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Reaching for the Stars

von

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"Ich bin wirklich froh, Daniel hinter mir lassen zu können"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 91/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Brad übt sich im Theaterspielen ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: *lach* Du kannst mir glauben, dass nicht nur Michael diesen Wunsch hegt, Brad kann auf Frau Kernen ebenfalls gut und gerne verzichten. Aber tröste dich, keiner von euch muss mehr lange warten. Immerhin muss sie ja vor Ende des Schuljahrs aus dem Weg geräumt sein… ^^°

Da ich den aktuellen Auftrag nicht in die Länge ziehen wollte, erfährst du heute schon, was Brad sich hat einfallen lassen ^^
 

@Kralle: Nun, so schlecht ist mein Gedächtnis auch wieder nicht… ^^

Und keine Sorge, Weihnachten hatten sie gehabt, von daher wäre eher ein anderer Tag in Gefahr. *zwinka* Du hast einen Teil von Frau Kernens Vorgaben ganz gut getroffen. Um es mal grob zu umreißen: Brad darf keine Waffen verwenden, er darf nicht völlig anonym töten (das heißt, sein Opfer soll ihn vorher kennenlernen – also nichts „im Vorbeigehen“ wie bei Brads erstem Einsatz) und es darf auf keinen Fall nach einem Mord aussehen.
 

~ Sein Verhalten war ein Spiel gewesen, er konnte in viele Rollen schlüpfen, wenn er es wollte, den anderen sehen lassen, was dieser erwartete. Er hatte das schließlich von Kindesbeinen an gemacht. ~
 

(Crawford, Close Distance, Teil 38)
 

Teil 91 „Ich bin wirklich froh, Daniel hinter mir lassen zu können“
 

Sie waren auf der Autobahn und Herr Hoffmann hatte das Steuer übernommen, ehe der Ältere anfing, ihm mehr Fragen über seinen Auftrag zu stellen. Anscheinend war Michaels Empörung selbst dann noch zu spüren gewesen, nachdem dieser bei seinem Vater gewesen war und dementsprechend neugierig hatte der neue Auftrag Herrn Hoffmann zurückgelassen.

Und nachdem Brad ihm den Gefallen getan hatte, die groben Umzüge zu erläutern, erhielt er jetzt eine verwunderte Nachfrage.

„Du hast nichts dagegen, dass sie beseitigt wird?“

Er zuckte mit den Schultern. „Nein, der Auftrag an sich ist vernünftig, nur sollte sich normalerweise kein Schüler darum kümmern.“

„Aber du bist doch sonst so darauf bedacht, Talente zu sichern.“ Ein Lächeln glitt über das Gesicht des Älteren. „Für eins hattest du dich sogar fast vor ein Auto geworfen.“

Seine Mundwinkel zuckten ebenfalls. „Bei André war das ein ganz anderer Fall“, gab er dann zu bedenken. „Meine Zielperson ist älter als ich, man könnte sie nicht mehr nach Rosenkreuz holen. Und Quereinsteiger nehmen wir generell nicht.“ Sie würden niemals die notwendige Loyalität aufbringen.

„Ich verstehe… Doch es muss mehr Talente geben, die euch entwischen, was macht sie zu etwas Besonderem?“ Jemanden, den ihr töten wollt?, steckte hinter dieser Frage.

„Sie hat ihr Talent ohne jegliches Training so weit ausgebildet, dass sie es benutzen kann“, erklärte Brad langsam. „Normalerweise unterdrücken Kinder Draußen ihre Talente, bevor sie stark genug werden, um nützlich zu sein. Es passt nicht in die Norm und das Gehirn ist zu einigen Anpassungsleistungen fähig.“ Er schwieg für einen Moment, während er die Informationen zusammensuchte, die er in einer von Herrn Schumanns Lektionen erhalten hatte. „Je stärker das Talent grundsätzlich ist, desto schwieriger ist dieser Prozess. Aber desto höher ist auch die Chance, dass wir sie rechtzeitig finden. Einige werden auch von ihren Talenten umgebracht. Aber es gibt ein paar wenige Fälle, wo nichts davon stattfindet. Und diese erregen früher oder später Aufmerksamkeit. Auch unsere.“

„Hm…“, nickte Herr Hoffmann. „Natürlich lasst ihr nicht zu, dass jemand vom Vorhandensein von Talenten erfährt. Sie ist ein Risiko.“

„Das ist sie. Das Institut hat gezeigt, was passiert, wenn Wissenschaftler Talente in die Hände bekommen. Das einzig Positive war, dass es sich nicht um eine offizielle Einrichtung handelte, sondern einem Privatmann gehörte, der die gewonnenen Erkenntnisse selbst ausnutzen wollte. Von daher war es ohne größere Schwierigkeiten möglich, das Institut zu zerstören.“

Herr Hoffmann warf ihm einen schnellen Blick zu, sagte aber nichts dazu. Sie wussten beide, dass sie in diesem Moment das Gleiche dachten. Und in der Folge stellte der Ältere keine weiteren Fragen.
 

Der nächste Tag fand ihn sehr früh auf der Straße wieder und nicht im besten aller Stadtviertel. Eher im Gegenteil. Er wanderte ohne Eile durch die Totenstille, die Hände tief in den Jackentaschen vergraben. Eisiger Wind schnitt über sein Gesicht, trieb ihm beinahe die Tränen in die Augen. Die Kälte hier fühlte sich anders an als zu Hause, brutaler auf eine gewisse Weise, doch das hielt ihn nicht davon ab, das Unbehagen zu ignorieren. Er hatte andere Sorgen und die ließen sich nicht so einfach verdrängen.

Braune Augen suchten aufmerksam seine Umgebung ab, was das Fehlen funktionierender Straßenlampen zu einer schwierigen Aufgabe machte. Aber letztendlich ging es nicht darum, dass er selbst etwas fand, sondern dass er gefunden wurde. Und er musste nicht lange warten, bis ein lauter Pfiff von den Häuserwänden zurückgeworfen wurde, verbarg, wo genau er herkam.

Er blieb stehen und die sich anschließende Stille war sehr viel tiefer, auch wenn man jetzt das Leben in ihr erahnen konnte. Für ein, zwei Minuten schien die gesamte kleine Welt um ihn herum den Atem anzuhalten, bevor er eine Tür gehen hörte, gefolgt von Schritten. Es war mehr als eine Person und unwillkürlich wich er einen Schritt zurück, bevor er sich zu erneuter Reglosigkeit zwang.

Die Gestalt eines Mädchens, vielleicht ein Jahr älter als er selbst, löste sich aus der Dunkelheit, umrahmt von zwei Begleitern, die ihm drohende Blicke zuwarfen.

Er sank ein wenig in sich zusammen darunter, weigerte sich aber hartnäckig, weiter zurückzuweichen. Schließlich war er ihretwegen hier. Sie musste es einfach sein. Und auch wenn die Situation es nicht erlauben sollte, trat leise Hoffnung in braune Augen.

Sie musterte ihn für eine scheinbare Ewigkeit schweigend und Nervosität wuchs in ihm genauso wie die Gewissheit, dass sie ihn wegschicken würde. Doch es war keine Ablehnung, die schließlich über ihr Gesicht glitt, sondern ein Lächeln. „Hallo, ich bin Thea“, wurde dann eine Hand ausgestreckt und er ergriff sie.

„Ich… ich bin Daniel.“ Er verfluchte sich selbst für sein Stottern, denn jetzt wusste sie bestimmt, dass er nicht die Wahrheit gesagt hatte.

Doch Thea nickte nur akzeptierend. „Du hast nach mir gesucht?“

Sein Blick huschte unwillkürlich zu ihren Begleitern, die nicht älter waren als er selbst, ihn zu zweit aber sicher mühelos überwältigen könnten. Er strich sich fahrig durch seine braunen Haare, bevor er abgehackt nickte. „Bei der Suppenküche haben sie mir gestern erzählt, dass ich vielleicht hier bleiben kann. Dass man mich woanders nur wieder nach Hause schicken würde…“

Immer noch musterte sie ihn so intensiv, dass sie in ihn hineinzusehen schien. Und wieder erhielt er ein verstehendes Nicken. „Du willst nicht zurück, zu deinem Vater?“

„Woher-?“ Er biss die Zähne zusammen und verschloss sich so selbst den Mund. Aber seine Reaktion hatte ihr völlig gereicht.

„Du kannst gerne hierbleiben.“ Mit einem freundlichen Lächeln. Und kaum dass Thea die Worte ausgesprochen hatte, entspannten sich auch ihre Begleiter, schenkten ihm ebenfalls ein Lächeln.

Einer von ihnen gab ihm einen Klaps auf die Schulter. „Komm mit, Daniel. Ich zeige dir, wo du dich ausruhen kannst.“

Er gab sich alle Mühe, nicht unter der Berührung zusammenzuzucken, doch ganz gelang es ihm nicht und die Hand wurde sofort wieder zurückgezogen. Ansonsten tat der Andere aber so, als wäre nichts passiert.

„Du hast bestimmt Hunger, was?“, wurde stattdessen mit einem Grinsen gefragt, ohne dass man seine Antwort abwartete. „Ich bin übrigens Torsten und das da ist Jan. Die anderen schlafen noch, aber später kannst du sie auch kennenlernen.“

Er folgte dem anderen mit einem leichten Lächeln. Gerade fühlte er sich, als wäre ihm eine tonnenschwere Last von den Schultern genommen geworden.

Torsten und Jan begleiteten sie bis zum Eingang, kehrten dann aber auf ihre Wachposten zurück. Wärme umfing ihn, nachdem Thea die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, was ihn im ersten Moment frösteln ließ, dann aber atmete er erleichtert durch.

„Angenehmer als draußen, nicht wahr?“, lachte Thea leise. „Komm mit in die Küche. Ich mache dir einen heißen Tee, dann wird dir auch von innen warm.“

Er folgte ihr langsam, während er sich mit großen Augen umsah. „Wohnt ihr hier ganz allein?“

„Ja, mach dir keine Sorgen. Hier gibt es niemanden, der dich zurückschicken wird.“

„Aber wie könnt ihr euch-?“

„Das leisten?“, fiel sie ihm ins Wort. Er nickte und weil sie sich in diesem Moment zu ihm umgewandt hatte, konnte er das eigentümliche Lächeln sehen, das ihre Mundwinkel umspielte. „Der Eigentümer bringt es einfach nicht übers Herz, uns rauszuschmeißen. Er hat zu viel Mitleid mit uns.“ Sie setzte ihren Weg fort und sprach dabei weiter. „Er sorgt sogar dafür, dass wir Strom und Wasser haben. Und eine Heizung, wie du ja schon gemerkt hast.“ Sie lachte wieder und weil sie inzwischen die Küche erreicht hatten, begann sie mit den Vorbereitungen für den versprochenen Tee.

Nach einer einladenden Geste von ihr nahm er am Tisch Platz und beobachtete sie von dort aus. Es fühlte sich beinahe so an wie damals, als er noch klein war und seine Mutter ihm etwas gemacht hatte.
 

„Brad?“, wurde er vorsichtig gefragt.

Nachdem er seinen Auftrag abgeschlossen hatte, hatte er Herrn Hoffmann telefonisch informiert und obwohl er am vereinbarten Treffpunkt stand, schien der Ältere nicht ganz sicher, ob er die richtige Person vor sich hatte.

Seine Lippen zuckten in ein amüsiertes Lächeln, während er sich ganz aufrichtete und damit zu gewohnter Haltung zurückfand. „Herr Hoffmann“, grüßte er zurück und mit diesen Worten warf er die letzten Reste der Rolle ab, die er in den vergangenen Tagen gespielt hatte.

Der Ältere schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich hatte zwar schon vorher deine neue Haarfarbe gesehen, aber du warst immer noch du. Das eben…“ Anscheinend fehlten ihm die richtigen Worte, um fortfahren zu können.

Brads Lächeln vertiefte sich. „Es wäre mir schwergefallen, sie zu täuschen, wenn ich mich innerlich nicht völlig umgestellt hätte. Ich muss zugeben, ich bin wirklich froh, Daniel hinter mir lassen zu können. Er war viel zu hilflos.“

„Etwas, das du ganz sicher nicht bist“, gab Herr Hoffmann zurück, nun ebenfalls lächelnd. „Es ist also alles gut gelaufen?“, wurde er dann gefragt.

„Haben die Beobachter noch nichts gemeldet?“ Seine Frage wurde von einer hochgezogenen Augenbraue begleitet.

Das brachte ihm ein Lachen ein. „Du weißt genau, dass sie Schwierigkeiten hatten, euch nahe zu kommen. Aber ich gestehe ein, dass ich weiß, wie es ausgegangen ist. Allerdings heißt das noch lange nicht, dass du auch deine Vorgaben einhalten konntest.“

Er merkte, dass er aufgezogen wurde, verschränkte aber trotzdem die Arme vor der Brust. „Sie haben wohl immer noch kein Vertrauen in meine Fähigkeiten, wie? Sie müssen sich keine Sorgen machen, ich habe den Auftrag bis aufs i-Tüpfelchen erfüllt. Es war alles nur ein dummer Unfall und niemand wird einen Gedanken an den armen Daniel verschwenden, der von zu Hause abgehauen war, weil er sich einmal zu oft blaue Flecken von seinem Vater eingefangen hatte.“

Jeder Humor war aus Herrn Hoffmanns Gesicht verschwunden, während Brad das sagte. „Die habe ich gesehen. Kein Wunder, dass du sie überzeugen konntest.“

Er zuckte lediglich mit den Schultern. „Sobald ich zurück auf Rosenkreuz bin, kann ich heilen lassen, was von den Verletzungen noch übrig ist. Und bis dahin werde ich mit den paar Schmerzen schon klarkommen.“

Der Ältere nickte langsam, auch wenn ihm offensichtlich immer noch nicht gefiel, was Brad sich da freiwillig angetan hatte. „Wie hast du eigentlich erklärt, dass du so gut trainiert aussiehst?“

„Hm, das ließ sich ganz gut in die Geschichte einbauen. Daniel hat trainiert, weil er hoffte, dadurch stärker zu werden. Aber er konnte sich trotzdem einfach nicht wehren, weil er viel zu viel Angst hatte.“

„Du hast wirklich an alles gedacht“, wurde mit einem beinahe bewundernden Kopfschütteln festgestellt.

„Natürlich. Ich hatte nicht vor, mir vor Frau Kernen eine Blöße zu geben.“ Sie hatten den Wagen erreicht und Brad stieg auf der Beifahrerseite ein. „Ich hoffe, Sie haben sich in den letzten Tagen nicht zu sehr gelangweilt?“, wechselte er dann abrupt das Thema, weil der Gedanke an sie altvertraute Ungeduld in ihm entzündet hatte und er nicht näher daran rühren wollte. Immerhin hatte er Herrn Schneider ein Versprechen gegeben.

Ein Lächeln blitzte auf, bevor Herr Hoffmann antwortete. „Die Tage waren zwar ruhig, aber gelangweilt habe ich mich nicht. Danke der Nachfrage.“ Und dann erzählte der Ältere ihm, wie er die Zeit verbracht hatte, während Brad aus dem Fenster spähte und die Weihnachtsdekoration in sich aufnahm, die immer noch die Stadt schmückte. Es war ein ungewohnter Anblick, auf Rosenkreuz hatten sie so etwas nicht. Er kam zu dem Schluss, dass es ihm völlig reichte, diesen bestimmten Abend mit Michael und dessen Vater verbringen zu können und dass er dafür keine Dekoration benötigte.

Sie hatten das Hotel fast erreicht, als sich in seinem Kopf etwas änderte und zuerst konnte Brad nicht einordnen, was es war, weil es einfach unmöglich schien. Doch dann glaubte er es und er warf Herrn Hoffmann einen vorwurfsvollen Blick zu. „Warum haben Sie es mir nicht gesagt?“

„Was meinst du?“, wurde er überrascht gefragt.

Brad musterte ihn scharf, doch die Überraschung war nicht gespielt. „Sie wissen nichts davon…“ Seine Mundwinkel zuckten flüchtig, aber er vergaß seine Belustigung, weil er viel zu sehr mit der Wärme beschäftigt war, die auf ihn einströmte. Die letzten Minuten schienen sich zu Ewigkeiten auszuwachsen, aber endlich war es so weit und er konnte der Autotür öffnen. Ohne ein weiteres Wort zu Herrn Hoffmann, der inzwischen schon ahnte, was in ihn gefahren war, sprang er heraus und fiel gleich darauf Michael in die Arme. Es war vielleicht nicht sein würdevollster Auftritt, aber das war ihm in diesem Moment herzlich egal.

Michael schien einen Moment zu zögern, einen Anflug von Überraschung in den eisblauen Augen, als dieser sein verändertes Aussehen bemerkte, doch Brad ließ ihm nicht viel Zeit für eine nähere Betrachtung. Ungeduldige Hände vergruben sich in sandblonden Haaren, dann zog er den Älteren auch schon zu sich herunter und küsste ihn.

Michael gab seinem Wunsch bereitwillig nach, zog ihn näher an sich heran, bis ihre Körper miteinander zu verschmelzen schienen. Es war ein angenehmes Gefühl nach den langen Tagen der Trennung, unterstrich die Tatsache, dass er nicht länger allein in seinem Kopf war. Aber schließlich mussten sie sich trennen und ein etwas benommenes Lächeln hing an seinen Lippen, weil da immer noch so viel Energie war, die auf ihn einströmte. Erst ein Räuspern hinter ihm sorgte dafür, dass er sich einigermaßen zusammenriss.

„Herr Schneider“, begrüßte Herr Hoffmann Michael. „Ich hatte nicht mit Ihnen gerechnet.“

Amüsement glitzerte in eisblauen Augen auf, nachdem diese sich von Brad losgerissen hatten. „Nun, ich habe auch erst vor zwei Stunden die Genehmigung erhalten, herzukommen.“

Was sicher nicht zufälligerweise der Moment gewesen war, in dem Brad seinen Auftrag beendet hatte.
 

~TBC~
 

Wie ihr an der Ausführung seht, ist Brads Probelauf mit Herrn Rudert positiv verlaufen und sein Plan konnte ohne größere Schwierigkeiten umgesetzt werden.

Michael hat noch eine Überraschung für Brad – außer seiner Anwesenheit an sich. ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  YukuHana
2010-03-03T12:36:34+00:00 03.03.2010 13:36
Huhu!

Bin endlich aus meinem prüfungsbedingten Winterschlaf erwacht und hab mich natürlich gleich mal auf die neuesten Kapitel gestürzt ;o)
Wahrscheinlich stehe ich noch bisschen auf'm Schlauch... aber wie genau hat Brad seinen Auftrag denn jetzt ausgeführt? Hab da glaube was nicht ganz mitbekommen!

Viele Grüße
Von:  Allmacht
2010-02-28T20:02:48+00:00 28.02.2010 21:02
Oh, das würde mich auch interessieren. *lach*
Aber dass Brad den Auftrag anscheinend wieder mal ohne größere Schwierigkeiten gemeistert hat, muss doch sicher eine gewisse Tussi ziemlich ärgern. Das wäre doch schön sie damit von der Kante zu stoßen. *gemein bin*
Auf die weitere Überraschung bin ich auch schon neugierig.

lg
Von:  Kralle
2010-02-28T17:27:07+00:00 28.02.2010 18:27
was für eine farbe hat brad denn jetzt?

mfg

Kralle


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