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Reaching for the Stars

von

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"Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie schnell du ein Faible für bestimmte Männer entwickelst"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 193/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Mr. Kensington stattet dem Büro einen Besuch ab…

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Wie du siehst, versucht Brad Herrn Hoffmanns Fähigkeiten zu verbessern. Nur falls sie wieder in so eine Situation geraten sollten ^^#
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 193 „Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie schnell du ein Faible für bestimmte Männer entwickelst“
 

„Ich wollte dir keine Vorwürfe machen“, meinte Herr Hoffmann leise, als sie das Hotelzimmer verließen.

Brad musste lächeln. „Das ist mir klar.“ Er neigte den Kopf leicht zur Seite und sein Lächeln gewann eine verschmitzte Note. „Und ebenso ist mir klar, dass Sie sich automatisch auf seine Seite stellen, immerhin ist er ihr Freund. Sie müssen allerdings bedenken, dass Sie ihn nicht hätten, wenn ich ihn nicht nach Rosenkreuz gebracht hätte.“

„Es ist… ein kleines Dilemma“, wurde mit einem winzigen Zucken der Mundwinkel zugegeben.

„Aber letztendlich sind Sie doch auch froh, dass er jetzt zu uns gehört, hm?“

Herr Hoffmann streckte eine Hand aus, der er nicht auswich, wuschelte ihm durch die Haare. „Du hast wie immer Recht, mein Lieber.“ Die Worte enthielten warmes Amüsement und von Michael strahlte genau die gleiche Emotion aus.

Zufrieden mit diesem Eingeständnis ignorierte er die Belustigung und führte den Weg zum bereits vorgefahrenen Wagen an. Jedenfalls, solange man von Julia absah, die ihren Job natürlich wie immer ernst nahm.

Die Fahrt verging wie im Fluge, da Brad die Gelegenheit nutzte, Herrn Hoffmanns Notizen etwas eingehender zu lesen. Wie es sich das hiesige Büro erhofft hatte, war es ihm gestern gelungen, einige interessante Kontakte zu knüpfen. Aber natürlich würde das nicht viel nützen, wenn er die Informationen nicht weitergeben würde, nicht wahr?

Sie wurden bereits von Frau Collins erwartet und von ihr unmittelbar zu Frau Edwards geführt. Als Michael ihm und Herrn Hoffmann in das Büro folgen wollte, hielt er ihn jedoch mit einer Hand vor der Brust zurück.

Der Ältere stoppte unmittelbar, zog eine Augenbraue hoch. „Was ist, hast du etwas vor mir zu verbergen?“

„Sehr witzig.“ Seine Lippen bogen sich in ein Lächeln, doch statt Michaels Blick zu erwidern, fixierte er sich aus irgendeinem Grund auf seine Hand. Unter der er den Herzschlag des Anderen fühlte. Und gleich darauf gesellte sich das Vibrieren eines unterdrückten Lachens hinzu.

„Nicht ablenken lassen, Brad“, wurde er mit leiser Belustigung ermahnt und warme Finger strichen ihm schwarze Strähnen aus der Stirn.

Unwillkürlich langte er nach der Hand, verschränkte ihre Finger. „Dann lenke mich nicht ab“, erwiderte er in einer ersten Reaktion, schenkte Michael dann ein etwas verlegenes Lächeln, als ihm auffiel, dass der Ältere nun wirklich keine Schuld daran trug. Also sprach er schnell weiter. „Mr. Kensington wird in Kürze hier auftauchen. Es wäre am einfachsten, wenn du dich gleich um ihn kümmerst. Dann hast du mehr Zeit und kannst vorsichtiger vorgehen.“

„Ah, du willst mir meinen Job erklären…“ Dieses Mal lachte Michael wirklich, beugte sich dann vor, um ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu drücken. „Aber da du das so gut kannst, will ich dir noch mal verzeihen.“

Er drückte die Hand des Älteren ein bisschen fester, bevor er sie – ein wenig widerwillig – losließ. Und das blieb neben einem unbeeindruckten Blick seine einzige Reaktion, bevor er sich Herrn Hoffmann endgültig anschloss.

Frau Edwards schien irgendwie erleichtert, ihn zu sehen. Er hatte den Verdacht, dass sie sich mit eigenen Augen davon überzeugen wollte, dass sie die gestrige Überraschung gut überstanden hatten. Und diese Reaktion war nur zu verständlich. Schließlich hatte es bisher noch kein Leiter eines Büros geschafft, dass unter seiner Aufsicht ein Triumviratsmitglied verletzt wurde – oder gar Schlimmeres. Und Frau Edwards wollte zweifellos nicht mit schlechtem Beispiel vorangehen.

„Guten Tag, Herr Crawford. Herr Hoffmann.“

Brad erwiderte ihre Begrüßung, nahm dann im angebotenen Sessel Platz, während Herr Hoffmann ihr zuerst den ausdruckten Bericht reichte.

„Die wesentlichen Informationen haben Sie bereits erhalten. Der vollständige Bericht enthält noch ein paar Details, die zukünftige Geschäfte ein wenig erleichtern sollten.“

„Vielen Dank, Herr Crawford. Damit haben Sie unsere Hoffnungen mehr als erfüllt.“ Sie lächelte.

„Nun, immerhin musste ich mich doch für die Gelegenheit revanchieren, nicht wahr?“ Ein kleines, amüsiertes Lächeln hing an seinen Mundwinkeln. „Ich habe sogar einen Bekannten aus Japan getroffen.“

Ihr Blick schweifte nur kurz zu den Unterlagen. „Herrn Fukako, nicht wahr? Ich hoffe, wir kommen Ihnen mit unseren Absichten nicht ins Gehege.“

Brad schüttelte den Kopf. „Das japanische Büro unterhält keine geschäftlichen Beziehungen zu ihm. Ich habe ihn über Herrn Moriyama kennengelernt. Und dass die beiden sich zu verstehen scheinen, ist eindeutig ein gutes Zeichen.“

Frau Edwards sah ihn nachdenklich an. „Das ist gut zu wissen. Haben Sie zu den anderen Zielpersonen noch etwas beizutragen, was nicht unbedingt im Bericht auftaucht?“

Er lächelte, bevor er sich zurücklehnte, die verschränkten Finger im Schoss ruhend. Und dann gab er ihr noch ein paar inoffizielle Eindrücke weiter.
 

Er streckte sich, als sie das Büro verließen und erntete von Herrn Hoffmann ein leises Auflachen, als der seine Gelenke krachen hörte.

„Was war das denn?“, wollte der Ältere dann wissen.

„Ein deutliches Zeichen von zu wenig Training, würde ich sagen“, gab Brad ungerührt zurück. „Wenn wir wieder zu Hause sind, wird sich das problemlos beheben lassen.“

„Nun, solange ich nicht dein Opfer bin, soll es mir egal sein.“ Herr Hoffmann klang genauso ungerührt, in den blauen Augen aber blitzte Amüsement auf.

In ihm regte sich ebenfalls Belustigung. „Opfer ist ein wenig hart ausgedrückt, nicht wahr? Ich glaube, weder Michael noch Herr Schneider würden sich in diese Kategorie einordnen.“

Das brachte ihm ein trockenes Schnauben ein. „Du hast jetzt aber auch die beiden einzigen Personen herausgepickt, auf die das zutrifft.“

Brad verschränkte einfach nur die Arme vor der Brust, mit vorgeblichem Starrsinn. „Die ganz einfache Lösung ist, dass alle anderen etwas mehr trainieren.“

Herr Hoffmann stoppte kurz, lachte dann wieder. „Ich glaube nicht, dass du jemanden davon überzeugen können wirst.“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Nun, dann werde ich zumindest unverändert leichte Siege erringen können.“

„Wenn du jemanden findest, der freiwillig deinen Gegner mimt“, wurde ihm gutmütig zugestimmt.

Seine Zähne blitzten in einem Lächeln auf, das fast schon ein Grinsen war. Im nächsten Moment war es auch schon wieder verschwunden und er griff nach Herrn Hoffmanns Handgelenk, um ihn in einen abzweigenden Gang zu ziehen.

Der folgte ihm bereitwillig, befreite sich aber, als sie vor dem Fahrstuhl zum Stehen kamen. „Wohin so eilig?“

Er blickte dorthin zurück, woher sie eben gekommen waren. „Michael hält Mr. Kensington beschäftigt, der jedoch möchte auch noch mit mir sprechen. Und beinahe wären wir ihnen eben über den Weg gelaufen.“

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Du wirst doch nichts gegen ein Gespräch einzuwenden haben…“

Brad zuckte mit den Schultern. „Das vielleicht nicht, aber ehrlich gesagt habe ich jetzt erst einmal genug geredet. Ich will zuerst zum Schießstand.“

Der ältere Mann war ehrlich überrascht. „Es ist selten, dass deine Wünsche deinem Pflichtbewusstsein in die Quere kommen.“

Sie stiegen in den Fahrstuhl und Brad betätigte den Knopf für das zweite Untergeschoss, antwortete nicht gleich. Natürlich wusste er, dass Herr Hoffmann Recht hatte, doch… „Ich glaube, der gestrige Abend hat mich etwas frustriert…“, meinte er schließlich.

Herr Hoffmann dachte über diese knappe Auskunft nach und verstand. „Du musstest zu lange stillhalten. Und jetzt willst du so schnell wie möglich die aufgestaute Energie loswerden.“

Er machte eine wegwerfende Handbewegung, bevor er grinste, so flüchtig, dass es kaum wahr war. „Ich bin eben manchmal auch nur ein Mensch.“

Der Ältere lachte auf. „Gut, dass du es zur Abwechslung mal einsiehst.“

Der Fahrstuhl hielt an, doch bevor die Tür sich öffnete, musste Brad seinen Daumenabdruck scannen lassen.

Herr Hoffmann beobachtete die Prozedur ein wenig verwundert. „Ich habe bisher noch nicht solche Sicherheitsmaßnahmen erlebt.“

„Normalerweise befindet sich der Schießstand auch nicht im Büro – beziehungsweise darunter. Soweit ich weiß, war es recht schwierig, die erforderlichen Genehmigungen zu erhalten. Nicht zufällig betreibt das hiesige Büro auch ganz offiziell ein Geschäft mit Bodyguards. Auf diese Weise haben sie letztendlich nicht nur den Schießstand hier bauen dürfen, sondern auch die Erlaubnis zum Tragen von Waffen erhalten. Was in dieser Stadt gar nicht so einfach ist.“ Er lächelte. „Aber langer Rede kurzer Sinn, damit waren auch einige Auflagen verbunden. So zum Beispiel, dass kein Unbefugter hier Zutritt erhalten darf.“

„Und was genau gibt dir die Befugnis?“

Er warf dem Älteren einen langen Blick zu. „Ist diese Frage ernst gemeint? Ich habe dies natürlich Michael zu verdanken. Sie schlagen einem Triumviratsmitglied nicht so schnell einen Wunsch aus.“

Sie erreichen die Waffenausgabe und Brad trug sich ein, um kurz darauf Waffe und Munition ausgehändigt zu bekommen, zusammen mit Schutzbrillen und Ohrenschützern.

Der Wunsch, endlich ohne Störung schießen zu können, war weiter angewachsen. Ein Teil von ihm war der Ansicht, dass das ein wenig albern war, doch im Großen und Ganzen sah er keinen Grund, dem Wunsch nicht nachzugeben.

Brad vergaß seinen Begleiter beinahe, behielt ihn nur soweit im Bewusstsein, wie er sich seiner Umgebung stets bewusst war. Seine Bewegungen waren so automatisch wie präzise, als er sich vorbereitete, die Zielscheibe nach hinten fahren ließ. Mit einer gewissen Befriedigung ließ er das Magazin einrasten und dann konnte er endlich anlegen.

Sein Talent flammte auf, leitete seine Hand, besser als es jede Übung hätte tun können und ein Schuss ging in den nächsten über, bis das Magazin leer war. Der Wechsel nahm kaum Zeit in Anspruch und Brad zielte ein wenig niedriger und nach links, auf ein Auge, statt auf die Stirn wie zuvor, leerte auch dieses Magazin, in das neue Ziel hinein. Das Ganze wiederholte sich noch ein paar Mal, bevor er sich besser fühlte und den Arm sinken ließ.

Wieder war da Energie, doch diesmal war es nicht sein Talent und mit sich verengenden Augen drehte er sich um. Und fand wie erwartet Michael vor.

Neben dem Älteren standen Mr. Kensington und eine Frau, die Brad nicht kannte, beide starrten ihn ein wenig fassungslos an. „Was machst du denn hier?“, richtete sich seine Aufmerksamkeit zurück auf Michael.

Der war sich trotz seines vorwurfsvollen Tonfalls keiner Schuld bewusst. „Mr. Kensington wollte wissen, ob das gestern nur ein Zufall war. Da dachte ich, das hier ist doch die perfekte Gelegenheit, damit er sich selbst ein Bild davon machen kann.“

Michael war ins Englische gewechselt und Brad folgte ihm. Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Dann hoffe ich mal für dich, dass sie hier unten keine Dummheiten anstellen, immerhin bist du für sie verantwortlich.“

Mr. Kensington nahm die Aussage mit einem neutralen Gesichtsausdruck hin, während die Frau den Mund verzog, als hätte sie in eine Zitrone gebissen.

Brad bekam einen Klaps gegen den Hinterkopf und wandte sich überrascht Herrn Hoffmann zu.

Der lehnte sich nah an ihn heran. „Du bist doch sonst nicht so unhöflich, Brad.“

„Ich wollte jetzt in Ruhe mit Ihnen trainieren“, gab er ebenso leise zurück.

In den blauen Augen funkelte Humor auf, dann schlug der Ältere auf den Knopf, der die Zielscheibe zu ihnen zurückfahren ließ. „Gib ihnen das und wir können weitermachen.“

Brad befand die Idee für gut und entfernte die Zielscheibe, ging damit zu Michael hinüber. Auf dem Weg dorthin hatte er die Gelegenheit, die unbekannte Frau weiter zu mustern. Ihr Körper war unbewusst Mr. Kensington zugewandt und die Blicke, die ab und zu zu Michael hinüberhuschten, enthielten nur Vorsicht. Offensichtlich war sie um einiges besser trainiert als die normalen Talentlosen und sah tiefer als nur auf Äußerlichkeiten. Das Urteil war genug, um ihm ein höfliches Nicken abzuringen, bevor er Michael das Papier reichte.

Der nahm es mit einem verstehenden Lächeln entgegen. „Darf ich vorstellen?“, setzte er dann an. „Mr. Kensington kennst du ja bereits. Und das ist seine Partnerin, Mrs. Johnson.“

Brad deutete eine Verbeugung an. „Brad Crawford. Und ich hoffe, das hier wird sie davon überzeugen, dass ich sehr genau wusste, was ich tat. Ganz davon abgesehen, sollte das Ergebnis gestern für sich selbst sprechen. Ich habe ganz sicher keine Unbeteiligten gefährdet.“ Letzteres an den Amerikaner gewandt.

Graue Augen musterten ihn ruhig. „Ja, es ist ausgesprochen überzeugend.“ Und dann war da ein andeutungsweises Lächeln. „Sie müssen zu Hause viel trainieren.“

Er zeigte ein kleines Schulterzucken. „Es ist ein Hobby von mir. Hilft dabei, ein paar Agressionen abzubauen. So behält man bei Verhandlungen besser die Nerven.“

Die Erklärung wurde akzeptiert, weswegen er das Lächeln erwiderte. „Sie kennen das sicherlich auch, hm? Der normale Polizeidienst wäre vielleicht weniger stressig gewesen.“

Mr. Kensington behielt seine Miene beinahe unter Kontrolle, da war nur ein winziges Zucken im rechten Wangenmuskel. Doch als er sprach, war ihm keine Emotion mehr anzumerken. „Das Angebot war zu gut, um es auszuschlagen. Und immerhin komme ich dadurch zu einigen interessanten Erlebnissen.“ Letzteres wurde in einem sehr trockenen Tonfall angefügt.

Brad zog eine Augenbraue hoch. „Ah…“ Sein Lächeln vertiefte sich ohne sein bewusstes Zutun. Vielleicht war der andere Mann doch nicht so störend… „Ich bin ebenfalls erfreut, Ihre Bekanntschaft gemacht zu haben.“ Damit wandte er sich ab und kehrte zu Herrn Hoffmann zurück, der ihm belustigt entgegensah.

Hinter ihm klang ein leises Lachen auf, Michael, der anschließend zu Mr. Kensington sprach.

So dass Brad nur noch Herrn Hoffmanns Aufmerksamkeit hatte, als er diesen erreichte. Für einen Moment erwiderte er nur den stummen Blick, neigte dann den Kopf fragend zur Seite. „Was ist?“

Herr Hoffmann lächelte, erst ein wenig, doch es wurde rasch ausdrucksvoller. „Ich finde es nur immer wieder erstaunlich, wie schnell du ein Faible für bestimmte Männer entwickelst.“

Das war eine Aussage, die er nun wirklich nicht erwartet hatte. Für eine scheinbare Ewigkeit suchte er nach einer passenden Antwort, gab schließlich auf. „Und ich finde Ihren Hang zur Übertreibung erstaunlich“, meinte er schließlich nur und wandte sich der Waffe zu, um sie für den Älteren vorzubereiten.

Der drückte kurz seine Schulter, konzentrierte sich dann auf Brads Anweisungen.
 

~TBC~
 

So, damit wäre der Besuch in New York auch vorbei… Noch eine Station und es geht zurück nach Rosenkreuz ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2012-02-18T17:23:53+00:00 18.02.2012 18:23
Sorry, leider kein richtiger Kommentar. Ich bin leider krank und lesen lässt meinen Schädel fast platzen, deswegen muss ich das Lesen der Kapitel auf später verschieben.

lg


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