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Reaching for the Stars

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"Man sieht ihm gar nicht an, dass er so forsch sein kann"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 88/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Mission erfolgreich abgeschlossen (jetzt so richtig) ^^#

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: *lach* Das war wirklich treffend ausgedrückt. ^^ Die Sache ist die, dass Brad diese sogenannte „Freiheit“ gar nicht will. Die Vorstellung, sein Leben unter Talentlosen verbringen zu müssen, würde ihm gar nicht gefallen. Selbst wenn Michael mit ihm Draußen wäre ^.~ Ich mag Herrn Hoffmann übrigens auch; er ist von Brads Art so unbeeindruckt – allerdings nicht von dessen Können ^^

Also ich habe AntiVir als Scanner und damit noch keine Probs gehabt, weder mit der kostenlosen noch mit der Bezahl-Version o.O
 

@Kralle: Es gibt zwei Gründe für ihren längeren Aufenthalt: zum ersten will Brad nicht unmittelbar nach dem Anschlag abhauen, es ist schließlich viel unverdächtiger, länger zu bleiben. Und dann wartet er den Tag ab, an dem der Auftrag _wirklich_ erfüllt ist, wie du heute lesen wirst. ^^

Hm, einen vergleichbaren Auftrag hatte Crawford in CD nicht. In CotM hat er seine Familie als erstes töten müssen, das geschah allerdings mit einem Messer. Und den Auftrag konnte ich nicht als Vergleich heranziehen, weil der selbst für den Background in CotM aus der Rolle fiel. Schuldigs erster Auftrag in CD – wo er einen Politiker und dessen Familie erschießen musste – entspricht viel mehr einem normalen Einsatz. Schließlich musste sich Schuldig dort um rein gar nichts kümmern – nur den Abzug durchziehen.
 

Teil 88 „Man sieht ihm gar nicht an, dass er so forsch sein kann“
 

Brad wachte nur sehr langsam auf, spürte die Wärme des Körpers neben sich. Ein schläfriges Lächeln streifte seine Lippen, als er sich gegen die Wärmequelle presste. Michael rührte sich kaum und im Moment fehlte die gewohnte Verbindung zwischen ihnen. Aber er wusste schon, wie er den Älteren dazu überreden konnte, die Schilde fallen zu lassen.

Seine Augen waren immer noch geschlossen, als er mit trägen Fingern nach den Knöpfen des Schlafanzugoberteils suchte, einen nach dem anderen öffnete. Die freigelegte Haut darunter war noch viel wärmer und er gab ein zufriedenes Seufzen von sich, bevor er seine Lippen dagegen presste, um Salz zu schmecken. Brads Hände blieben dabei nicht untätig, rutschten weiter nach unten und seine Mundwinkel zuckten, als jetzt auch in Michael Bewegung kam. Doch das Lächeln verschwand, weil da plötzlich ein fester Griff um sein Handgelenk war, der ihn aufhielt, bevor er sein Ziel erreichen konnte.

Was sollte das? Ein dumpfes Knurren ging mit diesem Gedanken einher und die Nebel des Schlafes zogen sich weiter zurück.

Michael versuchte sich von ihm wegzurollen, was ihm gar nicht gefiel, und mit der freien Hand drückte er ihn zurück auf die Matratze, gefährlich nahe an der Luftröhre. Er setzte zusätzlich sein Gewicht ein, um Michael zu halten, wo er jetzt war, während er dessen Puls gegen seine Fingerspitzen rasen fühlte. Langsam war dessen Zurückhaltung nicht mehr lustig, vor allem, weil er spüren konnte, dass Michaels Körper sehr wohl interessiert war. Ein weiterer Laut des Protests entkam ihm und durch halbgeöffnete Lider spähte er auf den Älteren herunter. Es dauerte einen Moment, ehe sich sein Blick fokussierte, dann aber begegnete er dem Blick blauer Augen, die ganz sicher nicht zu Michael gehörten.

Im ersten Moment fletschte er nur die Zähne, weil er endlich wach genug war, um sich zu erinnern, dass er immer noch nicht zurück auf Rosenkreuz war, dann zog er langsam seine Hand zurück.

Herrn Hoffmanns Blick blieb auf ihn gerichtet, enthielt vielleicht noch nicht Furcht, dafür aber einen Gutteil Vorsicht. Und als Brad sich der Spuren bewusst wurde, die er nahe der Kehle des Älteren hinterlassen hatte, wurde ihm klar, dass Herr Hoffmann einen sehr guten Grund dafür hatte.

Trotzdem rutschte er nicht gleich von ihm herunter, legte seine Hände flach auf dessen Brust, spürte der Wärme nach sowie dem gleichmäßigen Heben und Senken. Und er dachte darüber nach, ob er nicht einfach weitermachen sollte. Es würde zumindest eine gewisse Erleichterung bedeuten.

Etwas in dem Älteren entspannte sich, als dieser merkte, dass Brad jetzt richtig wach war und ein langsames Lächeln zog an dessen Mundwinkeln. „Die Hormone machen es dir nicht leicht, hm?“

„Sie könnten etwas dagegen tun.“ Er erwähnte nicht, dass es nicht der Sex war, der ihm in erster Linie fehlte. Denn mit der Sache konnte ihm Herr Hoffmann wirklich nicht weiterhelfen.

„Du erinnerst dich vielleicht, dass ich meine Partner mit mehr Kurven bevorzuge?“ Nun klang Herr Hoffmann amüsiert.

Brad rutschte ein kleines Stück nach hinten, so dass er die Erektion des Älteren spüren konnte und seine Augen wurden dunkler. Aber ja, er wusste, dass das eine rein körperliche Reaktion war, er konnte Verlangen erkennen, wenn er es sah und der Ältere zeigte kein Anzeichen davon. Mit einem kaum hörbaren Seufzen gab er nach, ließ sich einfach nur nach unten sinken.

„Es ist nur noch ein Tag“, wurde er getröstet.

Und er verging viel zu langsam.
 

Herrn Hoffmanns Handy klingelte, als sie sich auf der Autobahn befanden und nach einem zustimmenden Nicken des Älteren ging er ran. „Crawford?“

Ein kaum merkliches Zögern am anderen Ende, bevor sich sein Gesprächspartner fasste. „Er ist soeben gestorben.“ Und dann wurde aufgelegt.

Brad erlaubte sich ein zufriedenes Lächeln, als er das Handy wieder verstaute. „Es ist erledigt.“

„Ganz wie du es vorausgesagt hattest.“ Ein kurzer Blick wurde ihm zugeworfen, bevor der Ältere sich wieder auf den Verkehr konzentrierte. „Gut, jetzt müssen wir wenigstens nicht umkehren, damit du nachhelfen kannst“, wurde dann hinzugefügt.

„Sehr witzig.“ Als würde ihm so ein Fehler unterlaufen. „Es gab keine Faktoren, die meine Vision noch hätten ändern können. Also gab es auch keinen Grund, Zweifel an dem Ausgang zu hegen.“

Herr Hoffmann lachte nur. „Und bei dir sowieso nicht. Ich glaube, wir werden alle vor Schock gelähmt sein, wenn du dich tatsächlich mal irren solltest.“

„Dann sollte ich einfach mal eine falsche Vision angeben, nur damit ich das sehen kann. Bei Ihnen zum Beispiel. Damit sie keine Witze mehr darüber machen können.“

Ein Lächeln antwortete darauf. „Zu dumm, dass ich genau weiß, dass du so etwas nicht machen würdest. Schließlich bist du viel zu stolz auf deine Fähigkeiten, um sie freiwillig zu untergraben.“

Leider hatte Herr Hoffmann damit Recht, auch wenn es ihn juckte, ihm das Gegenteil zu beweisen. Aber so wie es war, blieb Brad einfach nur stumm, wandte den Kopf zur Seite, um aus dem Fenster zu sehen. Und so entging ihm das feine Lächeln, das Herrn Hoffmanns Lippen für einen Moment streifte.

Die Fahrt schien ewig zu dauern, immer der Autobahn folgend, die sich in die Unendlichkeit erstreckte. Es war nur Einbildung und ein ziemlich melodramatischer Gedanke, aber Brad kam nicht umhin, immer wieder auf die Uhr zu sehen, um sich zu vergewissern, dass der Zeiger tatsächlich vorwärts rückte.

Er unterdrückte ein erleichtertes Ausatmen, als endlich die Ausfahrt in Sicht kam, auch wenn die Fahrt an sich damit noch nicht zu Ende war. Ungeduld hatte sich in ihm festgesetzt, etwas, das er sonst kaum kannte, und nagte beharrlich an seiner Selbstkontrolle. Das war auch der Grund, warum er nicht darum bat, selbst fahren zu dürfen. Es war einfach nicht sicher genug. Er wandte den Kopf noch etwas mehr, so dass die Scheibe seine Stirn kühlte. Doch wie in den vergangenen Tagen auch waren es keine echten Kopfschmerzen und so half das nicht viel.

Ein paar Mal spürte er Herrn Hoffmanns Blick auf sich ruhen, aber der Ältere sagte nichts und Brad hatte keine Veranlassung, von sich aus etwas zu sagen. Er begann sich auf seine Schilde zu konzentrieren, nahm sie nach und nach zurück, um sie dann wieder zusammenzusetzen. So konnte er die Zeit wenigstens halbwegs sinnvoll verbringen und die rein mentale Aktivität lenkte von der Stille ab, die in seinem Kopf herrschte.

Es kam erst wieder Bewegung in ihn, als die Umgebung vertrauter wurde. Sie passierten die Stadt, von der aus Rosenkreuz nicht weit war und dann dauerte es nicht mehr lange, bis er nicht mehr allein war.

Michaels Präsenz war absolut beruhigend, sorgte dafür, dass er sich in den Sitz hinein entspannte, während seine Augenlider sich schlossen. Der Ältere war beschäftigt, ein Großteil seiner Konzentration war auf eine Telefonkonferenz gerichtet, doch es blieb genug übrig, um Brad mit einem Schwall von Wärme zu begrüßen. Sie trug unterschwellige Besorgnis in sich, aber die wurde schnell ausgelöscht, weil mit Brad nachweislich alles in Ordnung war.

Ein Lächeln flatterte über seine Lippen, denn die vertraute Energie kitzelte ihn beinahe. Michaels Talent hatte ihn anscheinend ebenso vermisst wie der Ältere selbst und es war völlig egal, dass Michael gerade keine Zeit für ihn hatte. Denn mit der Bestätigung von Michaels Nähe hatte Brad endlich die Gelegenheit, auch wieder an etwas anderes zu denken, weswegen er sich innerlich daran machte, seinen Bericht zu formulieren.
 

******
 

Michaels Lippen zuckten in ein Lächeln, als er schließlich die Telefonkonferenz beendete und endlich Gelegenheit hatte, sich ganz auf Brad zu konzentrieren. Der Junge nahm es ihm offenbar nicht übel, dass er sich noch ein bisschen gedulden musste, was vielleicht auch daran lag, dass er nach seiner Ankunft unmittelbar von seinen beiden Freunden mit Beschlag belegt worden war.

Was ihm in diesem Moment ganz Recht war, wie er im Stillen zugeben musste. Eisblaue Augen hoben sich von seinen Notizen, als es an der Tür zu seinem Büro klopfte. Und da kam auch schon der Grund, weswegen er noch ausharrte, bevor er Brad direkt begrüßen würde.

„Herein.“

Herr Hoffmann betrat ohne weiteres Zögern das Büro und nahm in dem angebotenen Sessel Platz, erwiderte dann seinen erwartungsvollen Blick. „Brad hat alles gut überstanden“, wurde ihm versichert. „Aber sicher wüssten Sie es bereits, wenn es anders wäre.“ Mit einem Hauch von Belustigung.

„Ich gehe davon aus“, gab er zurück, ebenfalls amüsiert. „Aber Brad hat nicht gerade den einfachsten Weg gewählt, hm?“

Das brachte ihm ein Lächeln ein, das nicht ganz eines war. „Er hatte eindeutig genug Selbstvertrauen, um ein paar Hindernisse für sich selbst einzubauen. Aber es hat den Auftrag um einiges interessanter gemacht als ich mir so etwas vorgestellt hatte.“

Ein leises Lachen entkam ihm. „Ja, gerade der erste Einsatz ist normalerweise so eng reglementiert, dass es kaum Überraschungen geben kann.“ Dem schloss sich ein Schulterzucken an. „Natürlich musste Brad beweisen, dass er nicht unter Kategorie ‚normal‘ fällt. Wobei wir auch nicht ganz unschuldig daran sind, nicht wahr?“

Ein Nicken gestand ihm zu, dass er Recht hatte und Herr Hoffmann ahnte seine nächste Frage voraus. „Es war eine perfekte Ausführung, etwas, das man eher von einem unserer Spezialisten als von einem Schüler erwarten würde. Er hat seinen Auftrag in einen plausiblen Rahmen eingebaut.“ An dieser Stelle zuckten die Mundwinkel des Älteren und in den blauen Augen nistete sich echter Humor ein. „Er war geschickt genug, so wenig wie möglich von der Wirklichkeit abzuweichen und trotzdem war nichts an dem Cover, was einem Talentlosen seltsam vorgekommen wäre.“

Damit einher ging die Erinnerung an einen Gesprächsfetzen und Michael lachte schon wieder. „Sie scheinen ihn aber auch gut unterstützt zu haben.“ Er hatte sich interessiert vorgelehnt, ohne diese Reaktion bewusst zu registrieren. „Erzählen Sie mir mehr. Ich wette, Brads Bericht wird nicht alle Details enthalten.“

„Nur die erforderlichen, wie ich mir vorstellen kann“, wurde ihm zugestimmt. Und dann berichtete Herr Hoffmann, ohne irgendwelche Auslassungen.

Michael lehnte sich währenddessen zurück, erkannte in dem Vorgehen deutlich Brad wieder, und ab und zu glitzerte Amüsement in eisblauen Augen auf. Aber am Ende wurde seine Miene ernst, weil immer noch eine Frage offen war, die ihn wohl am meisten beschäftigte, wenn er ehrlich war. „Wie… ging es ihm?“, formulierte er schließlich vorsichtig.

Nun war es Herr Hoffmann, der sich zurücklehnte. Der Ältere wusste natürlich, was hinter seiner Frage steckte. „Die Trennung hat seine Fähigkeiten eindeutig nicht eingeschränkt.“ Eine kurze Pause folgte, an die sich ein schiefes Lächeln anschloss. „Gefallen hat sie ihm aber nicht.“ Herr Hoffmann rieb sich über den Hals, als er das sagte und auch wenn Michael dort dank Hemdkragen und Krawatte nichts erkennen konnte, erwachte ein Verdacht in ihm.

„Hat er-?“ Er wusste selbst nicht genau, was er sagen wollte.

„Brad hatte Schwierigkeiten einzuschlafen – jedenfalls solange, bis er in mein Bett kam. Und gestern Morgen hat er mich mit Ihnen verwechselt und war ein wenig frustriert, als ich nicht so ganz mitspielte. Sobald er merkte, mit wem er es zu tun hatte, wurde ich natürlich wieder freigegeben.“ Das Lächeln jetzt ähnelte eher einem Grinsen. „Man sieht ihm gar nicht an, dass er so forsch sein kann.“

Michael zog nur eine Augenbraue hoch. „Das war jetzt nicht Ihr Ernst, oder?“

Ein Lachen antwortete ihm darauf und Herr Hoffmann schüttelte lediglich den Kopf.

Seine Finger tippten auf die Armlehne, als er über das Gehörte nachdachte. „Er sollte in Zukunft ein Einzelzimmer nehmen. Zumindest wenn er nicht Sie als Begleiter hat.“

„Ist das überhaupt zulässig?“

„Das gemeinsame Zimmer ist als Sicherheitsmaßnahme gedacht. Und falls Brad darüber nachdenken würde abzuhauen, dann nur, um hierher zurückzukommen.“

„Das ist auch wieder wahr“, musste Herr Hoffmann zugeben. „Aber ich hätte nichts dagegen, ihn wieder zu begleiten.“

„Auch unter der Gefahr, dass er Ihnen wieder an den Hals geht?“, fragte er belustigt.

„Der Rest wiegt den Zwischenfall auf. Es ist interessant, ihn bei der Arbeit zu sehen.“ Trotz des Lachens, das sich in diesen Worten verbarg, meinte Herr Hoffmann das durchaus ernst.

Michael neigte den Kopf ein wenig zur Seite. „Dann ist es ganz gut, dass Sie bald dauerhaft mit ihm zusammenarbeiten können…“

Der Ältere zwinkerte zunächst überrascht, verstand dann. „Er wird mich von Ihnen erben, nicht wahr?“ Nicht viele wussten um die ausstehende Vision, die Frau Kernen betraf, aber Herr Hoffmann war eingeweiht worden, weil er dabei half, Brad auf seine zukünftige Aufgabe vorzubereiten. Auch wenn der Ältere bis zu diesem Moment anscheinend nicht die Folge daraus erkannt hatte.

„Keine Sorge, gemeinsam werden wir ihn schon ausreichend vorbereiten. Außerdem wird Japan danach weiterhin zu meinem Verantwortungsbereich gehören.“

„Oh, ich mache mir keine Sorgen. Brad wird sicher nicht zu übermütig werden mit seinen neuen Aufgaben. Dazu ist er zu verantwortungsbewusst. Doch es wird trotzdem eine Umstellung sein.“

„Hm, gewiss… Aber Sie haben noch etwas Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen.“ Humor schien in der Aussage zu liegen, dennoch war da ein gepresster Unterton, der nicht da sein sollte. Denn die Frage war, wie viel Zeit es noch sein würde. Brads letztes Schuljahr hatte begonnen und sie lebte immer noch. Seine Hände verkrampften sich für einen Sekundenbruchteil in die Armlehnen, unbemerkt, da er sich gleichzeitig erhob. „Ich danke Ihnen für den Vorabbericht. Aber jetzt mache ich mich besser auf die Suche nach Brad, bevor er ungeduldig wird.“

„Und Ihnen an den Hals geht?“ Ein unterdrücktes Lachen, während Herr Hoffmann ebenfalls aufstand. „Ich wünsche Ihnen noch einen angenehmen Tag, Herr Schneider.“

„Den werde ich haben.“
 

~TBC~
 

Und jetzt ist Brad wieder glücklich *lach*

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Allmacht
2010-02-08T12:01:04+00:00 08.02.2010 13:01
Hi!

Diesesmal ein PC von der Uni. Hm, das mit dem Virenscanner ist nicht so einfach. Meine Familie hat sich die Lizenz für mehrer Computer gekauft und so hab ich recht günstig eben das Kaspersky bekommen. *seufz* Aber ich hab extra schon geschrieben, dass es nicht geht. Am Mittwoch bin ich mit dem Rechenzentrumsleiter der Uni verabredet und den Frage ich um Rat. Vielleicht kann man da was tricksen.
Das Kapitel war übrigens sehr "intim". *lach* Dass Brad sich mal so vertut. Die Trennung jedoch macht ihm echt zu schaffen. Da hoffe ich, dass er auf Dauer einsatzfähig ist, wenn ihn schon so eine kurze Trennung so fertig macht.

lg
Von:  Kralle
2010-02-07T20:14:48+00:00 07.02.2010 21:14
ok, das er über herrn hoffmann herfällt, hätt ich nicht gedacht ...
aber jetzt hat er ja seinen michael wieder.

mfg

Kralle


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