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Convention in Black

von

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Schneeweiß

Tadaaa, da bin ich wieder ^___^°

Ich wollte mich hier nochmal ganz herzlich bei den Leuten bedanken, die mir für mein letztes Kapitel ein Kommentar hinterlassen haben. Ich habe mich wirklich sehr sehr gefreut ^________^ *alle knuddel* ...~<3
 

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„Conan? Passt du eigentlich auf?!“ Conan schrak auf. Vor ihm stand Fräulein Kobayashi und funkelte ihn böse an. „Äh...“ antwortete Conan. „Schön! Da du uns so mit deiner geistigen Anwesenheit erfreust, kannst du uns doch bestimmt gerne diese Aufgabe da vorrechnen!“ sagte Fräulein Kobayashi wütend. Conan blickte zur Tafel. „...Wenn Genta 12 Äpfel hat, davon aber sofort 3 Stück isst, wieviele hat er dann noch übrig wenn er von seinem Vater noch 2 geschenkt bekommt?“

Oh man... dachte Conan.

„11!“ sagte er im freundlich kindlichem Ton eines Grundschulkindes. Fräulein Kobayashi blickte verdutzt. „Äh... richtig.“ Conan grinste, aber sobald sich Fräulein Kobayashi umwandte war sein Gesicht wieder ernst und er blickte aus dem Fenster. Dort spiegelte sich Ai. Sie starrte starr auf ihr Notizheft und schien dem Unterricht genauso wenig zu folgen wie er. Sie war blass und sie schien zu zittern sofern das Conan in dem Spiegelbild ausmachen konnte. Irgendetwas... Conan stutzte.

Es klingelte. Ai sprang auf und verließ den Raum. Ayumi, Mitsuhiko und Genta blickten verdutzt und beeilten sich daraufhin ebenfalls. „Ai warte!“ rief Ayumi. Ai stoppte, wartete einen Augenblick und drehte sich dann um. Conan wandte zögernd den Blick von ihr ab und packte seinerseits seine Sachen in den Ranzen. „Verlasst bitte etwas schneller die Klasse Kinder!“ rief Fräulein Kobayashi und lächelte die Nachzügler freundlich an. Conan stellte den Stuhl zurück und eilte zu Ayumi und den Anderen. „Warte bitte Conan...!“ Fräulein Kobayashi hielt ihn an der Schulter fest. Erstaunt blickte Conan sie an. „Ihr anderen verlasst bitte den Klassenraum. Kusch kusch!“ flötete Kobayashi fröhlich. „Und schließ bitte die Tür Ayumi!“ rief sie ihr zu. Zögernd gehorschte Ayumi.
 

„Und...? Was wollen Sie nun von mir?“ fragte Conan unmotiviert. „Nun guck doch nicht so.“ strahlte ihn Fräulein Kobayashi an. „Ich habe hier etwas für dich. Das wurde mir heute in mein Fach gelegt mit einem Zettel: Für Conan Edogawa, Klasse 1 B.“ Sie holte einen weißen Briefumschlag hervor auf dem ein schneeweißes Blütenblatt klebte. „...Und warum machen sie daraus so eine große Sache? Es hätte doch gereicht wenn sie mir den Brief so in die Hand gedrückt hätten, dafür extra alle Schüler fortzuschicken erscheint mir etwas zu viel der Aufmerksamkeit...“ murmelte Conan.

„Nun freu dich doch. Der Brief ist bestimmt von einer heimlichen Verehrerin.“ Grinste Kobayashi. „Hätte ich ihn dir vor der ganzen Klasse überreicht, hätte sich das Mädchen bestimmt unwohl gefühlt.“ Sie lächelte. „Komm mach ihn auf, ich will auch wissen von wem er sein könnte.“ „Aha...“ sagte Conan und wünschte sich Fräulein Kobayashi würde aufhören ihn immer so anzustarren. „Hehehe...“ lachte er. Oh man... „Bestimmt ist er von der kleinen Ai.“ Summte Fräulein Kobayashi vor sich hin. „Ai...?“ wiederholte Conan erstaunt. „Wie kommen Sie gerade auf Ai?“ „Nun, sie hat heute bestimmt 10 mal zu dir hin gestarrt.“ Flötete Fräulein Kobayashi entzückt. Ai... dachte Conan. „Danke fürs überreichen.“ Sagte Conan und war schon durch die Tür verschwunden ehe Fräulein Kobayashi wiedersprechen konnte.
 

Vor der Tür standen bereits Ayumi, Mitsuhiko, Genta und Ai und warteten auf seine Rückkehr. „Was wollte Fräulein Kobayashi von dir?“ fragte Ayumi. „Ach nichts weiter, nur mich ein wenig rügen weil ich in letzter Zeit so wenig aufpasse, ehehe...“ antwortete Conan. „Na dann... Hör mal Conan, willst du nicht auch jetzt sofort mit zu Ayumi kommen? Von dort aus können wir unsere Eltern anrufen, die haben bestimmt nichts dagegen und ihre Mutter lässt uns nachher gaaanz viele Kekse backen, so viele wir wollen hat sie gesagt.“ sagte Genta und grinste. „Oh... heute ist ganz schlecht. Ran wollte mir mir einkaufen fahren.“ Antwortete Conan. „Gut, dann passe ich auch...“ sagte Ai daraufhin, senkte den Blick und schritt weiter nach draußen. „Nein Ai du MUSST kommen!“ sagte Ayumi traurig und folgte ihr. „Schließlich hast du die letzten 2 Male abgesagt und du hast doch immernoch deinen Rucksack bei mir. Bitteeeee.“ Flehte Ayumi und stellte sich vor sie. Ai seufzte, blickte an Ayumi vorbei und seufzte erneut. „Na gut.“ Sagte sie lächelnd und Ayumi strahlte. Daraufhin trennten sich die Freunde und Conan ging alleine weiter nach Hause.
 

Nun holte er gedankenverlorend den Brief aus der Tasche. Die weiße Blütenblatt sprang sofort ins Auge, sie war fest an dem Brief befestigt, sodass Conan sie nicht abmachen könnte, es aber auch nicht vorhatte. Er öffnete den Brief. Er war einseitig und nur auf einer Seite beschrieben. Conan klappte ihn auf und begann zu lesen.

Sofort in der ersten Zeile weiteten sich seine Augen vor entsetzen.
 

Mein lieber Shinichi Kudo.
 

Wie schön dich in so guter Verfassung zu sehen.

Ich will dir einen Vorschlag machen. Einen Vorschlag den du, wie du mir gleich hoffentlich zustimmen wirst, nicht ablehnen kannst.

Ich will dich einladen. Einladen zu einem Spiel, dessen Art es verlangt, dass du all dein Können hinein steckst. Am Ende wird ein Schatz auf dich warten, welcher dir sicherlich viel bedeuten wird. Der Gewinn ist hoch, ihn zu verlieren wäre grausam... Ich denke du würdest mir zustimmen, dass dieser Schatz dir mehr bedeutet als alles andere. Lehnst du ab, so stirbt der Gewinn ...für immer... Vielleicht fragst du dich wer dir diesen Brief hier geschickt hat, und aus welcher Absicht. Nun... es ist viel Zeit vergangen seit dem Zusammentreffen mit Gin damals an jenem erinnerungsträchtigem Ort... Welch furchtbare Nebenwirkung dieses Gift doch hatte... Weißt du nun bescheid?

Nun zum eigentlichen Spiel. Die Regeln sind einfach, findest du mich innerhalb von 2 Tagen, so werde ich dir verraten wo du deinen Schatz findest. Findest du mich nicht, so bedeutet das das Game over für euch beide, sowohl allen, die euch etwas bedeuten.
 

Viel Glück... mein Meisterdetektiv
 

Madeira
 

„Madeira?!“ zischte Conan. Entsetzt las er sich den Brief ein weiteres Mal durch. M...Mein Schatz? Okay, damit konnte nur eine Person auf der Welt gemeint sein... Er kniff die Augen zusammen. Bitte nicht...! Er krallte vor Wut seine Fingernägel in den Briefumschlag. Das darf nicht sein! Dachte er verzweifelt.
 

In einiger Entfernung stand lächelnd die Frau vom Vormittag. Sie hatte sich schwarze Handschuhe übergestreift und hielt in ihrer Hand eine schneeweiße Blume fest. Sie roch daran und lachte leise. „Let´s play.“ Sie war die Blume auf den Boden und verschwand.
 

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Ich würde mich wahnsinnig über neue Reviews freuen (xD Wer nicht?) ^___^“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shelling__Ford
2008-05-07T17:05:20+00:00 07.05.2008 19:05
Hi
und hier bin ich auch schon *gg*
Da hast du wirklich eine sher prikäre Situation für Conan geschaffen !! Und erst recht für Ai die die anwesenheit der schwarzenorganisation ja schon spürt.
Aber auch deine darstellung von Conans Schultag war sehr gelungen ^^ würde mich nicht wundern wenn es wirklich so wäre ;-D
Mmm.... na das is in dem Brief um Ran geht is ja klar ..
Somit wäre der einsatz der Organisation klar aber was ist mit Conan ? Was wartet auf ihn ?
Ui is das spannend ♥
Mm... bis eben dachte ich noch es wäre Vermoth ^^
taj ich werds dann ja sehen ;3

Alles liebe deine treue Leserin Shelling Ford
Von:  Diracdet
2008-05-06T06:19:30+00:00 06.05.2008 08:19
Hallo Sherry-

mir ist die FF zwar gestern Abend schon aufgefallen, aber ich komme leider erst jetzt zum Kommi.
Denn die Story ist echt gut. Vor allem ist dein Schreibstil gar nicht schlecht. Und das als erste FF. Wirklich beschtlich.

Zur Handlung: Bei dem Brief wäre es ja nun zu interessant geworden, wenn er ihn doch schon im Klassenzimme aufgemacht hätte.
Nennt man das schon detektivischen Instinkt?

Und Madeira. Eine Frage, sie spricht (auch) englisch, soll sie wie Vermouth Amerikanerin, oder zumindest muttersprachlich in englisch vorgebildet sein? (UK, USA, Australien, Neuseeland, Hong Kong...)

Und ich glaube irgendwie nicht, dass die Person mit dem Schatz gemeint ist, auf die Conan tippt...
Ist ja nicht Vermouth, sondern Madeira.

Ich freu mich auf jeden Fall auf die weiteren Kapitel.
lG, Diracdet
Von: abgemeldet
2008-05-05T19:55:20+00:00 05.05.2008 21:55
Also wenn Conan dieser Lehrerin den Hals umgedreht hätte...ich hätts verstanden. Die ist ja fürchterlich neugierig *schüttel*
Aber das mit dem Brief ist übel!
Bin schon wahnsinnig gespannt, wies weitergeht XD
bye, Lauser
Von: abgemeldet
2008-05-05T16:32:00+00:00 05.05.2008 18:32
in dem Kapi kann ich den ersten kommentar abgeben XD
Also ich finde es weiter hin cool ^o^
hoffe es geht schnell weiter


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