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Reaching for the Stars

von

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"Es ist immer gut, wenn man ein Ziel hat, das man anstreben kann"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 77/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein Einblick in Brads Training ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@Jemma: Ich kann selbst nicht so ganz glauben, wie viele Kapitel ich dafür benötigt habe o.O Und Frau Kingstons Hilfe war nur sehr indirekter Natur. Ich hatte ursprünglich mal was anderes geplant, aber auf diese Weise fand ich es irgendwie passender… Ich werde sie vermissen *sigh*
 

@Kralle: *lach* RftS wurde nur aus dem Grund geschrieben, dass ich eine Fanfic habe, in der Brad und Michael ‚gut miteinander klarkommen‘. Es wird wirklich seltsam sein, wenn ich nach dieser Story an CD weiterarbeite, wo die beiden eine ganz andere Dynamik haben ^^#
 

@YukuHana: *zuwink*

P.S. Und wieder ist eine Woche um. ^____~
 

Teil 77 „Es ist immer gut, wenn man ein Ziel hat, das man anstreben kann“
 

Seine Hand senkte sich auf die Türklinke, ach so langsam, aber trotzdem konnte er es nicht hinauszögern. Er drückte sie nach unten, öffnete dann Millimeter für Millimeter die Tür. Kein Laut drang von der anderen Seite zu ihm vor, da war nur absolute Stille. Kein Atemzug verriet die Anwesenheit einer anderen Person.

Also trat er hindurch.

Und starb.

Brad atmete tief durch und verharrte, wo seine Hand die Klinke zur Hälfte nach unten gedrückt hatte. Aber nur für einen Sekundenbruchteil denn alles andere wäre verräterisch und so gab es nur eine kaum merkliche Änderung zu dem, was er in seiner Vision zuvor gesehen hatte. Bis er die Klinke ganz durchgedrückt hatte. Brad stieß die Tür auf und rollte in den Raum hinein. Aber der Schlag, der ihm zuvor das Genick gebrochen hatte, blieb aus. Stattdessen waren da ein, zwei rasche Schritte und bevor er die Rolle beenden und den Schwung ausnutzend auf die Beine kommen konnte, war sie auch schon bei ihm.

Er sah, wie er geradewegs in ihrem Angriff enden würde und so stoppte er sich, ignorierte den Schmerz, als Haut von seiner Hand abschürft wurde. Sein Winkel veränderte sich vollständig, machte ihr Manöver sinnlos, aber sie war nicht weniger flexibel als er selbst und ihr nächster Tritt zielte auf seine Kniescheibe. Beinahe fühlte er, wie sie zerschmettert wurde, als diese Möglichkeit vor seinen Augen aufblitzte und er blockte den Angriff mit seinem Unterarm, hatte dann endlich Zeit, auf die Beine zu kommen.

Sein Körper war aufs äußerste angespannt, vorbereitet auf ihren nächsten Versuch – hoffte Brad jedenfalls – doch er schien auf einmal allein im Raum zu sein. Für einige Sekunden stand er starr wie eine Statue, dann sanken seine Arme an seiner Seite herab und er atmete tief durch, während Adrenalin durch seine Adern kreiste. Das hier war schwerer als er erwartet hatte.

Vorsichtig setzte er seinen Weg fort, doch er durchquerte den Raum ohne weitere Zwischenfälle. Der erste Abschnitt war überstanden und zu seiner leisen Verwunderung verspürte er Furcht, als er die nächste Tür erreichte. Die hier stand bereits offen, gab den Blick in ein unbeleuchtetes Zimmer frei und es war der einzige Weg, den sie genommen haben konnte.

Ein weiterer tiefer Atemzug und Brad stählte sich innerlich, bevor er die nächste Hürde in Angriff nehmen konnte. Und dann war da der Tritt genau in sein Kreuz. Er flog nach vorne in die Dunkelheit hinein und mit dem Kopf geradewegs gegen die scharfe Kante eines Tisches. Alles wurde dunkel um ihn herum. Und er…

…riss die Hand von der Türklinke zurück, wich dann selbst zurück, bis er etwas Festes spürte. Er lehnte sich gegen die Wand, versuchte das Beben seiner Hände zu verbergen, während er zusah, wie Frau Kingston den Raum verließ, den er außer in seinen Visionen nie betreten hatte. „Hätten Sie mich tatsächlich getötet?“

Sie lächelte ein feines Lächeln. „Vergiss nicht, dass ich mehr sehe als du. Für dich war die Vision real genug. Ich konnte deinen Fehler sehen und mich rechtzeitig davon abhalten, ihn auszunutzen. Dein Talent war immer einen Schritt hinter meinem und konnte diese Entscheidung daher nicht voraussehen.“ Das Lächeln vertiefte sich und echte Wärme trat in die braunen Augen. „Von daher befandest du dich aus der Sicht deines Talents stets in echter Gefahr, ohne dass ich dich wirklich in Gefahr bringen musste.“

Rein intellektuell vermochte er ihre Aussage nachzuvollziehen, aber tief in sich fühlte er immer noch die stumme Bedrohung. Es war echt gewesen, auf jedem Schritt seines Weges. Echt für ihn selbst jedenfalls. Das Zittern ließ nach und er lehnte den Kopf zurück, schloss die Augen. „Gibt es noch mehr Leute, die so gut sind wie sie?“, fragte er Frau Kingston ungewohnt schwach.

Sie trat genau vor ihn und seine Augen öffneten sich von ganz allein wieder, weil sein Körper nur zu gut gelernt hatte, wie gefährlich sie ihm werden konnte. Seltsamerweise verspürte er aber keinen Fluchtimpuls oder den Wunsch sie anzugreifen, um sich vielleicht so durchzusetzen. Da war nur das Verlangen, die Hand zu heben und die langen Haare zu berühren.

Etwas schien ihn zu verraten, denn in ihre Augen trat stilles Amüsement, auch wenn sie dazu nichts sagte. „Es gibt bei uns keinen Precog, der mich schlagen könnte. Und wenn du dir Sorgen um mögliche Konkurrenten machst: das brauchst du nicht. Denn ebenso ist es bisher niemandem gelungen, meinem Talent so nahe zu kommen wie du.“

Die Worte beruhigten etwas in ihm und es zeigte sich in seiner Haltung. Irgendwie fiel es ihm gerade schwer, seine Kontrolle aufrechtzuerhalten.

Sie lachte leise, bevor eine Hand auf seine Schulter gelegt wurde und sie sanft drückte. „Ich denke, für heute haben wir genug trainiert. Aber morgen machen wir weiter. Auch wenn deine Einstufung sich nicht mehr ändert, so kann ich dir auf jeden Fall helfen, das was du hast besser zu nutzen.“

Jetzt waren es seine Mundwinkel, die in ein Lächeln kurvten. „Ich nehme die Herausforderung an.“

„Natürlich tust du das.“ Sie lachte schon wieder, wandte sich dann ab und ließ ihn allein.
 

„Warum bist du ganz allein hier draußen?“

Er war tatsächlich allein, der Nachmittagsunterricht war noch nicht ganz vorbei und ihm gefiel die Stille, die er hier bei seinem üblichen Leseplatz gefunden hatte. Brad setzte sich auf und lächelte zu Michael hoch. „Ich erhole mich?“, schlug er dann vor.

„Ah…“ Der Ältere lächelte nicht, musterte ihn nur aufmerksam. „Du siehst ein wenig blass aus. War das Training anstrengend?“

Sein Lächeln wurde starr. „Es war… furchteinflößend“, gestand er ein, bevor er Michael zeigte, was geschehen war.

Hände ballten sich zu Fäusten, während Besorgnis von dem Älteren auf ihn überging.

„Es ist nicht geschehen“, betonte Brad. „Es war nur eine Möglichkeit und für sie nicht einmal real.“

„Aber für dich war es echt.“ Die Hände entspannten sich wieder und Michael setzte sich neben ihn. Sein Kinn wurde umschlossen und dann brannte ein Kuss auf seinen Lippen. Willkommene Hitze, die sich in ihm ausbreitete, ihn überschwemmte, und die Kälte aus ihm vertrieb, die sich seit dem Training mit Frau Kingston an ihn geklammert hatte. Er endete auf seinem Rücken und Michael schien ihn völlig zu bedecken. Er schlang beide Arme um den Hals des Älteren, unterstützte ihn so bei seinem Vorhaben. Ihm war klar, dass er sich sicher fühlen sollte, und er tat es jetzt. Was sich auch Michael mitteilte und er konnte regelrecht fühlen, wie dieser sich entspannte.

Michael barg das Gesicht an seinem Hals, stützte sich gar nicht mehr ab. Er war schwer, aber nicht zu schwer, es war einfach eine Versicherung seiner Anwesenheit. Das Talent des Älteren floss durch ihn hindurch, hatte die rauen Kanten verloren und damit war auch Brads Ziel erreicht. Denn schließlich wusste er inzwischen, dass Michael schneller die Kontrolle verlor, wenn dieser sich Sorgen um ihn machte.

Seine Hand lag in Michaels Nacken, Finger glitten durch die feinen Härchen dort und so blieben sie beide liegen, bis er eine bekannte Stimme hörte.

„Glaubst du, ich hätte es inzwischen verlernt? Wenn ich mich richtig erinnere, hattest du damals sogar noch längere Haare. Und sie waren sicher widerspenstiger.“

Ein Lachen antwortete darauf. „Du weißt, dass man das als Beleidigung auffassen könnte?“

„Man vielleicht, aber dir unterläuft so ein Fehler nicht.“

Michael war ebenfalls aufmerksam geworden, richtete sich auf, so dass auch Brad sich hochstützen konnte, was ihm den Blick auf Herrn Schneider und Frau Kingston freigab.

Die beiden hatten sie offensichtlich nicht bemerkt oder ignorierten sie auch einfach nur, suchten sich einen Platz, über den schattige Flecken geworfen wurden.

Herr Schneider reichte ihr eine Hand, als sie sich setzte, nahm dann hinter ihr Platz, um die Haare zu flechten.

Frau Kingston sagte etwas zu ihm, zu leise, als dass Brad es verstehen konnte und das Triumviratsmitglied lächelte amüsiert, ließ sich in seinem Tun aber nicht aufhalten.

Er lehnte sich gegen Michael. „Ich weiß ja, was sie dir erzählt haben, aber bist du dir sicher-?“

Michael schüttelte den Kopf, bevor Brad die Frage ausformulieren konnte. „Mir kommen ehrlich gesagt auch Zweifel, immer, wenn ich sie so sehe. Aber auf der anderen Seite haben sie keinerlei Grund zu lügen, hm?“

„Ja…“, gab er gedehnt zurück, erstickte dann ein Lachen in Michaels Hemd. „Hättest du gedacht, dass dein Vater einen Zopf flechten kann?“

„Erwartest du darauf tatsächlich eine Antwort?“, kam es trocken zurück. Dann richteten sich die eisblauen Augen auf ihn. „So gesehen wirkt sie gar nicht gefährlich, was?“

Und Brad versteifte sich nur ein ganz kleines bisschen. „Bist du immer noch nicht überzeugt?“

„Ich weiß, dass es dir besser geht.“ Aber trotzdem war ihm das Talent des Älteren immer noch näher als gewohnt, schien sich eng um ihn zu winden.

Er umarmte Michael einfach nur. „Nein, sie wirkt nicht gefährlich“, antwortete er dann endlich. „Aber ich hätte sie niemals unterschätzen dürfen. Sie ist ein Triumviratsmitglied und ich wusste bereits, dass ich ihr Talent nicht schlagen kann. Ich hätte vorsichtiger sein müssen.“

Eine Hand vergrub sich in seinen Haaren. „Du hast es gewusst, warst aber nicht wirklich überzeugt. Weil niemand bisher weiter sehen konnte als du.“

Er seufzte. „Ich war arrogant.“

Ein leises Lachen lief durch den Älteren. „Hier, in diesem Fall, ja. Lass es dir eine Lehre sein.“

„Das ganz gewiss.“ Brad ließ sich zurück auf die Decke fallen. „Bist du für heute fertig mit der Arbeit?“ Oder bist du nur hergekommen, weil du gespürt hast, dass etwas anders war. Letzteres blieb unausgesprochen, es floss nicht einmal in seine oberflächlichen Gedanken ein.

„Herr Hoffmann hat mir keine dringenden Angelegenheiten auf den Schreibtisch gelegt“, wurde auf seine Frage hin erwidert und das reichte Brad. Egal, was genau der Grund für Michaels Hiersein war, der Ältere würde nicht jede Minute wieder verschwinden.

Lächelnd streckte er eine Hand aus und zog Michael neben sich, das Buch genauso vergessen wie die zwei Triumviratsmitglieder, deren Stimmen immer noch in Fetzen zu ihnen hinübergetragen wurde. Auch wenn das heutige Training nicht viel Zeit in Anspruch genommen hatte, war der psychische Zoll umso größer gewesen und dankbar für Michaels Nähe schmiegte er sich an ihn und schloss die Augen.

Das Bewusstsein des Älteren so nahe bei seinem, zusammen mit der Unruhe, mit der dessen Talent immer noch um ihn herumstreifte, ließen Brad nicht wirklich einschlafen. Aber er döste vor sich hin, bis ihn irgendwann später sich nähernde Schritte aus der Ruhe aufstörten.

„Der Unterricht ist gleich vorbei, Michael. Vielleicht solltet ihr besser reingehen.“

Michael setzte sich auf und Brad sah blinzelnd, dass der Telepath nickte. „Ja, Vater.“

Dann blieb der Blick brauner Augen an Frau Kingston hängen, die auf ihn herab lächelte. Ein weich geflochtener Zopf fiel ihr über die Schulter und sie wirkte irgendwie jünger auf diese Weise.

„Vergiss deine Übungen nicht. Es wird dir dabei helfen, besser zu werden“, meinte sie mit sanfter Belustigung.

„Das werde ich nicht“, versprach er. „Auch wenn es mir nicht dabei helfen wird, Sie zu schlagen.“ Ihm war bewusst, dass Herrn Schneiders Blick auf ihm ruhte, seine Reaktionen einzuschätzen versuchte, aber seine ganze Aufmerksamkeit blieb auf Frau Kingston gerichtet.

„Höchstwahrscheinlich nicht“, gab sie zu. „Aber es ist immer gut, wenn man ein Ziel hat, das man anstreben kann.“

Es schlug eine Saite in ihm an, deren Herkunft er nicht kannte und ein Lächeln berührte seine Lippen, so flüchtig wie der Flügelschlag einen Schmetterlings. „Auch wenn es sich außerhalb meiner Reichweite befindet. Ich muss es zumindest versuchen.“

„Ja, Brad. Genau das.“ Etwas Seltsames stand für einen Sekundenbruchteil in ihren Augen, so schnell verschwunden, dass es auch Einbildung gewesen sein konnte. Und dann lachte Frau Kingston, griff nach Herrn Schneiders Hand und wandte sich an den älteren Mann. „Vielleicht sollten wir auch reingehen. Bevor jemand auf die Idee kommt, dass du die Arbeit schwänzt.“

Herr Schneider lächelte nachsichtig. „Ich bezweifle, dass jemand das tun würde. Aber wenn es dir zu warm ist, werde ich dich gerne nach drinnen begleiten.“ Das Triumviratsmitglied nickte ihnen noch zum Abschied zu, dann waren sie wieder unter sich.

Michael lächelte ebenfalls. „Mein Vater scheint der Ansicht zu sein, dass du noch ein bisschen Ruhe bekommen sollst“, wurde ihm mitgeteilt.

„Das habe ich gehört.“ Denn anders konnte man Herrn Schneiders Worte nicht interpretieren. Doch der letzte Austausch mit Frau Kingston hatte etwas in ihm gelöst, die letzten Reste der Kälte vertrieben, die noch nicht einmal Michaels Wärme hatte erreichen können. Oder vielleicht war auch der Schock abgeklungen. Denn das war es gewesen, was ihn erfüllt hatte, nachdem sie sein Talent so einfach hatte überwinden können. Es war egal, wichtig war nur, wie er sich jetzt fühlte. Und das teilte sich dem Älteren mit.

„Heißt das, du bist anderer Ansicht?“, wollte Michael wissen.

Ein weiteres Lächeln eroberte seine Züge. „Jetzt ja.“ Braune Augen sahen den beiden Triumviratsmitgliedern nach und das Lächeln wurde durch Nachdenklichkeit abgelöst. „Ich werde sie vermissen“, meinte er dann, ohne vorher zu wissen, dass er das sagen würde.

Michael war seinem Blick gefolgt, musterte ihn dann eindringlich und was er vorfand, schien ihn zu beruhigen. „Sie ist eine Herausforderung. Du hast dich davon noch nie abschrecken lassen. Und sie scheint dich zu verstehen, was nicht vielen gelingt. Natürlich wirst du sie vermissen.“

Zu dieser Analyse hatte Brad nichts hinzuzufügen. „Lass uns Schwimmen gehen, solange das Becken noch nicht für die Allgemeinheit freigegeben ist.“ Wenn man schon zum Komitee gehörte, sollte man auch die Vorteile nutzen, die die zusätzliche Arbeit mich sich brachte. „Und wir können heute früh ins Bett gehen.“

Michael stand auf und gab damit seine Einwilligung zu Brads erstem Vorschlag. „Brauchst du doch noch Ruhe?“, folgte dann, mit hochgezogener Augenbraue. Die Frage war alles andere als ernst gemeint.

„Das nicht unbedingt.“ Damit ließ er sich auf die Beine ziehen, um gleich darauf Michael zu küssen. Auch wenn er sich wieder besser fühlte, wollte er Michael in seiner Nähe haben. Und sein Kuss übermittelte dies ohne Probleme.
 

~TBC~
 

Das war leider schon der vorerst letzte Teil mit Frau Kingston…

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  YukuHana
2009-11-22T18:37:06+00:00 22.11.2009 19:37
huhu

jaa ich konnt's mir schon wieder nicht verkneifen, das neue kapitel gleich zu lesen ^^'
herr schneider kann haare flechten? XD musste doch etwas schmunzeln an der stelle *g*

lg
Von:  Kralle
2009-11-22T18:09:37+00:00 22.11.2009 19:09
sie wird uns ja als brads herausforderung erhalten bleiben^^

mfg

Kralle


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