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Kannst du mir noch mal verzeihen?

Auch wenn ich dich betrogen habe? (Epilog lädt)
von

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Eine Chance

„Hau ab! Mit dir will ich nichts mehr zu tuhen haben!“ Grüne Augen schauten entsetzt in leere blaue Augen. „A-aber ich-“ Mit einen Zischen wurde sie zu schweigen gebracht. „Ich kann es nicht mehr hören, dein ewiges aber! Das macht mich so sauer…“ Um die sprechende Person begann sich eine böse Aura auszubreiten. „Bitte hör mi-“ „SCHWEIG!!“ Über die Haut der Person begann sich langsam mit schwarzen, kleinen Sternen zu übersehen. Schockiert beobachtete sein Gegenüber das Spektakel und Tränen schossen die Augen des Mädchens. „Weinen nutzt dir jetzt auch nichts!“ Erschrocken blickte sie hinter sich und erblickte einen böse grinsenden Orochimaru. „Egal was du tust, ab jetzt gehört er mir. Du siehst selbst, was er von dir hält.“ Plötzlich machte sich ein Schmerz in dem Mädchen breit und sie spuckte Blut. Der Junge hatte ihr mit seiner Faust in den Magen geschlagen. Kalt sah er in ihre Augen und sie zitterte stark vor Schmerz. „W-warum…N-naruto…“ Er lächelte fast dämonisch und versank seine Hand tiefer in ihren Bauch. „Weil ich dich abgrundtief hasse…“ Dann wurde es um ihr herum schwarz und sie brach zusammen…
 

Mein Engel es tut mir so leid, es tut mir so leid, dass ich das jetzt hier schreib.

Ich bring es jetzt kaum übers Herz, du bist nicht hier und ich

schreib diesen Vers, schreib diesen Vers,

schreib ihn für dich.

Leider schreib ich diese Zeilen für dich.

Ich hoffe, dass du mir verzeihst, wenn du

das hier liest, hoffe ich, dass du nicht weinst.

Es fällt mir so unendlich schwer, ich wünscht,

dass unsere Zeit unendlich wäre.

Ich sitz hier und riech deinen Duft, mir kommen

die Tränen und ich kriege keine Luft, doch

ich muss weg und ich lass dich jetzt hier, ich

guck mich an und ich hass mich dafür.

Ich würde dir soviel so gerne sagen, ich würd

wenn ich könnte die Sterne fragen, weil ich selber

die Antwort nicht seh.

Du bist der Frühling, der Sommer und der Schnee.

Ich hab sowas wie dich nicht verdient.

Du hast sowas wie mich nicht verdient.

Lass mich los ich bete für dich,

auch wenn ich da weg bin leb ich für dich.

Guck was für ein grauer Tag, es macht alles

Sinn, wenn man die Trauer mag.
 

„NEIN!!“ Schwer atmend schreckte Sakura aus dem Schlaf und hielt sie hielt sich den schmerzenden Bauch. Leise fielen Tränen auf die Bettdecke und laute Schluchzer überfüllten das Krankenzimmer. Es war zwar nur ein Traum, aber es fühlte sich so real an. „N-naruto…es t-tut mir…so Leid! I-ich..wollte dich… n-nicht verletzten… “ Sie bemerkte nicht wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Erst, als sich beruhigend eine Hand auf ihre Schulter legte, sah sie erschrocken auf. „S-shishou…“ Tsunade lächelte gezwungen und setzte sich zu ihr hin. „Hast du schlecht geträumt Sakura?“ Bebend nickte Sakura immer noch weinend mit den Kopf. „J-ja… von Naruto…er h-hat gesagt…das er m-mich…hasst… und mein…Bauch tut…s-so weh!“ „Dein Bauch tut weh?“ Wieder nickte die Rosahaarige. Besorgt untersuchte die Hokage Sakuras Bauch und überprüfte den Zustand des Babys.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.
 


 

„Das Baby lebt noch, aber es ist noch stärker angeschlagen als vorher. Sakura, wenn du nicht aufpasst verlierst du das Baby oder es kommt behindert auf die Welt.“ Sakura schluckte hart und wischte sich die Tränen weg. „Währe Naruto doch nur hier und würde mir verzeihen…“ Tsunades Blick war mitfühlend und sie strich der Kunoichi über den Arm. „Mach dir darüber jetzt erst einmal keine Gedanken. Ich werde morgen ein Team losschicken das Orochimarus Versteck ausfindig machen soll. Er soll da nämlich vor kurzen Gesichtet worden sein, und wer weiß, vielleicht ist Naruto ja auch da.“ Langsam bebte die Rosahaarige nicht mehr so stark und sie sah ihre Meisterin ernst an. „Shishou, ich möchte gerne mit dem Team mitgehen.“ Der mitfühlende Blick schwand aus dem Gesicht der Hokage und entsetzen breitete sich in ihr aus. „W-was?“ Sakuras Stimme wurde flehentlich. „Bitte Shishou, ich will helfen. Immerhin ist es ja meine Schuld das er gegangen ist. Und ich bin mir sicher das ich hel-“ „Das kommt gar nicht in Frage!“ Tsunade stand streng blickend auf. „Du bist schwanger, und dein Kind ist jetzt schon angeschlagen. Wenn du auf die Mission gehst, bringst u es in Gefahr und könntest es verlieren. Nein, du kannst nicht gehen Sakura, nicht in deinen Zustand.“ Nun sprang Sakura mit Tränenverschmierten Gesicht auf. „Aber Shishou, ich MUSS auf diese Mission gehen!“ Eine Wut-Ader erschien auf der Stirn der Blonden Hokage. „Das steht nicht zur Debatte! Versteh doch das du jetzt nichts ausrichten kannst. Ist dir das Baby etwa so unwichtig das du es so leichtfertig in Gefahr bringen willst?“ Wieder schossen Tränen in der Augen der Rosahaarigen und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. „Nein, das Baby ist mir nicht unwichtig, aber Naruto ist es auch nicht.“ „Das reicht jetzt Sakura! Du wirst nicht mitgehen, VERSTANDEN?“ Sakura wollte was erwidern, doch die Diskussion war für Tsunade beendet und sie verließ den Raum.
 

Ich spüre deinen Herzschlag unter der kalten Oberfläche,

die uns getrennt hält

und mir egal was du jetzt sagst

ich fühl die Angst vor der Schwäche,

in der du langsam zusammenfällst.

Und dennoch bin ich hier, gebe dir die Liebe,

die draußen niemand für dich so zu bieten hat.

Ist dir klar was du riskierst?

Man vermisst nur das, was man hergibt

und später nicht mehr für sich hat.
 

Die Chunin blieb fassungslos einige Sekunden stehen, ehe sie verzweifelt zurück zum Bett sank und ihr Gesicht in ihre Hände vergrub. Sie wollte doch auch helfen! Warum vertraute Tsunade nicht darauf, das sie diese Mission unbeschadet ausführen kann? Sie wollte Naruto zurückholen! Langsam legte sie sich hin und fasste einen Entschluss. Egal was Tsunade sagt, sie würde mitkommen. Schwanger hin oder her! Sie hatte zwar genauso die Sorge das Baby zu verlieren wie wohl alle werdenden Mütter dieser Welt, aber Naruto war momentan wichtiger. Was, wenn das Kind von ihm war? Er musste das doch erfahren. „Morgen gehe ich mit, koste es was es wolle.“ Mit diesen Gedanken schlief Sakura wieder ein.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Liebe an sich, kennt kein Verzicht.

Zeit bringt ans Licht,

ob deine Wahl richtig ist.
 

Die Rosahaarige wachte schon früh morgens wieder auf, doch für sie nicht früh genug. Eilig stand sie auf und zog sich an. Als Sakura fertig war, überprüfte sie nochmal ob die Krankenschwestern schon in der Nähe waren, und sprang dann aus dem Fenster hinaus. Sie rannte schnell durch die noch leere Straße Konohas, immer wieder darauf achtend das auch niemand sie verfolgte. Als sie das Konohator erblickte, blieb sie kurz stehen um Luft zu schnappen. Aber das war ein Fehler. Während sie nach Luft japste, kam jemand zu ihr hin und tippte auf ihre Schulter. Sichtlich erschrocken drehte sie sich um in das eine Auge Kakashis. „S-sensei…“ Der Weißhaarige sah sie streng an. „Solltest du nicht im Bett liegen und dich ausruhen?“ Die Chunin stemmte die Hände in die Hüfte. „Sehe ich so schwach aus? Mir geht’s gut.“ Er musterte sie kurz und sah dann zum Tor, wo sich vier Männer gerade was besprachen. „Sag ja du willst auf die Mission mitgehen.“ Sakura nickte. „Ja das will ich. Und es ist egal was sie oder Shishou sagen! Ich werde bestimmt nicht tatenlos rumhocken während die anderen versuchen Naruto zurückzuholen. Nicht dieses mal Sensei.“ Kakashi seufzte. „Aber du bist schwanger Sakura. Diese Mission bringt Risiken mit sich.“ Die Rosahaarige stampfte mit dem Fuß auf. „Dann will ich diese eingehen! Ich kann auf mich aufpassen und werde dafür sorgen das dem Baby nichts passiert. Und wenn ich nicht gehe, werde ich das Kind vor Sorge und Angst bestimmt verlieren! Außerdem hat Naruto das Recht zu erfahren das ich schwanger bin, da es vielleicht sein Kind ist.“ Der Jonin lächelte leicht unter seiner Maske, was Sakura verwirrte. „Du tust doch wirklich was du willst.“ Erschrocken zuckte die Chunin zusammen. Das gibt jetzt sicher Schwierigkeiten. „Shishou“ Tsunade schritt zu ihnen hin und sah sie mit einen undefinierbaren Gesichtsausdruck an. „Eigentlich hatte ich gedacht ich hätte mich gestern klar genug ausgedrückt.“ Die Rosahaarige sah zu Boden. „Ich… ich weiß das ihr alle nur das Beste für mich und mein Kind wollt. Und natürlich will ich das Baby nicht schaden. Aber ich muss unbedingt mitgehen, den nur so kann ich den Fehler vielleicht wieder gutmachen, den ich getan habe. Und wie ich schon gesagt habe, egal was ihr sagt oder tut ich werde gehen!“ Die Hokage schüttelte jetzt auch lächelnd den Kopf. „Du hörst dich schon an wie Naruto.“ Sakura sah wieder auf. „Na gut, ich erlaube dir auf die Mission zu gehen, aber du darfst dich nicht überanstrengen und kämpfe nur wenn es unbedingt nötig ist.“ Ihr Gesicht hellte sich auf und sie sah Tsunade dankbar an. „Vielen Dank Shishou, ich werde sie nicht enttäuschen!“ Die Blonde lächelte. „Das will ich doch hoffen. Und kommt mir bitte mit unseren Chaoten zurück.“
 

Es kann schon sein, doch ich

kann mich nicht anders

entscheiden. Lange vorbei sind

die Sandkastenzeiten.

Vielleicht mach ich jetzt alles

falsch, ich spüre diese Klumpen in

meinem Hals.

Ich schluck und rede nicht mehr,

ich guck und seh dich nicht mehr.

Ich lass nichts mehr an mich heran,

schenk dein Leben einem anderen

Mann. Steh auf und geh ohne mich.

Ich frag irgendwann den Wind wo

du bist. Wenn du mich dann flüstern

hörst, denk an mich und ich küss

dein Herz. Du warst immer mein

Kerzenlicht, ich gehe und wenn es am

schwersten ist.

Sei nicht traurig, du kannst nichts

dafür, auch wenn es schwer ist,

die Angst ist die Tür.
 

Sasuke Uchiha, Kiba Inuzuka mit seinen Hund Akamaru, Shino Aburame und Neji Hyuuga waren am Konohator versammelt und besprachen gerade die letzten Vorbereitungen. „Okay, zeigt was ihr alles dabei habt und dann können wir los.“ Die vier Konoha Shinobis holten ihre Waffentaschen heraus und zählten die Kunais, Shurikens und Schriftrollen. „Okay, ich denke wir können-“ „MOMENT!“ Die fünf(Auch Akamaru) sahen überrascht hinter sich und erblickten Sakura. „Sakura? Was willst du?“ Entschlossen kam die Rosahaarige näher. „Ich werde mitkommen!“ Neji sah sie ernst an. „Bist du dir sicher?“ Sie nickte. „Nun gut, wenn niemand etwas dagegen hat kannst du mitkommen. Eine Medic-Nin könnten wir gut gebrauchen, oder Jungs?“ Ein einstimmiges nicken folgte auf die Frage. „Hast du alles dabei was du brauchst Sakura?“ „Ja natürlich.“ Kiba streckte seine Faust in die hohe wie es Naruto immer tat! „Dann lasst uns mal Naruto aus den Klauen von Orochimaru befreien!“ Akamaru bellte freudig auf und die anderen stimmten mit einen lauten „JA“ ein, ehe sie sich auf den Weg machten.
 

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich kann dir nicht erklären,

wie deine Ansicht mich verletzt.

Ich schenke dir mein Herz,

denn meine Hoffnung stirbt zuletzt.
 

Tsunade und Kakashi sahen ihnen noch eine Weile nach. „Denkst du sie werden es schaffen Kakashi?“ Der Jonin steckte seine Hände in die Hosentaschen. „Bestimmt. Alle sind sehr stark geworden. Es wird anders werden als damals bei Sasuke.“ Die Hokage lächelte wieder. „Ja, den dieses mal haben sie eine wild entschlossene Sakura dabei. Wahrscheinlich noch entschlossener als Naruto gewesen war.“ Nachdem sie das gesagt hatte, ging Tsunade wieder zum Hokageturm, und Kakashi Schritt zum Trainingsplatz.
 

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Werden die fünf(plus Akamaru) es wirklich schaffen Naruto zurückzuholen? Wer weiß...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-07-08T18:55:07+00:00 08.07.2009 20:55
hoffentlich verliert saku das kind nicht
ich hoffe aber auch das das kind von naruto is und nicht von diesem deppen namens uschi ^^

lg
has
Von:  Inu-ky
2009-01-11T07:50:07+00:00 11.01.2009 08:50
Tolles Kapitel.
Ich glaube das der Traum noch wahr wird.
Hoffe das sie ihr Kind nicht verliert.
Freu mich schon darauf, wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2009-01-10T22:27:48+00:00 10.01.2009 23:27
Ein neues Kapi *freu*
Ich fand dein Kapitel richtig gut, die Traumsequenz am Anfang hat mir besonders gut gefallten. Das Sakura trotzdem mitkommen will, obwohl das Baby in Gefahr sein könnte...schwierig, aber als Schwangere ist sie ja nicht gleich unbelastbar. Allerdings sollte sie wirklich Kämpfe vermeiden.
Ich weiß nicht ob ich es überlesen habe, aber ist Sasuke klar, das er evtl. der Vater sein könnte?!? Kommt vielleicht bei der Mission noch raus. Bin gespannt wie es weiter geht und ob es hier überhaupt ein Happy End geben wird. Bis jetzt sieht alles ziemlich düster aus. Naja, da schließe ich mich meinen Vorgängern an, in Naruto jetztigen Gefühlszustand, sollte er lieber nicht wissen, dass er nur der Vater sein könnte. Bin gespannt wie es weiter geht :o)
Von: abgemeldet
2009-01-10T19:57:10+00:00 10.01.2009 20:57
jetzt gehts also los...es ist wirklich sehr schwierig einzuschätzenwies witer geht..ich schließe mich Kantoros93 an..es wäre sicher nciht hilfreich, wenn Naru erfährt, dass es von ihm sein KÖNNTE...und anlügen um zu sagen ,dass e ssicher von ihm ist wird sie wohl auch ncith..dafür ist die Sache zu Ernst....

Bin also total gespannt wies weitergeht.
Von:  narutofa
2009-01-10T19:41:32+00:00 10.01.2009 20:41
ein schönes kaptel. ich hoffe sakura verliert das baby nicht und naruto und sie vertragen sich weieder
Von:  Kantoros93
2009-01-10T19:01:09+00:00 10.01.2009 20:01
Ich hoffe auch, dass das Kind von Naruto ist. Wenn das doch bloß sicher wäre... dann könnte Sakura ihm das direkt auf die Nase binden und müsste nicht sowas sagen das soviel bedeutet wie "Ja also Naruto ich bin schwanger und es KÖNNTE unter Umständen von dir sein!". Das würde nämlich glaube ich nicht allzu viel helfen. Aber wenn es von ihm ist und er das erfährt... Was dann? Könnte er sich überwinden, trotz dessen, was er wegen Sakuras Betrug durchgemacht hat und trotz des Einflusses von Orochimaru, nach Konoha zurückzukehren?
So schön ich es auch fände, ich glaube nicht, dass sie ihn jetzt direkt wiederbekommen. Das wird wohl noch dauern. Ich hoffe aber sehr darauf, dass die beiden irgendwann wieder glücklich vereint sind und Konoha zu dem Zeitpunkt noch nicht zu sehr gelitten hat. Und dass das Kind gesund, munter und von Naruto ist.
Ich freue mich auf das nächste chap.

mfg
Kantoros93
Von:  _Like_a_Boy_
2009-01-10T18:46:37+00:00 10.01.2009 19:46
Ich hoffe du machst schnell weiter...ist sehr spannend
Von:  BlaueKlinge
2009-01-10T18:18:27+00:00 10.01.2009 19:18
Nicht schlecht das Kapitel und Sakuras antwort das sie ihr Baby aus sorge um Naruto verlieren könnte macht durchaus sinn. bin gespand wie sich Sakura und Sasuke verhalten während der mission. Immerhin könnte das Baby ja auch von ihm sein. Was ich aber echt nicht hoffe. (Oh man bitte sein du der Vater Naruto!) na ich bin gespand wie es weiter geht!

MFG Marc5


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