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Reaching for the Stars

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"Du bist dir deiner Fähigkeiten als Krankenpfleger wohl nicht allzu sicher, was?"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 135/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad darf sich als Krankenpfleger betätigen ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Kralle: Nun, sie konnte es sich ja nicht wirklich aussuchen, nicht wahr? Stephan und die beiden Ex waren ja als Einzige in ihre Reichweite gekommen und nur bei Stephan hatte ihr Talent einen Erfolg vorhergesehen…

*snicker* Stimmt, im Heim kann Brad auch bald seinen eigenen Fanclub aufmachen.
 

@Jemma: Jupp, die Feiertage habe ich ebenfalls gut überstanden. Ein paar mehr davon wäre nett gewesen ^.~

Hm, die Talentlosen sind in der Regel ganz einfach unterlegen. Aber dann wiederum hatten sie es geschafft, das Institut aufzubauen… oder Maria einige Jahre gefangen zu halten, ehe das Mädchen einen Ausweg fand. Ich würde also nicht wirklich ‚blöd‘ sagen…

Ah, Brad würde doch nicht gegen seine Befehle verstoßen. Also wird Herr Walter seinen Zusammenstoß mit den beiden Ex mehr oder weniger munter überstehen. Ansonsten hatte ich schon vor, Herrn Walter ziemlich schnell in der Versenkung verschwinden zu lassen. Aber dann… hat der Chara mir einen Strich durch die Rechnung gemacht. Was du vielleicht nach diesem Kapitel besser nachvollziehen kannst ^^
 

Teil 135 „Du bist dir deiner Fähigkeiten als Krankenpfleger wohl nicht allzu sicher, was?“
 

Markus und Julia warteten unten im Wohnzimmer auf ihn, als er schließlich sein Gespräch mit Maria beendet hatte. Die beiden saßen auf der Couch und hatten den Fernseher angestellt. Sie sahen ausgesprochen entspannt und zufrieden mit sich selbst aus.

Brad lehnte sich gegen den Türrahmen und ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen. „Ich nehme an, ihr habt euch nicht gelangweilt?“

„Ganz und gar nicht“, war es die Empathin, die ihm antwortete. „Wir haben ausreichend Beschäftigung gefunden.“

Sein Lächeln vertiefte sich. „Wie schön für euch. Aber jetzt wird es Zeit, ins Hotel zurückzukehren.“ Er neigte den Kopf ein wenig zur Seite. „Wo habt ihr Herrn Walter gelassen?“

Die beiden tauschten einen schnellen Blick aus, bevor Markus mit dem Daumen in Richtung Küche wies. „Der ist da drin.“

„Hm…“ Er folgte dem gewiesenen Weg und an seinem Ziel angekommen erkannte er schnell, dass sie den Älteren in diesem Zustand besser nicht ins Hotel schleppten. Herr Walter würde es ihnen kaum danken und noch viel wichtiger, das Personal dort könnte unbequeme Fragen stellen. Er zuckte innerlich mit den Schultern, kehrte dann ins Wohnzimmer zurück, während er seine Pläne ein wenig umgestaltete. „Ihr fahrt mit Julia zurück ins Hotel und kommt mich morgen abholen. Und bringt Herrn Walters Wagen mit.“

Julia runzelte die Stirn. „Du willst mit ihm hierbleiben, allein?“

Belustigung funkelte in braunen Augen auf. „Keine Sorge, er ist kaum in der Verfassung, mich anzugreifen. Und selbst wenn, würde er sowieso keinen Erfolg haben. Ich möchte nur nicht, dass Maria eventuell zwischen die Fronten gerät, von daher sollt ihr sie mitnehmen.“

Die Empathin sah für einen Moment noch so aus, als wollte sie protestieren, gab dann aber schon mit einem Seufzen nach. „Wenn etwas schiefläuft, werden wir alles auf dich schieben.“

Markus grinste nur, stand dann auf, die Hände in den Hosentaschen. „Ich bin zuversichtlich, dass Brad auch ohne uns klarkommt.“

Julia verzog das Gesicht, entschied sich dann kopfschüttelnd für ein Lächeln, bevor sie Markus folgte. „In Ordnung, wir sehen uns dann morgen.“

Die beiden begaben sich in den Flur, wo sich Maria ihnen anschloss, die gerade die Treppe heruntergekommen war. In der Hand trug sie eine kleine Tasche mit dem Nötigsten, so wie Brad es ihr gesagt hatte.

„Gehen wir jetzt?“, lächelte sie ihn an.

„Ja, aber ich komme noch nicht mit.“

Ihre Stirn legte sich kurz in nachdenkliche Falten, bevor sich ihr Gesicht wieder aufhellte. „Aber morgen, ja?“

„Ganz genau das.“ Er lachte auf, nickte dann Julia zu, die der Kleinen eine Hand anbot.

Maria ergriff sie und gleich darauf war er allein.

Bis auf Herrn Walter natürlich. Dieser Gedanke brachte ihn zurück in die Küche, wo der ältere Mann unverändert am Tisch saß, den Kopf auf den verschränkten Armen ruhend.

Das Gesicht war von ihm abgewandt, doch er konnte aus der angespannten Gestalt auch so ablesen, dass sich Julia und Markus nicht zurückgehalten hatten. Ab und zu lief ein Tremor durch den Körper des Älteren, verriet die Handschrift der Empathin. Denn sie war zweifellos stark genug, um jemanden auf diese Weise Schmerzen zuzufügen.

„Sie sollten hier nicht sitzen bleiben. Das macht es nur schlimmer“, meinte er leise. In seiner Stimme schwang nicht einmal ein Anklang der Befriedigung mit, die zu empfinden er nicht ganz verleugnen konnte. Es würde Stephan vielleicht nicht zurückbringen, doch es war ein gutes Gefühl zu wissen, dass sein Tod nicht völlig ungerächt blieb.

Herr Walter reagierte sehr langsam auf seine Worte, hob den Kopf und sah ihn an. „Ich glaube, mir bleibt nichts anderes übrig.“ Trotz allem, was passiert war, lag ein Funken dunkler Humor in dieser Antwort.

Brad reagierte unwillkürlich mit einem Lächeln darauf, trat dann die wenigen Schritte vor, die erforderlich waren, um die Distanz zwischen ihnen zu schließen. Seine Hand streckte sich von ganz allein aus und dann legte er den Handrücken gegen die Stirn des Älteren. Hitze strahlte auf ihn ab, Herr Walter hatte eindeutig Fieber, weil sein Körper sich zu wehren versuchte, wo es keine Gegenwehr gab.

Der Andere seufzte, ohne es wahrscheinlich zu merken, lehnte sich gegen die Kühle seiner Hand und schloss die Augen.

Für einen Moment blieb er stehen, wie er war, dann zog er die Hand zurück, strich dabei durch schweißfeuchte Strähnen.

Herr Walter sank daraufhin wieder in Richtung Tisch, hatte für den Augenblick offensichtlich das Bewusstsein verloren.

Seine Lippen pressten sich zusammen, bildeten einen schmalen Strich. Irgendwie war das Gefühl der Befriedigung gerade nicht mehr so stark ausgeprägt wie eben noch.

„Kommen Sie, Herr Walter“ rüttelte er ihn vorsichtig an der Schulter, ohne dass er eine Reaktion erhielt. Dann erinnerte er sich an den Personalausweis und versuchte es auf etwas andere Art. „Richard, hoch mit Ihnen, ein Bad wird Ihnen guttun.“

Und dieses Mal reagierte der Ältere. „Reik“, wurde er verbessert. „Alle nennen mich immer nur Reik.“

Brad rutschte eine Augenbraue nach oben. Was war das denn für ein Name? „Nur weil alle anderen das tun, muss ich mich diesem Unsinn noch lange nicht anschließen.“ Damit half er dem anderen Mann auf die Beine.

Herr Walter gab ein schwaches Lachen von sich, zu mehr reichte seine Kraft nicht, schaffte es dann mit Brads Hilfe bis ins Badezimmer. Dort angekommen wurde er unvermittelt angestarrt und in den grau-grünen Augen war keinerlei Emotion mehr zu lesen. „Wann wollt ihr mich eigentlich umbringen, hm?“

Seine Augen verengten sich. „Das ist derzeit noch nicht absehbar.“ Und da er ein Precog war, steckte mehr hinter dieser Aussage, als Herr Walter überhaupt ahnen konnte.

Dessen Blick verdüsterte sich. Vielleicht hatte er auf etwas mehr Gewissheit gehofft.

Brad deutete ein Schulterzucken an, wandte sich dann kurz ab, um Wasser in die Wanne laufen zu lassen. „Die Nachwirkungen sollten schneller abklingen, wenn sich Ihre Muskeln entspannen“, erklärte er sein Tun.

„Und warum genau hilfst du mir überhaupt?, wurde er nach einer merklichen Pause kalt gefragt.

Er reagierte nur mit einem Lächeln darauf, das völlig verbarg, dass er sich in dieser Hinsicht selbst nicht so ganz sicher war. Natürlich gab es da die ganz simple Ausrede, dass Herr Walter immer noch in einen Schock verfallen könnte, was unerwünschte Folgen haben könnte. Aber das wäre nicht mehr als genau das, eine Ausrede. Dessen war er sich sehr wohl bewusst. Er beschloss, nicht länger darüber nachzudenken. Vielleicht war es ja auch eine dieser Eingebungen seines Talents und in dem Fall half es nie, sich den Kopf darüber zu zerbrechen.

Der Ältere schien schon wieder seine gesamte Kraft verbraucht zu haben, schwankte ein wenig, bevor er nach dem Waschbeckenrand griff, um sich daran festzuhalten.

„Machen Sie sich keine Gedanken darüber. Das Triumvirat wird darüber entscheiden, wenn es so weit ist. Und sich jetzt davor zu fürchten, ändert auch nichts.“ Seine Finger hatten bereits begonnen, die Knöpfe des Hemds zu lösen, während er das sagte.

Herr Walter schien einen Moment zu brauchen, um seine Worte zu verarbeiten, wurde aber zu sehr durch das abgelenkt, was Brad tat, um etwas zu erwidern. „Willst du mir tatsächlich beim Ausziehen helfen?“, wurde er ungläubig gefragt.

„Warum nicht? Sie scheinen im Moment nicht dazu in der Lage zu sein.“

Der Ältere schüttelte den Kopf. „Bringt man euch auf eurer Schule nicht gewisse Anstandsregeln bei?“

„Was hat das hiermit zu tun?“, reagierte er mit einer Gegenfrage. „Wenn ich Sie allein lassen würde, fallen Sie mir vielleicht noch um.“

„Das würde euch zumindest die Arbeit ersparen…“ Nur ein Murmeln, aber es kam kein weiterer Protest.

Brad beschloss es zu ignorieren, streifte ihm das Hemd über die Schulter. Und erstarrte für eine Sekunde. Überall über Herrn Walters Oberkörper waren Teile von Handabdrücken in dessen Haut gebrannt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Sie mochten nur ersten Grades sein, aber Markus hatte eindeutig seine Spuren hinterlassen... Brad fragte sich für einen Moment, warum die Kleidung das überstanden hatte, doch er hatte einfach zu wenig Erfahrung mit Pyros, um dies zu beantworten.

„Ich würde das Wasser ein wenig kühler einlaufen lassen, aber das würde Ihnen nicht dabei helfen, sich zu entspannen“, merkte er schließlich an. „Wir können das später kühlen.“

Der Ältere betrachtete einen besonders deutlichen Abdruck auf seinem Oberarm. „Ich werde es schon überstehen.“ Dahinter blieb wohl unausgesprochen, dass Julias Einfluss um einiges schwerer zu ertragen war.

Brad nahm es mit einem knappen Nicken zur Kenntnis, setzte seine Arbeit fort, bis der Ältere nur noch Shorts anhatte. Und irgendwie schien Herr Walter nicht bereit, sich davon zu trennen. Also half er ihm so in die Wanne und konnte dann direkt zusehen, wie dieser sich in dem warmen Wasser entspannte. Da war nicht einmal ein Anklang von Unbehagen, obwohl die von Markus hinterlassenen Rötungen sicher brannten.

Er nutzte die Gelegenheit, um den Älteren sich selbst zu überlassen, begab sich stattdessen in die Küche, die glücklicherweise vollständig ausgestattet war. Dort setzte er Tee auf, schließlich würde Herr Walter Flüssigkeit benötigen, wenn er Fieber hatte. Irgendwie bezweifelte er, dass sich das Fieber nur durch ein Bad legen würde, auch wenn er zugeben musste, mit so etwas nicht besonders viel Erfahrung zu haben.

Als er ins Bad zurückkehrte, wirkte Herr Walter, als wäre er kurz davor einzuschlafen und auf dessen Stirn stand noch mehr Schweiß. Brad fühlte die Temperatur und sie schien weiter gestiegen zu sein, dafür war da aber kein Zittern mehr.

Grau-grüne Augen wurde geöffnet, als seine Berührung registriert wurde und der Ältere erkannte den leisen Zweifel in seinem Blick. „Du bist dir deiner Fähigkeiten als Krankenpfleger wohl nicht allzu sicher, was?“ Das klang beinahe so, als sollte er aufgezogen werden. Was schon bewundernswert war, wenn man bedachte, ich welcher unsicheren Position sich Herr Walter befand.

Brad schenkte ihm ein schmales Lächeln. „Wir werden nicht häufig krank. Ich hatte das letzte Mal mit zwölf Fieber und das hatte mit meinem Talent zu tun.“ Dann verschwand sein Lächeln. „Was ganz gut so ist, denn ich mag keine Ärzte.“

Er wurde intensiv gemustert, bevor ein Verdacht in den Augen des Anderen aufkeimte. „Wie heißt du eigentlich?“

Auch wenn die Frage ein wenig forsch gestellt wurde, so hielt er es nicht für erforderlich, eine Antwort zu verweigern. „Brad. Meine Name ist Brad Crawford.“

Wieder flog ein Schatten über das Gesicht anderen Mannes. „Der Arzt damals, er hatte einige Unterlagen mitgebracht. Du warst eines der Kinder im Institut, nicht wahr?“

„Ja.“ Vollkommen emotionslos.

In einer erschöpften Geste schloss Herr Walter die Augen. „Es wundert mich, dass du dich überhaupt einen Dreck um mein Befinden scherst. Ich an deiner Stelle…“ Die Worte versandeten, doch der Satz musste auch nicht zu Ende geführt werden.

„Mein Auftrag lautet, Sie zurückzubringen. Und das werde ich auch tun.“

Schweigen fiel daraufhin zwischen sie und er beschloss, dem Älteren noch ein wenig mehr Zeit zu geben. Stattdessen begab er sich auf die Suche nach frischen Sachen und wurde kurz darauf in einem Schlafraum fündig. Mit seiner Ausbeute kehrte er zurück, es war sogar ein Schlafanzug dabei gewesen. Herr Walter sollte selbst entscheiden, ob er ins Bett gehen wollte, obwohl es noch recht früh dafür war.

„Haben Sie hier manchmal übernachtet?“, erkundigte er sich, als er die Sachen im Bad auf einem Sideboard ablegte.

Herr Walter hatte sich aufgesetzt, ließ jetzt das Wasser ab. Er wurde nicht angesehen, als die Antwort kam. „Nein, ich habe meine Abende natürlich zu Hause verbracht. Alles andere wäre auch ein wenig auffällig gewesen. Es war Patrick, der sich um das Mädchen gekümmert hat.“ Zuletzt beinahe tonlos und das war alles, was Brad als Hinweis benötigte.

„Ihr Bodyguard?“

Ein bitterer Zug legte sich um die Mundwinkel des anderen Mannes. „Er war kein Bodyguard, sondern ein guter Freund. Er hatte sich ein wenig Sorgen gemacht seit dem Zwischenfall mit eurem Talent und wollte mich daher nicht aus den Augen lassen.“

Brad nahm die Erklärung still auf, nur ein Blinzeln verriet, dass ihn gerade etwas beschäftigte. Und das war die Tatsache, dass sie alle wohl mehr an Rache erhalten hatten, als ihnen bisher bewusst gewesen war. „Quid pro quo, hm?“, war schließlich alles, was er dazu sagte.

Herr Walter lachte auf, aber es war ohne jede Belustigung. „Ja, anscheinend… nur dass wir beide nicht gewonnen, sondern verloren haben…“ Für einen Moment wurde er so angesehen, als wollte Herr Walter noch etwas anderes sagen, doch der Ältere beschloss zu schweigen.

Also nahm er ein Handtuch, reichte es an ihn weiter. Herr Walter schaffte es allein aus der Wanne, das warme Wasser hatte anscheinend wirklich geholfen. Im nächsten Augenblick traf ihn ein Blick, den Brad nach einer Sekunde entziffert hatte.

Seine Mundwinkel zuckten flüchtig, dann verließ er das Bad, um dem Mann seine Privatsphäre zu lassen. Immerhin musste er nun nicht mehr befürchten, dass Herr Walter jeden Moment umkippen würde.

Der Ältere hatte sich für den Schlafanzug entschieden, der an ihm ein wenig seltsam aussah. Offensichtlich war dieser Patrick kleiner gewesen und so reichten die Hosenbeine nur bis zu den Knöcheln.

Herr Walter zuckte mit den Schultern. „Er ist besser als gar nichts. Und zum Schlafen reicht es allemal.“ Eine Hand fuhr durch die dunkelblonden Haare, lenkte Brads Aufmerksamkeit auf das blasse Gesicht.

„Und das sollten Sie jetzt auf jeden Fall tun…“, stellte er fest. „Ich werde Ihnen noch ein paar feuchte Handtücher zum Kühlen der Verbrennungen bringen.“

Das Stirnrunzeln verriet ihm, dass Herr Walter das für einen Moment tatsächlich vergessen hatte, dann machte sich der Ältere nach einem Nicken auch schon auf den Weg zum Schlafzimmer.

Und Brad setzte seine Worte in die Tat um.
 

~TBC~
 

Ich glaube, ich habe ein bisschen zu viel Spaß daran, Brad und Herrn Walter zu schreiben… ^^

Ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Rutsch ^___^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Allmacht
2011-01-03T05:50:07+00:00 03.01.2011 06:50
Hi!

Ich hatte auch wunderbare Feiertage, doch bald fängt das Leben wieder an. Heute jedoch werde ich noch Schifahren gehen. *freu*
Naja, mir gefällt der Typ irgendwie nicht. Aber es wird sicher interessant werden, welche Strafe er bekommt. Brad wünsche ich mir nur wieder zu Michael zurück. Da Brad Unterlagen jetzt aufgetaucht sind, erfährt man da mehr über seinen Hintergrund?

lg


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