Zum Inhalt der Seite

Wer mit dem Feuer spielt

Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ende der Suche

Hey! Ich möchte mal meine Vorrede abkürzen und zum Punkt kommen:

Ich bedanke mich für Kommis (auch wenns nicht viele waren xD) und Eure Interesse… Ich freu mich natürlich immer auf neue Kommis und ich hoffe Euch gefällt das 14. Chap meiner FF (:

Viel Spaß und noch mals vielen Dank :D
 

“Du kennst einen Weg hier raus?”, fragte Kato überrascht. “Nein! Also vielleicht schon!” Die anderen Bugs waren aus Interesse ebenfalls aus der Bar herausgekommen. Gespannt sahen sie zu Ruffy und erwarteten eine Antwort, die sie endlich aus ihrem Gefängnis erlösen könnten. Doch er stand da wie ein begossener Pudel, denn er wollte sie ja nicht enttäuschen: “Ich habe grade ein Auge von ihm gesehen. Aber in ihm war die Sonne und blauer Himmel! Wie ein Fenster zur Außenwelt!” Enttäuscht gingen die anderen wieder zurück und auch Kato war niedergeschlagen. Ruffy: “Entschuldung aber ist das nicht was?” “Augen sind der ‘Spiegel’ der Seele. Diese Wesen haben eine… Und das ist, was sie sich gerade wünschen. Es ist kein Spiegel nach außen, sondern eher nach innen.” Ruffy schaute traurig: “Das konnte ich ja nicht wissen!” “Ist ja nicht schlimm. Du bist ja auch erst seit kurzem hier. Du wirst dich noch daran gewöhnen bzw. musst du es tun.” Ruffy: “Nein! Ich werde weitersuchen und ich werde einen Ausgang finden.” “Vergiss es du Träumer!” “Das haben viele zu mir schon gesagt!” “Haha! Ja das kann ich mir echt vorstellen!” “Wieso lachst du? Keiner hat geglaubt, dass es noch ein Land im Himmel gibt. Ich schon und ich war da.” Kato: “Du bist echt ein Träumer.” Ruffy wurde langsam wütend: “Ach ja? Und was seid ihr? Realisten? Ihr träumt doch auch davon, wieder nach draußen zu kommen. Das ist doch alles nur Fassade!” “Ja, wir sind Realisten! Wir haben inzwischen eingesehen, dass wir hier keinen Weg mehr raus finden. An die Außenwelt zu denken, zeichnet uns nicht automatisch als Träumer.” Es war still. Der Wind wehte leise durch die Gassen und die beiden standen sich auf der offenen Straße gegenüber, doch sie schauten sich nicht an.
 

“Woher weißt du das eigentlich alles?” “Man lernt so einiges hier.” Ruffy: “Wie oft hast du eigentlich diesen Krater verlassen?” “Nie!” “WAS?” “Naja, du kommst hier nicht raus. Bist du einmal hier unten, geht es nicht wieder hoch. Ohne etwas zu merken, kommst du an der anderen Seite wieder heraus.” “Du drehst dich im Kreis! So etwas kenn ich aber. Der Regenbogennebel. Da war das genau so. Vielleicht kann man aus dieser Welt tatsächlich ausbrechen.” “Ich seh, du hast schon sehr viel Erfahrung. Bist wohl schon oft herum gekommen! Aber auch das wird nicht funktionieren. Das hier ist kein Nebel. Ich glaube, dass hier ist eine ganz andere Dimension.” “Glaube ich nicht, ich denke, es ist eine Welt, die parallel zu der realen Welt verläuft. Die Spiegelkräfte von Alina schließt also nicht ein, sondern “schiebt” uns einfach in diese Spiegelwelt.” “Das ist mir relativ egal.” Kato drehte sich weg: “Unser Leben war einfach nur genial. Aber jetzt sind wir hier.” “Wie lange denn schon?” “Das weiß ich nicht mehr.” “Wo kamst du denn her? Und woher kommst du oder ihr eigentlich?” “Ich komme von einer Insel namens “Clear Blue”, die nach dem Namen ihrer Umgebung benannt wurde. Es gab immer schönes Wetter, milde Temperaturen und sehr viel hellen Wald. Fast schon paradiesisch. Doch dann kam dieses Mädchen…”
 

Alinas Träne fand ihren Weg von ihrer Backe auf ihr Kissen. Doch was war los? “Wenn ich doch einmal jemanden kennen würde, der nichts böses von mir will. Der nicht mich nur ausnutzt! Ich vermisse meine Mutter so sehr. Und niemand kann mich trösten!” Sie drehte ihren Kopf in ihr Kissen und weinte noch mehr. Sie dachte an ihre Vergangenheit und ließ alles wie ein Film vor sich ablaufen: *Als Kind war ich noch so glücklich. Meine Eltern waren immer freundlich und wussten, wie man mich fröhlich macht. Mit sieben Jahren starb mein Vater an einer Herzkrankheit und meine Mutter versuchte alles, um mich zu versorgen und mir ihre Lebensweisheiten beizubringen. Ich war wegen meinem Aussehen schon immer etwas ganz besonderes. Meine Mutter meinte, es wäre ein Geschenk Gottes, so hübsch und gut aussehend zu sein, doch ich verstand nicht wirklich, was sie damit meinte. Bei einem Überfall in der Stadt, ich war 14 Jahre alt, wurde meine Mutter von Piraten erschossen, vor meinen Augen. Niemand kümmerte sich um mich, ich musste alles alleine schaffen. Ich fand diese Teufelsfrucht bei den Piraten. Ich wusste nicht, welche Auswirkung sie haben wird. Mit 14 Jahren alleine in der Welt und nun auch noch mit Teufelskräften. Damals landete ich dann auf dieser Insel “Clear Blue”. Da kam dieser Käfer auf mich zu gerannt und meinte, wie hübsch ich doch bin. Ich bekam Angst…”
 

(Wieder bei Kato)

“…Einer unserer Männer ging zu ihr hin. Er war sowieso sehr auf das weibliche Geschlecht konzentriert. Doch diese Alina, sie schickte ihn kaltblütig in diese Welt, ohne groß nachzudenken. Sie schien noch wenig Erfahrung zu haben. Wir haben alle versucht sie zu stoppen. Doch ohne Chance. Sie verbannte unsere ganze Gruppe in diese verdammte Welt. Wenn ich sie noch einmal sehe, habe ich keine Gnade mit ihr.”
 

(Zurück bei Alina)

“…Ich bekam solche Angst. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich kannte meine Kräfte doch gar nicht. Als sie einer nach dem anderen verschwunden waren, wusste ich langsam, dass es eine Verbindung mit der Teufelsfrucht haben muss. Exorr bot mir an, diese Kräfte zu verbessern. Ich hatte keine Wahl. Endlich jemand, der sich für mich interessiert, aber nicht wegen meinem Aussehen, sondern wegen mir. Ich will doch nur jemanden, an den ich mich halten kann, eine Person, die zu mir hält, egal was passiert. Doch man bekommt sofort ein falsches Bild von mir. Es ist doch meine Pflicht das zu tun. Exorr hat mich dazu gezwungen. Er war so gemein zu mir… Der arme Junge mit dem Strohhut, er tat mir so leid. Er setzte sich für seine Mannschaft ein, sogar sein Leben. So was würde für mich niemand tun.*
 

Alina war also doch nicht so hart, wie sie am Anfang schien. Letztlich war sie ein junges, unerfahrenes Mädchen, das in die Welt geworfen wurde, ohne jede Ahnung vom Leben. Von Exorr ausgenutzt wurde sie letztlich zu jemanden, der sie eigentlich gar nicht ist.
 

Ruffy: “Ich weiß nicht. Dieses Mädchen. Ich glaube, sie ist nicht das, wofür wir sie halten. Das habe ich an ihren Augen gesehen!” Kato: “Du spinnst! Sie ist ein Monster und sie muss weggesperrt werden, erst dann habe ich Ruhe. Nur sie, niemand anderes hat uns hierher geschickt!” Jetzt viel es Ruffy wie Schuppen von den Augen: “Kato! Ich weiß den Weg hier raus. Ich bin mir sicher! Die Tür nach draußen, es ist Alina!!”
 

Kato stand mit verblüfften Augen vor Ruffy: “Du bist echt ein Träumer! Sie würde niemals uns hier rausholen.” “Doch! Sie ist kein brutaler Mensch. Inzwischen habe ich mit so etwas Erfahrung. Ich bin letztlich auch Kapitän einer berüchtigten Piratenbande.” “Selbst wenn du Recht haben würdest, wie sollen wir sie denn erreichen? ‘Hey Alina. Holst du uns hier raus? Danke, ist sehr lieb von dir!’, oder wie?” “Nein! Anders! Und ich hab da auch schon so eine Idee.”
 

Währenddessen hatten die Crewmitglieder ein großes Stück ihrer Strecke geschafft. Sie diskutierten über ihre schlechte Ausgangsposition und wie es nun weitergehen sollte. Nur einer hielt sich raus: Ace. “Sag du doch auch mal was!”, meinte Nami frech. Ace: “Das ist nicht meine Angelegenheit.” “Oh doch! Erst den Käpt’n spielen und wenn es drauf ankommt, den Schwanz einziehen. Bei Ruffy wäre so etwas nie passiert.” Die ganze Crew schloss sich Namis Meinung an. Ace wurde langsam sauer: “Ich bin nicht aus Spaß bei euch. Ich habe versucht zu helfen, wo es nur ging. Ich gehör eigentlich gar nicht zu euer Bande.” Nami wurde stocksauer. Das hätte sie nie von Ace erwartet. Sie kannte nur die ruhige Ader von Ace, die coole und starke Seite; diese allerdings noch nicht. Zorro blieb stehen: “Ab hier geht’s Berg auf…” “Da! Da oben ist unser Schiff. Nicht mehr weit!”, rief Lysopp rein, der mit Chopper gemeinsam vorrannte. Die anderen kamen schnell hinterher und waren am Gipfel angekommen. Sie schauten in die Tiefe und sahen ein großes Lavabecken. “War klar, dass so was kommen würde.” Ihr Schiff hing an Fäden, die an den Seiten festgemacht waren. Sie waren sehr dünn und man dachte, dass das Schiff bei der kleinsten Bewegung in das Becken fällt. Robin versuchte, mit ihren Kräften das Schiff zu stabilisieren. Doch plötzlich stand wieder Exorr da: “Das sieht mir zu leicht aus!” “Du schon wieder…” und plötzlich wurde Nami gepackt und an den Fäden gefesselt. “Ace, mit deinen Feuerkräften kannst du hier nicht viel auslösen. Wenn ihr das Schiff nehmt, passiert Nami etwas. Doch befreit ihr Nami, reißen die anderen Fäden und euer Schiff stürzt ins Lavabecken. Euer Hab und Gut ebenfalls. Entscheidet euch!”
 

Ruffy hatte die Vorbereitungen auf sein Ziel gestartet. Die Bugs sollten sich in den Häusern verstecken und ihm nicht helfen. Es dauerte ein bisschen, als er wieder eine dieser schwarzen Männer sah. “Hey du! Weißt du, wo hier der Ausgang ist?” Kato flüsterte in einer Ecke: “Ist der verrückt, wieso reizt er den auch noch?” Wie zu erwarten war, sprang diese Kreatur auf ihn zu. Doch dieses Mal war Ruffy vorbereitet: Er packte das Ding, warf seinen Hut ab und flüsterte etwas in das Auge von diesem Monster. “Ist der verrückt? Der riskiert sein Leben. Wie dumm kann man eigentlich sein?” Doch der schwarze Mann wollte auf einmal flüchten, doch Ruffy packte ihn fester, bis er ihn wieder losließ. Ruffy setzte sich erschöpft zum Boden. Die Bugs, allen voran Kato, kamen sofort zu Ruffy. “Was war des denn bitte? Drehst du jetzt völlig durch?” “Nein! Wartet es nur ab!” Sie gingen zur Bar zurück. Doch es war keine Stimmung da. Ein leises Raunen ging durch den Saal, als Ruffy aufstand und zur Tür ging. Keiner konnte etwas aus ihm heraus quetschen. Niemand wusste, was er da gerade getan hatte oder was er damit bezwecken wollte. “Es ist Zeit!”, meinte er und ging raus. Sofort sprangen alle auf und liefen ihm voller Spannung nach. Er ging auf die Straße und meinte mit fröhlichem Gesichtsausdruck: “Ich wusste es!”
 

Kato bekam einen Wutanfall als er es sah. Auf der Straße stand Alina mit gesenktem Kopf da. “Na warte. Dir werde ich’s zeigen. Jetzt räche ich mich!” Alina sah geschockt auf: “Wie? Ich dachte, ihr…” Mit seinem Schwert wollte er gerade zuschlagen, als er selber getroffen wurde und gegen eine Wand prallte. “Hey was sollte das?” Ruffy zog gleichzeitig den Zorn der anderen auf sich. Er hatte Kato gegen eine Wand geschlagen, um Alina zu beschützen. Ruffy: “Spinnst du? Hör auf damit.” Dann drehte er sich zu Alina und flüsterte: “Ich werde dich beschützen. Keine Angst. Tut mir leid aber die krieg ich schon unter Kontrolle.” Alina war völlig überwältigt von diesem Satz, denn das war das erste Mal, dass sich jemand für sie einsetzt. Die Gewehrkanonen der anderen machten ihm nichts aus, und mit einer Gum-Gum Kalaschnikow zerlegte er die erste Gruppe der Bugs. Als er Kato ein zweites Mal erfolgreich niederschlagen konnte, war er gezwungen zu zuhören.
 

Ruffy: “Ich habe sie gerufen, damit sie uns hilft. Sie ist nicht das, was wir von ihr denken!” Kato: “Verdammt. Sie heuchelt bloß!” “Nein! Das hätte hier keinen Sinn.” Alina sah völlig überrascht zu Ruffy und mit Tränen in den Augen fiel sie zu Boden: “Es tut mir so leid. Ich wollte das alles nicht. Ihr versteht das nicht. Ich kann nichts dafür. Ich werde alles wieder gut machen. Bitte vertraut mir!” Ruffy setzte sich zur ihr runter: “Ich danke dir, dass du dich hier hin getraut hast. Das war sehr mutig von dir. Wir verlassen uns alle auf dich. Weißt du, wie es meiner Crew geht?” Kato mischte sich ein: “Woher wusstest du, dass das Auge von dem Monster sie holt?” Ruffy: “Ich habe sie damit nicht ‘geholt’. In dem Fall hattest du nicht recht. Ich habe mich bisher immer auf meinen Instinkt verlassen!”, grinste er ihm ins Gesicht. “Aber Alina… Wie geht es meinen Freunden?” “Es tut mir so leid, ehrlich! Exorr hat mich in meiner ganzen Zeit nur ausgenutzt und mies behandelt. Außerdem hat er Nami in Todesgefahr gebracht und wenn ihr keiner hilft, wird sie sterben.” Sie weinte bitterlich und sie konnte ihren Gefühlen nicht mehr Halt geben. Ruffy bekam ein Blick, den man noch nie bei ihm gesehen hat und mit geballter Faust sagte er: “Es wird Zeit, dass ich diesen Exorr endgültig vernichte!!!”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2008-11-16T20:53:08+00:00 16.11.2008 21:53
Jetzt wirds interesant. Mal sehen wie Ruffy vorgehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  sunrise92
2008-11-15T13:33:39+00:00 15.11.2008 14:33
yaiiiiiiiiiiiii *________________*
ruffy wird sauer, jetzt gehts ab xDDD

diese bugs sind irgendwie seltsam =/
die sollten lieber versuchen, das beste aus der situation machen, anstatt die person, die sie retten kann, anzugreifen *seufz*
totale vollidioten!!

die haben glück, dass ruffy zu ihnen gekommen ist, er rettet die da immerhin alle =/

naja ^^ genug aufgeregt xD

das kap war der absolute hammer und ich bin schon sooooooooo gespannt, wie er das problem mit nami und dem schiff hinbiegen will O__O

und Ace, jetzt sei mal nich so ein arsch, das passt nich zu dir *schnaub*

*knuddel*
bis dann =)

PS. danke für die ENS!!
Von:  elysian03
2008-11-14T17:14:35+00:00 14.11.2008 18:14
Ruffy ist wütend, wie süss ^.^
Er will Nami retten, juhu!!
Schreib bitte schnell weiter, ich will wissen wie es weiter geht

xxx




Zurück