und ich werde durch Albus auch sonst alles mitbekommen, was so vorgeht. Und es gibt nicht noch mehr Wirbel um meinen Bruder und mich. Ich sehe in einem Beitritt keinen Vorteil.“, antwortete Harry ihm ernst. Doch das war nicht ganz die Wahrheit. Durch einen Beitritt würden wahrscheinlich noch mehr Leute auf die Idee kommen, etwas über die Vergangenheit von seinen Freunden und ihm herausfinden zu wollen, und dieses Risiko konnten und wollten sie nicht eingehen.
 


 

„Wusstet ihr eigentlich, dass Sirius mit einer gewissen Nathalie Brown verlobt ist, und dass sie schwanger ist?“, schockte Harry die anderen, als sie wieder in ihrer Wohnung waren.
 

„Was?!?“, sagte Hermine überrascht. Ginny starrte Harry mit offenem Mund an, und selbst Draco, der sonst keine grossen Gefühlsregungen zeigen liess, sah überrascht aus.
 

„Oh ja. Die blonde Frau, der ich vorher beim Kampf das Leben gerettet habe, ist seine Verlobte.“
 

„Wow, das wusste ich ja gar nicht.“, sagte Ginny nun nicht minder überrascht.
 

„Das wusste wohl niemand, der jetzt noch nicht gelebt hat, Gin.“, sagte Draco mit einem arroganten Lächeln.
 

„Klappe, Frettchen.“, schoss diese sofort zurück.
 

„Müsst ihr euch eigentlich wegen jeder Kleinigkeit in die Haare kriegen?“, wollte Harry genervt wissen.
 

„Du bist ja auch nicht besser.“, schnauzte Ginny ihn an.
 

Hermine seufzte. „Ich glaube, wir sitzen jetzt schon zu lange aufeinander. Harry und Draco, geht euch doch irgendwo duellieren, dann könnt ihr ein bisschen Dampf ablassen.“
 

„Hmm, gar keine so schlechte Idee. Hast du Lust, Draco?“, wollte Harry schelmisch grinsend wissen.
 

„Ob ich Lust habe, dich zu besiegen?“, wollte Draco schnaubend wissen. „Immer doch.“
 

„Wir haben aber keinen Ort, um uns zu duellieren.“, meinte Harry nachdenklich.
 

„Willst du etwa kneifen? Wir können ja die grosse Halle nehmen.“, sagte Draco herausfordernd.
 

„Jungs, das ist absolut keine gute Idee. Die Schüler könnten noch auf blöde Gedanken kommen.“, meinte Hermine besorgt, und schnitt Harry dabei das Wort ab, er wollte schon wegen Dracos Worten protestieren.
 

„Ich kann ja auch nichts dafür, wenn die Schüler zu blöde sind, um zu wissen, dass man sich nicht ohne Aufsicht duellieren sollte.“, meinte Draco böse grinsend.
 

Draco packte Harrys Hand und zog ihn aus ihrer kleinen Wohnung.
 

Hermine schüttelte nur den Kopf, und ging zur Sicherheit mit Ginny mit den Jungs mit. Nur damit sie nicht auf blöde Gedanken kamen.
 

Als sie in der grossen Halle waren, liessen sie zuerst die vier Haustische an die Wände schweben und sprachen Schutzzauber über sie aus, damit sie während des Duells nicht kaputt gehen konnten. Dann stellten sich Harry und Draco gegenüber voneinander auf.
 

„Na schön. Ich will ein faires Duell sehen. Keine verbotenen und vor allem keine Unverzeihlichen Flüche.“, wies Hermine die zwei Duellanten an.
 

Harry schaute sie leicht nachdenklich an, und sagte dann: „Mine, ich wäre eher dafür, dass man den Imperius benutzen darf. Sonst lernen wir ja nie, uns während einem Duell gegen ihn zu wehren.“
 

„Hmm, ok. Aber wenn ich stopp sage, wird aufgehört.“, meinte Hermine nach kurzem zögern. Harry und Draco nickten.
 

„Ok, verbeugt euch!“
 

Harry und Draco verbeugten sich, drehten sich um und gingen drei Schritte zurück.
 

Dann ging es los.
 

Der erste, der einen Fluch abschickte, war, wie üblich, Draco. Er schoss im Sekundentakt Flüche Richtung Harry, während der sich nur verteidigte. So ging das etwa eine viertel Stunde lang, bis Draco langsam nachliess, er wurde müde. Das nutzte Harry zu seinem Vorteil. Jetzt war er es, der im Sekundentakt immer neue Flüche Richtung Draco schoss. Doch auch er hatte seine Kraft unterschätzt. Dadurch, dass Draco ihn vorher mit seinen Flüchen so herum gejagt hatte, wurde er jetzt langsam müde.
 

Doch dann spielte Draco noch einen letzten Triumph aus, den Fluch, den er am besten beherrschte. Er schickte einen lautlosen Imperius auf Harry ab.
 

Und der hatte es nicht kommen sehen. Der Imperius traf ihn voll in der Brust, er durchbrach seinen Verteidigungsschild einfach.
 

Während Harry einfach nur stocksteif dastand, lächelte Draco schon siegesgewiss. Er ging langsam auf Harry zu, blieb dann aber zehn Meter von ihm entfernt stehen und grinste ihn an. „Na, was willst du jetzt machen?“
 

Harry, der zwar durch Dracos Imperius immer noch unbeweglich da stand, machte ein konzentriertes Gesicht. Er sah aus, als würde er sich mit aller Kraft anstrengen.
 

Plötzlich hob er seinen rechten Arm, in dem er seinen Zauberstab hatte, und schoss mit aller Kraft einen Schockzauber gegen Draco ab. Der hatte das jedoch kommen sehen, und machte das genau gleiche. Genau in der Mitte der zwei trafen sich die beiden Zauber und explodierten in der Luft.
 

„Stopp!“, rief Hermine laut.
 

Die Angespannte Haltung der beiden Duellanten entspannte sich sofort.
 

„Das letzte Mal habe ich länger gebraucht, um deinen Imperius abzuschütteln.“, meinte Harry grinsend zu Draco. Der nickte ebenfalls grinsend zurück.
 

„Was meinst du mit ‚das letzte Mal‘?“, wollte Hermine verwirrt wissen.
 

„Wir machen das öfters. Was denkst du wohl, weshalb ich so gut darin bin, einen Imperius von Voldemort abzuschütteln.“, erklärte Harry ihr. „Und Dracos Imperius sind um einiges besser, als die von Voldemort.“
 

„Ha, wusste ich es doch!“, meinte Ginny triumphierend.
 

„Oh.“, machte Hermine nur, und sah überrascht aus. „Ich dachte bis jetzt immer, du hättest einfach eine natürlich Begabung darin, einen Imperius abzuschütteln.“
 

„Das hat er wohl auch. Er ist trotz des Trainings immer noch um einiges besser, als alle anderen.“, sagte Draco nachdenklich.
 

„Da hat Draco recht. Ich habe noch fast keine Person gesehen, die einen Imperius so schnell abschütteln konnte.“, sagte Dumbledore und trat aus dem Schatten heraus, in dem er vorher gestanden hatte.
 

„Oh, ich habe nicht bemerkt, dass du hier bist, Albus. Stehst du schon lange dort?“, fragte Harry überrascht.
 

„Schon praktisch das ganze Duell. Und es war wirklich beeindruckend. Ich habe noch selten so gute Duellanten gesehen.“
 

„Wenn man von Voldemort gejagt wird, muss man einfach gut sein. Sonst überlebt man nicht.“, meinte Draco leicht spöttisch.
 

„Wie dem auch sei, ich hatte schon länger die Idee, einen kleinen Duellierklub zu eröffnen. Hättet ihr vier Lust, die Schüler zu unterrichten?“, fragte Dumbledore mit funkelnden Augen.
 

„Ein Duellierklub? Warum nicht? Die Schüler sollten sich schliesslich zu verteidigen wissen.“, meinte Ginny.
 

„Ich muss wohl oder übel auch mitmachen, aber nur, wenn wir uns nicht auf ein so niederes Niveau niederlassen, wie Lockhart.“, meinte Draco, der nicht gerade sehr fröhlich in die Weltgeschichte schaute.
 

Harry schüttelte sich. „Erinnere mich bloss nicht an Lockhart! Ich mache natürlich auch mit. Hermine, ich nehme mal an, dich müssen wir gar nicht erst Fragen.“
 

„Natürlich nicht. Ich mache selbstverständlich mit.“, meinte sie lächelnd.
 

„Wunderbar. Wenn ihr Hilfe von anderen Lehrern wollt, fragt sie einfach.“, meinte Dumbledore mit einem warmen Lächeln.
 

„Natürlich.“
 


 

Sie hatten beschlossen, dass Harry Remus und Hermine Flitwick nach ihrer Mithilfe fragen würden.
 

Flitwick stimmte natürlich sofort zu, da er schon in seiner Jugend ein begeisterter, und vor allem sehr guter, Duellant gewesen war.
 

„Niemand würde wollen, dass die Schüler sich mit einem Werwolf duellieren.“, meinte Remus überzeugt.
 

„Es weiss ja niemand, dass du ein Werwolf bist. Also wäre das kein Problem. Und Albus hat im Übrigen auch nichts dagegen.“, meinte Harry überzeugt.
 

„Und wenn es mal rauskommt? Aber kennst du James Potter und Sirius Black? Ich könnte die zwei Mal fragen, ich wette sie wären begeistert, denn Schülern das Duellieren beizubringen.“
 

Harry seufzte. Er wusste, es war Sinnlos, wenn er versuchen würde Remus umzustimmen. Dafür hatte er einen zu grossen Dickschädel. „Ok, kannst du Sirius und Mr Potter fragen. Ich habe nämlich keine Ahnung, wie ich persönlich mit ihnen in Kontakt treten soll, und ich finde so etwas sollte man nicht in einem Brief schreiben.“
 

„Natürlich.“, meinte Remus und lächelte ihn leicht an.
 


 

In einem grossen Schloss, irgendwo in Schottland, lief ein schwarzhaariger Mann unruhig auf und ab. Er war in einem grossen, hohen Raum, der offenbar ein Büro war. Er hatte einen grossen Schreibtisch, einen alten Kamin und war auf altmodische Art, aber doch sehr schön, eingerichtet.
 

Der Mann war so aufgewühlt, weil er an einen jungen Mann dachte, denn er heute getroffen hatte. Er hatte ihm extrem ähnlich gesehen, von den Gesichtszügen her. Die Augen und Haare jedoch glichen so sehr der Frau, der er vor über 25 Jahren seine bedingungslose Liebe geschenkt hatte.
 

Konnte es etwa sein…?
 

Er wusste es nicht.
 

Obwohl…
 

Nein es war unmöglich. Es konnte nicht sein.
 

Während dem Kampf hatte Raymond, der junge Mann, einen üblen Schnitt an seinen Arm bekommen, aus dem kurze Zeit sein Blut gespritzt war, bis er die Blutung gestoppt hatte. Und der Umhang des Mannes im Schloss hatte einige Spritzer abbekommen.
 

Er hatte beschlossen, das Blut von Raymond in einer Phiole aufzubewahren.
 

Vielleicht konnte er sich ja doch noch dazu entschliessen, es zu machen. Das, was er eigentlich schon längst hätte machen sollen. Aber er hatte Angst vor dem Ergebnis gehabt.
 

Angst davor, dass seine Vermutung doch stimmte. Denn das würde eine weitere Reihe von Problemen mit sich bringen. Sehr grossen und vielen Problemen. Und dass konnte er gerade jetzt wirklich nicht gebrauchen.
 

Der Schwarzhaarige wusste nicht, was er machen sollte.
 

Aber… Konnte es wirklich sein, konnte seine Vermutung wirklich stimmen?
 

Nein, das konnte nicht sein. Es konnte einfach nicht sein.
 

Das konnte er nicht überlebt haben.
 

Sein Sohn war tot.
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-08-29T11:21:29+00:00 29.08.2010 13:21
Hei du^^
Jupiii, wieder ein Kapitel.^^
Und dh. wieder ein neues Review.
Es ist wie immer genial und ich hoffe, dass du schnell weiter schreibst!^^
Mach weiter so!
Glg Fiona



Von:  kikotoshiyama
2010-08-08T14:31:16+00:00 08.08.2010 16:31
Klasse Kap^^
Ich habe 2 Vemutung bezüglich Harrys Eltern.
Entweder ist er Voldemords Sohn oder der von Sirius und Nathalie!
Schreib schnell weiter,bin gespannt wann die Wahrheit ans Licht kommt:)
lg kiko
Von:  xSasuSakux
2010-08-08T10:59:07+00:00 08.08.2010 12:59
OMG
Harry kann doch nie im Leben Voldemorts Sohn sein
Er kommt doch aus der Zukunft..
Wie kann das denn gehen?
Aber das die jetzt die Schüler im Duellieren unterrichten finde ich echt gut
Mal sehen, wie die sich so anstellen
Und das Draco's Imperius besser ist, als der von Voldemort
Einfach zu geil xDD
Freu mich auf das nächste Kapi

Lg
xSasuSakux


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