The Beginning
Hallou ^__^°
Ich hatte diese Geschichte hier schon mal für einen halben Tag hochgeladen, hab mich aber letztenendlich anders entschieden und sie wieder gelöscht >.< ... War mir dann doch zu schlecht xD (Genauere Ausführung der Gründe würde zu viel Platz beanspruchen *drop*) jedenfalls ist das hier meine erste Fanfiktion, die ich je geschrieben habe ^^° und ich habe sie auch bei Fanfiktion.de hochgeladen (Was auch ein Grund war, warum ich sie hier nicht nochmal doppelt hochladen wollte ^^°) ... mein Nick ist dort Finara also bitte nicht als gestohlen melden oder so xD (muss man ja einfach mal erwähnen, man weiß ja nie oO [xD]) Allerdings mag ich Animexx mehr (*schleim* ...nö ist echt so ôo) und wollt's dann hier nochmal vorstellen ^__^" Diesmal lass ich sie auch hier >.<
...Hoffentlich finden sich ein Paar, die sich das Zeug durchlesen, ich würde mich wahnsinnig über Kommentare (ob Lob oder Kritik XD) freuen <33
Lange Rede, kurzer Sinn: Öh... viel Spaß beim lesen ^^°
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„In two days you said? ...alright, I will be there. Thanks for phoning me... Madeira.“ Vermouth lächelte und klappte ihr Handy zu. Langsam strich sie sich durch ihre blonden Haare, dann drehte sie sich um und verschwand im Schutz der Nacht...
Es war noch früh, die Sonne blinzelte gerade eben erst über den Horizont und tauchte die Umgebung in mattes goldenes Licht. Es versprach ein wunderschöner heller Tag zu werden, wie auch schon die vergangenen Tage wunderschön waren. Conan drehte sich müde auf die Seite. Er hatte eine unruhige Nacht gehabt, immer und immer wieder war er aufgewacht, Schweißgebadet und aufgeregt wegen eines Traumes an den er sich nun, im wachen Zustand nicht mehr erinnern konnte. Allerdings konnte er sich denken, wer in dem Traum vorgekommen war. Sie... die Schwarzen Teufel, die mich selbst in meinen Träumen verfolgen... dachte er und stand auf.
Es war ruhig um ihn herum. Ran und Kogoro schliefen noch, Conan wollte sie nicht wecken und schlich daher leise ins Bad. Während er sich langsam fertig machte, überlegte er wie er denn gedachte weiterzumachen. Seit geraumer Zeit hatte keine neue Spur von der Organisation ihn erreicht. Klar, der Zwischenfall neulich in dem er ungewollter Weise eine Wanze an Rena Mizunashi´s alias Kir´s Schuh befestigen konnte und so schrecklicher weise Kogoros Leben in Gefahr gebracht hatte, war „aufregend“ genug gewesen. Allerdings oder wohl eher glücklicherweise war es dem FBI gelungen, die Organisation glauben zu lassen, Kogoro hätte nichts mit der Sache zu tun und das FBI habe die Wanze an Kirs Schuh befestigt. So hatte die Organisation anscheinend von ihm abgelassen. Diese Tatsache war natürlich gut, aber seit diesem Zwischenfall hörte Conan nichts mehr von ihnen.
Müde wusch er sich das Gesicht. Naja ist ja eigentlich besser so... dachte er. Es war Montag. Ran hatte frei, er allerdings musste wie gewohnt zur Schule. „Oh man, wie ich das Grundschulleben satt habe!“ sagte er und wusch sich trübsinnig die Hände. „Wie ich es satt habe...“
„...Tja Conan.“ flüsterte eine ruhige Stimme ihm ins Ohr. „Leider sind es noch ein paar Jahre bis du zur Oberschule gehen kannst.“ Conan erschrak und blickte in den Spiegel. Hinter ihm stand Ran, im Schlafanzug und grinste ihn an. „Äh...hehehe“ lachte Conan und drehte sich zu ihr um. „Ähm... was machst du denn hier so früh Ran? Ich dachte du hast heute frei.“ Sagte er im unschuldigen Ton eines Grundschulkindes. „Ich muss dir doch Frühstück machen. Du kannst doch nicht hungrig zur Schule gehen.“ Sagte Ran, bückte sich zu ihm runter und grinste ihn an. Conan errötete und murmelte immer leiser werdend: „ Oh, Danke... Ich mach mich dann mal weiter fertig...“ Rasch ging er fort und zog sich an.
Als er das Esszimmer betrat hatte Ran schon den Tisch gedeckt. Conan setzte sich und aß rasch was sie ihm gemacht hatte. Ran indess setzte sich neben ihn und lächelte. „Was lächelst du denn heute immer so, Ran? Hast du gute Laune?" fragte Conan. „Ach... ich freu mich nur. Paps hat ja letztens im Pferderennen gewonnen und da ich ja mit Sonoko verreisen wollte trifft sich das ganz gut.“
Ach stimmt ja... erinnerte sich Conan. Sonoko hatte ja diese Idee das ganze Wochenende an so ein Haus am Strand zu fahren. „Mal die Sonne genießen“ wie sie gesagt hat... Der wahre Grund dürfte wohl ein anderer sein... dachte Conan und verdrehte die Augen. Er konnte sich denken was der wahre Grund für Sonokos plötzliche Strandlaune sein sollte. Ran hatte ja eigentlich vor wegen Geldmangel die Reise abzusagen, aber anscheinend hatte sie sich dazu entschlossen doch mit zu fahren. „Wann wollt ihr denn weg?“ fragte Conan. Ran grinste und sagte: „ Nicht traurig sein. Wir wollten heute Vormittag in ein paar Stunden fahren. Paps hat schon ja gesagt. Wir kommen in 4 Tagen wieder.“ „Achso... dann viel Spaß.“ Sagte Conan und verstand plötzlich warum Ran so überaus freundlich zu ihm gewesen war. „Ich muss los!“ sagte er, stand auf und warf sich den Tonister über den Rücken. „Vielen Dank für das Essen, Ran!“ rief er im Hinausgehen.
„Puh...“ stöhnte er. „Vier Tage alleine mit diesem Dilettant von einem Meisterdetektiv, das wird lustig...“ Er ging die Straße entlang bis er zu Professor Agasas Haus kam. Dort angekommen wollte er gerade klingeln als sich von alleine die Tür öffnete und Ai Haibara hinauskam. Wortlos schritt sie an ihm vorbei. „Hallo Ai, auch schön dich zu sehen...“ murmelte Conan ärgerlich vor sich hin und bemühte sich ihr zu folgen. Ai gähnte. „Und? Schon wieder bis spät in die Nacht aufgewesen und irgendwelche streng geheimen Sachen gemacht?“ fragte Conan mit leicht spöttischem Unterton. Ai schaute kurz an, senkte dann den Blick und antwortete: „Und wenn ja...?“ Sie lächelte plötzlich. „Was willst du dann machen Kudo?“
Sie beschleunigte ihren Schritt. Conan seufzte, er kannte ja ihre Art dennoch nervte es ihn immer wieder. An der Schule angekommen begrüßten sie Ayumi, Genta und Mitsuhiko äußerst fröhlich und gut gelaunt. „Hast du auch gestern die Folge mit Kamen Raider gesehen?“ fragte Mitsuhiko die anderen. „Und ob, das war diesmal wirklich knapp für Kamen Raider. Beinahe wäre er dem Baron von Blaupausen in die Hände gefallen, aber er konnte sich in letzter Sekunde noch retten. Was für eine Folge.“ sagte Genta strahlend, stutzte kurz darauf und hielt sich den Bauch. „Hat zufällig jemand was zu essen dabei?“ fragte er und blickte wehleidig auf seinen Bauch. „Na für dich garantiert nicht Genta. Hast du denn nicht gefrühstückt?“ fragte Ayumi lachend. „Doch aber ich hab immernoch hunger...“ sagte Genta, wurde aber von der Schulglocke unterbrochen. Conan, Ayumi, Genta und Mitsuhiko machten sich auf den Weg ins Klassenzimmer. Ai blieb stehen. „Kommst du Ai?“ rief Ayumi ihr zu. Ai blickte sich um. „Ai?“ Ayumi blieb stehen. „...Ja ich komme.“ sagte Ai und machte sich auf den Weg. Conan beobachtete sie. Er hatte ein ungutes Gefühl.
„...Hab ich dich...“ Die Frau lächelte und steckte sich eine Zigarette an. Ihre langen braunen Haare wehten sanft im Wind, ihre Augen wurden von einer schwarzen Sonnenbrille verdeckt. Sie strich sich vorsichtig durch die Haare, dann nahm sie die Brille ab. Ihre Augen blitzen auf. Kalt und blau starrten sie die Schule vor ihr an. „Nun können die Spiele beginnen. Genieße sie, mein Lieber... Shinichi Kudo.“ Sie setze die Brille wieder auf und lächelte. „...As long as you can.“
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Danke fürs durchlesen ^____^
