Mit einem Uchiha unterwegs....
Hey ho^^
Jaja sorry das es so lange gedauert hat,
aber ich hoffe das ihr mir sagt, was ihr von diesem kapi haltet..ich finde es ein wenig kurz aber ich wollte euch nicht noch länger warten lassen..
das nächste ist am schreiben^^
was wohl passieren wird :P??
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Ihre Augen ließ sie geschlossen, sie sah schon durch die geschlossenen Augenlieder hindurch, dass die Sonne sie blenden würde, würde sie sie jetzt öffnen.
Im Halbschlaf drehte sie sich auf ihr Kissen, sie musste sich wohl in der Nacht davon herunter gerollt haben…
Ja so ein weiches Bett hatte schon was wenn man sich drehte und die weichen Federn unter seinem Kör-
MOMENT MAL!
Sie drehte sich, doch spürte sie keine Federn unter ihrem Rücken.
Nur ihr Kissen?!
Sakura tastete danach und ihr Atem stand für einige Sekunden still als sie bemerkte das ihr Kissen sowohl wärmer als auch weicher und vor allem wesentlich größer war als sie es in Erinnerung hatte.
Langsam und bedacht darauf sich ja keinen Millimeter zu bewegen öffnete sie ihre Augen und schielt nach oben.
„Na endlich aufgewacht“, funkelte der Uchiha sie mit seinen tiefschwarzen Augen an.
Einen Moment war die Konoichi zu gebannt wegen seines Blickes, doch im nächsten Augenblick realisierte sie die Situation.
Schneller als der Blitz saß sie sich auf und rutschte mindestens 2 ganze Meter zurück.
-Ach du heilige Scheiße- war das was sie momentan dachte – ich habe doch glatt den Schoss des Uchihas als Kopfkissen missbraucht- dachte sie weiter und merkte schon wie ihr die Schamesröte ins Gesicht lief.
Doch etwas wunderte sie die ganze Geschichte schon…wieso hatte er sie nicht direkt von sich runtergeschubt, ja gleich weggeschlagen…und vor allem warum lebte sie überhaupt noch? Sie hatte doch genauso wenig Ahnung wie er….
Sakura seufzte.. was brachte es jetzt noch groß drüber nach zu denken…
Sie atmete ein paar Mal tief ein und aus um das Purpur aus ihrem Gesicht zu bekommen.
Danach wendete sie sich wieder dem Uchiha zu.
Er starrte sie immer noch an. Als wäre er ein Mann der jeden Gedanken entziffern, jede Körperregung deuten und jeden Atemzug spüren könnte…
Flach und kurz ging der Atem der Konoichi, sie hatte immer noch angst, das konnte ihr ja wohl auch niemand verübeln aber trotzdem, sie musste jetzt nun mal etwas klar stellen.
Sie schluckte und nahm ihren ganzen Mut noch einmal zusammen.
„Itachi..“, fing sie an und eben genannter schenkte ihr mit seinen Blick sogar gewünschte Aufmerksamkeit während er Zeitgleich aufstand.
Sakura hingegen blieb sitzen, den Blick Itachis konnte sie nicht stand halten, sie richtete ihren Blick zu Boden und fing an ihr Herz vor ihm auszuschütten.
„Ich möchte gerne wissen was du vorhast…ob du den Weg kennst und vor allem warum du mich noch am Leben gelassen hast?“, fragte sie mit bedacht.
Der Uchiha suchte tatsächlich ein paar Sekunden ihren Blick, denn er schließlich auch fand um sie mit einer relativ kurzen Antwort zu beglücken.
„Wir werden das nächste Dorf suchen und dort Rast einlegen“, meinte er…und statt auf die zweite Frage einzugehen, gab er gleich die Antwort auf Frage Nummer drei von sich, wenn auch relativ desinteressiert: „Das geht dich nichts an…ich habe meine Gründe“, meinte er lediglich.
Jetzt stand auch die Konoichi mit den rosa Haaren auf und ihr Kopf war leicht gerötet, mit so einer Antwort würde sie sich nicht abspeisen lassen!!!
„Ich möchte aber verdammt noch mal wissen warum ich noch am Leben bin wenn ich doch eigent“-
weiter kam sie nicht, den Itachi hatte sich die Handgelenke der vor Wut bebenden Konoichi gepackt und hielt sie, über ihren Kopf gedreht, am nächsten Baum fest.
Seine Augen waren zu schlitzen verengt und flüsternd, fast schon zischend kam die Quittung für das Verhalten der Konoichi: „Überlege dir lieber vorher was du sagst, denn wenn nicht wirst du dazu nie wieder Gelegenheit haben“.
Er ließ sie los…
Das war deutlich.
Geängstigt und ein wenig gepeinigt starrte die Konoichi ihn nach, musterte die roten Abdrücke die er auf ihren Handgelenken hinterlassen hatte.
Vorsicht!!!
Ja, dieses Wort hatte sie die letzten Stunden, gar den letzten ganzen Tag zu sehr schleifen lassen…
Ab jetzt würde sie besser aufpassen müssen was sie in Gegenwart eine S-Rang Nuke-nin von sich geben sollte.
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„Wann sind wir denn endlich da?“, fragte die Konoichi erneut. Das hätte jetzt das 4te mal in den letzten 10 Stunden sein müssen, aber wieso auch nicht….
Seit diesen 10 Stunden liefen sie nun ununterbochen und hatten doch keinen anderen Menschen geschweige denn ein Dorf entdeckt.
Aber wieder…
Der Schwarzhaarige sagte ihr einfach nichts…er ignorierte sie…
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Doch ganz im Gegenteil...der Schwarzhaarige hörte sie wohl, doch hatte er weder besondere Lust noch das Bedürfnis ihr zu antworten, immerhin waren sie da wenn er es sagte. Dieses kleine Gör war doch nur eine Last, es war ein Fehler gewesen sie mitzunehmen.
Er seufzte lautlos.
Aber da er diesen Fehler jetzt schon mal begangen hatte konnte er ihn auch fortführen und eine Medic-nin könnte man immerhin immer gebrauchen.
Ein kleiner Seitenblick verriet ihm das Sakura nicht mehr konnte, ihre Schritte wurde schlapp, ihre Geschwindigkeit immer geringer.
-Pah! Eine Ausdauer wie ein Faultier-
kam ihn in dem Sinn...und doch konnte er ja nicht ewig weiterlaufen, am Ende müsste er sie vielleicht noch tragen.
Doch genau in dem Moment drangen ein paar Geräusche an sein Ohr.
Sein Blick ging nach links
-Sharingan-
Seine Augen wurden rot, sein Blick schärfer, er konnte Chackren erkennen, allerdings nur die normaler Bauernleute…umso besser, sie würde die beiden nicht erkennen.
Blitzartig wechselte er die Richtung, Sakura wäre beinahe nicht mitgekommen.
Im letzten Moment schlug sie den Richtungswechsel mit an und wäre dabei fast gegen einen Baum gerannt.
- Irgendwann habe ich die Gelegenheit es ihm zurück zu zahlen- war der Gedanke, der ihre bisherige „bis-10-Zählen“- Taktik arbeitslos machte.
Sie gab sich Mühe in ihrem Erschöpften Zustand mitzuhalten.
Nach weiteren 10 Minuten sah sie es…ein kleines Dorf…endlich Ruhe…endlich Essen…endlich ein warmes Bett mit einem richtiges Kopfkissen..lächelte sie vor sich hin.
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„So ein Dreck“, schrie ein Haiähnlich-aussehendes Geschöpf in die Nacht hinein.
„Jetzt latsche ich hier schon seit Stunden durch diesen beschissenen Wald und noch immer keine Spur von Itachi oder dem Weg nach AH-“.
Wieder mal hatte er nicht aufgepasst und sein verwundeter Arm ist an einen Gegenstand geraten.
Die Schnittwunde zog sich von der Schulter bis zum Unterarm quer entlang, aber hier war ja auch nur Gestrüpp und es war kaum zu verhindern, dass ab und zu ein Zweig an seinen Arm schnalltste.
Der Große blaue Haimensch grummelte vor sich hin…würde er diesen Jungen ein nächstes mal sehen…er würde ihn nicht unterschätzen und wenn er ihm Beine und Arme persönlich absägen musste.
Er lief ein Stück weiter und kam an einen Fluss.
Seine Miene erhellte sich und fast schon gut gelaunt ging er ein paar Schritt näher zum Fluss.
Er kannte ihn….
Er war gar nicht so weit von Hauptquartier entfernt, er würde zwar ohne Itachi zurück kommen aber er würde früher oder später auch hierher finden, da war sich der blauhäutige sicher.
…
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Das durfte doch wohl alles nicht wahr sein, dachte Sakura sich, als sie zusammen mit dem Nuke-nin das Zimmer betrat.
Ja…sie hatte versucht ihn zu überzeugen das zwei Zimmer….vor allem zwei VONEINANDER GETRENNTE ZIMMER besser wären, doch für sie hatte er nur taube Ohren, kein Wort hatte er von ihr kommentiert und stattdessen einfach dieses Zimmer mit zwei Bett beordert.
Sie blickte sich um und sah eine kleine Tür in der rechten Wand, diese stand einen Spalt weit offen und Sakura konnte dadurch ein Teil der Dusche und ein Klo erkennen, Sanitäranlagen also.
Sie nahm ihren Rucksack und schaute sich im Zimmer um, gleich links an der Wand lag ein Bett…Mann musste es quasi passieren wenn man das Zimmer verlassen wollte, sprich: direkt daran vorbeilaufen weil es direkt an der Tür lag. Sie wollte Bequemenshalter, da sie sowieso schon ziemlich fertig war ihren Rucksack dort abstellten als sie sah das der schwarzhaarige ihr zuvor gekommen war.
Na gut…seufzte sie innerlich und ging ein Stück weiter zum nächsten Bett.
Es stand gegenüber der Tür und direkt unterm Fenster wer weiß, vielleicht konnte sie hier mit Sternenhimmelblick einschlafen.
Sie legte ihren Rucksack ab und schaute den Schwarzhaarigen an, er hatte sich ebenfalls auf sein Bett niedergelassen.
Sie schaut ihn an „Ich geh duschen“, sagte sie leise und erwartete eine Reaktion.
Doch eine solche kam nicht, das wertete sie als stille Zustimmung.
Sie ging in den Raum, hier war sogar eine Waschmaschine, perfekt!
Sie sperrte die Tür zu, überprüfte ob sie auch wirklich verschlossen war, und entledigte sich ihrer Kleidung.
Zum ersten mal in den letzten Tagen konnte sie sich entspannen, als das warme Wasser ihre Haut berührte.
Ihre Kleidung lies sie in der Zeit in der Waschmaschine waschen.
Als sie fertig war mit duschen war auch ihre Kleidung fertig.
Sie wickelte sich ein Handtuch um und nahm ihre Kleidung aus der Waschmaschine, da fiel es ihr auf
-Du bist so dumm Sakura- war ihr Gedanke bevor sie erkannte das sie ja wohl kaum patschnasse Kleidung anziehen konnte.
-Puh….- das hieße wohl dem Uchiha so gegenübertreten, sie musste zu ihrem Rucksack und dieser lag nun mal auf ihrem Bett.
Sie öffnete die Tür.
-Wo war dieser verdammt Uchiha b!-
ihr stockte der Atem…er stand genau vor ihr, kaum 10 Zentimeter trennten sie.
Feste hielt sie eine Hand an ihre Brust um das Handtuch fest zu halten während sie mit der anderen Hand ihre Kleidung festhielt.
„Endlich fertig“, fragte der Uchiha kaum interessiert. Sakura nickte geistesabwesend und sie hatte es kaum realisiert, da hatte der Uchiha sich schon an ihr vorbei bewegt.
Sie seufzte auf, das war Haarscharf.
Sie nahm ihre Kleidung und ging zu ihrem Bett um sich trockene Kleidung aus ihrem Rucksack zu nehmen, zeitgleich ging die Dusche im Bad an. Gut!
So konnte sie sich hier ungestört anziehen, danach machte sie das Fenster auf und hing ihre nasse Kleidung nach draußen.
So..
Jetzt könnte sie sich doch in alle Ruhe mal hinlegen.
Immerhin dämmerte es draußen auch schon, sie kuschelte sich in ihr warmes Bett und freute sich auf das Frühstück am nächsten Tag…
Nach wenigen Minuten war sie eingeschlafen, und bekam gar nicht mehr mit wie der uchiha aus dem Bad kam und sich an ihr Bett setzte.
Er betrachtete sie einen Augenblick, sie war echt nervig, aber niedlich auch, das konnte man nicht abstreiten. Er strich ihr sanft über ihre Wange, als er sich dafür selbst tadelte, was tat er überhaupt? Er war ebenfalls müde, eine Mütze schlaf würde ihn wieder zur Vernunft bringen, immerhin war dieses Mädchen nur sein Köder.
Er legte sich in sein Bett und auch er schlief nach wenigen Minuten ein.
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„Wo ist Itachi?“, fragte der Leader Kisame streng als er in sein Büro beordert worden ist.
„Er ist noch nicht auffindbar, ist bei dem Angriff wahrscheinlich auch verletzt worden aber ich bin sicher er wird hierher alleine wieder zurück finden“, der Leader nickte.
„Ja, du hast recht, aber was machen wir jetzt mit dem Fuchs-Jungen…wir werden die Sache erst mal ruhen lassen wir haben einfach noch nicht genug Informationen um einen erneuten Angriff zu riskieren“, er betrachtete Kisames Wunde: „Am besten zu verbindest dir das schnell bevor es sich entzündet“, waren seine einzigen Worte dazu, bevor er sich auf seinem Stuhl wieder umdrehte, das war eindeutig, das Gespräch war vorbei.
„Hai Leader-sama“, sagte Kisame bevor er rückwärts den Rücktritt aus dem Büro antrat.
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- Das nächste mal wenn er mir den Rücken zudrehen wird, werde ich ihn ein Kunai in den Rücken rammen, so wahr ich hier rumlaufe um 5 Uhr früh…-
Fluchte die Konoichi innerlich, denn dank des uchihas konnte sie weder Frühstück noch ausschlafen genießen, er hatte sie in aller Herrgottsfrüh aufgeweckt und zum weiterlaufen angetrieben.
„Hättest du mir nicht wenigstens mein Frühstück lassen können“, meckerte die Konoichi und bemerkte nicht den Blick des Uchihas der angestrengt im Dickicht des Waldes forschte.
Sie schaute ihn an „Erst stielst du mir mein Frühstück und jetzt hörst du mich nicht ma“-
„Sei leise“, zischte der Uchiha, er hatte ihr eine seiner Hände auf den Mund gepresst.
Sakura verstand nicht, doch im nächsten Moment spürte sie sie.
Die Chackren….dutzende von Chackren die rund um sie verstreut waren.
Der Uchiha knurrte „Mist sie haben uns bereits entdeckt“, meinte er und nahm die Hand vom Mund der Konoichi.
„Du kannst ja wohl kämpfen“, hohnte er.
Leicht beleidigt zog die rosahaarige ihre Kunai an die Öffentlichkeit.
„Natürlich“, sagte sie, da sie noch nicht ganz davon überzeugt hatte, das der Uchiha ihr auch wirklich glaubte.
Die Konoichi wollte losstürmen doch der Uchiha warnte: „Sei gefälligst Vorsichtig Sakura es müssen mindestens 30 oder 40 Mann sein“.
.,
„keine Panik ich weiß was ich mache ich…Moment! Hast du eben meinen Namen gesa“-, sie wurde unterbrochen…der erste Ninja hatte sich auf sie gestürzt.
„Verschwinde gefälligst von mir“, schrie sie ehe sie den ersten mit ihren Kunai ins Jenseits schickte.
Doch die nächsten 5 ließen nicht lang auf sich warten.
Sie sah rüber zum Uchiha, doch auch ihm ging es nicht sonderlich besser..
Mist, was sollte man jetzt bloß tun?
-Bitte lass mich stärker werden ,- hoffte sie während sie immer mehr Ninja ins jenseits schickte, im Gegenzug dafür aber auch haufenweise Schläge kassierte.
…
-Ich will nicht sterben…..noch nicht jetzt !!!-
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hoho haha :P
jaa das wars jetzt^^
ich hoffe es hat euch gefallen , ich bin nicht zufrieden aber das bin ich ja nie XDDD
*kekse verteilt*
lg dat Cassie
