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Reaching for the Stars

von

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"Manche Dinge haben die unangenehme Eigenschaft, einfach nicht ruhen zu wollen, nicht wahr?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 194/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Die letzte Station…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Dann wünsche ich dir mal eine schnelle Genesung *hugs* Wenn es deinem Kopf so schlecht geht, solltest du besser gar keine Zeit vor dem Computer verbringen – aber ich habe ich mich natürlich über die kurze Meldung gefreut ^^

In diesem Kapitel meldet sich übrigens Herr Müller zurück – und sein Gemütszustand hat sich seit dem letzten Mal nicht gebessert… o.O
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 194 „Manche Dinge haben die unangenehme Eigenschaft, einfach nicht ruhen zu wollen, nicht wahr?“
 

„Es wird langsam Zeit, dass wir wieder nach Hause kommen…“, murmelte Brad ein wenig unzufrieden vor sich hin, als sie das Flugzeug verließen.

Michael musste sich ein Lächeln verkneifen. „Ich kann mich wage erinnern, dass du am Anfang etwas mehr Begeisterung für unsere Tour gezeigt hast.“

„Nun, da hatte ich auch etwas interessantere Reiseziele erwartet.“ Braune Augen blitzten ihn an, was andere vielleicht falsch interpretieren würden, doch Michael konnte auch den Humor sehen, der sich in Brads Blick verbarg. „Das hier ist ja so, als würde man nach Sibirien verbannt werden“, fügte der Junge hinzu, etwas säuerlich. Die begleitende Emotion verriet, dass das nicht so gespielt war wie der Blick zuvor.

„Hm…“ Er sah sich auf dem Flughafen um, der eindeutig weniger modern als gewohnt ausfiel und nickte langsam. „Vielleicht nicht unbedingt Sibirien, aber Alaska mindestens“, gab er schließlich ernsthaft zurück.

Herr Hoffmann stieß ein überraschtes Schnauben aus und hinter sich hörte Michael Herrn Jung auflachen. Er wandte sich kurz zu ihm um. „Das haben Sie eben nicht gehört.“

„Natürlich nicht, Herr Schneider“, wurde ihm umgehend versichert, während der Pyro immer noch breit lächelte.

Er lächelte ebenfalls, bevor er sich wieder auf Brad konzentrierte. „Aber Scherz beiseite. Du weißt, dass wir der Vollständigkeit halber zumindest eines der kleinen Büros besuchen müssen.“

Fingerspitzen berührten kurz seine, so flüchtig, dass niemand es hatte sehen können. Doch der Kontakt war mehr als genug, um ein warmes Glimmen der Belustigung auf ihn zu übertragen. „Natürlich weiß ich das. Und wenigstens ist der Heimweg von hier aus nicht mehr so lang.“

Herr Hoffmann, der nach dem Gepäckband Ausschau gehalten hatte, drehte sich an dieser Stelle zu Brad um. „Komm mir jetzt aber bitte nicht auf die Idee, deswegen zurück zur Schule fahren zu wollen.“

Brad zwinkerte. „Das ist gar nicht mal so eine schlechte Idee. Endlich habe ich mal die Gelegenheit, so viel zu fahren wie ich will.“

„Du willst mich nur aufziehen, nicht wahr?“, hakte Herr Hoffmann nach, war sich Brads Antwort aber nicht ganz sicher.

Und da der Junge ihn anscheinend zappeln lassen wollte, war es Michael, der ihn beruhigte. „Keine Sorge, so ein großer Enthusiast ist Brad nun auch wieder nicht. Erstens gäbe es zu wenige gute Autobahnen auf dem Weg und zweites wird eine zu lange Strecke selbst für einen begeisterten Fahrer zur Tortur.“ Er schloss seine Ausführungen damit, dass er dem Jüngeren eine Hand in den Nacken legte und ihn so dazu aufforderte, selbst etwas zu sagen. Denn auch wenn Herr Hoffmann ihm grundsätzlich vertraute, wusste dieser zu genau, dass Brad seinen Kopf durchsetzen würde, sollte er es wirklich darauf anlegen.

Der Junge zeigte ein verschmitztes Lächeln. „Ich lasse nur das erste Argument gelten. Aber das reicht, dass ich mich auf die Fahrt ab München beschränke.“

„Vielen Dank“, lautete die erleichterte und gar nicht ironische Antwort, die dafür sorgte, dass Brads Lächeln noch ausgeprägter wurde. Herr Hoffmann holte nun mit deutlich mehr Energie ihr Gepäck vom Band, während Michael neben den Jungen trat.

„Musste das sein?“

„Warum nicht? Du fandest seine Reaktion schließlich auch amüsant.“

Das konnte er leider nicht leugnen, dafür kannte Brad ihn nicht nur zu gut, der Jüngere hatte es auch noch gespürt. Also verpasste er ihm lediglich einen sanften Klaps. „Mir scheint, du liegst mit deiner Einschätzung vollkommen richtig. Es wird Zeit, dass du zurück zur Schule kommst. Dort bist du wenigstens zu beschäftigt, um auf dumme Ideen zu kommen.“

Brad ließ sich von diesem Urteil so gar nicht stören. „Sag ich doch! Also sorg dafür, dass unser Besuch hier möglichst kurz ausfällt und alles ist in bester Ordnung.“

Er schüttelte nur den Kopf darüber.

Nachdem sie ihr Gepäck zusammenhatten, setzten sie ihren Weg nach draußen fort. Und auch wenn Brad wieder seine gewohnt neutrale Miene aufgesetzt hatte, behielt er den Jüngeren weiterhin im Auge. Denn da war eine gewisse Unruhe, die von dem Precog ausging. Nichts, dass man ihm ansehen würde, doch _sehen_ musste er es nicht, um es zu wissen. Vorsichtig stieß er tiefer vor, identifizierte Rastlosigkeit, die von so etwas wie Heimweh herrührte. Doch das konnte nicht der Grund sein. Auch wenn Brad Rosenkreuz als sein Zuhause ansah und sich gerne dort aufhielt, so war es in erster Linie Michael, den den wahren Anker darstellte. Das war keine Arroganz von seiner Seite, es war einfach so. Und Brads Klagen eben waren nicht ernst genug gemeint, um sie ernst zu nehmen. Nein, daher kam die Unruhe nicht. Also suchte er weiter, während er darauf vertraute, dass seine zur Außenwelt hin fehlende Aufmerksamkeit durch die Anwesenheit der Ex – und natürlich Brad – ausgeglichen werden würde. Gleichzeitig bewegte sich seine Hand, als hätte sie ihren eigenen Willen, und fand die von Brad.

Der Jüngere wusste vielleicht nicht, was genau er gerade suchte, nichtsdestotrotz hatte er sich näher zu Michael bewegt und so dafür gesorgt dass sich ihre Handrücken problemlos treffen konnten.

Diese zusätzliche Verbindung gab den letzten Anstoß und Michael runzelte die Stirn, als ihm endlich klar wurde, was los war. Dieses Gefühl, etwas zu wissen, ohne dass tatsächlich etwas zu wissen da war, konnte nur von Brads Talent kommen. Eine Vision, die am Rande seines Bewusstseins hing, ohne letztendlich Bilder mit sich zu bringen.

„Ich mag das nicht“, kam es ihm ungewollt über die Lippen, aber wenigstens so leise, dass nur der Precog ihn hörte. Schließlich war Brads Talent erst vor kurzem auch so uninformativ gewesen und das hatte sie mitten in eine Schießerei geführt.

Brad, der sich der Nicht-Vision im gleichen Moment bewusst geworden war, schenkte ihm ein schiefes Lächeln, doch in den braunen Augen stand keine entsprechende Emotion. „Ich muss zugeben, dass es mir auch lieber ist, wenn ich mehr als wage Ahnungen erhalte.“

„Kannst du wenigstens sagen, worum es ungefähr geht?“ Er hörte die Ungeduld in seiner Stimme, doch Brad nahm es ihm nicht übel. Diese Form der Irrationalität war der Junge bereits von ihm gewohnt.

„Nicht direkt, aber das wird sich gleich ändern.“

Bevor Michael nachhaken konnte, klingelte sein Handy. Gut, dass er daran gedacht hatte, es nach der Landung wieder anzuschalten… Er ließ Brads Blick nicht los, während er danach griff. „Schneider?“

„Guten Tag, Herr Schneider“, meldete sich eine beinahe vertraute Stimme. Doch er musste sich nicht damit aufhalten, in seiner Erinnerung zu kramen, denn die Frau sprach auch schon weiter. „Hier ist Frau Winter. Ich muss Sie leider darüber informieren, dass wir Herrn Müller nicht finden können.“

Eine Pause dehnte sich zwischen ihnen aus, während nicht nur er selbst das Gehörte verarbeitete, sondern auch Brad. Und eine dunkle Ahnung glomm in den braunen Augen auf. Michael presste die Lippen zusammen, da er dieselbe Vermutung hegte. „Sie befürchten, er könnte Dummheiten anstellen?“, fragte er schließlich.

Prompt schienen die beiden Ex aufzuhorchen und ihre Umgebung noch genauer im Auge zu behalten.

Die Empathin schien sich zu räuspern. „Wir können es nicht ausschließen. Ich werde zusätzliche Männer zum Flughafen schicken, um Sie abzuholen. Wenn Sie solange dort warten würden-“

Sie stoppte sich selbst, als hätte sie Michaels knappe Handbewegung gesehen. „Das wird nicht nötig sein, Frau Winter. Ich habe bereits zwei Begleiter für diese Zwecke dabei. Und Sie haben doch zweifellos einen Wagen bereitgestellt.“

„Natürlich, Herr Schneider.“

„Nun, hier auf dem Flughafen wird uns schon nichts zustoßen. Wir sehen uns in Kürze im Büro.“ Damit trennte er die Verbindung.

„Besteht Gefahr?“, erkundigte sich Herr Jung sofort, mit einer unterschwelligen Anspannung, die ihn beinahe vibrieren ließ, obwohl er vollkommen still stand.

Bevor Michael antworten konnte, stieß Brad ein unbeeindrucktes Schnauben aus. „Nicht doch, Markus. Hast du zufälligerweise vom dem Zwischenfall mit dem ehemaligen Instruktor gehört – Herrn Müller?“

Herr Jung brauchte einen Moment, doch dann wechselte seine Miene zu Verstehen, gefolgt von Abfälligkeit. „Er gehört jetzt zu den Talentlosen, nicht wahr? Das sollte uns nun wirklich vor keine Probleme stellen.“

Brad nickte langsam. „Euch beide auf gar keinen Fall. Leider kann mein Talent ihn aber nicht mehr besonders gut verfolgen, seit er einen Knacks weghat.“ Der Blick des Jüngeren huschte kurz zu ihm herüber. „Und es könnte Michael schwerer als gewohnt fallen, ihn zu orten.“

Nun war es an Herrn Jung, zu nicken. „Wir werden es berücksichtigen.“ Der Pyro wandte sich nun an ihn. „Sie gehen nicht davon aus, dass er auf dem Flughafen ist?“

Er musste über seine Antwort nicht lange nachdenken. „Auch wenn er nicht mehr zu uns gehört, so hat er doch unser Training. Und würden Sie sich hier auf die Lauer legen?“

Mundwinkel zuckten nach oben, begleitet von einem Ausatmen, das wie ein leises Lachen klang. „Nein, zu viele Kameras. Wir lieben unsere Anonymität.“

„Und damit wäre alles gesagt, hm?“

Nun lachte der Ex wirklich.

Brad wartete darauf, dass er an seine Seite zurückkehrte und dieses Mal war da nicht nur eine Berührung ihrer Handrücken, das reichte dem Jungen anscheinend nicht, der ihre Finger ineinander verschränkte.

Michael nahm es mit einer hochgezogenen Augenbraue hin, setzte sein Talent ein, um ihre unmittelbare Umgebung von dieser Geste abbzulenken. „Machst du dir auf einmal Sorgen? Eben hat das noch ganz geklungen“, meinte er leise.

Der Precog runzelte die Stirn. „Es stört mich ein wenig, dass ich nicht mehr über Herrn Müllers Vorhaben weiß. Aber nein, ich mache mir nicht wirklich Sorgen. Das ist er nun wirklich nicht wert.“

„Du solltest nicht so viele Gedanken an ihn verschwenden. Wie du selbst gesagt hast, ist er jetzt ein Talentloser. Wenn wir mit ihm nicht fertig werden, haben wir es nicht anders verdient.“

Ein Lächeln blitzte auf und Brad hob ihre verbundenen Hände, um einen Kuss auf seinen Ring zu drücken. „Ich habe dich wirklich gut erzogen“, kam es dann mit einem Funkeln in den braunen Augen.

„Und so schnell wirst du wieder übermütig.“ Michael stieß ein gekünsteltes Seufzen aus, dann wurde er aber wieder ernster. „Hast du eigentlich vor, ihn zu schnappen?“

Brad schien für einen Moment durch ihn hindurchzusehen und trotzdem wog sein Blick schwerer als gewohnt. Seine Lippen zuckten in etwas, das ganz sicher kein Lächeln war. „Er ist so ein Ärgernis. Nachdem ihr ihn aus Rosenkreuz herausgeschmissen habt, dachte ich, ich könnte ihn endgültig abschreiben. Doch manche Dinge haben die unangenehme Eigenschaft, einfach nicht ruhen zu wollen, nicht wahr?“ Der Monolog wurde unterbrochen, als sie ins Freie traten und von gleißendem Sonnenschein eingehüllt wurden. Brad blinzelte ein paar Mal, fokussierte sich dann wieder auf ihn. „Um endlich deine Frage zu beantworten“, ein winziges Lächeln begleitete diese Worte, „mir ist es egal, wer ihn einfängt. Hauptsache, jemand tut es. Und er hat keine zweite Chance verdient.“

„Natürlich nicht. Das alles hier könnte ein wirklich dummer Zufall sein.“ Etwas, dem er keine große Wahrscheinlichkeit zugestand. „Doch sollte Herr Müller etwas versuchen, werden wir uns seiner entledigen. Endgültig.“

„Gut.“ Zufriedenheit mischte sich mit Kälte in dem düsteren Glimmen, das plötzlich in Brads Blick stand.

Dazu gab es nichts mehr zu sagen und da sie in diesem Moment die wartenden Wagen erreichten, brauchte er es auch nicht zu tun. Irgendwie begann er gerade der Ankunft im Büro entgegenzusehen und der Normalität der Befragungen und Präsentationen. Dieser Ausflug ließ davon wirklich einiges vermissen.
 

Vielleicht hätte er sich doch nicht Normalität wünschen sollen… Er hielt ein Gähnen zurück und als Brad ihm einen amüsierten Blick schenkte, erwiderte er ihn mit einem reumütigen Lächeln. Glücklicherweise wandte sich das Meeting bereits dem Ende zu. Michael konzentrierte sich wieder und wenn da jetzt eine Hand war, die unter dem Tisch auf seinem Oberschenkel ruhte, so bemerkte es niemand außer ihm.

Frau Winter beendete ihre Ausführungen schließlich und wie bei ihr zu erwarten war, gehörte ihr Büro zu den positiven Beispielen, so dass Michaels nicht minder positive Reaktion nicht gespielt war.

Sie nahm seine Worte mit äußerlicher Ruhe hin, doch was an Emotionen zu ihm vordrang, verriet Zufriedenheit. Und zum Schluss verabschiedete sich die Empathin mit einem Lächeln.

Brad sah ihr nachdenklich nach. „Die Zwangsversetzung hat sie nicht bitter gemacht…“

„Nein“, schüttelte er den Kopf. „Dazu ist sie zu stolz. Auf das was wir tun und was wir sind.“ Er fing den Blick des Jüngeren ein. „Sie ähnelt dir darin, weißt du?“

„Ah…“ Brad lächelte. „Wenn du es sagst, will ich es dir mal glauben.“

Michael lehnte sich zu ihm vor, strich ein paar schwarze Strähnen zurück. Und dann wollte er seine Hand nicht zurückziehen, verwob stattdessen seine Finger mit den weichen Haaren.

Der Junge neigte den Kopf ein wenig und ließ ihn gewähren, während ihm die Augen zufielen.

Er ertappte sich dabei, dieses Mal selbst zu lächeln, bis ihn ein leises Räuspern von Brad ablenkte.

„Wünschen Sie jetzt ins Hotel zurückzukehren?“ Herr Hoffmann wirkte völlig entspannt und auch wenn der ältere Mann es schaffte, seine Miene neutral zu halten, so verriet ihn doch die warme Belustigung in seinem Blick.

Bevor er antworten konnte, blinzelte Brad erst, wandte dann den Kopf ebenfalls Herrn Hoffmann zu, fing gleichzeitig Michaels Hand ein, bevor er sie sinken lassen konnte. „Wollen Sie uns ins Bett schicken?“

Die Mundwinkel des Älteren zuckten. „Hättest du etwa etwas dagegen?“

Brad tat so, als müsste er ernsthaft darüber nachdenken, sandte Herrn Hoffmann dann ein schnelles Grinsen. „Ich denke nicht. Aber ich möchte mir vorher noch ein bisschen die Stadt ansehen.“

„Lass mich raten“, rief Michael sich an dieser Stelle wieder in Erinnerung. „Büros kannst du dir auch zu Hause anschauen.“

Brad lachte laut auf, presste dann warme Lippen auf seine Handfläche. „Ja, genau das…“
 

~TBC~
 

Brad lag vollkommen richtig, als er meinte, dass Herr Müller einen "Knacks weghat". Aber vielleicht wäre es gerade deshalb klug, ihn nicht zu unterschätzen…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2012-02-25T14:50:24+00:00 25.02.2012 15:50
Hallo,

ich bin wieder gesund, hat auch lange genug gedauert. Das erste Antibioticum hat einfach nicht angeschlagen und dann war ich schon so fertig, dass das zweite dafür umso länger gebraucht hat, bis es wirkt. Doch jetzt konnte ich mich dafür auf mehrere Kapitel gleichzeitig freuen. *grins*

Bezüglich Herrn Müller jagdst du mir Angst ein. Sicher ist, dass er wohl etwas versuchen wird, doch hoffentlich wird keinem etwas passieren. Wenn sie ihn erst mal haben, wird er dieses Mal hoffentlich komplett aus der Rechnung genommen.

lg


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