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Freund oder Feind?

HPxSal
von

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Die Wahrheit kommt immer ans Licht

So Leutz!

Hier ist nun endlich auch mal wieder was neues von mir.

Hat diesmal echt lange gedauert.

Naja jetzt ist es ja fertig und ihr könnt euren Spaß damit haben!^^

Oder vielleicht auch nicht?

Wenn euch was nicht oder ganz besonders gefällt, einfach Kommi hinterlassen^^

Thx??

Maxi
 

Harry wurde die komplette nächste Woche nicht mehr aus den Augen gelassen und alle Anstrengungen wurden ihm gestrichen. Er musste sich damit abfinden, dass er immer fragen musste, wenn er irgendetwas tun oder haben wollte.

Nach drei Tagen wurde es Harry lästig, immer auf die anderen angewiesen zu sein, doch wenn er aufstehen und etwas tun wollte wurde er zurück ins Bett geschickt.

Ihm wurde immer langweiliger und wusste nicht mehr, was er tun sollte. Er hatte mittlerweile sein Buch durchgelesen, es war zwar interessant, aber doch etwas kurz gewesen. Dann hatte er sich ein weiteres Buch geben lassen, da er es ja selbst nicht durfte, hatte dieses nun aber auch wieder fertig gelesen. Draco, Blaise und Hermine waren fast ständig bei ihm, doch bei den Mahlzeiten gingen sie immer zu den anderen und Harry blieb alleine. Neville sollte eigentlich auch bei den Dreien sein, doch da es seiner Großmutter in letzter Zeit immer wieder schlecht ging, hatte er beschlossen, bei ihr zu bleiben, bis es ihr besser ginge. Der etwas tollpatschige Junge war seiner Großmutter schon immer sehr verbunden gewesen, hatte sie ihn doch aufgezogen, nachdem Bellatrix Lestrange seine Eltern beinahe zu Tode gefoltert hatte.

Auch Salazar kam täglich vorbei, um nach Harry zu sehen. Der Schwarzhaarige merkte, dass es Salazar schwer fiel, normal mit ihm zu reden und er fragte sich, was dieser ihm wohl zu erzählen hatte. Salazar hatte mehrere Male schon angesetzt und wollte es ihm auch scheinbar wirklich sagen, doch hatte ihn dann immer wieder der Mut verlassen und er war unter den verschiedensten Vorwänden aus dem Zimmer gestürmt und ließ es einen ziemlich verwirrten Harry zurück. Warum er dies noch nicht tat war ihm schleierhaft. Er fragte ihn aber nicht danach. Er wollte ihn nicht drängen, schließlich hatte er ja schon gesehen, wie er bei seinem eigenen Sohn ausgerastet war als dieser dasselbe versucht hatte.

Auch jetzt saß er wieder vollkommen allein in seinem Zimmer, nachdem Salazar ihn mal wieder unter dem Vorwand verlassen hatte, dass er noch schnell Severus wegen einem seiner Tränke befragen wollte. Harry wusste, dass das nicht stimmen konnte, denn kurz vor Salazar war er hier gewesen und hatte ihm gesagt, dass er wenig Zeit hätte. Er müsse zurück nach Hogwarts, um Dumbledore zu beschwichtigen. Er hatte zwar gewusst, dass dies nicht einfach werden würde, doch er müsste es versuchen, um Harry weiterhin die Gefahren zu ersparen. Er wusste nicht, wie er es schaffen sollte und hätte es am liebsten gelassen. Er wunderte sich, wenn er ehrlich war, dass niemand hier war, in den letzten vier Tagen hatte er keine Minute für sich alleine gehabt, immer saß jemand von den Erwachsenen oder seinen Freunden mit ihm im Zimmer, damit er ja auch liegen blieb und keinen Finger rührte. Trotzdem stand er auf, um sich ein Buch zu holen, denn sein letztes war mal wieder zu Ende gewesen. Drei Bücher in dreieinhalb Tagen; ein neuer Rekord für ihn, hatte er doch sonst vermieden auch nur ein Buch anzufassen. Doch nun, dass er viel zu viel Zeit und so gut wie gar nichts zu tun hatte war er zu einem echten Bücherwurm geworden. Er dachte darüber nach, was er gedacht hatte, als er dieses Haus zum ersten Mal betreten hatte. Er wusste nun, dass entweder Salazar, Tom oder beide ebenfalls Leseratten waren. Er hatte die ganzen Bücher im Salon gesehen. Da nun auch in diesem Raum ein stolz gefülltes Bücherregal stand konnte er sich denken, dass auch das restliche Haus so reichlich ausgestattet war. Wenn er einmal bedachte, wie lange es gedauert hatte, vom Salon in dieses Zimmer zu gelangen und wie groß dieses Haus sein musste, dann könnte der gesamte Bücherbestand hier wahrscheinlich die Bibliothek von Hogwarts füllen. So viele Bücher… da müsste er noch viele Unfälle haben, bevor er die alle gelesen hätte.
 

Er hörte, wie die anderen unten im Esszimmer eine heiße Diskussion führten. Er hörte Salazar und Tom heraus. Worum es ging konnte er nicht verstehen, dafür war die Entfernung doch etwas zu groß. Aber Harry dachte sich, dass es um dasselbe ging, wie an seinem ersten Morgen hier. Wie lange würde es denn noch dauern, bevor er es endlich erfahren durfte? Langsam hatte er keine Lust mehr zu warten. Er wollte nicht mehr, wie ein Kleinkind auf seine Weihnachtsgeschenke wartete, abwarten, bis er etwas erfuhr, was eindeutig ihn auch betraf, vielleicht auch ausschließlich um ihn drehte.

Dann plötzlich schlug die Esszimmertür mit einer Wucht zu, die das Glas springen ließ, welches darin eingebettet war. Schnelle Schritte führten eine Person an Harrys Zimmer vorbei in das Nachbarzimmer. Also war es vermutlich Salazar, denn schließlich lag dessen Zimmer genau neben dem seinen.

Dann schlug erneut eine Tür zu und da währenddessen eine kleine Türglocke zu hören war, musste es die Haustür sein.

Er fragte sich, ob es Tom gewesen war, der so vollkommen übereilt aus dem Haus gestürmt war. Ob sie sich einmal zu oft gestritten hatten? In den letzten paar Tagen hatte er so einige Türen zuschlagen hören, da musste etwas sein, das dringend gesagt werden musste. Das spürte Harry. Doch er konnte sich immer noch nicht vorstellen, was das sein konnte. Was konnte denn bitte so schlimm sein, dass ein Mann von über tausend Jahren Alter sich permanent weigerte, die Dinge zwischen ihm und Harry zu klären. Langsam bekam er etwas Angst vor dem, was er letztendlich doch irgendwann hören würde.

Er ließ sich nun wieder auf seinem Bett nieder, um sein neu gewähltes Buch anzulesen, doch er kam nicht dazu.

Nun war es seine Zimmertür, die geöffnet wurde. Salazar kam langsam herein. Er hatte einen hochroten Kopf und sah alles andere als fröhlich aus. Er schritt ebenso langsam zu Harrys Bett und ließ sich am Fußende darauf sinken. Er sah geschafft und gleichzeitig doch entschlossen aus.
 

Harry wurde nervös. Er spürte, dass es jetzt zu dem viel zu lange aufgeschobenen Gespräch kommen würde und tief in ihm wuchs gleichzeitig mit der Nervosität auch die Neugier.

Salazar setzte an und…brach wieder ab. Er war wahrscheinlich noch nervöser als Harry, schließlich war er derjenige, der zu sprechen hatte, während der siebzehnjährige einfach nur zuhören und verstehen musste. Der Ältere hoffte, dass es ihm gelang, es dem Jungen schonend beizubringen, damit er sich nicht aufregte, aber auch verstand. Es war wichtig, dass der Schwarzhaarige begriff, worum es hierbei ging.
 

Salazar unternahm einen erneuten Versuch, die Stimme zu erheben und diesmal gelang es ihm im Gegensatz zu den häufigen vorherigen Versuchen. Er musste es nun tun, sonst würde er wahrscheinlich durch einen erneuten Streit seinen Sohn verlieren, und dass wollte er nach alldem, was geschehen war auf keinen Fall.
 

„Harry, mein Junge. Wie geht es dir?“

„Du warst vor etwa einer halben Stunde schon einmal hier, und seitdem hat sich an meinem Zustand nichts verändert. Also, warum willst du mit mir reden?“

„Ja, okay. Ich sollte jetzt nicht länger drum herum reden. Ich habe viel zu lange damit gewartet. Es gibt etwas zwischen uns, dass uns verbindet und was demnach auch du erfahren solltest. Also ich weiß ja, dass du das Buch „Magische Wesen und ihre Besonderheiten“ gelesen hast, ich habe schließlich höchst persönlich dafür gesorgt.“

„Dann hast du mich dazu gebracht, dieses Buch zu lesen? Hättest du dir nicht ein langweiligeres Buch aussuchen können? Dann hätte ich nicht mein Badewasser vergessen und wahrscheinlich wäre dieser höchst peinliche Unfall nicht passiert und ich müsste jetzt hier nicht vor Langeweile sterben! Dann bist du also an diesem Schlamassel Schuld! Na toll, und ich dachte, du willst mich beschützen…“

‚Na klasse!’ dachte sich Salazar, ‚das war mir gar nicht so bewusst! Da hätte ich doch beinahe den Kleinen umgebracht! Prima, Sal du hast es echt drauf, jetzt hast du ihn auch noch zum Weinen gebracht. Du bist echt ein toller Freund!!!’

„Das tut mir unendlich Leid Harry, das war natürlich keine Absicht. Es war ein dummer Zufall, das musst du mir glauben. Ich dachte, wenn du dieses Buch liest würde dir einiges über dich selbst klar werden, aber ich hätte nie gedacht, dass es dich so in seinen Bann zieht. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich das nie getan! Ich hatte nur selbst zu viel Angst, mit dir zu reden.

Beruhige dich doch! Es war keine Absicht, bitte. Hör auf zu weinen.“

Doch der kleinere konnte es nicht. Er schüttelte sich, während er so heftig schluchzte. Salazar konnte das nicht mit ansehen und zog den Jungen vorsichtig näher an sich. Nur ganz leicht, er wollte ihm schließlich die Wahl lassen, doch der Junge ließ ihn machen. So umarmte er den Kleineren und überwand so den letzten kleinen Abstand zwischen ihnen. Er spürte ein leichtes Kribbeln, als er ihn so nah bei sich spürte und auch der Junge schien dieses leichte Gefühl auch zu verspüren, denn er zuckte kurz zusammen. Doch dann, nachdem er ihn nur für kurze Zeit im Arm hielt beruhigte er sich. Das Zittern verschwand und nach wenigen Minuten endete auch das Schluchzen und seine Tränen verebbten. So in den Armen des Anderen zu liegen beruhigte ihn. Er genoss es, auch wenn er nicht wusste, warum er sich von diesem doch noch recht fremden Mann so liebkosen ließ.

„Geht es wieder, Kleiner??“ fragte Salazar nun sanft. „Ja, ich denke schon. Es tut mir leid, dass ich dich für diesen Unfall verantwortlich gemacht habe. Daran ist wahrscheinlich keiner Schuld. Ich war einfach zu aufgekratzt. Aber was wolltest du mir denn jetzt erzählen?? Lange halte ich das nicht mehr aus!“

„Ja gut, also was ich mit dem Buch bezwecken wollte war, dass du dir darüber klar wirst, wer oder vielmehr was du bist. Du bist kein einfacher Mensch, bist du dir dessen bewusst? Deine Mutter war nicht ein Mensch, wie so viele andere. Sie war eine Elfe.“

Harry stockte der Atem. Wenn seine Mutter eine Elfe war, dann…

„Das heißt, du bist ein Halbelf, genau.“

„Aber wenn ich ein Elf bin, hätte ich mich dann nicht längst umwandeln müssen? Das geschieht doch normalerweise zum siebzehnten Geburtstag, oder? Wieso sehe ich dann immer noch aus, wie jeder andere Mensch?“

„Na ja, dass haben wir uns auch schon gefragt. Manchmal passiert es, dass Kinder, die zu viel Stress hatten nicht rechtzeitig für die Umwandlung bereit sind, schließlich ist das eine ziemlich große körperliche und seelische Anstrengung, auch wenn sie in einer kompletten Nacht vollzogen ist. Der Körper muss sich ziemlich stark verändern, da die meisten Kinder, die zu Elfen werden etwas größer sind als nach der Umwandlung. Oft ist das mit großen Schmerzen verbunden. Du kennst sicher die Schmerzen, wenn man zu schnell wächst, oder?“ Harry nickte. Er war zwar nicht so sehr groß, doch mit zehn oder elf Jahren hatte er einen enormen Wachstumsschub durchmachen müssen. Er hatte niemanden, der ihm beistand und so hatte er damit klarkommen müssen und dadurch gelernt, die Schmerzen zu unterdrücken. Sehr praktisch.

„Die Schmerzen werden ungefähr genauso stark, wenn nicht sogar stärker sein. Dem musst du dir bewusst sein. Aber es lässt sich weder verhindern, noch rauszögern. Es passiert, wenn der Körper bereit dafür ist. Und ich habe schon eine Vermutung, wann es bei dir passieren könnte.

Ich denke, dass dein Körper den Anstoß gibt, wenn du deinen Bindungspartner gefunden und auch akzeptiert und angenommen hast. Das bringt mich zu dem Punkt, der besonders wichtig bei unserem Gespräch. Es ist das, worüber ich mich so oft mit meinem Sohn gestritten habe.“

„Aber wie soll ich denn bitte meinen Partner finden? Er könnte doch überall sein oder nicht? Wie findet man denn zusammen?“

„Nun, du könntest einen Bindungspartnertest machen, willst du das? Ich habe hier alles, was ich dafür benötige, also?“

„Ja bitte, wenn ich sonst meine wahre Gestalt unterdrücken würde. Das soll ja nicht gut sein. Was muss ich tun?“

Salazar zog ein Blatt Papier und eine kleines Messer hervor.

„Du ritzt dir mit diesem Messer in den Finger und drückst einen Tropfen Blut auf dieses Papier. Dann werde ich den Zauber sprechen, der den Test in Gang bringt und dann müssen wir so ungefähr zehn Minuten warten, bis wir das Ergebnis bekommen.“

Und damit gab er Harry das Messer, welcher genau das tat, was der Ältere ihm gesagt hatte. Dann gab ihm Salazar das Papier und er ließ einen Tropfen Blut auf das Papier fallen.

Kaum das das geschehen war nahm Salazar seine Hand und legte einen seiner Finger auf den Harrys. Der Schwarzhaarige spürte Wärme und als der Ältere seine Hand wieder wegnahm war dort keine Wunde mehr. Nichts deutete darauf hin, das er sich gerade geschnitten hatte.

„Danke.“ Murmelte er.

Nun nahm Salazar den Zettel und sprach wie gesagt den Zauberspruch und das Papier verschwand.

„Was glaubst du wird hier herauskommen?“ fragte ihn Salazar nun. Er wollte sehen, ob der Knabe allein auf die Lösung kam. Doch dieser verneinte, er konnte es sich nicht zusammenreimen. Worauf wollte der Hogwarts- Gründer hinaus? Er verstand es nicht.

So vergingen sehr schweigsame zehn Minuten.

Dann plötzlich sah Harry mitten im Raum ein kleines Licht und stand auf. In diesem Lichtschimmer schwebte eine Pergamentrolle. Er nahm sie an sich.

„Harry warte! Ich will, dass du mir versprichst, dass du dich nicht darüber aufregst, was du lesen wirst. Wir werden darüber sprechen, aber du musst ruhig bleiben, sonst hat es keinen Sinn, dass ich hier bin. Okay?“

„Du… aber… hm? Wieso, was werde ich denn lesen? Du weißt es schon?“

„Ja aber nun setze dich bitte, bevor du es liest.“

Er tat wie geheißen. Langsam, beinahe andächtig öffnete er die Rolle Stück für Stück.
 

Name: Harry James Potter

Vater: James Potter, Mensch

Mutter: Lily Potter, Elfe
 

Er hielt inne. Das alles wusste er ja, doch nun würde das kommen, was den Streit zwischen Salazar und Tom ausgelöst hatte.

Langsam öffnete er es weiter und las. Was er nun las, ließ ihn stocken. Konnte das wahr sein?
 

Bindungspartner: Salazar Slytherin
 

Er wusste nicht, was er sagen sollte und fühlte sich eigenartig. Nun wusste er, warum Salazar ihn zuvor gebeten hatte, sich zu setzen.

Er sah nun zu Salazar, der nickte. Dieser hatte zwar nicht auf das Blatt gesehen, aber ein anderes hervorgezogen, welches er nun Harry zeigte. Er besah es sich.
 

Name: Salazar Slytherin, Dämon

Vater: Liam Slytherin, Dämon

Mutter: Selina Slytherin, Mensch
 

Bindungspartner: Harry James Potter.

Der Test musste also stimmen.

„Aber, du… ich… wir…“

Harry brach ab. Er konnte nicht mehr. Salazar hielt den Jungen nun wieder fest, da es beinahe so aussah, als würde er gleich vom Bett kippen.

„Ja, Harry. Nun ist es raus. Ich hoffe, dass du nun verstehst, warum ich mich nicht getraut habe, es dir zu sagen, auch wenn ich nun froh bin, dass das Schweigen nun endlich gebrochen ist. Verzeih mir das bitte.

Weißt du, was das jetzt zu bedeuten hat?“

„Naja, ich … wir werden uns wahrscheinlich binden müssen, oder? Ist es nicht so, dass man seinen Bindungspartner, wenn man ihn gefunden hat, annehmen muss, egal ob man ihn liebt oder nicht?

Versteh mich bitte nicht falsch. Du bist echt ein furchtbar netter Mann, und wenn ich ehrlich bin könnte ich mir vorstellen, dass…“ Nun begann er endlich, zu begreifen. Deshalb das merkwürdige Gefühl, wenn Salazar ihn im Arm hatte.

Salazar bemerkte, wie sich Harrys Gesicht aufhellte. Ja, er verstand es also.

„Wir müssen nichts überstürzen, Harry. Wir lassen uns die Zeit, die wir brauchen, um uns besser zu kennen. Auch wenn ich jetzt schon bereit wäre, mich zu binden, wenn ich aus meinem Herz spreche. Aber ich will mich nicht mit dir binden, wenn du es nicht auch aus ganzem Herzen willst. Ich werde ganz einfach warten müssen. Warten auf dich…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dranza-chan
2008-07-10T19:58:45+00:00 10.07.2008 21:58
Hi, deine FF gefällt mir echt gut!
Ich bin schon total gespannt auf's nächste Kapi und hoff das Tom und Salazar sich wieder vertragen nachdem Sal mit Harry geredet hat!
lg Dranza-chan
Von:  Rees
2008-06-29T09:34:53+00:00 29.06.2008 11:34
hallöchen!
och die beiden sind so niedlich. ich find es schön, dass die beiden bindungspartner sind.
da kann man sich schon mal auf die nächsten kapitel freuen.
ich hoffe natürlich, dass sich sal und tom wieder vertragen.
bis zum nächsten mal
lg Rees
Von:  mathi
2008-06-28T22:55:52+00:00 29.06.2008 00:55
hoi,
das kapitel war wieder klasse^^
harry ist also der bindungspartner von salazar und dieser ist der von Harry cool
hoffe es geht bald weiter
mathi^^


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