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Reaching for the Stars

von

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"Wieder und wieder versucht sie ihre Spielchen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 90/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Und weil es so schön war, kommen wir zu einem neuen Auftrag ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Zählen freiwillige Verletzungen auch? Dann musst du nicht mehr lange warten… ^^# Brads Talent würde es schwierig machen, ihn bei einem bloßen Übungseinsatz scheitern zu lassen. Denn auch wenn die Aufgabe an sich nicht unbedingt einfach sein muss, so würden sie keinen Schüler auf einen gefährlichen Gegner loslassen.

Schuldigs Verhalten ist und bleibt von seiner ersten Begegnung mit Brad und Michael geprägt. Und alles in allem ist er immer noch sehr jung ^^

Sehr schön, dass du das Programm einfach austricksen kannst. Aber irgendwie komisch ist so etwas schon – und nicht im Sinne von haha… o.O
 

@Kralle: Wie du sehen wirst, steht jetzt die nächste Trennung ins Haus. Es ist aber noch nicht die ein wenig längere, die ich mal erwähnt habe ^^
 

Teil 90 „Wieder und wieder versucht sie ihre Spielchen“
 

Michael atmete warm gegen Brads Pullover, während dessen Finger scheinbar gedankenverloren durch die sandblonden Haaren spielten. Es war ruhig in dem Büro, doch diese Ruhe täuschte und schuld daran war der Umschlag, der jetzt von beiden unbeachtet auf dem Schreibtisch lag.

Der Junge saß auf dem blankpolierten Holz, dessen Füße auf Michaels Sessel, links und rechts von seinen Schenkeln, und konzentrierte sich auf die nervösen Energiezungen.

„Du solltest dich nicht so über sie aufregen“, wurde er schließlich leise ermahnt, während Brad immer noch dabei war, sein Talent zu beruhigen. Doch etwas in Michael weigerte sich, sich so einfach beruhigen zu lassen und mehr Energie streckte sich von ihm aus, schien sich um den Jüngeren zu wickeln. Brad seufzte leise, er konnte es hören. Doch dann fiel Brad ein, was das letzte Mal geholfen hatte. Michael fing den Gedanken auf, löste sich von dem Jungen und blickte zu ihm auf, so dass er sehen konnte, wie ein schwaches Lächeln an dessen Mundwinkeln zog. „Du gehst besser zu deinem Vater, bevor dein Talent anfängt, nicht nur deiner Umgebung sondern auch dir Kopfschmerzen zu bereiten.“ Das Lächeln wurde ausgeprägter, bevor Brad sich zu ihm herunterlehnte, ihn küsste. Dann wurde der Sessel zurückgeschoben und Michael mit ihm. „Nun geh schon. Ich werde darüber nachdenken, wie ich diese Aufgabe am besten erfüllen kann.“ Bei den letzten Worten war das Lächeln verschwunden und die braunen Augen kalt geworden. Doch es stand keinerlei Zweifel in ihnen.

Auch wenn Michael, sein Talent, Brad gerade nicht außer Reichweite haben wollte, so wusste er gleichzeitig, dass dessen Vorschlag vernünftig war. Etwas verbog bei diesem Gedanken seine Mundwinkel, das sicher kein Lächeln war, denn Vernunft war ihm in diesem Moment eher fern. Trotzdem stand er langsam auf und griff nach dem Umschlag, weil es stimmte, sein Talent begann bereits ein leises Pochen hinter seiner Stirn auszulösen. Er hielt noch einmal inne, baute sich vor dem Jungen auf und hob mit der freien Hand dessen Kinn an. Dieses Mal war er es, der den Anderen küsste. „Gib dir Mühe“, waren seine Abschiedsworte, nachdem er sich wieder von Brad getrennt hatte.
 

Sein Vater schien nicht überrascht, als dieser ihn in sein Büro bat und ihm den freien Sessel anbot. Aber Michael hatte keine Lust, sich hinzusetzen, dazu war zu viel rastlose Energie in ihm. Stattdessen trat er an das Fenster und blickte hinaus auf die schweren Flocken, die der Schneedecke beständig neue Zentimeter hinzufügten. Es war ein friedliches Bild, das ihm allerdings keinen Frieden schenken konnte.

„Ich dachte, Herr Franken wäre für die Missionen verantwortlich“, sprach er schließlich gegen die Scheibe und musste aufpassen, dass es nicht als Knurren herauskam.

Von hinter ihm kam deutlich vernehmbar ein Seufzen. „Natürlich liegt die Ausbildung in erster Linie in seinen Händen, aber jedes Triumviratsmitglied hat das Recht, Missionen für die Schüler zu entwickeln. Letztendlich leiten wir die Schule zu dritt und das weißt du auch.“

Ja, er wusste es, aber es gefiel ihm nicht. „Warum kann sie damit durchkommen?“ Endlich wandte er sich vom Fenster ab und warf den prall gefüllten Umschlag auf den Tisch, in dem die Parameter von Brads neuem Auftrag beschrieben waren. Und diese waren deswegen so detailliert, weil genau darin stand, was Brad alles _nicht_ tun durfte. „So viele Restriktionen sind nicht einmal normal, wenn wir unsere potenziellen Spezialisten testen. Und Brad wird niemals solche Aufgaben übernehmen.“

Blaue Augen hatten ihn aufmerksam beobachtet und für einen Sekundenbruchteil wurden sie leicht unfokussiert, bevor Stille Michael einhüllte und sein Talent zur Ruhe zwang. Ein freudloses Lächeln spielte über die Lippen seines Vaters, bevor dieser antwortete. „Natürlich wird er das nicht. Aber er hat Potenzial, wie seine bisherigen Einsätze gezeigt haben. Und wir müssen doch herausfinden, wie weitreichend das ist, nicht wahr?“

Seine Hände ballten sich zu Fäusten, bevor er sie in einem Willensakt zwang, sich zu entspannen. Er wusste, dass sein Vater diese Worte nicht ernst meinte, sondern nur unterstreichen wollte, warum Frau Kernen freie Hand hatte, aber das änderte nichts an der Hitze, die in ihm brodelte. Michael hatte sich in Bewegung gesetzt, bevor er es überhaupt merkte, und seine flache Hand traf mit einer Wucht auf die Schreibtischplatte, die durch seinen gesamten Körper zu vibrieren schien. „Warum verflucht lebt sie noch?“, fasste er seine Frustration in Worte und sein nächster Schlag wurde abgefangen.

„Du verletzt dich noch“, meinte sein Vater sanft. „Und egal wie ihre Hintergedanken aussehen, sie wird es nicht schaffen, ihn zu schlagen. Hast du vergessen, dass er nicht nur gesehen hat, wie du das Zeugnis überreichst, sondern dass _Brad_ es entgegennimmt?“

Das ließ alle Kraft aus seinen Muskeln weichen und seine Stirn sank gegen die Schulter seines Vaters, der jetzt aufgestanden war und eine Hand in seinen Nacken legte.

„Du glaubst doch noch an seine Vision, oder?“

Er tat es. Er musste es. „Warum zweifle ich immer noch an ihm?“, fragte er leise. Obwohl Brad bisher immer Recht behalten hatte. Obwohl es gar keinen Grund zu zweifeln gab.

„Du bist nur ein Mensch, Michael“, wurde nicht ohne Ironie zurückgegeben. „Wie könntest du nicht zweifeln.“

„Und du? Zweifelst du manchmal an Herrn Kingston?“ Dieser Mann war der einzige, der für einen halbwegs adäquaten Vergleich herhalten konnte.

Ein kaum merkliches Lachen lief durch seinen Vater. „Oh nein, das nicht. Aber ich habe auch mehr als eine einfache Vision. Und so gut Brad auch ist, er reicht noch nicht an James heran.“ Ein seltsamer Anfall von Humor schwang in den letzten Worten mit.

Er verstand… nicht wirklich. Aber er glaubte seinem Vater. Und wünschte, er hätte auch genug Vertrauen. Er richtete sich wieder ganz auf, trat weg von dem älteren Mann und musterte das Bild, das an der Wand hing. „Manchmal habe ich das Gefühl, ich würde mich im Kreis drehen. Wieder und wieder versucht sie ihre Spielchen und nie kann ich etwas dagegen tun. Ich komme keinen Schritt vorwärts.“

„Das ist nicht wahr. Du weißt immerhin bereits, was genau sie versucht hat. Und du weißt, dass Brad ihr bisher immer einen Strich durch die Rechnung machen konnte.“

Michael dachte über diesen Einwand ein und stellte fest, ja, es stimmte. Aber… „Aber es fühlt sich nicht so an…“ Alte Hilflosigkeit steckte in diesen Worten und er hasste es, ohne etwas dagegen tun zu können.

„Sieh es aus ihrer Sicht. Egal was sie probiert, nie hat sie Erfolg. Es muss viel frustrierender sein.

Das ließ seine Mundwinkel nach oben zucken. Diese Vorstellung tat gut. Er atmete tief durch, suchte dann wieder den Blick seines Vaters. „Danke…“

„Wirklich gern geschehen.“ Belustigt, aber er konnte dennoch die stille Drohung lesen, die ihn daran erinnerte, dass auch sein Vater sie tot sehen wollte. Was ihn beinahe trocken schlucken ließ. Aber nur beinahe, denn die leise Stimme, die ihm zuflüsterte, dass sein Vater die Sache notfalls selbst in die Hand nehmen würde, war ausgesprochen beruhigend.

Die Stille um ihn herum verschwand, als sein Vater merkte, dass sein Talent sich ebenfalls beruhigt hatte und er neigte den Kopf leicht zur Seite, als er von Brad neue Informationen erhielt. „Er scheint bereits erste Ideen für sein Vorgehen zu haben…“

„Natürlich. Dein Brad hat ein helles Köpfchen. Von ein paar Hindernissen wird er sich bestimmt nicht aufhalten lassen.“ Eine kurze Pause und bei der nächsten Frage war da eindeutig ein Funkeln in den blauen Augen. „Oder hatte Brad zum Ausdruck gebracht, dass er sich überfordert fühlt?“

„Nein“, musste er zugeben. Der Jüngere war nicht einmal überrascht gewesen.

„Er weiß Herausforderungen zu schätzen. Von daher ist ihm wohl ein Gefallen getan worden.“

Das war vielleicht ein wenig extrem ausgedrückt, aber es steckte genug Wahrheit in den Worten, um Michael ein schiefes Lächeln abzuringen.

„Er ist kein kleines Kind mehr“, wurde er aufmerksam gemacht. „In einem halben Jahr hat er seinen Abschluss in der Tasche. Das scheinst du manchmal zu übersehen.“ Sein Vater war nähergekommen, drückte nun kurz seine Schulter. „Und jetzt solltest du dich um deine eigene Arbeit kümmern, während Brad sich um seine kümmert, hm?“

„Bekomme ich sonst eine schlechte Beurteilung?“ Es war gar nicht so schwer, einen Scherz darüber zu machen, aber gleich darauf wurde seine Miene wieder ernster, als ihm noch eine Frage einfiel. „Wurde sein Begleiter ebenfalls von ihr festgelegt?“ Er hatte die Anweisungen noch nicht vollständig gelesen, dazu war er bereits nach der ersten Seite zu wütend gewesen.

Er erntete ein verneinendes Kopfschütteln. „Der Begleiter hat nichts mit Brads Aufgabenerfüllung zu tun, von daher steht dessen Wahl eindeutig Herrn Franken zu. Und dieser hat sich wieder für Herrn Hoffmann entschieden. Es sei denn natürlich, du kannst ihn nicht entbehren.“

Michael unterdrückte ein Schnauben. Er hätte auf jeden Fall zugestimmt, doch die Jahreszeit machte seine Antwort noch einfacher. „Um die Feiertage herum ist es sowieso ruhig. Von daher werde ich ohne ihn auskommen können.“

„Nun, in dem Fall kannst du ihm ja die frohe Botschaft überbringen.“

Sie lächelten beide.
 

******
 

„Brad, was können wir für dich tun“, begrüßte Stephan ihn, während Alexander ihm ein schnelles Lächeln zuwarf, dann aber weiter über seinen Hausaufgaben brütete.

„Woher weißt du, dass ich etwas von euch will?“ Eine Augenbraue wanderte fragend in die Höhe.

Hellblaue Augen wurden überraschend ernst, während der Franzose mit unverändertem Tonfall antwortete. „Nun, wir sind nicht zum Training verabredet. Und ansonsten bist du um diese Zeit in der Regel schwer beschäftigt.“

„Ich fühle mich durchschaut“, gab Brad trocken zurück. „Also gut, du hast Recht. Ich bräuchte die Hilfe von einem von euch beiden.“

„Gerne. Und wobei genau?“

„Ich will mit ein paar Schläge einfangen.“

Stephan sah ihn verwirrt an, genauso wie Alexander, dessen Aufmerksamkeit er mit diesen Worten wieder gewonnen hatte. „Aber sonst geht es dir gut, ja?“, fragte der Blondhaarige schließlich und hängte ein Grinsen hintenan.

„Gewiss doch. Ich habe bloß wieder einen Einsatz.“

Das brachte braune Augen zum Aufleuchten. „Du kannst uns etwas mitbringen!“ Brads Bitte schien völlig vergessen.

„Das könnte ich…“, gab er langsam und mit einem kaum erkennbaren Bogen um die Mundwinkel zurück.

„Aber machst du es auch?“, hakte jetzt Stephan nach, bevor er eine Kunstpause einfügte. „Ich werde dir nachher auch helfen“, wurde ihm dann versichert.

Alexander konnte das belustigte Glitzern in den Augen seines Freundes nicht sehen und warf diesem daher einen schiefen Blick zu. „Wir würden dir natürlich sowieso helfen. Aber du sollst uns trotzdem was mitbringen.“

Brad schüttelte nur den Kopf. „Keine Sorge, ich werde daran denken. Aber jetzt solltet ihr besser eure Hausaufgaben fertig machen, ich muss noch etwas anderes vorbereiten. Wir treffen uns in einer Stunde in der Sporthalle.“

Stephan nickte, verpasste seinem Freund dann eine spaßhafte Kopfnuss. „Hast du wirklich geglaubt, ich hätte das ernst gemeint?“, wurde Alexander gescholten.

Brad hörte die beiden noch kabbeln, während er den Aufenthaltsraum verließ. Er hakte innerlich den nächsten Punkt auf seiner Liste ab, zog dann kurz sein Talent zu Rate und wusste so schnell, wo er Herrn Rudert finden würde.

Der Instruktor war in seinem Quartier und hielt sich nicht lange mit Überraschung auf, sondern bat ihn herein.

Braune Augen schweiften flüchtig zum Schreibtisch hin, wo der Ältere offensichtlich mit der Unterrichtsvorbereitung beschäftigt war, dann konzentrierte er sich auf Herrn Rudert, der ihm gegenüber auf der Couch Platz genommen hatte und jetzt sprach.

„Geht es um Farfarellos Fortschritte?“, erkundigte sich der Instruktor mit einem Lächeln.

„Nein, dieses Mal nicht“, schüttelte er den Kopf. „Ich möchte mich auf meinen nächsten Einsatz vorbereiten und bräuchte die Unterstützung ihres Talents. Leider habe ich nicht viel Zeit, ich muss morgen bereits los.“

Herr Rudert lehnte sich zurück und versuchte seine Überraschung zu verbergen. „Ich hatte noch gar nicht davon gehört, dass du wieder nach Draußen sollst.“

Seine Mundwinkel zuckten in ein schmales Nicht-Lächeln. „Ich nehme an, Frau Kernen wollte sichergehen, dass ich erst etwas von dem neuen Einsatz erfahre, wenn ich die entsprechenden Unterlagen erhalte.“ Vollkommen neutral.

Herr Rudert zwinkerte langsam, während die Implikationen einsanken und die Miene des Älteren etwas Grimmiges gewann. „Du weißt, dass ich dir nicht bei der Planung helfen darf?“, wurde schließlich gefragt.

„Ja. Und ich brauche auch keine Hilfe dabei.“ Dieses Lächeln war zumindest zum Teil echt. „Ich möchte lediglich etwas ausprobieren und bräuchte einen Empathen dafür. Um genau zu sein, will ich steuern, was genau Sie von mir auffangen. Und Sie sollen mir sagen, ob nur durchkommt, was durchkommen soll.“

„Das klingt machbar.“ Das Interesse des Instruktors war eindeutig geweckt. „Darf ich mehr erfahren?“, wurde Brad auch prompt gefragt.

Und da es nicht untersagt war, gab er ihm ein paar Informationen. „Meine Zielperson ist Empathin. Ziemlich gut sogar, wenn der Bericht stimmt. Aber sie ist zu alt, um noch nach Rosenkreuz geholt zu werden.“

„Ah… sie würde misstrauisch werden, wenn ihr Talent bei dir nicht funktioniert. Aber warum willst du ihr erst nahe genug dafür kommen?“

„Sagen wir es mal so: meine Einsatzbefehle lassen eine einfache Lösung nicht zu.“ Staubtrocken und gar nicht amüsiert.

Der Ältere atmete aus und es klang beinahe nach einem Seufzen. „Natürlich nicht. Sie will dich sicherlich vor eine Herausforderung stellen, was?“

„So kann man das auch ausdrücken.“ Oder sie wollte sehen, wie er auf die Nase fiel. Was wohl eine genauere Beschreibung war. Die Worte blieben unausgesprochen, hingen aber trotzdem zwischen ihnen in der Luft.

Herrn Ruderts Gestalt straffte sich. „Ich werde dir gerne helfen. Es ist eine ausgezeichnete Übung für mich selbst.“

Und Brad hakte den nächsten Punkt ab.
 

~TBC~
 

Frau Kernen hat die beiden ja lange genug in Ruhe gelassen… ^^°°°

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2010-02-22T05:55:39+00:00 22.02.2010 06:55
Oh, freu. *sarkastisch bin*
Ich stimme Michael zu, die Tussi sollte schön langsam mal sterben. Dennoch bin ich gespannt, was sich Brad für sein Ziel einfallen hat lassen.

lg
Von:  Kralle
2010-02-21T19:37:18+00:00 21.02.2010 20:37
zuerstmal: ich fühle mich geehrt, dass du auch ohne review an mich geacht hast XD

stimmt, frau kernen hat erstaunlich lange ruhe gegeben.
aber wielang wird dieser auftrag dauern? wieder eine woche? und scheinbar ja über weihnachten ... die armen.
und was genau ist alles untersagt, dass es den auftrag schwerer macht? vermutlich einfach vom nächsten hausdach aus erschießen - und weiter?

mfg

Kralle


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