Zum Inhalt der Seite

Jonah's Story

Leben mal chaotisch
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nächtlicher Besuch

Kapitel 8: Nächtlicher Besuch
 

Jana ließ es sich nicht nehmen ihre Hymne weiter auszubauen. Sie tat dies mit einer wachsenden Begeisterung, die Jonah fast vermuten ließ, dass sie vorhatte das Ganze aufzunehmen und zu veröffentlichen. Selbst durch die geschlossene Zimmertür war ihr Summen zu hören. Jonah hatte fast Mitleid mit Benjamin, der von der Arbeit jeden Augenblick eintreffen musste. Benjamins Reaktion würde interessant werden, immerhin wusste er wahrscheinlich einem ihm nicht auf die Nase gebunden wurden, gehen ihn nichts an. Eine zumeist angenehme Charaktereigenschaft wie Jonah fand.
 

Es war 3:15Uhr, Jonah streckte sich auf seinem Bett aus und starrte die Decke an. Er sollte sich hier Lernposter aufhängen, damit würde vieles leichter gehen, wenn das mit dem Studium überhaupt noch klappen sollte. Das Vibrieren seines Handys neben ihm ließ ihn aufschrecken, er schnellte hoch und stieß sich den Kopf.
 

„Oh man und ich dachte, dass die Decke hoch genug ist“ fluchte er innerlich, während er sich den Kopf rieb.
 

Verblüfft nahm er sein Handy in die Hand. Wer schreibt denn um die Uhrzeit noch SMS? Normale Menschen sollten schlafen und nicht andere Menschen so zu Tode erschrecken, dass sie sich eine Gehirnerschütterung zuziehen.
 

„hi, ich weiß es ist schon spät, kann aber nicht schlafen. deine schuld! falls du schon schlafen solltest und du das erst morgen ließ hoffe ich dass du was schönes geträumt hast- Adam“ Jonah starrte ungläubig sein Mobiltelefon an.
 

Ja, so stand es schwarz auf weiß. Das bildete er sich nicht ein, oder träumte er in Wirklichkeit schon und das alles ist ein Traum? Nein, im Traum würde sein Kopf nicht so hämmern. Jonah atmete tief durch und ließ sich zurück in die Kissen fallen. Nach langem hin und her entschied er sich zurück zu schreiben. Was sollte schon schlimmes passieren?
 

„hi, hab mir gerade den kopf gestoßen- deine schuld :p kann auch nicht schlafen, woran liegt‘s bei dir?“
 

Senden. Es ist abgeschickt, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Nervös fummelte er an seinem Handy herum, las die SMS noch einmal. Wie konnte ein Mensch denn so lange brauchen um zu antworten, oder war das etwa Absicht? Wieder vibrierte das Gerät und blinkte, Jonahs Aufmerksamkeit auf sich ziehend, auf.
 

„war keine absicht *grins* kann ich dich anrufen, das sprengt den rahmen ;-)?“

Nachdem Jonah seine Antwort verschickt hatte dauerte es nicht lange bis sein Handy abermals vibrierte. Eingehender Anruf stand auf dem blinkenden Display geschrieben. Nervös drückte er auf annehmen und hielt das Telefon an sein Ohr

„Hey“ seine Stimme war ungewöhnlich hoch und kratzig, er räusperte sich
 

„Tut mir leid, dass ich dich noch so spät störe, ich muss nur die ganze Zeit über heute Nachmittag nachdenken. Also über die Sache mit Jana.“ Gestand Adam zögernd
 

„Ach mach dir deswegen keinen Kopf, ich hab nicht gerade souverän reagiert…“
 

„Hat Jana noch etwas gesagt?“ fragte Adam nach
 

„Gesagt nicht, sie hat aber eine Menge gesungen. Ich hab schon einen Ohrwurm

davon. Ich sing es dir vor, aber nur wenn du versprichst nicht zu lachen?“Jonah hatte sich dich in seine Decke eingekuschelt und spielte an der Kordel seines Sweatshirts herum
 

„Ich werds versuchen“ Jonah hörte ihn glucksen
 

„“Jonah elskah Adam… Adam tücker ad kissah Jonah, oder so ähnlich jedenfalls“ fügte er hinzu.
 

„Das war aber nicht gesungen“ protestierte Adam
 

„Dafür wirst du mir noch danken, singen ist nicht meine Stärke. Aber wenn du es unbedingt gesungen haben möchtest, dann frag doch Jana, die freut sich bestimmt“ kam es vom andern Ende der Leitung zurück
 

„Nur um weiteren Missverständnissen vorzubeugen eine kleine Frage?“

„Frag, ich kann dich ja von hier aus nicht beißen“
 

„Bist du also… bist du geoutet?“ Jonah verschluckte vor Überraschung fast seinen Kaugummi und hustete
 

„Das kannst du als nein interpretieren“ röchelte Jonah wieder nach Luft ringend ins Telefon.
 

Keine Antwort, Jonah hörte nur Adams ruhigen Atem durch die Leitung.
 

„Dann weiß ich immerhin wieso du so reagiert hast“ antwortete Adam bitter. Ein flaues Gefühl breitete sich in Jonahs Magen aus.
 

„Ich mag dich Jonah…“ Adams Stimme klang verzweifelt und versetzte Jonah einen Stich.
 

„Aber ich hab schon lange für mich entschieden, dass ich nichts mehr verstecken werde. Ich weiß einfach nicht ob du damit klar kommst?“ Jonahs Herz schlug laut und sein Blut pochte in seinen Adern. Zitternd atmete er aus.
 

„Kann es dir hier nicht egal sein, was die anderen von dir denken? Dich kennt doch niemand“ Adams Stimme hatte nun einen flehenden Klang angenommen.
 

„Das… das ist nicht so einfach wie du dir das vorstellst…“ seine Lippen bebten
 

„Magst du mich? Ich meine magst du mich wirklich?“
 

„Ja … ich-„ Jonah konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, da ihm Adam ins Wort fiel:
 

„Dann komm ich vorbei.“ Das letzte was Jonah hörte war das Klicken des Hörers auf das ein monotones Tuten folgte.
 

Wie vorbeikommen? Es war mitten in der Nacht und er wollte vorbei kommen. Allein bei dem Gedanken bekam Jonah Panik. Was wollte er hier und vor allem wie wollte er herkommen? Jonah war sich sicher, dass um die Uhrzeit keine Busse oder Bahnen mehr fuhren, es war schließlich Dienstag, nein, Mittwoch. Es war Mittwochmorgen um viertel vor vier und Adam hatte beschlossen vorbei zu kommen. Großartig, als ob das Gespräch nicht schon anstrengend genug gewesen wäre. Natürlich war er nicht „geoutet“, seine Eltern würden ihn umbringen, es wäre nur ein weiteres Argument um seine Schwester, als das absolute Lieblingskind, in Szene zu setzen.
 

Niemand wusste es außer Phillip. Wobei er es Phillip auch nie erzählt hätte, wenn es nicht in jener Weiberfastnachtsnacht, im sturzbetrunkenen Zustand, zu dem Kuss gekommen wäre. Wahrscheinlich wussten es Phillips Eltern auch, schließlich waren sie meistens zu Hause und haben so wohl das ein oder andere mitbekommen.
 

Jonah rollte sich aus dem Bett, er war jetzt alles andere als müde und sicher, dass er, ob Adam nun wirklich aufkreuzte oder auch nicht, nicht mehr schlafen können würde. Er schaltete seinen Laptop ein und rief seine Emails ab.
 

Phillip hatte immer gewollt, dass er es seinen Eltern und ihren gemeinsamen Freunden erzählte. Hatte ihm erzählt es ginge darum zu sich selbst zu stehen. Erwachsen zu werden und Verantwortung zu übernehmen. Gut zu wissen, dass er all das offensichtlich nicht konnte. Seine Eltern hatten auch immer gefordert, dass er mehr Verantwortung übernehmen sollte und sich selbstbewusster verhalten sollte. Diese Art von Selbstbewusstsein hatten sie mit Sicherheit nicht im Sinne. Selbstbewusstsein, sich akzeptieren, sich seiner Selbst bewusst sein. Was nützte das alles, wenn das was man ist einfach nicht das war was die Menschen sehen wollen?
 

Jonah schaute auf die Uhr:, 4:20Uhr.
 

"Er hätte ja zu mindestens anrufen können. Wundervoller Tag um verarscht zu werden…“, dachte er sich verärgert.
 

Er kletterte zurück in sein Bett und zog sich gerade die Decke über den Kopf, als sein Mobiltelefon wie zum Protest vibrierte.
 

„steh vor der Tür, mach bitte auf, ist kalt.“ Stand in der SMS. Jonah sprang aus dem Bett und drückte den Knopf, der mit einem Surren die Eingangstür öffnete. So leise wie möglich schlich er sich ins Bad und putze sich eilig die Zähne. Er spülte gerade als die Tür sich mit einem leisen Knarren öffnete. Adam sah vollkommen fertig aus. Seine Haare waren zerzaust, er keuchte nach Luft und stützte sich am Türrahmen ab.
 

„Was ist denn mit dir-„ fragte Jonah erschrocken
 

„Shhhhh… willst du denn alle wecken?“ flüsterte Adam und schlich leise in Jonahs Zimmer. Er folgt ihm und schloss so leise es möglich war die Tür.
 

„Was hast du gemacht?“ erkundigte sich Jonah fassungslos
 

„Es fuhren keine Busse mehr, also hab ich das Rad genommen“ japste Adam
 

„Eure Treppen haben mir den Rest gegeben“ er zog seine Jacke aus und ließ sich auf Jonahs Schreibtischstuhl sinken.
 

Jonah musterte den verschwitzten Adam:

„Ich hol dir erst mal was zu trinken“ Es dauerte etwas bis Jonah den Lichtschalter gefunden hatte und in den Schränken etwas Trinkbares aufgetrieben hatte.
 

„Endlich, ich dachte schon du läufst zum nächsten Brunnen“ Adams grinste und nahm das Glas Wasser dankend an. Nachdem er es in gierigen Schlucken geleert hatte, erhob er sich und küsste Jonah auf die Stirn.
 

„Ich mag dich, aber über die Sache mit dem Outen müssen wir wirklich reden“ zärtlich fuhr er mit deinen Fingerspitzen durch Jonahs Haar. Jonah erschauerte unter der Berührung und nickte, während er den Blickkontakt zu keiner Sekunde abreißen ließ.
 

„Schön. Hast du was zum schlafen? Also ein T-Shirt und eine Hose?“ fragte Adam, der schon Jonahs Kleiderschrank geöffnet hatte und sich prüfend umsah.
 

„T-Shirts sind links und Pyjamahosen habe ich nicht, ich schlaf immer in Boxershorts…“ Jonah war stutzig:
 

„Hast du vor hier zu pennen?“ kam es etwas dümmlich aus ihm hervor
 

„Naja, viel zu schlafen gibt es ja nicht mehr. Aber eigentlich schon. Keine Angst ich beiße nicht und du wirst auch nicht plötzlich entjungfert erwachen“ er grinste breit und präsentierte ein rotes T-Shirt. Jonah wurde rot als er Adams Worte realisiert hatte:
 

„Das Shirt ist hübsch, ich erm.. du weißt ja wo das Bad ist.“ Die Worte kamen in kleinen Brocken hervor.
 

„Wenn du meinst.“ Adam verließ den Raum mit den Sachen unterm Arm. Jonah lauschte. Er hörte wie der Wasserhahn aufgedreht wurde und die Toilettenspülung betätigt wurde. Leise Schritte näherten sich der Tür, die knarrend geöffnet wurde.
 

„Vielleicht ein bisschen zu weit, aber sonst echt hübsch“ Stellte Adam er fest. Jonah fand ganz und gar nicht, dass irgendetwas an Adam schlecht aussah. Weder das geborgte T-Shirt, noch die schwarzen Boxershorts, noch die leicht gebräunte Haut.
 

„Was schaust du denn so?“ fragte Adam sich seiner Wirkung auf Jonah wohl bewusst
 

„Du rasierst dir die Beine?!“ stelle Jonah ungläubig fest.
 

„Nein, ich bin ein Naturblondchen. Alles blond: Haare blond, Wimpern Blond und alles andere auch.“ Um seine Wort zu bestätigen zog er das T-Shirt bis zum Bauchnabel hoch: Abgesehen davon, dass es sich um ein flaches, leicht muskulöses Exemplar handelte war Jonah verblüfft, dass der feine Streifen Haare der sich vom Bauchnabel hinab zogen wirklich goldblond war. Jonah hätte sich Adams Bauch noch stundenlang ansehen können. Allerdings nicht, ohne dass seine Gedanken abschweiften. Bevor es aber so weit kommen konnte, schüttelte er den Kopf und sah Adam in die Augen. Der lachte amüsiert und kletterte kopfschüttelnd die Leiter empor.
 

Jonah konnte sich nicht entscheiden, ob er wirklich in einem Bett mit Adam schlafen wollte. Was wenn er ausgerechnet diese Nacht mal wieder im Schlaf reden sollte, am morgen mit einer Erektion erwachen sollte, oder schlimmer noch ein feuchter Traum?
 

„Zerbrich dir nicht den Kopf, komm einfach her“ gähnte Adam, der scheinbar Gedanken lesen konnte. Adam hielt die Decke hoch, als er oben angekommen war, damit er herunter schlüpfen konnte.
 

„Wieso habe ich das 140cm Bett genommen und nicht das 180er?“ er verfluchte die Wahl seines Bettes innerlich.
 

„Wäre es so schlimm?“ fragte Adam, legte sich auf die Seite und sah ihn mit großen Augen an
 

„Wäre was schlimm, Bambi?“ er konnte sich den Kommentar bei diesem Blick einfach nicht verkneifen. Adam machte kurz ein schmollendes Gesicht, wurde dann aber ernst:
 

„Na, dass es jemand müsste.“ Er sprach so leise, dass es fast ein Flüstern war

„Ich weiß nicht, es würde vieles kompliziert machen.“ Betreten schaute Jonah auf die Konturen, die Adams Körper durch die Decke erkennen ließen.
 

„Bei mir hat es vieles leichter gemacht. Klar gab es manche die ausgerastet sind und auch ein paar, mit denen ich seitdem keinen Kontakt mehr habe, aber es hat vieles einfacher gemacht.“ Während er redete spielte er mit seinen Haaren, löste den Zopf und drehte einzelne Strähnen um die Finger.
 

Jonah beobachtete ihn stumm: War das nicht alles etwas zu blauäugig gedacht? Natürlich fand er es nicht toll immer aufzupassen, dass er sich im Beisein von andern nicht verriet. Dass es ihm einfach so rausrutsche, aber war das nicht besser, als alleine dazustehen?
 

„Ich bin nicht der Typ für „schwule Cliquen“ oder so“ fügte er hinzu. Adam drehte sich zu ihm
 

„Glaubst du etwa ich? Siehst du mich in so einem Techno Dom halbnackt auf einem Lautsprecher tanzen? Ich will was eigentlich jeder will Jonah, ich will jemanden dem ich vertrauen kann, jemanden der mich ganz verrückt macht, jemand der… „ Adam stockte und sah Jonah in die Augen, sodass sich seine Nackenhaare aufstellten.
 

„Jemand der mich liebt“ als Adam die Wort ausgesprochen hatte war das Verlangen, der Wunsch, Adam zu küssen und in den Armen zu halten nicht mehr auszuhalten.
 

Jonah setzte sich auf und beugte sich vorsichtig über Adam. Er hielt in der Bewegung inne, es wäre auch zu schön gewesen, wenn er einmal in seinem Leben seine Schüchternheit überwinden könnte.
 

Er spürte sie Adams Hand seinen Hals berührte und über seinen Nacken strich. Es war so dunkel, dass er nur die Konturen der Körpers sehen konnte, den er unter sich spürte. Er wurde sanft hinunter gedrückt bis er mit seinem Oberkörper auf Adams lag. Dessen Brustkorb hob und senkte sich ruhig, er konnte sein Herz schlagen fühlen und der stetige Rhythmus brachte ihn dazu sich langsam zu entspannen. Sie hatten einige Sekunden fast regungslos verharrt, als Adam seinen Kopf drehte und mit seinen Lippen über Jonahs Hals fuhr. Er begann kleine Küsse auf seine Halsbeuge zu hinterlassen, die Jonah schier in den Wahnsinn trieben. Das Prickeln in seinem Bauch betäubte schließlich alles andere.
 

Es war nicht mehr als ein Flüstern, eine Ahnung als Adam Jonah „küss mich“ in sein Ohr hauchte. Bevor Jonahs Verstand sich einschalten konnte, drehte er sich zu Adam und liebkoste dessen Lippen behutsam. Zunächst küsste er seine Unterlippe, wobei er sie leicht mit den Zähnen streifte. Adams Körper bebte unter Jonah, der es genoss, dass es zur Abwechslung er war, der Adam aus der Fassung brachte. Adam öffnete seine Lippen ein kleines Stück und erwiderte den Kuss, sein Oberkörper bäumte sich kurz auf um Jonah entgegen zu kommen.

Jonah schnappte nach Luft, als seine schmerzenden Lungen ihm zu verstehen gaben, dass er vergessen hatte zu atmen.
 

Kaum hatte er Luft geholt war es Adam der ihn wieder zu sich zog. Jonah wünschte sich, dass diese Nacht kein Ende finden würde, doch plötzlich hielt Adam inne und drückte ihn sanft zur Seite.
 

„Was ist, hab ich…?“ fragte Jonah verwirrt und enttäuscht
 

„Nein… im Gegenteil. Nur wenn wir es langsam angehen lassen wollen sollten wir hier die Notbremse ziehen“ gab Adam verlegen zurück
 

„Wieso?“ Die Worte ergaben in Jonahs Kopf einfach keinen Sinn
 

„Erm… ich fürchte wir sind erregt.“ druckste Adam rum. Jonah der schon länger bemerkte hatte, dass sich bei ihm unterhalb der Gürtellinie etwas regte war die Tatsache, dass Adam dies aus bemerkt zu haben schien peinlich.
 

„Öhm… tut mir leid ich-“ sagte er mit hochrotem Kopf
 

„Naja, wie gesagt, du bist da ja nicht alleine. Ich denke nur, dass es besser ist zu schlafen. Bevor wir übereinander herfallen.“
 

In Jonahs Augen klang über Adam herfallen alles andere als schlecht, andererseits schien es selbst im Eifer des Gefechtsalles andere als vernünftig, dass dies hier und jetzt geschah.
 

„Du hast ja Recht…“ gab er kleinlaut zurück.
 

„Sei nicht beleidigt, ich versuch mich nur an mein Versprechen zu halten.“ Sagte Adam lächelnd und gab Jonah einen Kuss auf die Stirn.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReinaDoreen
2009-03-15T19:30:05+00:00 15.03.2009 20:30
Ich mag deine Geschichte. Bisher sieht es doch ganz gut aus für Jonah und Adam.
Reni


Zurück