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Bodycheck

Frühlingswichtel-FF für Asaliah
von

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Handling the ball


 

Irgendwann erwachte Easy und erschrak. Es war bis auf das bisschen Licht, das durch das Fenster auf die Wand der Kabine schien, völlig dunkel.

Vorsichtig tastete sich Easy an der Wand entlang zum Lichtschalter. Das kühle Licht an der Decke flammte auf.

Easy sah sich in der Umkleide um und horchte. Vollkommene Stille befand sich um ihn herum. Er war alleine, dachte Easy und atmete in Gedanken auf.

So schnell er konnte zog er sich um. Duschen vergaß er für heute besser. Niko hatte irgendwie das Talent, ihn immer dann zu überrumpeln, wenn er es nicht vermutete...
 

Easy wollte gehen, doch bereits an der Tür wurde er aufgehalten. Er drückte den Türgriff hinunter - aber nichts geschah. Es war abgeschlossen.

Ungeduldig rüttelte Easy an der Tür. Er klopfte und rief, aber niemand antwortete ihm.

"Niko", rief Easy. "Wenn ich rauskriege, dass du mich hier eingeschlossen hast, drehe ich dir den Hals rum!" Außer einem Käuzchen, das ihm von draußen antwortete, blieb alles still.

"Mist!" Easy trat gegen die Tür, dass es durch die Kabine schallte. Er sah auf seine Uhr. Es war schon so spät, dass niemand mehr hier sein konnte. Da musste er sich wohl oder übel selbst befreien...
 

Easy erklomm die Bank, die direkt unter dem einzigen Fenster im Raum stand, und sah hinaus. Die Lichter des Sportplatzes waren alle aus. Easys Befürchtung schien sich zu bewahrheiten. Er war völlig alleine hier.

Warum war Niko einfach gegangen und hatte ihn hier alleine gelassen, ärgerte sich Easy und gab sich gleich darauf selbst die Antwort.

Easy lehnte die Stirn gegen die kühle Fensterscheibe und dachte nach. Er musste hier raus, ansonsten gab es morgen richtig Ärger, wenn ihn jemand hier fand und es rauskäme, dass er nur wegen einer lächerlichen Bemerkung von Niko hier saß.

Easy suchte das Fenster nach einem Griff ab und fand ihn schließlich auch. Doch das Fenster ließ sich nur kippen.

Easy unterdrückte den nächsten Fluch, der ihm über die Lippen kommen wollte. Nach kurzem Nachdenken nahm seinen Lacrosseschläger und schlug mit dem Ende die Scheibe ein. Das Glas klirrte und fiel in Scherben nach draußen.

Sorgfältig wischte Easy mit seinem Schläger die letzten Scherben vom Rahmen und wuchtete seine Tasche auf die Fensterbank. Dann stützte er sich auf der Fensterbank ab und hangelte sich behände nach oben. Zuerst warf Easy seine Tasche aus dem Fenster, ehe er selbst samt Schläger hinterher sprang. Die Glasscherben knirschten unter seinen Schuhen, als sich Easy aus dem Staub machte.
 


 

Einen Tag später blickte sich Easy nervös auf dem Spielfeld um. Keine Spur von Niko. Die Tasche mit den Trikots, um die sich Niko hatte sorgen sollen, hatte allerdings an ihrem Platz in der Umkleide gestanden. Was immer das auch zu bedeuten hatte, für Easy hieß das, Ruhe vor Niko.
 

Nach dem Spiel rang sich Easy schließlich doch dazu durch, jemanden aus dem Team nach Niko zu fragen. Er ging auf ein paar seiner Mitspieler zu, die in einem kleinen Grüppchen beisammen standen und sich angeregt unterhielten, doch noch ehe Easy einen fragen konnte, was aus Niko geworden war, bekam er bereits die Antwort.

"... die Scheibe war eingeschlagen und die Vereinskasse ist weg", beendete jemand unter dem Kopfschütteln des Rests gerade seinen Bericht.

Easy wurde hellhörig. Von der Scheibe wusste er, schließlich hatte er die selbst eingeschlagen, aber was sollte das mit der verschwundenen Vereinskasse?

"War wohl ein Einbruch", mutmaßte ein anderer Spieler, und die übrigen schienen der gleichen Meinung zu sein, was sie mit Kopfnicken ausdrückten.

"Oder jemand will uns das glauben machen, dass es ein Einbruch war", warf jemand dazwischen.

Easy schüttelte den Kopf und machte sich daran, wegzugehen. Das war ja unglaublich!

"Hey, Easy!", wurde er zurückgerufen.

"Hm?", brummelte Easy fragend.

"Warst du nicht gestern mit dem Neuen als letzter in der Umkleide?"

Easy hatte diese Frage befürchtet. Er verzog den Mund. "Ja... Und?"

"Ist dir nichts aufgefallen?"

Easy zog seine Stirn in Falten. "Nein, ist mir nichts", gab er unwirsch zu Antwort. "Ich bin irgendwann gegangen. Keine Ahnung, was Niko gemacht hat. Das war's. Sonst noch was?"

Einer der Spieler hob leicht die Schultern. "Der Hausmeister meinte, er hätte später noch Licht in der Kabine gesehen und gerufen. Dann hätte der Neue die Kabine verlassen."

"Wie schön - und wo ist Niko? Habt ihr den mal gefragt?" Easy sah in die Runde.

"Den werden wir wohl nicht mehr fragen müssen. Aus dem Team ist er schon raus. Was die Rektorin meint, werden wir ja bald wissen. Schätze mal, der wird nicht mehr zur Schule kommen..."
 

Easys Magen krampfte sich zusammen. Er hatte zwar nicht gelogen, als er nach gestern Abend gefragt wurde, genau genommen hatte er nur die Reihenfolge verschwiegen, in der er und Niko die Kabine verlassen hatten, aber - er hatte Niko dastehen lassen, als ob der die alleinige Schuld hätte, obwohl es ein Leichtes für Easy wäre, die Situation aufzuklären. Doch dann stand er selbst als Verdächtiger da...

Kommentarlos ging Easy davon.
 

Zur gleichen Zeit verließ Niko das Büro der Rektorin.

Von dem Gespräch hatte er zwar nur die Hälfte verstanden, aber von einem Einbruch ins Vereinshaus und der gestohlenen Kasse des Lacrosse-Teams war die Rede gewesen. Die Kasse sollte wohl auf seine Kappe gehen, denn der Hausmeister hatte ausgesagt, dass er Niko als Letzten aus der Kabine kommen gesehen hatte.

Niko wusste es besser. Nicht er war der Letzte gewesen, sondern Easy. Aber beweisen konnte er das nicht - außer, Easy sagte eben dies aus und den würde er noch zur Rede stellen, nahm sich Niko vor.
 


 

Den Schläger geschultert und in der anderen Hand die Sporttasche schlenderte Easy gutgelaunt vom Lacrossefeld. Mit jedem Schritt stieß er den Ball vor sich her über das Spielfeld Richtung Endlinie. Sie hatten gewonnen und nichts konnte ihm den Sieg vermiesen - bis auf den Blondschopf, der, vom hellen Licht der Scheinwerfer beschienen, auf einer der Mannschaftsbänke saß und offensichtlich auf Easy wartete.

Easy verdrehte die Augen und machte keine Anstalten, Niko zu begrüßen oder bei ihm stehen zu bleiben. Er ging stumm an ihm vorbei und ignorierte die giftigen Blicke, mit denen Niko ihn bedachte.

Aus dem Augenwinkel sah Easy, wie sich Niko von seinem Platz löste und ihm zu folgen begann.
 

"Du schuldest mir eine Erklärung!", rief Niko Easy nach, der schweigend weiter ging und den Ball vor sich her kickte. Kurz vor der Endlinie hatte Niko Easy endlich eingeholt.

Niko trat aus dem Halbschatten des dämmernden Tages in den hellen Kegel der Flutlichter. Seine Haut wirkte in dem künstlichen Licht noch bleicher als bei Tag.

Easy gab dem Ball einen letzten Tritt, dass dieser an Niko vorbei ins Tor rollte.

"Ist das deine Art, dich an mir zu rächen?!", spie Niko verärgert aus. "Du weißt, was gestern Abend in der Umkleide war. Was hast du erzählt?"

"Was hast du denn erzählt?", stellte Easy neugierig die Gegenfrage.

"Nichts", kam die unerwartete Antwort von Niko. "Aber ich hätte wohl besser was gesagt, dann wäre ich nicht von der Schule geflogen - oder zumindest nicht alleine...!"

Easy verschlug es einen Moment lang die Sprache. "Und warum hast du das getan?", hakte er misstrauisch nach.

"Rate doch mal", meinte Niko.

"Okay", Easy hob die Hand abwehrend in Richtung Niko. "Da brauche ich wohl nicht lange zu raten. Du bildest dir jetzt ein, mich damit erpressen zu können!", verdächtigte er Niko.

Niko schnaubte verächtlich. "Und du scheinst es ja echt nötig zu haben, mich endlich flachlegen zu dürfen", verspottete er Easy.

"Es ist ja wohl eher umgekehrt", fiel Easy Niko ins Wort, der daraufhin nur trocken lachen konnte.

"Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, oder warum hast du solche Angst vor mir...? Du gehst mir aus dem Weg, wo du nur kannst. Würdest du das auch tun, wenn ich dir egal wäre? Ich denke nicht..."
 

Innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde schlug Easys über Tage angesammelter Ärger in unbändige Wut um. Seine Sportsachen fielen dumpf zu Boden und ehe Niko noch weiter etwas sagen konnte, hatte ihn Easy am Kragen gepackt und zu Boden geschleudert. Nikos Hinterkopf schlug hart auf der Erde auf.

"Das war ein Foul!", fauchte Niko Easy an, der neben ihm kniete und ihn zu Boden gedrückt hielt.

"Als ob du die Regeln befolgen würdest..." Easys verärgerte Stimme klang wie das Zischen einer gereizten Viper. Seine Hände krallten sich unnachgiebig in Nikos Shirt, bis der Stoff ein reißendes Geräusch von sich gab.

Niko nutzte Easys Schrecksekunde als dieser den Griff lockerte. Er stieß Easy die Arme weg, mit denen er sich auf Nikos Brust abgestützt hatte, so dass Easy das Gleichgewicht verlor. Niko selbst rollte zur Seite.
 

Auch wenn Easy Niko sonst körperlich überlegen war, so hatte dieser nach einem Handgemenge nun doch die Oberhand gewonnen und den vom Spiel erschöpften Easy nieder gerungen.

Rittlings saß Niko auf dem fluchenden Easy.

"Du hast es wohl eher nötig, mich mit allen Mitteln herumzubekommen. Warum auch immer", fauchte er Niko an, der triumphierend auf ihm saß.

Niko sah lächelnd auf Easy hinab, der sich unter ihm wand, ohne freizukommen. "Wenn ich dich herumbekommen wollte, dann würde ich das ganz anders anfangen", belehrte er Easy wohlwollend.

"Spar dir die Ausführung, du Spinner!", zischte Easy Niko wütend an.

"Warum denn, wenn ich doch schon mal die Gelegenheit dazu hätte", witzelte Niko.

Easy verzog den Mund. "Arschloch!"

"Du scheinst es ja langsam zu kapieren", spottete Niko und lachte.
 

Easy versuchte, sich gegen Niko zu wehren, aber zwecklos. Nikos Gewicht auf seinen Hüften machte alles nur noch schlimmer, erst recht, als Easy Niko von sich runter zu schieben versuchte und Niko sich nur noch fester an ihn drückte.

Easy hielt inne und schloss die Augen. Ausgesprochen dämlicher Zeitpunkt, den sich seine Hormone, die gerade mit ihm durchgingen, da ausgesucht hatten.

Sekunden später hatte Niko Easys Reaktion auch bemerkt. "Ich glaube, du hast es doch nötig", kommentierte er das Geschehen unterhalb von Easys Gürtellinie.

"Das war eine unerlaubte Behinderung", stieß Easy aus zusammengepressten Zähnen hervor. "Du darfst einen Spieler, der keinen Ball hat, so nah decken, dass du damit seine Beweglichkeit einschränkst..."

"Von dir kann ich ja echt noch was lernen. Hätte ich nicht gedacht!" Niko musterte Easy lächelnd. "Und was du getan hast, war sicher auch nicht erlaubt. Oder ist Schubsen erlaubt? Ein normaler Bodycheck war das eben jedenfalls nicht..."

"Na und, siehst du hier vielleicht einen Schiedsrichter? Also, runter von mir!", erwiderte Easy unwirsch. Er versuchte, Niko von sich herunter zu schieben, doch der wich keinen Zentimeter.

"Warum so eilig? Wenn du mir schon versuchst, die Regeln einzutrichtern, dann auch alle!" Niko tat, als müsse er erst nachdenken. "Gäbe es dann nicht eine Zeitstrafe für uns beide?"

"In einem normalen Spiel schon..." Easys Augen verengten sich und um seinen Mund bildete sich mit einem Mal ein listiges Lächeln. "Wäre ich dich dann los?", fragte er nach einer Weile lauernd.

Niko, der sein Erstaunen über Easys überraschende Frage nicht verbergen konnte, verschlug es ausnahmsweise mal die Sprache. Dann breitete sich ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht aus. Er könnte es ja mal drauf ankommen lassen. Mal sehen, wie lange Easy mitspielte. Nicht lange, wie Niko schätzte, aber eine Chance, das Gegenteil zu beweisen, hätte er verdient.
 

Niko lockerte seinen Klammergriff um Easys Handgelenke, der nicht wie von Niko befürchtet, diesen kurzen Moment der Freiheit nutzte, Niko loszuwerden. Im Gegenteil. Easy blieb still liegen.

Versuchsweise hob Niko eine Hand und berührte vorsichtig Easys erhitzte Wange, ohne dass dieser Anstalten machte, ihm auszuweichen.

"Na, du Held", kommentierte Easy Nikos unbeholfene erste Versuche. "Bekommst du es jetzt doch mit der Angst zu tun?"

"Ganz sicher nicht", antwortete Niko, der sich herausgefordert sah und den Beweis nicht schuldig bleiben wollte.

Easy hielt den Atem an, als sich Niko zu ihm hinunter beugte und seine Lippen sachte über seine Halsseite strichen.
 


 

~ Ende Kapitel 2 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Asaliah
2009-06-30T20:32:47+00:00 30.06.2009 22:32
Sie ist online *-*
Ich habe schon immer jedes mal wenn ich auf mexx war deinen Steckbrief besucht um zu schauen, ob sie schon da ist.
Eine Wichtelgeschichte die so wundervoll ist wie diese, muss augenblicklich und sofort auf meine Favoritenliste und auch umgehend kommentiert werden.

Ich könnte nicht sagen, welche Wichtelgeschichte von dir ich mehr mag. Diese hier oder die erste. Sie sind beide herrloch eigenständige Werke. Ehrlich geschrieben, denke ich, dass es schwerer ist, einen Wichtel zu haben, für den man schon einmal etwas geschrieben hat.
Natürlich hat man schon etwas Erfahrung und weiß ein paar Dinge über das Wichtelchen, aber umgekehrt ja auch. Und man möchte ja nichts schreiben, was irgendwie Wiederholungen aufweist.

Und genau das ist dir wunderbar geglückt.
^-^
Beide Wichtelgeschichten sind so eigenständig und liebevoll... Ich habe sie gar nicht miteinander in Verbindung gebracht. Und das, obwohl ich deinen Stil zu schreiben so angenehm finde. Locker, aber nicht flapsig. Lustig, aber nicht albern. Frühlingshaft leicht, mit durchaus ernsten Einschlägen, die aber immer glaubhaft sind.
Im Grunde empfand ich Bodycheck wie das Frühlingswetter. Wechselhaft, heiter, aufregend und doch beruhigend. Aus meiner Sicht, hast du das Thema also ganz wunderbar schon über deinen Stil gelöst, aber auch durch diese bezaubernde Geschichte.
Und natürlich durch Easy und Niko, die gegensätzlicher kaum hätten sein können.

Ich bin an sich ein sehr unsportlicher Mensch der auch recht selten mit Sport zu begeistern ist.
Aber du schaffst es, so ansteckend lebendig über eine mir bis dahin unbekannte Sportart zu schreiben, dass sie mich wirklich gefangen nimmt beim lesen. Als sei man schon lange Fan von Lacrosse, einfach weil es so unglaublich nahe und echt wirkt durch dich. Man ist wirklich in der Geschichte und liest sie nicht nur einfach.
Man bewegt sich mit Niko und Easy, verfolgt Nikos Neckereien und will Easy bisweilen aufmunternd auf die Schulter klopfen und beide dann anfeuern.

Aber es ist nicht nur das Leben, welches die Wichtelgeschichte ohne jeden Zweifel inne hat, die diese Story so lesenswert macht, sondern... Ja, alles.

Man sollte meinen, ich hätte es inzwischen geschafft etwas Abstand hinzubekommen und damit auch mal einen vernünftigen Kommentar zu schreiben. Aber nö. Ganz im Gegenteil. ^^;
Dafür gefällt mir die Geschichte auch viel zu gut, als das ich etwas konstruktives schreiben könnte. ^^

Ich habe es zwar schon einmal kurz erwähnt, aber ich denke, gerade weil es mich so beeindruckt hat, sollte ich es noch einmal ausführen. Diese Wechselspiele zwischen der heiteren Leichtigkeit ganz zu Beginn der Geschichte, die immer wieder durch Niko vorangetrieben wird und dann dieser ernste Umsschwung bei dem Diebstahl.
Diese beiden Elemente sind so dermaßen gegensätzlich, dass es einen im ersten Moment wirklich den Boden wegzieht. Aber genau deswegen wirkt es.
Als ich über den Diebstahl gelesen habe, war ich nicht weniger schockiert und entrüstet als Easy und Niko, gerade weil du beides so miteinander verwoben hast, dass es einfach in sich stimmig ist.
Ich finde das wirklich beeindruckend, zumal es einfach glaubhaft war.

Nur toll.
Die ganze Geschichte ist einfach nur toll. Ich habe jeden Satz, jedes Wort beim lesen genossen und ich freue mich wirklich, dass du mich noch einmal bewichtelt hast.
Das hast du ganz großartig gemacht.
Und du hast mir ein offenes Ende geschenkt *-*
Das hat hier so gut gepasst. Wenn alles einfach geklärt gewesen wäre... Nee, dass wäre es einfach nicht. Nicht bei Niko und Easy. So kann man die Geschichte der beiden noch im Kopf weiter spielen. *,*

Vielen lieben Dank, für diese Geschichte, für die beiden liebenswerten Hauptcharakter, die neue Sportart und den Frühling, den man so wunderbar herausliest. *-*


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