Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Ich habe ihm nur demonstriert, wie gut unser Training in der Schule war"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 135/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad erteilt Herrn Walter eine kleine Lektion ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Das war meine erste Reaktion auf ihn, aber das hat sich nach und nach geändert *mit den Schultern zuck* Passiert ab und zu ^^ Hm, seine Strafe wird im ersten Moment nicht so schlimm erscheinen. Aber letzendlich ist es so ziemlich das Schlimmste, was ihm passieren konnte. Doch um das zu lesen musst du noch ein klein wenig Geduld haben.

Ich war seit letztem Montag schon wieder fleißig arbeiten – da sind die Feiertage inzwischen fast vergessen… o.o
 

@Kralle: *winkz*
 

Teil 136 „Ich habe ihm nur demonstriert, wie gut unser Training in der Schule war“
 

Er brachte mehr mit als nur die versprochenen Tücher, in seiner anderen Hand trug er Herrn Walters Handy.

Der Ältere hatte die Augen bereits geschlossen, setzte sich aber auf, als Brads Ankunft bemerkt wurde. Die grau-grünen Augen ruhten zuerst auf ihm, schweiften dann aber weiter zu dem kleinen Gerät. Zuerst mit Unverständnis, aber das ging schnell vorüber. „Was soll ich ihr sagen?“, griff er nach dem gereichten Handy.

Brad neigte den Kopf ein paar Millimeter zu Seite, nachdenklich. „Das überlasse ich ganz Ihnen. Meine Worte würden nicht nach Ihnen klingen und Sie sind nicht dumm genug, etwas Falsches zu sagen.“

Herr Walter biss sich kurz auf die Unterlippe, nickte dann, bevor er die Nummer wählte.

„Hallo Liebling…“ Kaum mehr als ein Flüstern und Brad wandte sich von dem Ausdruck auf Herrn Walters Gesicht ab, der so gar nicht mit der Begrüßung konform ging. Dennoch hörte er das einseitige Gespräch weiter.

„Ja, ich weiß, aber du kennst das ja bereits. Ich muss dringend weg, kann noch nicht einmal sagen wie lange.“

Schweigen, während der Ältere auf die Antwort lauschte, gefolgt von einem abrupten Lachen.

„Ich bin doch kein kleines Kind mehr. Außerdem hat Patrick sich wie immer um alles gekümmert.“ Wieder eine kurze Pause. „Du kennst ihn, er steht mit ausdruckslosem Gesicht neben mir und bringt trotzdem deutlich zum Ausdruck, dass wir losmüssen.“ Wieder ein Lachen. „Natürlich werde ich ihn grüßen.“ Das nächste Schweigen war sehr tief. „Ich dich auch. Bis bald.“ Das Handy, jetzt ausgeschaltet, wurde danach noch eine ganze Weile angestarrt.

Bis Brad die Stille durchbrach. „Sie sind häufiger geschäftlich unterwegs?“

Der Ältere musste sichtlich seine Gedanken abschütteln, bevor dieser ihm antworten konnte. „Erfolg hat seinen Preis. Und ich bin sehr erfolgreich gewesen.“ Ohne jede Arroganz.

Und gerade deshalb konnte Brad ihm das unbesehen glauben. Also nickte er nur, legte dann endlich die Tücher ab, setzte sich zu Herrn Walter auf die Bettkante.

Dieser sah immer noch blass aus und das Fieber schwächte ihn weiter. „Sie sollten viel trinken. Der Tee ist sicher schon ausreichend abgekühlt.“ Mit diesen Worten griff er nach der Kanne, die er vorhin auf dem Nachttisch bereitgestellt hatte und goss etwas in die Tasse, bevor er sie dem Anderen hinhielt.

Herr Walter schien für einen Moment Schwierigkeiten zu haben, sich von dem Handy zu trennen, tauschte es schließlich aber mehr oder weniger bereitwillig gegen die angebotene Tasse ein.

Brad steckte es ein, bevor er sich daran machte, ihm das Schlafanzugoberteil aufzuknöpfen. Was Herrn Walter erst erstarren ließ, ihm dann ein schiefes Lächeln einbrachte.

„Die Sitten bei euch müssen wirklich sehr seltsam sein…“ Danach wurde die Tasse ohne weiteren Kommentar ausgetrunken, so dass Herr Walter das Oberteil anschließend ausziehen konnte, ohne einen Unfall zu riskieren.

Kurz darauf bedeckten die Tücher großzügig die geröteten Stellen und nachdem er Herrn Walter noch eine weitere Tasse aufgedrängt hatte, war der sichtlich froh, sich ins Kissen zurücksinken lassen zu können. Und trotz der frühen Stunde fielen ihm gleich darauf die Augen zu.

Brad blieb noch für einen Moment sitzen, bis er sicher war, dass der Ältere tatsächlich eingeschlafen war. Dann legte er ein übrig gebliebenes Tuch auf die viel zu warme Stirn, um sich anschließend ins Wohnzimmer zurückzuziehen.

Nun hatte er endlich die Zeit, selbst einen Anruf zu tätigen. Er lächelte bei diesem Gedanken.
 

Es war spät, als ihn dumpfe Laute in Richtung Schlafzimmer zogen. Ohne Bedauern ließ er das nur mäßig unterhaltsame Fernsehprogramm zurück, um Herrn Walter einen Besuch abzustatten.

Der Ältere warf sich unruhig im Bett hin und her, offensichtlich von Alpträumen geplagt. Oder vielleicht war es auch das Fieber… Brad konnte die Hitze bereit spüren, bevor er überhaupt dessen Stirn berührte. Er neigte den Kopf überlegend zur Seite, bevor er das heruntergerutschte Tuch ergriff und neu anfeuchten ging. Als er es wenig später auf Herrn Walters Stirn legte, seufzte dieser tief, wurde dann ruhiger.

Brad gähnte hinter vorgehaltener Hand und warf einen Blick auf den Wecker. Es wurde Zeit, dass er selbst ins Bett kam. Von Herrn Walter hatte er schließlich nichts zu befürchten, also gab es keinen Grund, deswegen wach zu bleiben. Überlegend beäugte er das Bett. Es war breit genug für zwei Personen. Und so würde er wenigstens in der Nähe sein, falls es dem anderen Mann schlechter gehen sollte. Nachdem er sich so viel Mühe mit ihm gegeben hatte, wäre es wirklich unschön, ihn vielleicht doch noch zu verlieren. Das mochte vielleicht nicht besonders wahrscheinlich sein, aber Talentlose hatten manchmal seltsame Reaktionen und so konnte er es nicht ausschließen.

Mit effizienten Bewegungen zog er sich bis auf seine Shorts aus, lautlos bis auf ein leises Rascheln. Die Sachen wurden sorgfältig zusammengelegt und auf einem Stuhl platziert. Anschließend trat er an den großen Schrank heran und fand dort wie erwartet eine weitere Decke vor. Mit einem zufriedenen Nicken holte er sie heraus und gleich darauf konnte er endlich die Augen schließen. Sein letzter Eindruck war der von Wärme, die von Herrn Walter aus auf ihn abstrahlte.
 

Eine plötzliche Bewegung ließ auch ihn erwachen, doch da sein Talent keine Gefahr vermeldet hatte, setzte er sich nur langsam auf. Kurz blinzelte er gegen die hereinfallenden Sonnenstrahlen an, dann hatten sich seine Augen auch schon angepasst. Hm, wie es aussah, hatten sie beide durchschlafen können. Die Feststellung ging mit einem schmalen Lächeln einher. Dann erst wandte sich seine Aufmerksamkeit dem Grund seines etwas vorzeitigen Erwachens zu. „Guten Morgen, Herr Walter.“ Wenige Sekunden genügten ihm zu erfassen, dass es dem anderen Mann jetzt sehr viel besser ging. Er schien kein Fieber mehr zu haben und die Verletzungen sahen auch besser aus.

Der Ältere starrte ihn entgeistert an. „In eurer Schule hat man euch wirklich keinen Sinn für Privatsphäre beigebracht, was?“

Seine Mundwinkel zuckten und in braunen Augen blitzte Amüsement auf. „Sie waren krank, wenn ich Sie daran erinnern dürfte. Also konnte ich Sie schlecht allein lassen. Auf der anderen Seite wollte ich aber nicht auf meinen Schlaf verzichten.“

Herr Walter verarbeitete seine Worte, stieß dann lediglich ein Schnauben aus. Anschließend betrachtete der Ältere die Verbrennungen, etwas, woran er anscheinend wirklich nicht mehr gedacht hatte und konnte wie Brad zuvor sehen, dass die Rötungen etwas zurückgegangen waren. „Hm, dann bleibt mir nur noch zu hoffen, dass diese Besserung von Dauer ist.“ Es klang trocken, doch da war ein Unterton, den Herr Walter nicht ganz verbergen konnte.

Brad registrierte die leise Furcht mit ausdruckslosem Gesicht. Und es waren nicht Julia oder Markus der Grund, sondern vielmehr was die Zukunft bringen würde, sobald sie Rosenkreuz erreichten. Er ignorierte es, weil das anscheinend war, was Herr Walter wollte, streckte stattdessen eine Hand aus und legte sie auf die Stirn des Älteren, um seinen ersten Eindruck zu bestätigen. „Ihr Fieber ist auch weg.“

Er wurde schon wieder ein wenig entgeistert angesehen, bekam dann ein Brummen zu hören. „Ich denke, das hätte ich auch ohne deine Hilfe herausgefunden.“

Unbeeindruckt zuckte er mit den Schultern, bevor er aufstand. „Ich habe Markus gebeten, Ihnen passende Kleidung mitzubringen“, ging er nicht auf den Kommentar des Anderen ein. „Er sollte in einer Stunde hier sein.“

Herr Walter, der für einen Moment zu abgelenkt gewesen war, um an seine Zukunft zu denken, wurde nun wieder in diese Bahn zurückgeworfen. Grau-grüne Augen verengten sich und da war plötzlich Spannung in dem Körper des Älteren.

Brad neigte den Kopf, als sich sein Talent einschaltete, lächelte schließlich nachsichtig. „Tun Sie es nicht.“

Ein völlig ausdrucksloser Blick traf ihn, mit der gebündelten Intensität eines Laserstrahls, während Herr Walter seine Optionen überdachte.

Und er konnte es verstehen, die Endgültigkeit, die für den Anderen in seinen Worten gelegen haben musste. Das hier war Herrn Walters letzte Chance und gleichzeitig – war es keine, wie Brad sehr wohl wusste. „Sie würden es nicht schaffen.“

Ein Mundwinkel zuckte, Ironie oder vielleicht schon Sarkasmus. „Habe ich denn etwas zu verlieren?“ Und in Herrn Walters Blick stand nun etwas. Das Wissen um die eigenen Fähigkeiten und damit verbunden Zweifel an Brads behaupteter Überlegenheit.

„Sie kennen uns nicht, sonst würden Sie nicht an mir zweifeln.“ Da war wieder ein Lächeln, bevor er einen Vorschlag machte. „Sie können es ausprobieren, wenn Sie wünschen.“

Herr Walter sagte zunächst gar nichts dazu, nicht auf einmal auf dessen Miene zeichnete sich etwas ab. Dann entspannte er sich, machte eine wegwerfende Handbewegung.

Der gleich darauf folgende Angriff wäre für die meisten völlig überraschend gekommen, doch Brad hatte sein Talent. Und selbst ohne das hätten wohl seine antrainierten Reflexe ausgereicht. Seine Reaktion war so schnell wie rücksichtslos, denn alles andere hätte nur die Einladung zu einem weiteren Versuch bedeutet, und am Ende lag Herr Walter mit einem ausgekugelten Arm am Boden.

„Verstehen Sie jetzt?“, fragte er leise, während er neben ihm in die Hocke ging.

Herr Walter war kreidebleich geworden und dieses Mal war es kein Fieber, das Schweiß auf dessen Stirn rief. „Ja“, bekam er eine heisere Antwort, trotz der offensichtlichen Mühe, die es den Älteren kostete.

Vorsichtig half er ihm in eine sitzende Position und Herr Walter biss die Zähne zusammen, um nicht aufzuschreien. „Gleich ist es besser“, versprach er ihm. So etwas passierte manchmal im Training und von daher wusste er, wie er die Schulter wieder einrenken konnte. Und bevor Herr Walter Widerstand aufbauen konnte, hatte er die Aufgabe auch schon erledigt.

Der Ältere testete seinen Arm im Anschluss ein wenig zweifelnd, doch Brad wusste, dass er alles richtig gemacht hatte. Auf Rosenkreuz mussten sie dafür keinen Arzt in Anspruch nehmen und ein Heiler konnte sich problemlos um den Rest kümmern. Er stockte innerlich bei diesem Gedanken. Natürlich hatten sie gerade keinen Heiler zur Hand, weswegen es noch etwas anderes zu tun gab. Wortlos verließ er das Zimmer in Richtung Bad, wo er einen Verbandskasten fand. Mit dem schwarzen Tuch daraus kehrte er zu Herrn Walter zurück und fertigte ihm eine provisorische Schulterschlinge.

„Sie sollten den Arm ruhighalten, damit sich die überdehnten Muskeln erholen können“, erklärte er sein Tun. Anschließend klopfte er ihm auf die gesunde Schulter und lächelte. „Sehen Sie, alles wieder in Ordnung.“

Herr Walter schüttelte nur den Kopf, wusste offenbar nicht, was er dazu sagen sollte. Aber Brad benötigte auch keine Antwort. Die Demonstration war überzeugend gewesen und damit war das gewünschte Ergebnis erreicht.
 

Beim Frühstück wirkte der Ältere abwesend und Brad wäre überrascht, wenn er überhaupt etwas schmeckte. Herr Walter konnte nicht so einfach seine Zukunft vergessen – oder vielmehr die schlechten Aussichten darauf, während er selbst es immer wieder tat.

Schließlich räusperte sich Herr Walter und sandte ihm einen fragenden Blick. „Könnte ich das Handy wieder haben? Sie wird einen weiteren Anruf erwarten.“

Es lag keinerlei Täuschung in der Miene des Anderen und ein entsprechender Versuch wäre auch nur eine große Dummheit gewesen. Was diesem sehr wohl bewusst war. Also gab er ihm ohne zu zögern das Handy und lauschte nur mit einem halben Ohr auf das kurze Gespräch, während er sein Frühstück fortsetzte. Und vielleicht war es die Tatsache, dass sie gerade aßen, jedenfalls fiel ihm erst jetzt wieder die Frau ein, mit der Herr Walter gestern im Café gewesen war. Die gar nicht dessen Verlobte gewesen sein konnte, da die ja offensichtlich zu Hause gewesen war, wo der Ältere sie deswegen nicht hatte haben wollen.

Und als der Andere mit dem Gespräch fertig war, fragte er ihn einfach danach. „Da Sie sich anscheinend mit Ihrer Verlobten verstehen – warum haben Sie dann noch eine andere Frau?“

Der Ältere zwinkerte zunächst nur perplex, verstand dann aber, worauf Brad hinauswollte. Und dessen Miene verrutschte irgendwie. Als hätte er in etwas Saures gebissen. „Ich weiß ja, dass wir uns erst seit kurzem kennen, aber traust du mir wirklich so einen schlechten Geschmack zu?“

Brads Augen hatten sich bei dieser Reaktion ein wenig geweitet, dann fasste er sich auch schon und schüttelte lediglich den Kopf. Nein, diese Frau passte wirklich nicht in das Bild, das er sich inzwischen von Herrn Walter gemacht hatte.

Der atmete hörbar aus, lachte dann ein wenig seltsam. „Corinna ist niemand, den ich mir freiwillig antun würde. Aber ich kenne sie noch aus der Schule und ihr Vater ist eindeutig interessanter als sie.“

„Also müssen Sie sich wohl oder übel ab und zu mit ihr abgeben…“ Er verstand. Herr Walter tat, was nötig war, um seine Ziele zu erreichen. Und wie der Ältere vorhin schon ohne falsche Bescheidenheit angemerkt hatte – er war gut darin. Skrupellos genug, trotz der charmanten Fassade, die er an den Tag legen konnte. Brad lächelte und wusste selbst nicht so ganz, warum er es tat.

Herr Walter musterte ihn, nicht verwirrt, eher mit einer gewissen Vorsicht, als dieser offensichtlich ebenfalls etwas über Brad verstand. Und dann wurden sie beide davon abgelenkt, dass die Haustür aufgeschlossen wurde.

Brad machte sich nicht die Mühe, sich zu erheben, sondern wartete, bis Markus sie in der Küche fand. Dessen Blick fokussierte sich sofort auf die schwarze Schlinge, die Herr Walter trug und eine stumme Bedrohung begann von ihm auszustrahlen.

„Hat er Dummheiten gemacht?“ Schärfe lag in der Stimme des Älteren, als dieser Herrn Walter die mitgebrachten Sachen in die nutzbare Hand drückte, die Aufmerksamkeit jetzt auf Brad gerichtet. Wie um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.

Er zog langsam eine Augenbraue in die Höhe, eine Geste, die problemlos kommunizierte, wie lächerlich der Gedanke war, dass Herr Walter an ihn Hand hätte anlegen können. „Hat er nicht“, erwiderte er dann ruhig. „Ich habe ihm nur demonstriert, wie gut unser Training in der Schule war.“ Seine Mundwinkel kurvten nach oben. „Offensichtlich besser, als er erwartet hatte.“

Markus sagte für einen Moment gar nichts, stieß dann ein belustigtes Schnauben aus.
 

~TBC~
 

Nächste Woche geht es zurück nach Rosenkreuz ^^

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2011-01-10T05:42:09+00:00 10.01.2011 06:42
Guten Morgen!

Du Arme, jetzt schon wieder arbeiten? Naja, tröste dich, ich muss heute auch wieder anfangen. *seufz* Andererseits war ich es auch wieder leid, nur herumzusitzen.
Das Kapitel war lustig. Brad als Krankenschwester und Brad als Wärter. *lach* Der Angriff war wirklich total sinnlos. Ich dachte, dass Brads Fähigkeit bekannt ist. Da musste doch so etwas passieren. Doch am meisten bin ich jetzt auch Rosenkreuz gespannt. Maria kommt ja dann auch vor, nicht wahr?

lg


Zurück