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Geheimnisse der Vergangenheit

HP/GW und DM/HG
von

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Gespräche und eine Schulstunde

Disclaimer: Die ganze Idee und die Charaktere von Harry Potter gehören J. K. Rowling
 

Pairing: HP/GW und DM/HG
 

Hey alle zusammen, es tut mir wirklich schrecklich leid, ich weiss das ich zu spät bin, aber ich hatte in letzter Zeit wirklich viel Stress, und bin überhaupt nicht zum schreiben gekommen. Sorry! Aber hier ist ja jetzt das neue Kapitel: Gespräche und eine Schulstunde!

Vielen, vielen Dank an meine Beta Fiona und die Favoriteneinträge!
 

Und nun wünsche ich euch viel Spass beim lesen!
 

Eure Andy
 

WICHTIG: Bevor ich es vergesse, ich werde ca. die nächsten drei Wochen in Frankreich in den Ferien sein, und da ich dort keinen Internetanschluss habe, werde ich keine neuen Kapitel reinstellen können! Ich werde aber versuchen, dort so viel wie möglich zu schreiben, damit es, wenn ich wieder zu Hause bin, pünktlich weitergeht.
 


 

Gespräche und eine Schulstunde
 

Als Lily und Remus eintraten, zuckte Harry leicht zusammen. Er steckte es erstaunlich gut weg, Lily Potter zu sehen, aber mit Remus sah das schon ein bisschen anders aus. In Gedanken sah er wieder Remus, wie er auf dem Schlachtfeld starb, als er ihm das Leben gerettet hatte. Aber was ihm auch auffiel, war, dass er Remus noch nie so glücklich gesehen hatte, und so jugendlich. Er spannte sich an. Es war so schwierig für ihn, Remus nicht einfach umarmen zu dürfen, ihm zu zeigen wie froh er doch war, dass er noch lebte. Draco legte beruhigend seine Hand auf Harrys Schulter.
 

„Ahh, Mrs Potter und Mr Lupin, willkommen zurück in Hogwarts.“, begrüsste Dumbledore sie mit funkelnden Augen und Lily und Remus grüssten zurück. Dann schauten beide zu Harry und Draco. Während Harry leicht gequält dreinschaute, war Dracos Gesicht wie üblich eine ausdruckslose Maske. Noch während Lily und Remus die zwei ‚Brüder‘ musterten, klopfte es ein zweites Mal an die Türe.

„Herein.“, sagte Dumbledore laut.
 

Die Türe öffnete sich, und Severus Snape trat in den Raum. Harry musste leicht grinsen. Snape hatte die genau gleichen Kleider an, wie er Harry es von der Zukunft gewohnt war. Er schaute jedoch noch nicht ganz so grimmig drein. Als er Remus und Lily sah verfinsterte sich sein Gesicht.
 

„Willkommen zurück in Hogwarts, Mr Snape.“, begrüsste Dumbledore auch ihn lächelnd.
 

„Direktor.“ Er nickte ihm leicht zu, an seinem grimmigen Gesichtsausdruck änderte sich jedoch nichts. Dann schaute er leicht in Richtung Harry und Draco, und wenn man genau hinschaute, konnte man leichte Neugierde auf seinem Gesicht erkennen.
 

„Nun da wir alle anwesend sind, können wir ja anfangen.“, meinte Dumbledore lächelnd.
 

„Wir sind noch nicht alle anwesend, Professor Dumbledore, Madame Pomfrey fehlt noch.“, warf Lily dazwischen.
 

„Oh, ja. Sie kann leider nicht kommen. Sie besucht momentan eine Weiterbildung für Krankenschwestern. Sie können dann sicher später alles mit ihr besprechen, Mrs Potter.“
 

„Oh, natürlich.“
 

„Also, ich denke ihr solltet euch untereinander gleich mal vorstellen. Ray, willst du anfangen?“
 

„Natürlich, Albus. Also, ich bin Raymond Dumbledore, aber ihr könnt mich einfach Ray nennen. Ich werde Verteidigung der dunklen Künste unterrichten. Wenn euch sonst noch was interessiert, könnt ihr einfach fragen.“, redete Ray einfach mal drauflos, er hatte keine Ahnung, was er sonst noch hätte sagen sollen.
 

Draco seufzte leise, und stellte sich dann auch kurzangebunden vor: „Ich bin Draconis Dumbledore, kurz Draco, und ich unterrichte Zaubertränke.“
 

Als nächste stellte sich Lily mit einem leichten Lächeln vor: „Ich bin Liliane Potter, werde Lily genannt, und mache gerade eine Ausbildung zur Heilerin, deshalb bin ich jetzt auch zu einem einjährigen Praktikum hier in Hogwarts.“
 

Als nächster kam Remus, der ebenfalls ein leichtes Lächeln auf den Lippen hatte: „Mein Name ist Remus Lupin und ich mache momentan eine Ausbildung zum für Verteidigung gegen die dunklen Künste Lehrer.“
 

Und als letzter kam dann noch Snape, der gewohnt grimmig dreinschaute: „Ich bin Severus Snape und ich bin in der Ausbildung zum Lehrer für Zaubertränke.“
 

Dumbledore klatschte begeistert in die Hände. „Na, dann wäre das ja geklärt.

Ansonsten haben wir eigentlich nicht mehr viel zu besprechen. Im ersten halben Jahr werden die Praktikanten im Unterricht einfach zuschauen und sich nebenbei aufschreiben, was beim unterrichten wichtig ist. Im zweiten halben Jahr werdet ihr dann selbst zum unterrichten kommen, und zum Teil ganz den Unterricht übernehmen. Habt ihr noch Fragen?“
 

Die drei neuen Praktikanten schüttelten die Köpfe.
 

„Dann ist ja gut. Ich werde euch jetzt gleich noch eure Wohnungen zeigen, und danach ist es euch freigestellt, was ihr tun möchtet. Ihr solltet einfach morgen, sagen wir so ca. um halb acht Uhr in der grossen Halle sein, denn um acht Uhr fängt das Festessen an.“
 

„Brauchst du uns noch, Albus? Wir wollten nämlich noch rasch nach Hogsmeade gehen.“, fragte Ray.
 

„Nein, ich denke nicht. Aber es wäre gut, wenn ihr, mit Hermine und Ginny, heute Abend, sagen wir um acht Uhr, noch rasch zu mir kommen könntet. Wir müssen noch etwas kleines besprechen.“, antwortete ihm Dumbledore und sah die zwei ernst an.

Draco begriff sofort, dass es sich um ihre Zeitreise handeln musste. „Natürlich, wir werden da sein.“
 


 

° eine Stunde später im drei Besen °
 

Draco bannte sich einen Weg durch die vielen Leute und liess die vier Butterbiere vor sich herschweben. Als er am Tisch seiner Freunde ankam, stellte er jedem ein Butterbier hin und setzte sich neben Hermine auf die Bank.
 

Nachdem sie alle ein paar Schlucke getrunken hatten, stellte Harry die Frage, die sie wohl alle am meisten interessierte: „Was denkt ihr, wird Dumbledore die Zukunft ändern wollen oder nicht?“
 

„Schwierig.“, antwortete ihm Draco, „Aber ich denke schon das er es möchte, nur kann dabei zu viel in die Hosen gehen.“
 

„Das stimmt schon, aber Dumbledore ist nicht der Typ, der es einfach unversucht lassen würde.“, argumentierte Ginny.
 

„Das stimmt. Und er wird sicher alles bis ins kleinste Detail durchplanen, und sicher niemandem etwas erzählen, das hat er noch nie gemacht.“, stimmte Harry ihr zu.
 

„Es könnte aber auch sein, dass er erst viel später eingreifen wird, kurz vor seinem Tod.“, warf Draco ein.
 

„Möglich. Dumbledores Handlungen waren schon immer schwierig vorherzusehen.“, meinte Ginny seufzend.
 

„Ich denke Dumbledore wird schon jetzt eingreifen.“, meldete sich dann plötzlich Hermine zu Wort, die bis jetzt nur nachdenklich dagesessen war.
 

„Meinst du?“, fragte Draco leicht zweifelnd.
 

„Ja, ich denke schon. Er kämpft schon seit Jahren gegen Voldemort, da wird er keine Gelegenheit unversucht lassen, ihn zu besiegen.“
 

„Gutes Argument.“, stimmte ihr Harry nachdenklich zu.
 

„Ja, das wäre wohl das wahrscheinlichste.“, meinte auch Ginny seufzend.

Draco wiegte nur unentschlossen den Kopf. „Da könntest du eventuell recht haben.“
 

„Nur eventuell?!?“, wollte Hermine empört wissen.
 

„Die Chancen stehen sehr gut, dass du recht hasst.“, sagte Draco leicht grinsend und Küsste Hermine kurz auf die Lippen.
 

„Ach, und das soll jetzt ein richtiger Kuss gewesen sein?“, wollte Hermine neckend wissen.
 

Draco schüttelte nur leicht grinsend den Kopf und zog sie in einen langen Kuss.
 


 

° um acht Uhr in Dumbledores Büro °
 

„Ich denke ihr wisst alle, warum ihr hier seid.“, sagte Dumbledore ernst.
 

„Wegen der Zeitreise und ihren Auswirkungen.“, antwortete Harry für alle.
 

„Genau. Ihr habt schon sehr viel geändert, indem ihr mir eure Geschichte erzählt habt, denn ich denke nicht dass ich Voldemort die Kontrolle überlassen und diese vielen Toten zulassen werde.“
 

„Das habe wir uns schon gedacht. Im Übrigen denke ich auch nicht, dass Ray sich würde zurückhalten können, wenn er die Chance hätte Voldemort zu besiegen.“, sagte Draco.
 

„Alle ausser du haben das gedacht.“, murmelte Harry leise und Draco warf ihm daraufhin einen giftigen Blick zu.
 

Dumbledore lächelte leicht. „Dann seid ihr also einverstanden, dass wir die Zukunft, wenn möglich, zum bessern wenden werden?“
 

„Ich denke das wäre das Beste.“, seufzte Hermine, der es nicht ganz behagte, in den Lauf der Zeit einzugreifen.
 

Ginny sah ihre Sorgen und sagte sanft: „Ich verstehe deine Sorgen, Mine, aber nicht passiert ohne Grund. Auch unsere Zeitreise wird einen Grund haben, auch wenn wir ihn jetzt vielleicht noch nicht verstehen.“
 

Hermine seufzte nochmals. „Wahrscheinlich hast du recht, Gin, ich mache mir wohl einfach zu viele Sorgen.“
 

„Was sollen wir eigentlich genau mit Voldemort machen?“, fragte Draco in die Runde.
 

„Na was wohl, aufhalten! Oder willst du mit ihm Teetrinken gehen?“, sagte Harry ironisch.
 

„Wir sollte vielleicht irgendeinen Plan haben, Potter, oder denkst du, es wäre so einfach, Voldemort zu stürzen?“, fragte Draco schnippisch.
 

Harry warf ihn einen giftigen Blick zu, sah dann aber ein, dass Draco recht hatte.
 

„Ich denke ihr solltet euch wenn möglich ruhig verhalten, und ich werde mal ein bisschen überlegen, wie wir am besten vorgehen sollte.“, antwortete Dumbledore ruhig.
 

Draco sah zwar nicht wirklich zufrieden aus, liess es aber nach einem warnenden Blick von Hermine sein, Dumbledore zu widersprechen.
 

„Na schön, es ist schon spät, ich denke ihr solltet ins Bett gehen. Wir werden uns morgen in der grossen Halle sehen, seit bitte um halb acht dort.“, bat Dumbledore die vier mit einem leichten lächeln.
 

„Was meint er, wer er ist, unser Vater?“, murmelte Draco, der noch kein bisschen müde war, leicht gereizt.
 

Harry lachte. „Naja, genau genommen ist er das.“
 


 

° zwei Tage später, im Klassenzimmer für Verteidigung gegen die dunklen Künste °
 

Nachdem die Einteilung der Erstklässler und das Festessen danach mehr oder weniger ereignungslos verliefen, war heute der erste Schultag. Als erstes hatte Harry Viertklässler, zum Glück Ravenclaws und Hufflepuffs, und auf dem Lehrplan stand, dass er mit ihnen Werwölfe durchnehmen musste. Harry war zwar nicht ganz wohl bei der Sache, da Remus dabei war, aber er hatte keine andere Wahl. Nachdem es geklingelt hatte, liess er die Schüler rein. Sie sahen alle sehr gespannt aus, und setzten sich gleich an ihre Plätze.
 

Harry lehnte sich an das Lehrerpult und fing an zu sprechen: „Wir ihr alle sicher gestern schon erfahren habt, heisse ich Professor Dumbledore.“, als er seinen neuen Namen aussprechen musste, stockte er kurz. „Ich bin euer neuer Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste. Das dort,“, er zeigte auf Remus, „ist Remus Lupin. Er ist als Praktikant hier, und wird mir das nächste Jahr ein bisschen über die Schulter schauen. Im nächsten halben Jahr wird er euch wahrscheinlich selbst noch ein bisschen unterrichten. Hat noch jemand Fragen?“
 

Alle Schüler schüttelten den Kopf.
 

„Gut, dann können wir ja anfangen. Heute werden wir mit dem Thema Werwölfe anfangen. Was wisst ihr über Werwölfe?“
 

Ein paar Schüler streckten zögerlich auf. Harry nahm ein Ravenclawmädchen mit langen blonden Haaren dran. „Ja, Miss…?“
 

„Miriam Williams, Sir. Man wird zu einem Werwolf, wenn man den Biss eines verwandelten Werwolfes überlebt. Man steckt sich durch den Biss mit der Krankheit Lykanthropie an. Werwölfe sind sehr gefährlich, vor allem in verwandeltem zustand.“, antwortete ihm das Mädchen.
 

Harry wiegte leicht den Kopf. „Der Anfang war soweit richtig, Miss Williams, der Schluss gefällt mir jedoch nicht mehr. Wann genau sind Werwölfe gefährlich?“
 

Miriam Williams schaute ihn verwirrt an. Harry nahm einen anderen Schüler dran, der aufstreckte. „Was denken sie, Mr …?“
 

„Roy Gardener, Professor. Logischerweise immer. Mein Vater hat auch schon mal einen Werwolf gesehen, der in nicht verwandelten Zustand einen Menschen angriff, der das fast nicht überlebt hätte.“
 

Harry musste leicht grinsen, wurde dann aber sofort wieder ernst. „Fenrir Greyback nehme ich mal an?“ Der Schüler nickte. „Greyback ist ein extremer Fall, und leider gibt es viele Werwölfe die sich ähnlich benehmen wie er, und sich mit nicht gerade legalen Sachen über Wasser halten. Aber…“
 

Doch bevor Harry weiterreden konnte, unterbrach ein Junge mit schwarzen Haaren ihn. „Und sie folgen alle Sie-wissen-schon-wem!“
 

Harry fragte leicht grinsend: „Wie bitte, wem folgen sie, Mr…?“
 

Der Junge antwortete ihm verwirrt: „Jason Bennett. Na Sie-wissen-schon-wem, Er-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf, dem dunkelsten Zauberer aller Zeiten.“
 

Harry, der sich denken konnte, dass der Schüler Voldemort nicht sagen würde, erbarmte sich. „Ach, sie meinen Voldemort! Nennen sie die Dinge doch bitte bei ihrem Namen. Ich möchte diesen Sie-wissen-schon-wer Quatsch nicht mehr in meinen Unterricht hören. Wenn sie nicht Voldemort sagen wollen, dann bleiben Sie wenigstens bei Tom Riddle. Aber das ist ein anderes Thema, kommen wir zurück zu den Werwölfen. Ich bin nicht ganz ihrer Meinung, Mr Bennett. Nicht alle Werwölfe folgen Voldemort. Und auch nicht alle Werwölfe sind ‚Böse‘. Ein sehr guter Freund von mir zum Beispiel, ist auch ein Werwolf, und ihm würde ich mein Leben anvertrauen.“
 

„ Es kann schon sein, dass es nette Werwölfe gibt. Aber wenn sie verwandelt sind, sind sie alle gefährlich!“, räumte Jason Bennett ein.
 

„Auch das stimmt nicht ganz. Ich war schon öfters mit dem vorhin erwähntem Werwolf unterwegs, auch an Vollmond.“, konterte Harry abermals.
 

„Das ist absolut unmöglich!“, antwortete ihm der junge Bennett.
 

„Nein, nicht ganz, wenn man zum Beispiel ein Animagus ist, und als Tier mit dem Werwolf mitgeht, ist er selbst für Menschen mehr oder weniger ungefährlich, denn wenn er dem Tier vertraut, kann es ihn davon abhalten den Mensch anzugreifen.“, erklärte ihm Harry. „Hat noch jemand Fragen?“
 

Die Schüler verneinten noch leicht überrascht.
 

„Na schön, aber genug dazu. Ich möchte, dass ihr in eurem Schulbuch das Kapitel zu den Werwölfen lest, und mir zur nächsten Stunde eine Pergamentrolle über das Aussehen von Werwölfen schreibt, und wie man sie erkennen kann.“, gab ihnen Harry die Aufgabe.
 

Nachdem es geläutet hatte, packten Die Schüler ihre Sachen zusammen und gingen in ihre nächste Stunde.
 

Harry drehte sich zu Remus um, und schaute ihn leicht besorgt an. „Tut mir leid, dass wir Werwölfe gleich als erstes durchnehmen mussten, aber es steht so im Lehrplan.“
 

Remus schüttelte nur leicht den Kopf. „Du weisst es, oder?“
 

„Natürlich.“, antwortete Harry milde.
 

Jetzt schaute er ihn leicht neugierig an und fragte: „Stimmt das, was du über diesen anderen Werwolf gesagt hast?“
 

Harry lächelte leicht und antwortete: „Ja. Er war schon fast so was wie ein Vater für mich.“
 

„War?“, fragte Remus leicht verwundert.
 

Harrys Gesicht verdunkelte sich und er antwortete knapp: „Er ist tot.“
 


 

° später am Tag im Wohnzimmer der Vier °
 

Draco, Hermine und Ginny sassen gemütlich in ihrem Wohnzimmer. Plötzlich krachte das Porträtloch auf, und Harry stürmte rein.
 

„Dray, kannst du nicht den Wolfsbanntrank ‚erfinden‘? Du weisst nicht, wie Remus sich quält, vor allem jetzt, wo die Anderen nicht mehr da sind.“, wandte er sich sofort an Draco. Er hatte Remus während der Stunde beobachtet, und dabei war ihm aufgefallen, wie sehr er sich damit quälte, ein Werwolf zu sein.
 

„Der Trank wird erst später erfunden. Ich kann nicht einfach in der Zukunft herum pfuschen, nur weil sich dein Kuschelwolf quält.“, sagte Draco, und vertiefte sich dann wieder in sein Buch.
 

„Ach komm schon, bitte! Der Typ, der den Trank erfindet ist sicher auch sonst schon berühmt genug!“, bettelte Harry.
 

Mit nachdenklicher Miene, mischte sich Hermine ein: „Ich denke es geht eher darum, dass wir sehr wahrscheinlich irgendwann mal verschwinden werden, und wenn Draco den Wolfsbanntrank erfindet, wird er bekannt werden, und dann wird man sicher nach ihm suchen!“
 

„Ok, das ist ein Problem. Aber keins das nicht zu lösen wäre.“, antwortete Harry ihr. So schnell gab er nicht auf.
 

Plötzlich meldete sich Ginny zu Wort: „Snape! Gib doch Snape den Auftrag, einen Trank zu erfinden, der die Symptome an Vollmond eindämmt. Wenn ich mich recht erinnere, war sowieso er es, der denn Trank erfunden hat.“
 

„Stimmt! Das ist eine super Idee!“, sagte Harry begeistert.
 

Draco seufzte resigniert auf. „Na schön, ich kann es probieren. Ich sage einfach, dass es zu seiner Ausbildung gehört.“
 

TBC



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  xSasuSakux
2010-07-02T21:47:47+00:00 02.07.2010 23:47
Das Kapi ist echt gut gewesen
Bestimmt schafft es Snape den Trank zu brauen..
Der ist doch eh ein Genie in solchen Sachen
Freu mich auf's nächste Kapi

Lg
xSasuSakux
Von:  kikotoshiyama
2010-06-27T15:29:39+00:00 27.06.2010 17:29
Supi Kap^^
Bin mal gespannt ob Snape es schafft den Trank zu brauen.
lg kiko


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