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Reaching for the Stars

von

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"Man sollte annehmen, dass er mit einem Zwölfjährigen klarkommt"

Titel: Reaching for the Stars

Teil: 78/x

Autor: cu123

Fanfiction: Weiß Kreuz

Kommentar: Ein Zeitsprung ist erfolgt, wir stehen in diesem Teil kurz vor dem Sommer des nächsten Jahres, womit Brad nur noch ein Schuljahr vor sich hat. ^^

Disclaimer: not my boys, no money make…
 

@YukaHana: Ich wäre auch überrascht gewesen, wenn du widerstanden hättest *zwinka*

Das mit Herrn Schneider war so ein plötzliches Bild, das ich einfach einbauen musste, kaum dass es in meinem Kopf aufploppte. Übrigens musste ich an der Stelle aus einem ganz anderen Grund schmunzeln, als ihr Leser *grins* - aber den Grund dafür werdet ihr erst sehr viel später verstehen (falls sich dann überhaupt noch jemand an diese Szene erinnert ^^#)
 

@Kralle: *lach* Damit hast du natürlich Recht. Jetzt hat er ein Vorbild, nach dem er immer streben kann. ^^
 

@Jemma: Ich hoffe, die heutige Begegnung ist auch mal wieder eine kleine Überraschung ^.~
 

~ Ungerührt beobachtete er, wie Farfarello sein Werk vollendete, sich anschließend zu ihm umdrehte und ihm genau in die Augen sah. Sie lächelten sich an. Durch die Glasscheibe, die auf Farfarellos Seite verspiegelt war. ~
 

(Schuldig und Farfarello, Close Distance, Teil 55)
 

Teil 78 „Man sollte annehmen, dass er mit einem Zwölfjährigen klarkommt“
 

Er lehnte am Treppengeländer des Haupteingangs, scheinbar unbeteiligt, doch braune Augen beobachteten aufmerksam eine Gruppe von Personen in der Ferne. Brad ließ sich auch nicht ablenken, als jemand das Gebäude verließ und erst recht wandte er seinen Blick nicht ab.

Schritte kamen neben ihm zu erliegen, dann geschah gar nichts, als der Andere offenbar abzuschätzen versuchte, was seine Aufmerksamkeit gefangen hielt. Und es dauerte nicht lange, bis eine Stimme aufklang. „Es ist fast ein Jahr her…“ Und sie lebt immer noch. Letzteres wurde nicht ausgesprochen, schwang aber sehr deutlich zwischen ihnen.

Nun suchte Brads Blick doch ein neues Ziel, begegnete blauen Augen. „Ich bin mir immer noch nicht sicher, Herr Schneider.“ Denn seine Vision existierte zwar unverändert fort, doch bisher hatte sie keine Ausweitung erfahren.

Ein schmales Nicht-Lächeln war die Antwort auf seine Aussage. „Frau Kingston hatte bis zu ihrer Abreise auch nichts gesehen…“, wurde dann festgestellt.

Und wieder verstand er, was das Triumviratsmitglied neben der offensichtlichen Botschaft meinte. Ihm war nicht verborgen geblieben, wie gut Herr Schneider und Frau Kingston sich kannten – und letztere hätte eine Vision aus diesem Grund wahrscheinlich nicht offiziell gemeldet. Doch leider hatte sie tatsächlich nichts gesehen. Ein altvertrautes Feuer brannte auf, leise Ungeduld, weil er es immer noch in die eigenen Hände nehmen wollte. Einfach um zu wissen, dass er persönlich es hier heimgezahlt hatte. Doch er war kein kleines Kind mehr, es ging nicht immer darum, was man wollte. Er schob den Gedanken von sich und seine Mundwinkel kurvten leicht nach oben. „Auch wenn sie Frau Kernen nicht weiterhelfen konnte, so hat ihr Besuch mir immerhin sehr viel gebracht.“

„Ja, Herr Franken hat mir erzählt, dass durch euer Training dein Detailliertheitsgrad zugenommen hat.“

Jetzt lächelte er wirklich. „Das auch. Und sie hat mir das Tanzen beigebracht.“

Herr Schneider sah ihn an, als wollte dieser sich überzeugen, ob er das richtig verstanden hatte. „Tanzen?“

„Michael hat versprochen, mich später einmal zu einem Silvesterball mitzunehmen. Da muss ich schließlich vorbereitet sein.“

Das Triumviratsmitglied schüttelte den Kopf, lachte dann auf. „Nun, in dem Fall hoffe ich für dich, dass er sein Versprechen nicht vergisst.“

„Als würde Brad mich so etwas vergessen lassen“, kam es gutmütig von hinter ihnen. Gleich darauf schlangen sich zwei Arme um ihn und Brad lehnte sich zufrieden zurück. „Übrigens hättest du einfach nur ein bisschen warten müssen. Du weißt doch, dass man euch das Wichtigste im letzten Jahr beibringt.“

Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich wollte aber nicht warten.“

„Und du wolltest dich im Unterricht sicher nicht zu ungeschickt anstellen, hm?“ Michael lachte, bevor eine Hand in Brads Hosentasche verschwand. „Du hast die Schlüssel bereits besorgt…“

„Natürlich. Irgendwie musste ich die Zeit ja totschlagen.“

„Es gibt eben Leute, die zu arbeiten haben.“

Herr Schneider hatte den Austausch amüsiert beobachtet. „Ich denke, jetzt habt ihr beide zu arbeiten. Von daher macht euch lieber auf den Weg.“

„Jawohl, Herr Schneider“, gab er zurück, löste sich aus Michaels Umarmung und ergriff stattdessen nach seiner Hand. „Du hast ihn gehört, hör auf, herumzubummeln.“

Michael verdrehte nur die Augen und sparte es sich, darauf zu antworten.

„Viel Erfolg“, verabschiedete sich das Triumviratsmitglied und wandte sich dann zum Gehen.
 

„Ich fahre“, stellte er klar, als sie die Garage betraten und nicht unerwartet gab es keinen Widerspruch.

„Mach, was du nicht lassen kannst.“ Michael überreichte ihm die Schlüssel, die kurz zuvor erst aus seiner Tasche entwendet worden waren. „Ich kann dich sowieso nicht davon abhalten.“

„Gut, dass du es einsiehst.“ Sein Lächeln schrammte scharf an einem Grinsen vorbei und kurz darauf befanden sie sich auch schon auf dem Weg zum Heim.

„Sind dieses Jahr eigentlich wieder irgendwelche Überraschungen zu erwarten?“

„Du meinst so etwas wie einen Fluchtversuch?“ Amüsement blitzte in braunen Augen auf. „Keine Sorge, deine Lektion hat sich als ausreichend abschreckendes Beispiel erwiesen. Schuldig plant keine weiteren Dummheiten. Jedenfalls nicht dieser Art.“

Michael stieß ein Schnauben aus. „Wenn du das jetzt nicht rangehängt hättest, hätte ich dir das bestimmt nicht abgenommen.“

„Immerhin will er es diesen Sommer nach Rosenkreuz schaffen“, gab er zu bedenken.

„Als würden wir uns in unserer Entscheidung von seinem Wohlverhalten beeinflussen lassen.“

„Nun, das weiß Schuldig aber nicht.“

„Da hast du allerdings Recht.“ Michael lachte, doch als Brad danach den Blick des Älteren auf sich ruhen spürte, war die Belustigung wieder verschwunden. „Du kennst seine Akte, ist er so weit?“

Brad musste über seine Antwort nicht einmal nachdenken. „Das ist er bestimmt. Ich bezweifle, dass dein Test ein anderes Ergebnis ergeben wird. Aber vielleicht solltest du dir überlegen, auch Farfarello zu prüfen.“

Michael runzelte die Stirn. „Es ist eigentlich noch ein Jahr zu früh für ihn und er stand nicht auf der Vorschlagsliste für die vorzeitigen Wechsler.“

„Aber er kann helfen, Schuldig ein bisschen zu zügeln. Und es gibt keinen Grund, ihn im Heim zu belassen. Wir haben bereits gemerkt, dass sein Talent nicht besonders auf unsere Trainingsmethoden anspricht, also sollten wir uns auf das konzentrieren, was ihn auszeichnet. Er könnte eine gute Verstärkung für ein Offensivteam werden.“ Aus den Augenwinkeln sah er, wie Michael nachdenklich wurde.

„Ich werde sehen, was sich tun lässt“, wurde ihm schließlich versprochen.
 

Etwas erregte seine Aufmerksamkeit, als sie sich auf dem Weg zum Heimleiter befanden, doch Brad konnte nicht genau sagen, was es war. Sein Schritt stockte und Michael, der es nicht gleich merkte, blieb in ein paar Metern Entfernung stehen und sah zu ihm zurück.

„Ist etwas passiert?“

Er neigte den Kopf, lauschte in sich hinein und gleichzeitig nach draußen, unsicher, ob es sein Talent oder ein Geräusch gewesen war. „Ich denke nicht“, meinte er langsam, bevor sein Blick eisblaue Augen fand. „Wie wäre es, wenn wir uns nachher treffen?“

Eine Augenbraue wanderte in die Höhe. „Natürlich, aber geh mir bitte nicht verloren. Du bist schließlich nicht zum Vergnügen hier.“

Ein Lächeln zuckte über seine Lippen. „Ich werde rechtzeitig zur dir stoßen. Wie könnte ich mir schließlich Schuldig entgehen lassen.“

„Das ist natürlich wahr“, wurde sein Lächeln erwidert, bevor sich der Ältere abwandte und seinen Weg fortsetzte.

Was Brad die Gelegenheit gab, auf die Suche zu gehen. Und schnell wurde ihm klar, dass es nicht seine Ohren gewesen waren, die seine Aufmerksamkeit verlangt hatten, denn nachdem Michaels Schritte verklungen waren, war es totenstill auf dem Gang. Er war zu weit von den Klassenräumen entfernt, als dass von dort Geräusche zu ihm hätten vordringen können.

Doch sein Talent schien auch nicht schuld zu sein, er hätte inzwischen mehr erfahren müssen. Aufmerksame braune Augen sahen sich um und endlich fing er ein kaum merkliches Vibrieren ein. Ein Schrank, in dem höchstwahrscheinlich Putzmittel aufbewahrt wurden, schien zu erzittern.

Ein Verdacht wurde in ihm wach und gleich darauf wurde er bestätigt. Er folgte dem Weg, den er sich gehen gesehen hatte und als er die Schranktür öffnete, war es nicht sein Talent, das das Bild überschattete, sondern eine Erinnerung.

Ein kleiner Junge erwiderte seinen Blick, die braunen Haare von Schweiß verklebt. Er war auf krude Weise gefesselt und geknebelt worden und auch wenn die Materialwahl Improvisation zeigte, war sie auf jeden Fall wirksam. Der Junge konnte sich nicht rühren, trotzdem lief wieder ein Beben durch den Schrank, das Brad mehr über seine Hand spürte, als dass er es sah.

„Wer hat dich denn in die Hände gekriegt?“, meinte er mit einem Hauch von Belustigung und dunkle, blaue Augen weiteten sich, als der Andere ihn Japanisch reden hörte. Brad löste den Schal, entfernte den Strumpf, so dass ihm geantwortet werden konnte.

Doch es kam keine Antwort, nur ein Kopfschütteln. Anscheinend wollte der Junge nichts verraten, aus Angst, dass das nächste Mal ansonsten nur noch schlimmer werden würde.

Er nahm es mit einem Schulterzucken hin, machte sich dann daran, den Jungen ganz zu befreien. „Bist du nicht ein bisschen jung für uns, Kleiner?“, bemerkte er beiläufig und erntete einen scharfen Blick dafür.

„Mein Name ist Naoe Nagi und nicht Kleiner. Und ich bin bereits sechs“, wurde ihm mitgeteilt.

„Bist du das…“ Er gab sich Mühe, sein Amüsement nicht zu deutlich werden zu lassen, denn der Andere sah jünger aus, woran die Tatsache, dass er japanischer Herkunft war, bestimmt nicht unschuldig war. Er reichte ihm eine Hand und half ihm auf, anscheinend war der Telekinet schon einige Zeit hier gefangen gewesen und nun musste sein Kreislauf erst wieder in Schwung kommen. „Wie gefällt es dir denn im Heim?“, erkundigte er sich.

Er wurde einmal von oben bis unten gemustert, wahrscheinlich sah Nagi zum ersten Mal die blaue Uniform. „Es ist besser als das Heim in Japan. Die Nonnen dort haben immer vom Teufel geredet, wenn etwas Seltsames passiert ist. Sie hatten etwas vor mit mir, damit es aufhört. Der Mann, der mich fortgebracht hatte, nannte es Exorzismus.“ Das letzte Wort wurde langsam, aber korrekt ausgesprochen. „Es ist gefährlich.“

Unwillkürlich ernst geworden nickte er. „Ja, das ist es.“ Wie es aussah, hatte Nagi Glück gehabt, rechtzeitig von ihnen gefunden worden zu sein. Und es wäre schade um ihn gewesen, der junge Telekinet hatte eindeutig Talent, wenn er es jetzt bereits schaffte, einen schweren Schrank zu beeinflussen. Nichts von diesen Überlegungen spiegelte sich auf seinem Gesicht wider. „Warum haben sie dich eigentlich hier eingesperrt, Naoe-kun?“

Der Junge schien dankbar, zur Abwechslung nicht mit seinem Vornamen angesprochen zu werden. „Sie machen sich laufend über mich lustig. Wahrscheinlich, weil ich sie nicht verstehe und sie mich nicht.“

„Wie kommst du beim Unterricht mit?“

„Ich warte, bis das nächste Schuljahr anfängt.“ Ein Stirnrunzeln schloss sich dem an. „Im Sommer irgendwann, ja?“

„Richtig, bei euch hat es bereits begonnen… Dann hast du zurzeit nur Sprachunterricht, hm?“

„Deutsch und Englisch“, wurde ihm bestätigt. „Sie sagen es macht nichts, wenn ich es bis zum Beginn des Schuljahrs noch nicht richtig kann. Es gibt immer nur sehr wenige Kinder, die in der ersten Klasse starten. Die Lehrer werden Zeit haben, mir zu helfen.“

„Das ist gut“, schenkte er Nagi ein Lächeln. „Aber du musst auch fleißig mit deinem Instruktor üben. Dann kann dich so schnell keiner mehr in einen Schrank stecken.“

Sein Lächeln wurde langsam erwidert. „Das werde ich tun.“
 

Er wartete vor dem Büro des Heimleiters, weil er sehr gut darauf verzichten konnte, wieder von ihm ignoriert zu werden. Nachdem er den entsprechenden Wunsch geäußert hatte, bekam er über Michael sowieso mit, was besprochen wurde und so hatte sich ein Lächeln auf seine Lippen geschlichen, als der Ältere schließlich herauskam.

„Er hat also nichts dagegen, dass du Farfarello testest.“

Mundwinkel zuckten erwidernd nach oben. „Wie du sicher bemerkt hast, war er in dieser Hinsicht ziemlich emotionslos. Dafür hat er mir umso mehr ans Herz gelegt, Schuldig für Rosenkreuz zuzulassen.“ Was nicht als Scherz gemeint war.

Brad verkniff sich ein herablassendes Schnauben. „Man sollte annehmen, dass er mit einem Zwölfjährigen klarkommt.“

„Oh, er tut es ja. Nur nicht gerne“, lachte Michael. „Aber sag mal, wie ist eigentlich deine Exkursion ausgegangen?“

„Ich habe einen großen, dunklen Schrank erforscht und in seinen Untiefen einen gefangenen Telekineten entdeckt.“

„Klingt ganz nach einem Abenteuer. Und, hast du ihm geholfen?“

„Natürlich, was denkst du denn von mir?“

„Dass du andere Leute gerne zu Eigeninitiative ermunterst.“

Dem konnte er nun wirklich nicht widersprechen, also tat er es nicht. Belustigung funkelte in braunen Augen auf. „Also gut. Ganz entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten habe ich beschlossen, ihn zu befreien. Und ich habe ihn sogar bei einem Lehrer abgeliefert.“

„War das nicht kontraproduktiv?“

„Nagi hat keinen Unterricht versäumt, er muss erst unsere Sprache lernen. Und er ist auch noch erst seit kurzem hier, daher sind sie nachsichtiger.“

„Ein Japaner? Sie fangen also an, auch dort Ausschau zu halten.“

„Das solltest du eigentlich wissen“, merkte er trocken an.

„Hm, ich habe es sicher auch in einem von Martins Berichten gelesen“, gab Michael zu. „Doch ich hatte nicht erwartet, vor dem Beginn des neuen Schuljahrs erste Erfolge zu sehen.“

Das vertrieb die Belustigung aus ihm. „Sie mussten ihn schon jetzt herausholen, obwohl er in einem Heim eigentlich hätte sicher sein sollen. Leider war es ein kirchliches Heim und die Nonnen dort hatten einige Vorstellungen, die Nagis Gesundheit ausgesprochen abkömmlich gewesen wären.“

Dazu hatte Michael nichts zu sagen, er nickte nur knapp und seine Schritte schienen sich zu beschleunigen, als wollte er ihr Ziel schneller erreichen.

Brad verstand diese Regung und nahm die Ablenkung gerne an, die der bevorstehende Test ihm bot.

Die Kinder warteten in einem separaten Raum auf sie, vorgeblich damit beschäftigt, eine Prüfung zu schreiben. Das setzte sie unter genug Stress, um sich negativ auf ihre Talente auszuwirken und so Michael eine bessere Beurteilung zu erlauben. Schließlich hatte noch niemand behauptet, dass man auf Rosenkreuz eine ruhige Kugel schieben konnte.

Natürlich hielten sie sich in einem Nebenraum auf, aber durch einen günstig angebrachten einseitigen Spiegel konnte Michael genau zuordnen, wen sein Talent gerade testete. Niemand bemerkte seine Anwesenheit, mit zwei Ausnahmen.

Grüne Augen richteten sich abrupt auf den Spiegel, als der Ältere sich Schuldig zuwandte, verengten sich, als ein Verdacht wach wurde. Doch obwohl der junge Telepath sichtlich die Zähne zusammenbiss, wandte er sich schnell wieder den vor ihm liegenden Aufgaben zu.

„Wie es aussieht teilt er den Wunsch des Heimleiters, schleunigst nach Rosenkreuz zu kommen“, meinte er zu Michael, der davon nicht in seiner Konzentration gestört wurde.

„Nun, wir werden sehen, ob es ihm dort besser gefällt.“ Mit dunklem Humor.

Die zweite Ausnahme war Farfarello, der unter Michaels mentaler Berührung erschauerte und dann ebenfalls in ihre Richtung schaute.

Und Brad hatte das Gefühl, das bernsteinfarbene Auge würde ihn direkt ansehen.
 

~TBC~
 

Es hat ja lange genug gedauert, aber ich hatte Nagi nicht vergessen ^^

cya, cu ^-^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Allmacht
2009-11-30T05:28:36+00:00 30.11.2009 06:28
Danke, danke, danke!
Endlich ist auch noch Nagi da. *seufz*

lg


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