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Reaching for the Stars

von

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"Ich habe gewusst, dass du kommen würdest"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 134/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Maria wird gefunden ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Manchmal kann Rache auch etwas subtiler ausfallen als das, was Julia und Markus tun werden (und sie müssen sich ja sowieso zurückhalten…). Brads Einstellung zu diesem Thema wird sich noch leicht wandeln, aber letztlich wird sich Herr Walter mehr als ausreichend bestraft fühlen…
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 134 „Ich habe gewusst, dass du kommen würdest“
 

Herr Walter sagte für eine ganze Weile nichts mehr und Brad zwang ihn auch nicht dazu. Stattdessen beobachtete er ihn einfach nur. Den Älteren schien etwas zu beschäftigen, aber es war nicht die Aussicht, später Julia und Markus ausgeliefert zu sein. Was ein wenig seltsam war. Denn was konnte für ihn in diesem Moment wichtiger sein?

Nachdenklich neigte er den Kopf und stand kurz davor, Herrn Walter anzusprechen, als ihn Markus‘ Bemerkung ablenkte.

„Wir sind in ein paar Minuten da, Brad. Meinst du, dass Maria in Ordnung ist?“

Er antwortete nicht gleich, sah mit Interesse, dass der Mann neben ihm anscheinend zu einer Entscheidung gelangt war. Und dann war nicht er es, der das Wort ergriff.

„Ihr geht es gut.“ Ausdruckslos, doch bei den nächsten Worten war der scheinbare Gleichmut verschwunden. „Sie ist aber nicht in meinem Haus.“ Der Ältere suchte abrupt seinen Blick. Grau-grün bohrte sich in braun und die Emotion darin sah ganz nach Furcht aus, auch wenn sie sich nicht auf den Mann selbst bezog. Nein, vielmehr schien er jemand anderen beschützen zu wollen. „Ich gebe euch die Adresse, wenn ihr mir versprecht, nicht zum Haus zu fahren.“

„Und das sagen Sie erst jetzt?“ Markus klang nicht wenig genervt, nutzte die nächste Gelegenheit, um zu parken.

Brad konnte diesem Ausbruch innerlich nur zustimmen. „Warum haben Sie so lange gewartet? Haben Sie tatsächlich gehofft, dass sich während der Fahrt an Ihrer Lage etwas ändern würde?“ Er war nicht wirklich überrascht, als Herr Walter eine Antwort verweigerte. Doch die brauchte er auch gar nicht mehr, er war schon von selbst darauf gekommen. Denn auch wenn der Ältere versucht hatte es zu unterdrücken, so war dessen Blick ganz kurz zu dessen Jackett gehuscht.

Er zögerte nicht lange, sondern griff in die entsprechende Tasche, um gleich darauf ein Handy in der Hand zu halten. Nachdenklich blickte er auf das Display, das eindeutig keine neuen Nachrichten oder Anrufe anzeigte, bevor er wieder Herrn Walters Blick erwiderte. „Ich muss Sie in dem Fall leider enttäuschen, Ihr Bodyguard wird Ihre Abwesenheit nicht bemerkt haben. Der ist leider verhindert.“

„Und zwar dauerhaft.“ Dieser Kommentar kam von Julia. Und auf Markus‘ Ausdruck der Überraschung hin, fügte sie mit einem Schulterzucken noch etwas hinzu. „Er war unerwartet gut und versuchte etwas, nachdem er mir Herrn Walters Namen verraten hatte. Meine Reaktion darauf war ein wenig zu nachdrücklich.“ Sie wandte sich zu ihm um. „Du musst dir darum keine Gedanken, Brad. Ich habe eine Sweeperteam gerufen. Wir können also in aller Ruhe entscheiden, wie wir es aussehen lassen wollen.“

Brad schenkte ihr ein schmales Lächeln. „Sehr gut.“ Er konnte Julia nicht wirklich einen Vorwurf machen. Immerhin hatte es keinen Befehl gegeben, besondere Vorsicht walten zu lassen und die Ex waren einfach zu sehr darauf trainiert, ihre Zielpersonen auszuschalten.

Aus Herrn Walter schien jede Energie zu weichen, bevor dieser mit leiser Stimme die gewünschte Adresse herausrückte.

Markus programmierte sie ein, fuhr aber nicht gleich los. „Vielleicht sollten wir uns trotzdem vorher im Haus umsehen. Wenn wir schon einmal fast da sind.“

Er hob eine Hand, bat den Anderen damit um einen Moment Geduld, bevor er sich zu Herrn Walter lehnte. „Was würden wir in Ihrem Haus finden?“ Er fragte es sehr, sehr leise.

Der ältere Mann schloss für ein, zwei Herzschläge die Augen, atmete tief durch. Dann wurde sein Blick erwidert und es stand keine Täuschung darin. „Nur meine Verlobte. Sonst nichts weiter.“

„Ah…“ Möglicherweise war da eine leise Stimme in ihm, die meinte, dass er auf diese Weise am ehesten den Schmerz zurückgeben konnte. Doch nicht einmal Rosenkreuz tötete völlig grundlos und diese Talentlose stellte kein Hindernis dar, anders als der Bodyguard. Er nickte kaum merklich, antwortete schließlich auf Markus‘ Vorschlag. „Das wird nicht erforderlich sein. Wir wollen Maria nicht länger warten lassen.“

Der Ältere lächelte nur. „Da hast du auch wieder Recht. Und das Haus läuft uns ja nicht weg, nicht wahr?“ Damit wurde der Motor gestartet.

Sie mussten fast die ganze Stadt durchqueren und dann auch noch ein Stück nach draußen fahren, ehe sie ihr neues Ziel erreichten. Markus pfiff leise zwischen die Zähne hindurch, grinste dann.

„Setzen sie die doppelte Haushaltsführung eigentlich von der Steuer ab?“

Herr Walter schien das nicht besonders lustig zu finden und verweigerte eine Antwort.

Was den Pyro nicht weiter störte. Er fuhr geradewegs auf die Auffahrt und parkte vor der Garage. „Da wären wir.“

Brad sah zu, wie die beiden ausstiegen, wandte sich dann an Herrn Walter, der immer noch regungslos dasaß. „Kommen Sie. Widerstand ändert jetzt sowieso nichts mehr.“

Der Ältere musterte ihn für einen Augenblick, bevor er lautlos seufzte und Brads Aufforderung nachkam.

Ein winziges Lächeln spielte um seine Mundwinkel, als er dem Mann folgte, verschwand jedoch rasch wieder. Denn beim Anblick des Hauses wurde ihm erst wirklich bewusst, was es für Maria bedeutete. „Sie haben sie die ganze Zeit hier eingesperrt, nicht wahr?“

Herr Walter, der Markus gerade die Schlüssel ausgehändigt hatte, wandte sich nun zu ihm um. „Was hätte ich sonst tun sollen? Sie war meine einzige Chance, euch näherzukommen.“

Da er sowieso warten musste, bis die anderen beiden das Haus gesichert hatten, beschloss er weitere Fragen loszuwerden. „Wie sind Sie überhaupt an Maria rangekommen? Damals sind schließlich alle Kinder aus dem Institut befreit worden.“

Grau-grüne Augen verengten sich. „Das musst du mir nicht erzählen. Ich dachte ebenfalls, dass ich rein gar nichts in den Händen hätte. Ich wusste nicht einmal, was genau mein Vater da gemacht hatte und warum plötzlich alles schiefgelaufen war.“ Eine kurze Pause folgte, in der sich der Ältere sichtlich zusammenriss und ein wenig Ruhe zusammenraffte. Anscheinend verschwendete Julia inzwischen nicht mehr besonders viel Energie darauf. „Ich hatte kurz nach dem Vorfall mein Studium beendet und ohne das Erbe von Seiten meiner Mutter hätte ich in diesem Moment mit leeren Händen dagestanden.“ Ein Mundwinkel zuckte, auch wenn keinerlei Humor daran beteiligt war. „Ich machte mich also daran, das Geschäft neu aufzubauen.“

„Und Sie waren erfolgreich…“

„Natürlich.“ Ohne jeden Selbstzweifel.

Brad konnte gar nicht anders als darüber zu lächeln, dann aber erinnerte er Herrn Walter an das Wesentliche. „Maria, Sie wollten mir von ihr erzählen.“

„Ja…“ Ein Stirnrunzeln folgte. „Ich hatte schon gar nicht mehr erwartet, herauszufinden, was damals geschehen war, als eines Tages ein Mann bei mir auftauchte. Ein Arzt aus dem Institut, den ihr übersehen hattet.“ Mit einem Anflug von Spott, auf den Brad nicht reagierte. „Er hatte Maria irgendwo aufgetrieben und er hatte ein paar Unterlagen retten können.“

„Er wollte, dass Sie eine Fortsetzung der Forschung ermöglichen?“

„Als wäre ich dumm genug dazu, nachdem er mir erzählt hat, dass es eure Organisation gibt. Die immerhin bereits das Institut niedergemacht hatte. Aber zumindest wusste ich jetzt, wer am Untergang meines Vaters schuld war.“

Brad brummte ein leises Verstehen. „Sie hätten es darauf beruhen lassen sollen.“

Dieser Vorschlag erhielt nur ein unbeeindrucktes Schnauben und die Augen des Älteren funkelten kühl. „Nicht, solange ich es nicht versucht habe.“

Er konnte diese Einstellung beinahe nachvollziehen – wenn es da nicht einen bestimmten Punkt gegeben hätte. „Sie hätten an Ihre jetzige Familie denken sollen, nicht an die Vergangenheit.“ Das wäre die intelligentere Wahl gewesen.

Der Ältere wandte den Blick ab und wieder konnte er dessen Kiefer mahlen sehen. „Als ich die Entscheidung traf, gab es diese Wahl noch nicht.“ Als wären seine Gedanken gelesen worden.

Brads scharfer Blick erfasste jede Nuance in der Miene des Anderen und schließlich schüttelte er den Kopf. „Obwohl auch Sie an Stephans Tod schuld sind… Sie tun mir beinahe leid.“ Er wusste selbst nicht, was ihn das sagen ließ, aber die Worte wollten einfach heraus. Und sie entsprachen der vollen Wahrheit. Er selbst hätte in Herrn Walters Lage wohl nicht anders gehandelt. Und nun hatte dieser sich in diese unmögliche Situation manövriert. Irgendwie war er inzwischen ganz froh, dass sie den Mann nach Rosenkreuz bringen sollten und nicht gleich ausschalten.

Herr Walter sah ihn an, als würde er seinen Ohren nicht ganz trauen, zeigte dann ein sehr schmales Lächeln, das eindeutig bitter ausfiel. „Das hilft mir jetzt auch nicht weiter…“

„Nein, das wohl nicht“, gestand er ihm zu. Seine Aufmerksamkeit wurde zur Haustür gelenkt, wo Markus wieder aufgetaucht war und ihm das Zeichen gab, dass das Haus sicher war. Er nickte ihm zu, bevor er sich wieder an Herrn Walter wandte. „Wir können dann hineingehen.“

„Natürlich.“ Trocken. Anscheinend hatte er sich vorläufig mit seiner Lage abgefunden.

„Es ist nichts versteckt“, wurde er von Markus begrüßt. „Keine Fallen, kein stiller Alarm.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, während der Herr Walter mit einem undeutbaren Blick gemustert wurde. „Wir haben auch das Mädchen gefunden. Oder besser gesagt die verschlossene Tür. Ich gehe davon aus, dass er den Schlüssel hat. Daher haben wir die Tür vorerst nicht aufgebrochen.“

Herr Walter benötigte keine Aufforderung, sondern holte ausdruckslos den gewünschten Schlüssel hervor, um ihn dann an Brad weiterzureichen.

„Hm, danke sehr.“ Sein Blick schweifte die Treppe hoch, wo er bereits sein Ziel wusste. Markus blieb zurück, um auf Herrn Walter aufzupassen, während er selbst sich auf den Weg nach oben machte.

Dort wurde er von Julia erwartet, die in Richtung einer Tür nickte. „Das Mädchen ist dort drin. Mein Talent sagt, dass es ihr gut geht.“

Belustigung zuckte um seine Mundwinkel. „Das hat meins mir auch schon verraten.“ Schon vor einer Weile. Ohne zu zögern schloss er auf, er wusste bereits, dass auch hier keine Überraschungen warten würden. Er stieß die Tür auf und ihm eröffnete sich der Blick auf ein geräumiges aber zweckmäßig eingerichtetes Zimmer. Es ließ von Büchern, über einen Fernseher bis hin zum Kühlschrank nichts vermissen und eine weitere Tür würde zum Bad führen. Eine kleine in sich geschlossene Welt, in der man ohne Probleme überleben konnte. Und dennoch lief ihm ein Schauer über den Rücken, beim Gedanken, auf Dauer so eingesperrt zu sein. Schließlich kannte er dieses Gefühl vom Institut und er war wenigstens nur etwa ein Jahr dort gewesen.

Maria saß auf der Couch, blickte mit einem Lächeln von ihrem Buch hoch. „Ich habe gewusst, dass du kommen würdest.“

Die beinahe schon vertrauten Worte ließen ihn ebenfalls lächeln. „Ich weiß.“ Dann schloss er Tür hinter sich, in dem vollem Wissen, dass Herr Walter jetzt allein sein würde mit Julia und Markus.

Das Mädchen sah sehr jung aus, zu jung für die Stärke ihres Talents. Aber dann wiederum konnte Brad dazu nichts sagen, nicht wahr? Er selbst war damals auch aus dem Rahmen gefallen. Langsam näherte er sich ihr und als sie keine Furcht zeigte, nahm er neben ihr auf der Couch Platz. „Du wolltest unsere Aufmerksamkeit, du hast sie.“ Mit einer gewissen Ironie, weil er ähnliche Worte schon zu Herrn Walter gesprochen hatte – nur dass dieser ihre Aufmerksamkeit ganz sicher nicht hatte auf sich ziehen wollen.

Sie neigte den Kopf leicht, musterte ihn überlegend aber immer noch lächelnd. „Du bist nicht böse auf mich, obwohl dein Freund deswegen gestorben ist?“

„Du wolltest deinem Gefängnis entkommen. Jeder hätte so gehandelt.“ Nun war er es, der sie nachdenklich ansah. „Aber warum hast du so lange gewartet?“

Das Lächeln verblasste langsam, bis es völlig verschwunden war. „Der Unfall damals, Papa ist gestorben. Und Mama ins Krankenhaus gekommen. Da ist sie immer noch…“

Und den Rest konnte Brad sich denken. Das war es also, was die Kleine hatte kooperieren lassen. „Ist sie gestorben?“, fragte er leise und beinahe sanft.

Maria blickte in die Ferne, ihre Gestalt wie erstarrt. „Noch nicht, aber ich habe es gesehen. Es wird noch diese Woche geschehen.“

Was für ein grässliche Vision, vor allem, da man in diesem Fall völlig hilflos war, sie zu verhindern. Er atmete tief durch. „Wir werden dich mitnehmen. Dann kann dich niemand mehr einsperren.“

Das darauf folgende Lächeln ließ sie um Jahre älter wirken. „Ich weiß, wer ihr seid, was ihr tut. Herr Walter hat mir sehr viel erzählt, weil er dachte, dass ich ihm dann gerne helfen würde. Ich werde auch bei euch nicht frei sein.“

Überrascht hatte er ihren Worten gelauscht, doch er zeigte nichts davon nach außen. „Die Schule ist kein Gefängnis. Warum sollte man freiwillig unter Talentlosen leben wollen?“ Allein schon die Vorstellung war völlig abwegig für ihn.

„Ah…“ Ihr Lächeln vertiefte sich. „Du würdest niemals verstehen, was ich meine. Und dass du mich mitnehmen willst, ist vollkommen in Ordnung. Ich möchte gerne die Berge in Wirklichkeit sehen.“ Und sie hatte hier Draußen sonst niemanden mehr, oder würde bald niemanden mehr hier haben.

Das blieb unausgesprochen, wurde aber dennoch verstanden. Er nickte still. Es war gut zu hören, dass sie sich nicht sperren würde. Sie hätten sich davon natürlich nicht aufhalten lassen, aber vielleicht wäre Marias Talent dadurch behindert worden. Was niemand von ihnen wollte.

Sie war schon wieder weiter und die folgende Frage wurde voll kindlicher Vorfreude gestellt. „Kannst du mir mehr von der Schule erzählen? Und kann ich wirklich dorthin gehen? Herr Walter hat immer nur von älteren Kindern erzählt.“

„Die meisten fangen erst mit zwölf auf der Schule an“, bestätigte er, konnte sie gleich darauf jedoch beruhigen. „Wenn dein Talent aber schon weit genug ist, so dass du die anderen nicht störst und wenn du im normalen Unterricht mitkommst, musst du nicht vorher ins Heim.“ Er legte eine kurze Pause ein. „Dort ist es aber nicht schlecht. Es liegt ganz in der Nähe von der Schule und es gibt dort viele andere Kinder in deinem Alter.“

Ihr Gesicht war ein wenig zweifelnd geworden, als das Wort Unterricht fiel – was nicht weiter verwunderlich war, da sie wohl kaum in die Schule hatte gehen können – hellte sich aber wieder auf, als er das Heim erwähnte.

Also beschloss Brad, ihr von Nagi und André zu erzählen.
 

~TBC~
 

Man kann wirklich schon Mitleid mit Herrn Walter haben… Immerhin hat Maria es deutlich ausgesprochen: letztendlich ist Stephan durch ihr Eingreifen gestorben. Denn sie wusste, dass das Brad zu ihr führen würde, so dass sie endlich ihre Freiheit hat…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kralle
2010-12-27T20:11:45+00:00 27.12.2010 21:11
hätte sie sich nicht ein andres opfer suchen können? musste es unbedingt stephan sein *gruml*

und brad hat wohl bald seine kleine fangemeinde im heim?

mfg

Kralle
Von:  Allmacht
2010-12-27T06:21:26+00:00 27.12.2010 07:21
Hi!

Ich hoffe, dass du die Feiertage gut überstanden hast. Ich auf jeden Fall schon. *lach*
In diesesm Kapitel werden die Talentlosen ja als ziemlich blöd dargestellt. *seufz* Aber in diesem Fall stimmt es. Maria gefällt mir hier auch sehr gut. Da kommt eine starke Gruppe zusammen: Maria, Nagi und Andre! Sehen wir Herrn Walter noch einmal oder ist der jetzt verschwunden, nachdem Brad ihn rein zufällig mit den Ex allein gelassen hat?

lg


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