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Wer mit dem Feuer spielt

Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace
von

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Ein harter Weg

Das 13. Chap meiner FF und ich hoffe es ist gut geworden. Ich persönlich mag dieses Kapitel aber ich würde gerne wissen, wie es euch gefällt. Ich hoffe ihr habt Spaß an meinen Chaps, denn dann macht es auch Spaß weiter zu schreiben. Vielen dank für die Kommis, ich wäre aber trotzdem froh wenn noch ein paar mehr kommen würden.

Trotzdem danke fürs lesen (:

Viel Spaß
 

Nami fiel auf ihren wunden Knie. Es machte sie äußerst unruhig, denn sie fühlte sich dafür verantwortlich, dass Ruffy nun nicht mehr unter den “Lebenden” wandelt, jedenfalls nicht mehr in dieser Welt ist. Innerlich fühlte sie sich vollkommen zerrissen und wusste einfach nicht, was sie wollte. Nami konnte nicht beschreiben, wie es ihr ging, doch fühlte sich wie ein Flittchen, jemand, der es mit jedem treiben würde.
 

Schnell kamen auch die anderen Crewmitglieder und sahen von oben nach unten in die Leere, wo nur noch zwei Personen, Exorr und Alina, standen. Sie hoben Ruffys Armband auf und gingen zusammen zur Plattform: “Das ist sie!”, schrie Franky plötzlich. “Sie hat auch uns Schwierigkeiten gemacht. Ich dachte, ich hätte sie besiegt - doch es scheint, als habe sie es doch überlebt!” Nami, mit Tränen in den Augen, wurde sauer: “Franky, du Flasche! Hättest du die blöde Kuh besiegt, hätten wir jetzt keine Schwierigkeiten mit ihr.” Sie packte ihm am Kragen und sah ihm bitterernst ins Gesicht. Franky wusste nicht genau, was er sagen sollte, als Ace versuchte, die Situation zu klären: “Ich weiß, dass ist jetzt schwer, ich vermisse meinen Bruder genau wie ihr aber ich finde, wir müssen jetzt Ruhe bewahren und überlegen, was wir jetzt machen!” “Ach sei ruhig! Du bist hier nicht der Kapitän!”, schrie ihn Nami plötzlich an. “Aber Ruffy ist doch grad nicht da!” “Der Vize ist aber immer noch Lysopp!”, meinte Zorro nun dazu und stellte sich auf die Seite von Nami, als alle Ace anschauten. “Ach, das ist mir doch egal. Ich wollte nur helfen!” Er sagte dies sehr leise und setzte sich an einem Baum.
 

“Zu helfen ist dem armen Kerl sowieso nicht mehr”, sagte eine recht bekannte Stimme. “Exorr!” riefen alle gemeinsam. “Hach ist das schön. Ich wurde lange nicht mehr so nett empfangen!” Alina kicherte leise und sah auf die Crew: “Will jemand zu Ruffy?” “Alina!!!”, schrie Franky wütend. “Ich dachte, das hätten wir bereits geklärt!” “Ach der Blechmann? Schön dich wieder zu sehen. Wie läuft’s? Wieder geölt?” Sie lachte dabei und lehnte sich an die Wand. Doch auf einmal sprang jemand aus der Crew Mitte ihr vor die Füße: “Oh Alina! Was für ein bezaubernder Name. Und dein Aussehen ist echt Wahnsinn!” Das typische Sanji-Verhalten war auch nicht anders zu erwarten gewesen. Herzchenaugen und die anbetungsähnlichen Sprüche passten einfach zu ihm. “Na super!”, meinte Alina. “Noch so ein Frauenheld!” Alle starrten zwar nicht überrascht aber blamiert zu Sanji. Zorro wurde sauer: “Hey du hast Ruffy weggeschickt oder?” Er rannte auf Alina zu, zog seine Schwerter und wollte angreifen. “Nein! Nicht du auch noch Zorro!” Doch auf einmal wurde er gestoppt. “Seit wann greifst du eine Lady an?” Der Smutje hatte seinen Angriff gestoppt und sie sahen sich nun direkt in die Augen. “Sanji! Das ist ein ziemlich unpassender Moment!” Alina stand im Hintergrund und grinste.
 

Exorr fand das ganze anscheinend auch sehr amüsant und lachte die Bande aus: “Ich brauch da ja gar nicht eingreifen. Die Bande wird sich anscheinend selbst besiegen. Auch schön! Dann werde ich jetzt gehen! Ich werde die wieder früh genug sehen.” Und schon war er auch weg. Lysopp schrie rein: “Hey seid ihr verrückt? Wir haben grade eine schwere Phase überstanden. Jetzt müssen wir sehen, dass wir unser Schiff wiederbekommen! Haltet euch hier nicht zulange auf.” Sanji sah zu Zorro, der seine Schwerter wieder zurücklegte. “Los gehen wir!” Sie wollten sich umdrehen und gehen, sogar Sanji war bereit, als Alina plötzlich ihre Hand auf seine Schulter legte und ihn sehr verführerisch in die Augen sah: “Oh nein bitte! Bleib du doch wenigstens noch hier, ich habe solche Angst, wenn ich alleine bin und du kannst mich ja dann beschützen.” Sie benutze alle ihre weiblichen Reize und ihren Scham, von daher war es klar, dass Sanji darauf reinfallen würde: “Aber klar bleib ich Schatziii. Hehe!” Franky verlor fast die Nerven, auch Zorro wollte das nicht mehr mitmachen. Doch sie hatte ihn bereits in Ketten gelegt und meinte zur Crew: “Ich werde den hier ebenfalls in die Spiegelwelt verbannen, wie den Strohhutjungen, wenn ihr nicht ohne zu zögern weiterlauft. Macht noch jemand einen Schritt in meine Richtung, wird er ebenfalls für ewig verbannt sein!” Die Crew saß in der Zwickmühle und jeder wusste, dass Sanji sich niemals alleine daraus befreien könnte. Doch letztlich mussten sie, gezwungenermaßen, ohne zu zögern in Richtung des Vulkans laufen. Doch Ace war der einzige, der sich nicht in diese Sache einmischte. Er war vollkommen ruhig und sah zu, wie sich das alles entwickeln würde.
 

“So, was mach ich nur mit dir?”, fragte sich Alina, als sie zu ihm hinuntersah. “Ich muss meine Worte einhalten. Ich darf dich nicht verbannen. Am besten wäre es, wenn ich dich erstmal wegsperren werde.” “Ich werde dir überall hin folgen, meine Schöne!” Sie verdrehte genervt die Augen, denn langsam hatte auch sie gemerkt, dass er es wahrscheinlich bei jeder Frau so machen würde und sie da keine Ausnahme ist. Trotzdem fühlte sie sich geschmeichelt. Sie packte ihn und zog ihn unsanft weiter, bis sie an einer Hütte ankamen, die sehr schön verziert und edel aussah. Überall hingen außen kunstvolle Spiegel und goldene Rahmen. Sie öffnete die Tür, ging die Treppe runter und fesselte Sanji an eine Stange. “So, dich bin ich dann erstmal los!” Doch auch Sanji missfiel sein Zustand langsam immer mehr. “Was hast du jetzt vor?” “Ich werde mir noch überlegen, was ich mit dir machen werde. So lange du hier unten bist, habe ich meine Ruhe und deine Crewmitglieder werden dich hier auch nicht finden. Ich komme später wieder.” Mit einem “Klick” schloss sich die Tür hinter ihr und Sanji blieb im stockdunklen Raum zurück. Geschafft ging die ja noch junge Alina auf ihr Bett zu. Sie legte sich darauf und sah zur Decke. Sie dachte nach und es schien, als ob sie doch nicht so kühl ist, wie man es eigentlich vorher immer von ihr gedacht hätte. Eine Träne floss ihre Wange hinunter. Was war los? Weswegen weinte sie plötzlich?
 

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Wie Augen von Dämonen schauten sie auf Ruffy herab, der langsam sein Bewusstsein wieder erlangte. Rote Sterne. Verschwommen sah er den dunklen Raum, in dem er war. Ihm fielen sofort diese roten Sterne auf, die am Himmel waren, sowie die leicht grünen Wolken. Es war finster und rings um ihn waren hohe Gebäude, die bis in den Himmel ragten. Doch sie waren bloß schwarze Umrisse. “Verdammt, wo bin ich denn jetzt wieder gelandet?”, meinet Ruffy fragend, der sich langsam aufrichtete. “Ich muss echt immer an die merkwürdigsten Orte gelangen. Das nervt allmählich!” Er sah, wie ein schwarzer Wind auf ihn zu kam doch er fühlte sich nicht wie Wind an. “Aha! Hier scheint wohl alles paradox zu sein. Jedenfalls ist das hier nicht normal. Eine Spiegelwelt eben!” Er machte den ersten Schritt in Richtung einer der Gebäude, doch je näher er ihnen kam, desto größer wurden die, die hinter ihm waren, und desto kleiner wurden die, auf die er zu lief. Jetzt stand er vor diesem Gebäude, doch nun war es so klein, das er schon drauf treten könnte. “Ich kapier das nicht”, sagte er, mit diesem Ruffy typischem Gesicht, wenn er etwas nicht versteht. Hinten, am Horizont, wurde es ein bisschen heller. Momentan war es so dunkel, dass er nur sehr verschwommen seine Hand sehen konnte. “Was hab ich auch zu verlieren!” Er stand auf und ging in Richtung des hellen Lichtes.
 

Ruffy lief eine lange Zeit und kam dann schlussendlich an einem Krater an, in dem es anscheinend Menschen gab. Jedenfalls waren da normale Häuser und heller war es ebenfalls. “Ahh! Endlich! Vielleicht gibt es ja etwas zu essen da unten!” Voller Vorfreude rannte er in diesen Krater rein und sprang auf die Straße. Die Häuser waren aus Stein und Teer, wie man es für gewöhnlich kannte, es gab normale Straßen, Gassen und Laternen, wie eine ganz normale Stadt. Auf einem Gehweg sah Ruffy einen Mann mit schwarzem Mantel und Hut auf, der mit dem Rücken zu ihm gedreht war. “Hey sie! Ja sie! Können sie mir helfen? Können sie mir sagen, wo es hier was zu essen gibt?” Der Mann drehte sich um und sprang auf Ruffy zu und er bekam ein riesen Schock. Der Mann hatte kein Gesicht, es war absolut abgedunkelt, als wäre er bloß ein Schatten. Der Fremde packte Ruffys Gesicht und zog immer wieder daran, doch da Ruffy aus Gummi war, tat ihn das nichts aus. “Hey! Was machen sie da?” Doch dieser kreischte bloß und griff mit aller Gewalt nach den Strohhutjungen! Er versuchte sich von seinem Griff zu lösen, doch er konnte sich nicht befreien. Plötzlich, ein Knall und der Fremde verschwand hinter einer Ecke und flüchtete. Ruffy lag immer noch leicht überrascht auf dem Boden und musste noch mal genau rekapitulieren, was so eben passiert war.
 

“Ist dir etwas passiert?”, fragte eine freundliche Stimme. Ruffy setzte sich auf. “Nein. Nein, ich glaube nicht.” “Dann hast du noch mal Glück gehabt! Du scheinst neu hier zu sein oder? Hier, ich helf dir auf.” Ruffy verstand die Welt nicht mehr. Vor ihm stand waschechter Spinnenmensch. Er sah aus wie ein Mensch, doch hatte 6 Arme und 2 Beine und hatte wahrscheinlich dieselben Fähigkeiten wie eine echte Spinne. “Woow! Cool. Bist ein Insektenmensch?” “Ja! Mann nennt unsere Rasse auch“Bugs”! Mein Name ist Kato. Aber folge mir doch bitte erstmal zu unserem Treffpunkt!” Ruffy war vollkommen aus dem Häuschen und konnte nicht aufhören, zu staunen. Er hatte mittelbraune Haare, die kurz geschnitten waren und war ein bisschen größer als Ruffy. Sie kamen in ein Haus, in dem es zu einem Kellerraum ging! Dort war eine große Bar mit noch mehr solchen Bugs, als Kato rief: “Hey hört mal, wir haben Besuch!” In der gerade noch belebten Bar kehrte Stille ein und Ruffy sagte fröhlich: “Hey, das ist ja Wahnsinn. Noch mehr solcher Bugs. Ich find euch ziemlich cool Leute!” Jeder sah erstaunt zu Ruffy und wunderten sich über seine offene Art ihnen gegenüber: “Was ist? Habt ihr noch nie einen Menschen gesehen? Mein Name ist Ruffy und ich werde mal König der Piraten!” Nun hingen die Kiefer der Bugs um ein paar Zentimeter tiefer. Kato begann zu sprechen: “Wir werden Ruffy ganz normal empfangen, wie einen von uns, verstanden?” Anscheinend war Kato der Anführer, denn es schienen alle Respekt vor ihm zu haben. Im Raum saßen viele Arten von Insektenmenschen: Bienen, Spinnen, Käfer, Ameisen und viele mehr. “Dann lass uns weiterfeiern!”, meinte einer aus der Käferfraktion und die Party ging weiter.
 

Kato: “Setz dich doch erstmal. Ich denke mal, du bist noch ganz verwirrt.” Ruffy: “Ja, sicher! Doch ich glaube, mit ein wenig Essen im Bauch, könnt ich das besser verstehen.” Kato lachte und bestellte beim Kellner was zu essen. “Wie bist du eigentlich hier her gekommen?” “Naja, eine lange Geschichte. Um es kurz zu sagen: Durch die Teufelskräfte einer Frau namens Alina.” Kato sah zu Boden: “Ja, das habe ich mir fast gedacht. Wir alle wurden ebenfalls von ihr gefangen genommen!” Ruffy bekam sein Essen aufgetischt: “Bitte sehr”, meinte der Kellner, “ein frisches, zartes Steak!” “Au lecker!” Doch Ruffy verstand in dem Satz nur “Steak”. Denn an diesem Essen biss er sich die Zähne aus, während er meinte: “Gibt es etwa noch einen anderen Weg in diese Welt zu gelangen? Ich dachte, man kann nur durch die Teufelskräfte hierher gelangen. Wieso ist das zart? Da ist ja steinhart!” “Es ist ja auch die Spiegelwelt. Hier muss man umdenken! Doch Teufelskräfte scheinen nicht davon betroffen zu sein. So genau weiß ich das nicht!” Ruffy: “Wie war des denn damals bei euch?” Kato: “Das ist eine lange Geschichte. Das ist auch erstmal nicht wichtig.” “Ok. Weißt du einen Weg hier raus? Ich muss ganz dringend zu meiner Crew zurück!” “Haha! Du bist echt lustig. Wüssten wir einen Weg, würden wir hier schon längst weg sein.” “Alina meinte, hier gäbe es keinen Weg raus!” “Das vermute ich langsam auch.” Ruffy überlegte, während er immer noch verzweifelt versuchte, in sein Steak zu beißen. “Hier!”, lachte der Kellner. “Eine Hummerhaut! Vielleicht kannst du diese besser essen!” Und, er konnte es tatsächlich essen. Es war also wirklich alles verdreht in dieser Welt.
 

“Wer war vorhin dieser Typ?” Kato: “Das waren die Menschen, die schon zu lange hier sind. Allmählich verliert man sein Gesicht, wenn man hier ist. Diese Menschen versuchen verzweifelt das Gesicht von jemanden zu stehlen, um ihre Suche nach einem Ausgang weiterzuführen. Dabei müssten sie doch wissen, das sie keine Chance haben, hier raus zu finden.” “Naja.” Sie schwiegen. “Ach ja und schau hier niemals in einen Spiegel!” “Wieso?” “Du wirst von ihnen nur absorbiert. Und endest letztlich als hübsches Bild in einem Rahmen.” “Das ist hart!” Ruffy hatte aufgegessen. Er war nicht mehr so locker wie vorher. Sein ernstes Gesicht verriet, dass er nun keinen Spaß mehr hat. “Danke!”, sagte er trocken und verließ das Haus. “Hey! Warte!”, rief ihm Kato hinterher. “Bleib hier, draußen ist man nicht sicher.” Ruffy ignorierte ihn und ging raus. Draußen wehte ein starker Wind durch die Straßen und dieses blaue Licht der Laternen ließ die Straßen in einem unheimlichen Licht aufhellen.

Plötzlich wieder Geschrei und wieder kam ein schwarzer Mann aus einer Ecke geschossen und griff Ruffy und er fiel zu Boden. “Verdammt! Schon wieder?” Ruffy versuchte, ihm in sein Gesicht zu schlagen, doch es war so, als würde er in ein Gummikissen schlagen. Durch einen Zufallschlag jedoch konnte er ihm seine Mütze vom Kopf schlagen, wo auf einmal ein Auge zu sehen war. Als er in die Pupille sah, konnte er einen blauen Himmel sehen und Sonnenlicht. Wieder ein Knall und der schwarze Mann war verschwunden. Kato: “Jetzt musste ich dich wieder retten! Wieso bist du eigentlich raus gerannt!” Ruffy: “Ich… Ich… Ich glaube, ich weiß, wie… Ich habe, glaub ich, ein Fenster gefunden, aus dem man in die reale Welt blicken kann.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2008-11-16T20:38:43+00:00 16.11.2008 21:38
Nami scheint sich entschieden zu haben für wenn ihr Herz schlägt.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht und wie Ruffy aus der Spiegelwelt ausbrechen will. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter geht.

mfg
fahnm
Von:  sunrise92
2008-11-11T13:33:10+00:00 11.11.2008 14:33
heyy =D
wooow, nami, du scheinst ja endlich zu checken, zu wem du gehörst O__O *__*
wurde ja auch zeit!!! *namiXruffy4evaaaa* xD

maaaaaaan, das kap ist echt super mega toll xD
ich bin richtig froh, dass ruffy in dieser spiegelwelt sogar noch 'leben' kann und dass er jemanden gefunden hat, der ihm hilft, klar zu kommen..

und das mit dem fenster war ja auch krass O___O

ich hoffe, dass es einen weg aus dieser welt gibt *schnief*
ruffy muss DRINGEND zu seinen leuten zurück, sonst schlagen die sich noch gegenseitig die köpfe ein *schluck*

ohne ruffy funktioniert das einfach nich xD

war jedenfalls super geil und ich freu mich schon aufs nächste kapii =)
*knuddel*

PS. Sanji, du bist echt ein vollpfosten xDDDD
Von:  elysian03
2008-11-11T10:45:48+00:00 11.11.2008 11:45
Sind meien Gebete erhört worden? :)
Nami ist sogar sauer auf Ace.
Hoffentlich liebt Nami doch Ruffy ^-^

Jetzt bin ich mal gespannt, wie Ruffy aus dieser Spiegelwelt rauskommt.

Schreib bitte schnell weiter

xxx




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