Zum Inhalt der Seite

Reaching for the Stars

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

"Es war keine gute Strategie, sich auf Rosenkreuz zu einem Außenseiter zu machen"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 89/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Nur ein kleines Zwischenkapitel ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Das Problem zieht sich ja so richtig schön hin… Und, haste einen guten Tipp bekommen?

Brads Reaktion auf eine längere Trennung war auch das, was Michael Sorgen gemacht hat. Der Ausrutscher mit Herrn Hoffmann ist für ihn aber ein Punkt, mit dem er ganz klar leben kann. ^^ Hm… eine längere Trennung würde Brad noch weniger gefallen, aber einsatzfähig würde er bleiben. Das Problem wäre da ein anderes – aber ihr werdet später mal die Gelegenheit haben, das selbst zu lesen ^.~
 

@Kralle: Nun, für ihn war es in diesem Moment nicht Herr Hoffmann. Und als er ihn endlich erkannt hat – sagen wir einfach mal, Brad war so langsam ziemlich frustriert ^^# Und da Herr Hoffmann ihm nun mal sympathisch ist, hätte Brad nichts dagegen gehabt, einfach weiter zu machen.
 

Teil 89 „Es war keine gute Strategie, sich auf Rosenkreuz zu einem Außenseiter zu machen“
 

Als er sein Büro schließlich verließ, verriet ihm sein Talent, dass Brad sich inzwischen von Alexander und Stephan getrennt hatte. Weswegen ihn seine Schritte zu den Räumen des Komitees führten. Die Tür zu deren Aufenthaltsraum stand offen und Michael verharrte kurz, um einen Blick hineinzuwerfen.

Zurzeit waren nur drei der Mitglieder anwesend und mit Fernsehen beschäftigt, doch seine Anwesenheit wurde schnell bemerkt und einer der Jungen sprang auf. „Guten Tag, Herr Schneider. Falls Sie Brad suchen, der ist nebenan. Anscheinend will er sehen, was er unter der Woche verpasst hat.“

Er nickte knapp zur Bestätigung, was dafür sorgte, dass sich der Teenager etwas entspannte. Doch der Junge setzte sich erst wieder, nachdem Michael weitergegangen war. Die nächste Tür war geschlossen, aber davon ließ er sich nicht aufhalten. Vorsichtig drückte er die Klinke herunter und trat leise ein.

Brad saß am Computer und tippte konzentriert etwas ein, scheinbar, ohne ihn zu bemerken. Eine Illusion, die nicht lange vorhielt, denn kaum dass der aktuelle Absatz beendet war, wurde der Stuhl zurückgeschoben und Brad wandte sich zu ihm um. Ein warmes Lächeln erschien auf dessen Gesicht, aber noch viel wärmer war, was auf rein mentaler Ebene zu ihm herüberstrahlte.

Seine Füße trugen ihn von ganz allein vorwärts, bis er genau vor dem Jüngeren stand und auf ihn herunterschaute. „Hast du mich vermisst?“

„Genauso sehr wie du mich“, erwiderte Brad ohne Verlegenheit. Dann wurden beide Hände nach ihm ausgestreckt und Michael ergriff sie, zog den Jungen zu sich heran. Brad ließ es gerne mit sich geschehen, doch dann verselbständigten sich dessen Hände und umrahmten seine Wangen, leiteten ihn, so dass er sich das Stück herunterbeugte, bis sie Stirn an Stirn dastanden. Doch das reichte Brad noch nicht, etwas stupste auffordernd gegen seine Schilde und in diesem Moment war es ihm egal, dass ein Zimmer weiter ein paar Schüler darunter leiden würden – er ließ sie fallen.

Brad atmete tief durch, zufrieden, und entspannte sich so wie er selbst auch. Die Hände rutschten wieder nach unten, krallten sich in sein Hemd, aber das war die letzte Bewegung, bevor sie sich völlig in ihrer Verbindung verloren.

Als sie schließlich wieder auseinander traten, fühlte er sich beinahe benommen und Brad plumpste zurück auf den Stuhl. Michael stützte sich mit einer Hand auf der Lehne ab und suchte den Blick der braunen Augen. „Eindeutig vermisst, hm…“ Und er meinte sie beide damit.

Brad lächelte nur schwach, griff dann nach ihm und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen. „Hoffen wir ganz einfach, dass sich die Zahl meiner Einsätze in einem engen Rahmen halten wird.“

„Du musst einfach nur schnell genug zeigen, wie gut du bist“, lachte er.

Brad drehte sich daraufhin wieder zum Computer um. „Ich bin gerade dabei“, wurde ihm mitgeteilt.

„Ich dachte, du wolltest dir ansehen, was beim Komitee in der letzten Woche aufgelaufen ist?“

„Damit bin ich bereits fertig. Die neuen Schüler haben sich bereits eingewöhnt, daher ist nicht viel passiert.“ Eine kurze Pause folgte und die nächsten Worte enthielten eindeutig Amüsement. „Schuldig scheint es allerdings geschafft zu haben, mal wieder anzuecken.“

Ja, das klang ganz nach dem kleinen Telepathen. Er gab ein zustimmendes Brummen von sich, während er bereits damit beschäftigt war, den Text auf dem Monitor zu lesen. „Du hast die Beobachter gesehen?“, zog er eine Augenbraue hoch.

Brad gab ein unbeeindrucktes Schnauben von sich. „Sie haben sich nun wirklich nicht besonders gut versteckt. Ich weiß ja nicht, wie das sonst so bei Ersteinsätzen abläuft, aber ich hoffe stark, dass sie mich einfach nur unterschätzt haben. Wenn sie nämlich auf ihrem normalen Niveau agiert haben, haben wir ein kleines Problem.“

Sein Stirnrunzeln verschwand so schnell wie es aufgetaucht war. Denn Brad hatte Recht und man hätte davon ausgehen sollen, dass ausgerechnet der Junge nicht unterschätzt werden würde. „Ich werde mit Herrn Franken darüber reden.“ Natürlich musste sich erst zeigen, ob Brad tatsächlich alle oder zumindest ein Großteil der Beobachter aufgefallen waren, doch Michael hegte kaum Zweifel daran.

„Ja, tu das bitte. Aber vielleicht war es ja Absicht… es gab eine Ausnahme…“ Bereits abgelenkt versandeten die Worte, weil der Jüngere sich offensichtlich dazu entschlossen hatte, den Bericht gleich zu beenden.

Michaels Hand wechselte von der Lehne zu Brads Schulter, dann folgte seine andere Hand. Er hatte nichts dagegen, solange zu warten. Brads Nähe war gerade ausgesprochen willkommen.

Und es dauerte nicht einmal lange, bis der Drucker losratterte, den fertigen Bericht ausspuckte. „Ich nehme an, dass du gleich zu Herrn Franken gehen wirst“, wurden ihm die Blätter überreicht.

„Besser jetzt als später gerufen zu werden.“

„Stimmt, da haben wir etwas Besseres vor.“ Mit einem Lächeln, das nicht schwer zu interpretieren war.

Er ging, bevor einer von ihnen nicht mehr die erforderliche Kontrolle dazu aufbrachte und wieder passierte er die Tür zum Aufenthaltsraum. Die drei waren immer noch da, aber so wie sie aussehen, wären sie zu gerne woanders gewesen. Nur dass sie sich dafür noch nicht ausreichend erholt hatten. Ihm wurde ein furchtsamer Blick zugeworfen und er schenkte ihnen ein schmales Lächeln, bevor er seinen Weg fortsetzte.

Das Büro des Triumviratsmitglieds hatte er bald erreicht und es schien so, als hätte der Ältere ihn bereits erwartet. Herr Franken las den Bericht zunächst ohne Kommentar, nur an einigen Stellen rutschten die Augenbrauen nach oben. Schließlich wurden die Seiten auf den Schreibtisch gelegt und grau-blaue Augen musterten ihn mit einem Hauch von Amüsement. „Ich sehe, was du meinst“, sagte der Ältere dann.

„Und, war es Absicht?“, griff er Brads Idee auf.

Das Amüsement zeigte sich jetzt auch in einem Lächeln. „Dass er die offensichtlichen Beobachter sieht? Ja.“ Das Triumviratsmitglied lehnte sich zurück, verschränkte die Finger in seinem Schoß. „Aber sie sollten ihn eigentlich davon ablenken, dass es noch jemanden gab.“

„Nun, Brad hat immerhin geschrieben, dass er mit dem letzten Mann Schwierigkeiten hatte. Von daher scheinen unsere Standards doch nicht so schlecht zu sein.“

Herr Franken lachte leise in sich hinein. „Dennoch, er ist erstaunlich gut. Die Abschlussberichte der Beobachter stehen zwar noch aus, aber ich glaube kaum, dass sie viel zu den Zwischenmeldungen hinzuzufügen haben.“

Das war zweifellos wahr. Er nickte langsam. „Ist er gut genug, um die Zahl seiner künftigen Einsätze gering zu halten?“

„Unter Berücksichtigung dessen, was er werden kann, würden wir ihn sowieso nicht häufig rauslassen. So…“, ein Finger tippte auf den Bericht, „ gibt es nur noch weniger Gründe, ihn auf viele Übungseinsätze zu schicken. Nur wenn er für ein Field-Team vorgesehen wäre, gäbe sein offensichtliches Talent Anlass dafür, ihn mehr Draußen arbeiten zu lassen.“ Eine kurze Pause wurde eingelegt, während der ihn Herr Franken wieder musterte. „Das solltest du dir eigentlich denken können, Schneider.“

„Ich höre es aber lieber von Ihnen“, gab er mit einem etwas schief geratenen Lächeln zu.

„Ich verstehe“, war die einzige Antwort darauf.
 

******
 

Herr Rudert war beschäftigt, als er ihn in der Sporthalle aufsuchte, und ein zufriedenes Lächeln umspielte seine Lippen, als er sah, womit der Instruktor beschäftigt war. Anscheinend hatte Herr Rudert nicht nur darüber nachgedacht, sondern auch beschlossen, Farfarello mehr zu trainieren.

Der Ire hielt den Instruktor auf Trab, beide waren verschwitzt und atmeten schwer. Aber genauso deutlich konnte man erkennen, dass sie immer noch Spaß am Training hatten.

Brad nahm am Rand auf einer Bank Platz und begnügte sich damit, weiter zuzusehen. Selbst er konnte dabei noch etwas lernen.

Farfarello schien eine natürliche Affinität zu Messern zu haben, integrierte sie in seine Bewegungsabläufe, als wären sie einfach eine Verlängerung seiner selbst. Etwas, das Brad nie ganz gelungen war. Egal, wie zielsicher er war, das Messer blieb stets ein Fremdkörper in seiner Hand.

>Du bist nicht in unserem Quartier<, wurde seine stille Beobachtung irgendwann unterbrochen und seine Mundwinkel zuckten kurz nach oben.

>Deine Beobachtungsgabe erstaunt mich immer wieder<, gab er trocken zurück, während die braunen Augen weiterhin auf die zwei Gestalten auf den Matten gerichtet blieben. >Ich habe Herrn Rudert noch etwas zurückzugeben.< Farfarello wich mit einem breiten Grinsen dem Angriff des Instruktors aus und Brad seufzte innerlich. >Ich möchte wieder mit dir trainieren…<, stellte er fest.

Wärme schwappte von Michael zu ihm über. >Das können wir morgen gerne tun. Es sei denn, du möchtest dich heute noch austoben.<

Er schickte ein Lächeln über ihre Verbindung. >Danke für das Angebot, aber heute werde ich meine Energie lieber auf andere Weise los.<

Die Wärme wurde durch einen Hitzestoß abgelöst. >Hm… ich auch.< Dann konzentrierte sich Michael auf das, was vor Brads Augen ablief. >Es sieht ganz so aus, als wären die beiden fertig. Ich werde dann mal nicht weiter stören.<

>Als könntest du das<, gab er belustigt zurück, tat aber nichts dagegen, als Michaels unmittelbare Präsenz sich zurückzog. Stattdessen richtete sich seine gesamte Aufmerksamkeit wieder auf die Außenwelt, wo Herr Rudert gerade auf ihn zukam, mit Farfarello auf den Fersen.

„Brad“, wurde er mit einem kurzen Nicken begrüßt. „Wie ich höre, ist alles gut gelaufen.“

„Dank Ihrer Leihgabe stimmt das.“

Der Instruktor lachte. „Ich bin mir sicher, dass du auch anders einen Weg gefunden hättest.“

„Wahrscheinlich“, gestand er zu, bevor er das Messer überreichte.

Herr Rudert befreite es aus seiner Hülle und unterzog es einer kritischen Musterung.

„Ich habe keine Rippe getroffen“, erklärte Brad, weil er sich denken konnte, wonach der Ältere Ausschau hielt.

„Ja, das sehe ich.“ Herr Rudert schien zufrieden mit dem Ergebnis und reichte das Messer an Farfarello weiter, der offensichtlich interessiert daran war.

Der Ire sah es an, als würde er noch das Blut sehen können, auch wenn Brad bei der Reinigung ausgesprochen sorgfältig gewesen war. „Du hattest deinen ersten Einsatz, ja?“, wollte der Junge dann wissen.

„Hm… aber du wirst auf deinen noch eine Weile warten müssen.“ Dann konzentrierte er sich näher auf Farfarello und eine Augenbraue wanderte nach oben. „Du siehst ein wenig ramponiert aus.“

Farfarello konnte sich endlich vom Anblick des Messers losreißen, sah nach oben und grinste ihn an. „Es tut ja nicht weh.“

„Das würde eine Infektion auch nicht aufhalten“, stellte er trocken fest, konnte den Jungen damit aber nicht beeindrucken.

Herr Rudert schüttelte mit einem leichten Lächeln den Kopf. „Du musst dir deswegen keine Sorgen machen“, wurde ihm versichert. „Es wird sich jemand um ihn kümmern.“

Und in diesem Moment sah er es auch schon. Langsam wandte er sich zum Eingang der Halle um, wo gerade Schuldig durch die Tür trat.

Der Orangehaarige erspähte ihn sofort und im ersten Moment erstarrte er, dann aber tat Schuldig so, als wäre Brad Luft. Dennoch verrieten seine Schritte Anspannung, auch wenn es dem Jungen selbst wahrscheinlich nicht bewusst war.

Seine Lippen kurvten sich in stiller Belustigung, als Schuldig Farfarello einfach am Arm packte und ihn zu einer Bank schleifte, dort begann, die Verletzungen zu desinfizieren. „Woher hat er die Ausrüstung?“, fragte er Herrn Rudert leise.

„Er scheint in der Krankenstation danach gefragt zu haben. Die wandten sich an mich und natürlich habe ich die Erlaubnis dafür gegeben. Schließlich ist es in meinem eigenen Interesse, dass Farfarello weiter gesund bleibt.“

Natürlich war es das. Kein Instruktor wurde schief angeguckt, wenn er einen Schüler hart drannahm, aber sie trugen die Verantwortung für die Folgen, selbst wenn das niemals auf Ebene der Schüler bekannt werden würde. Brad selbst hatte das auch nur herausgefunden, weil er versucht hatte, mehr über den Instruktor zu erfahren, der Thomas auf dem Gewissen hatte. Das Ganze hatte zu einigen erhellenden Gesprächen mit Herrn Schumann geführt, der offenbar weiterhin die Aufgabe hatte, ihn anzuleiten. Dadurch wusste er, dass man den Instruktor damals prompt von der Schule wegversetzt hatte und Brad bezweifelte wirklich, dass der neue Posten besonders ansprechend war. Nach außen hin sah man nichts von diesen Überlegungen, er nickte bloß, bevor er eine weitere Frage stellte. „Es war seine eigene Initiative, ja?“

„Das überrascht dich?“, hakte der Ältere nach.

„Nun…“, runzelte er flüchtig die Stirn. Er wusste, dass Farfarello sich für Schuldig interessierte, doch der Telepath schien das Interesse nie wirklich erwidert zu haben. „Es verwundert mich, dass er so weit für ihn gegangen ist“, gab er schließlich zu.

Herr Rudert musterte ihn daraufhin nachdenklich. „Es ist vielleicht an dir vorübergegangen, aber Schuldig hat sich seit seiner Ankunft hier nicht besonders viele Freunde geschaffen. Den Älteren ist er zu aufmüpfig. Und was die anderen Erstklässler angeht…“ Ein schmales Lächeln erschien auf den Lippen des Instruktors, bevor dieser weitersprach. „Anscheinend nehmen sie ihm übel, dass er so schlecht auf dich zu sprechen ist.“

Amüsement nistete sich in braunen Augen ein, als ihm aufging, in was für eine Bredouille sich der junge Telepath gebracht hatte. Denn Brad nahm dessen Verhalten in der Regel nur mit Belustigung auf, was hieß, dass Schuldig dadurch rein gar nichts gewann und anscheinend teuer dafür bezahlen musste. Denn es war keine gute Strategie, sich auf Rosenkreuz zu einem Außenseiter zu machen. „Ich hoffe er lernt bald, wie unsinnig sein Verhalten ist.“

Herr Rudert zuckte lediglich mit den Schultern. „Farfarello zumindest hat sich einen gewissen Respekt verschafft, weswegen sie Schuldig mehr oder weniger in Ruhe lassen. Das immerhin ist unserem kleinen Telepathen bereits bewusst geworden.“

„Nun, er ist nicht dumm. Nur störrisch. Deswegen hält er so an seinem kindischen Ärger fest.“

Und Herr Rudert nickte seine Zustimmung.
 

~TBC~
 

Brads Hoffnung auf möglichst wenig Einsätze wird sich… halbwegs… erfüllen ^^#

cya, cu ^-^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2010-02-15T15:37:42+00:00 15.02.2010 16:37
Hi!

Ja, mein Problem ist zwar noch da, doch ich kann das Programm jetzt etwas austricksen. Ich muss nur bis zur Seite gehen, die ich lesen will, das Programm eine Untersuchung starten lassen und schon geht die Seite ganz normal auf. *lach*
Zum Kapitel: Es ist doch auch interessant, wie Brad alle übertrumpft wenn er in den Einsätzen ist. Da wird es sicher nicht langweilig. Lässt du ihn eigentlich auch mal scheitern oder sich verletzen? Schuldig hat mich hier überrascht, doch seine enge Bindung zu Farf finde ich wieder passend.

lg


Zurück