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Wer mit dem Feuer spielt

Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace
von

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Der Mantel reißt

Hier das 11. Chap meiner FF. Vielen Dank für das Lesen und eure Treue. Ich wäre froh für ein paar mehr kommis aber ich danke den Leuten, die sich für diese Story noch interessieren (:

Also hier ist das Kapitel… Viel Spaß
 

Eine großer Mantel aus dunkler Masse verhüllt die Insel und dunkelt diese komplett ab, sodass kein Lichtstrahl mehr durch die Dunkelheit dringen könnte. Die Crew erschrak, denn sie wussten nicht, was geschehen waren, konnten sich das jedoch denken, wer dahinter steckt. Jetzt hieß es, so schnell wie möglich eine Lösung für den plötzlichen “Stromausfall” auf der Insel finden.
 

Exorr: “Tja Ruffy! Vielleicht hast du endlich mal bemerkt, dass “Freundschaft” einen nicht immer weiterbringt, das “Zusammenhalt” kein Synonym für “Sieg” ist und das “Ausdauer” nur bis zu einem gewissen Maße nützlich ist. Dieser dunkle Mantel leitet das Licht. Er leitet das Licht also von außen ab, sodass kein Licht nach innen dringen kann.” Ruffy hörte ihn, doch er war absolut im Nachteil, denn er konnte ihn nicht ausmachen. Bevor er ein Risiko eingeht und überhastet angreift blieb er ruhig und schloss seine Augen. Plötzlich hatte er eine Idee. Exorr hatte sich verraten. Doch wie könnte er es ihnen sagen??
 

Währenddessen hatten Chopper und Lysopp den Schock überwunden und eine Taktik ausgemacht. Chopper konnte mit seiner Spürnase den Gegner riechen, während Lysopp wie ein Berserker kleine Bomben auf seinen Gegner feuert. Der große Oberkörper des Gegners war eine leichte Angriffsfläche für seine Schüsse. Doch dieser konnte sich mit seinen wuchtigen Bodychecks immer wieder Fläche und Raum schaffen. Chopper: “Ahh. Lysopp tu doch was.” “Ich geb’ mein Bestes, doch es geht nicht. Er fällt einfach nicht um!” Es prallte einfach alles an ihm ab. “Chopper!”, rief Lysopp. “Mach dich mal groß und halt ihn fest!” Chopper: “Bist du verrückt? Der ist viel stärker als ich!” “Ja schon, nur ganz kurz. Er hat doch ein Vogelnest auf seinem Kopf. Das kann doch bestimmt brennen. Ich werde es anzünden!” “Und die Kristalle?” “Werden das schon überleben” “Ich weiß nicht, Lysopp. Ich halte das nicht für eine so gute Idee. Was ist, wenn…” Plötzlich ein Knall und ein lauter Schrei: “CHOPPER?!”, schrie Lysopp entsetzt. Doch es kam keine Antwort. Auf einmal wurde er sehr zornig: “Na warte. Jetzt bist fällig du hässliches Gesicht!”
 

Bei Franky und Brook war es ein wenig schwieriger. Da ihr Gegner geflüchtet ist und gerade alles schwarz ist, wird die Suche nach dem Mädchen ein sehr schweres Szenario. “Brook, du Depp. Wir wären hier schon draußen gewesen aber du musstest dem Flittchen ja die Kristalle geben.” “Es tut mir leid. Ich bin eben so. Da kann ich nicht widerstehen.” Franky schlug mit seiner Hand gegen seinen Kopf: “So was hab ich ja noch nie erlebt.” Brook lachte. Doch diese Laune drückte sich wieder. Das Mädchen war weg; doch noch viel schlimmer: Sie hatte die drei Kristalle. Ohne diese gab es keine Möglichkeit, das große Tor zu öffnen. Franky: “Na toll. Und was machen wir jetzt??” Brook sah sich um, doch weder sah er was noch konnte er etwas hören. Es war zum verzweifeln. Und falls sie wiederkommen würde, er hatte Angst davor, dass er sich wieder verführen ließe. Es war einfach ein Teufelskreis. Und die Zeit drängte.
 

Zorros Gruppe hatte immer noch Schwierigkeiten. Doch ihr Vorteil war eindeutig: Dank der Laserstrahlen des Riesenmonsters konnten sie ihn orten. Sie mussten sich was einfallen lassen. “Wie wäre es, wenn wir ihn von verschiedenen Seiten angreifen?” Robin traf bei Sanji sofort auf Zuspruch: “Aber klar meine Maus. So machen wir es!” Doch bei Zorro traf sie auf taube Ohren: “Vergiss es! Das ist viel zu riskant und einfach. Es kann nicht sein, dass wir uns unnötig in Gefahr bringen. Diese Maschine ist sicher auf solche Angriffe einprogrammiert. Wer weiß schon, wir wissen nicht in welchem Winkel er steht, was ist, wenn er…” Er wurde vom genervten Sanji unterbrochen: “Ach du Spinatkopf, bei dir muss auch alles höchst kompliziert gehen. Es gibt auch einfache Lösungen!” “Nur weil du Schnitzelklopfer zu blöd für größere Aktionen bist!” Robin versuchte die beiden zu beruhigen: “Zorro ich kann dich verstehen. Es ist vielleicht riskant. Doch nichts tun ist noch gefährlicher. Je länger wir warten, desto höher die Chance für ihn, auch nur einen von uns zu verletzten. Und das wäre schon ein großer Verlust für uns.” Sie legte sanft ihre Hand auf seine Schulter: “Wir müssen es probieren.” Zorro wusste nicht recht, doch war sehr überrascht. Sanji bekam von dieser Aktion nichts mit, denn man konnte ja nichts sehen.
 

Plötzlich schlug ein Salve auf die Gruppe. Robin schrie kurz auf und verstummte. Die beiden Jungs erschraken. Sie bekam die volle Wucht des Angriffs ab. Sanji, der wie ein Stier ausrastet, greift ohne zu überlegen an, doch wird von einer erneuten Druckwelle des Monsters durch den Raum geschleudert. Zorro rief ihm noch hinterher, er solle keinen Fehler machen, doch dieser hörte nicht darauf. Doch auch er verstummte. Nun hatte Zorro genug mitbekommen, er packte seine drei Schwerter und rannte auf das Ding zu. Die Augen der Riesenmaschine leuchteten auf und eine weitere Schockwelle wurde auf Zorro abgeschleudert. Er knallte gegen einen Baum. Er bekam nur noch Schritte seines Gegners mit und war kurz davor, sein Bewusstsein zu verlieren. Leise hörte er, wie der Roboter mit seiner Faust ausholte und zuschlagen wollte, als ihn Hände wegzogen. Er wusste sofort, dass konnte nur Robin sein. Anschließen, nachdem Zorro aus der Schusslinie stand, machte sie mit ihren Händen ein Schild. Doch er durchbrach es und Robin wurde durch ein paar Bäume geschleudert und verstummte nun wieder. Zorro bekam ein Wutanfall. Plötzlich aktivierte sich Asura bei ihm und er sagte: “Leg dich niemals mit einem Dämon an!” Er drehte sich um seine eigene Achse und lauter kleine Wirbel trafen den Riesenroboter. Zwar reagierte dieser mit einer Schutzhaltung, doch diese wurde mit Leichtigkeit durchbrochen und er explodierte in seine Einzelteile. Es brannte und man konnte nun in einer kleinen Umgebung wieder was sehen.
 

Noch 8 Minuten.
 

Nami war in Schwierigkeiten. Ace konnte sie mit ihren Feuerattacken nicht unterstützen, denn er könnte ja genauso gut sie verletzten. Das galt es selbstverständlich zu verhindern. Doch das war alles nicht so einfach. In einer Minute würde sich das Tor wieder schließen und sie könnten es nie nach außen schaffen. Mit einem Schlag bekam Nami ihren Klimataktstock aus der Hand geschlagen. Nami: “Nein! Ace, Hilfe! Ich hab meine Waffe verloren. Hilfe!” Ace war überfordert. Solche Situationen war er nicht gewohnt und hatte auch keine Ideen, wie er sie unterstützen könnte. Der Wolf und Hase schienen wohl zusammen zu arbeiten. Jedenfalls griffen beide Nami an und sie wurde bereits am Arm verletzt. Ace musste weiterhin auf der Plattform bleiben. Denn sonst würde sich das Tor sofort schließen. Doch die Zeit wurde knapp. Nur noch 30 Sekunden und das Tor schließt sich sofort.
 

Ruffy hoffte weiterhin darauf, dass Ace es ihm einfallen könnte. Dieser Mantel aus Finsternis leitet das Licht, das bedeutet, dass, wenn man ihn mit Licht, sei es Feuer oder Blitz, beschießt, dass der Mantel dies leitet und alle Helligkeit abbekommen und somit wieder im Vorteil sind. “Exorr. Kannst du mir was verraten?” “Haha. Ja meinetwegen!” “Wieso hast du das für uns gemacht? Aus Spaß oder aus Machtmittel?” Exorr wunderte sich, doch da er in einer sicheren Lage war, begann er zu reden: “Ich habe früh meine Familie verloren. Damals war ich 7. Ich verlor alles was ich hatte. Da war diese Feier. Alle waren dort. Ich selbstverständlich auch. Aber eigentlich hatte ich nie Lust auf diese Familientreffen. Jeder so glücklich, obwohl es keinen Grund dazu gab. Ich entfernte mich heimlich von ihnen und es schien so, dass niemand es mitbekommen hatte. Draußen war eine große Wiesenfläche und dahinter direkt das Meer. Ich legte mich auf die Steine und betrachtete den Vollmond.” Ruffy sah in einer Ecke etwas funkeln. “Die Kristalle!”, dachte er sofort. “Exorr hatte sie von Anfang an. Ich konnte also gar nicht gewinnen!” Dadurch wusste er auch, wo er sich gerade befindet. Von dort kam auch die Stimme und langsam schlich er sich zu Exorr.
 

“Ich glaube, ich war eingeschlafen. Jedenfalls wachte ich auf und sah einen roten Himmel. Sofort stand ich auf und sah mich um und erkannte, dass das Zelt in der meine Familie war, in Flammen stand. Unten an der Bucht war ein Schiff geankert und es liefen einige Männer zu diesem hin. Ich rannte, so schnell ich konnte, doch es packte mich ein Mann am Kragen. ‘Sieh mal… Hier lebt noch einer von denen. Was soll ich mit dem machen Käpt’n?’ ‘Nimm ihn mit, wir setzten ihn dann woanders aus.’ ‘Alles klar!’ Ich schrie, er solle mich loslassen. Doch er hielt meinen Mund zu, fesselte mich und warf mich an den Strand zu den ‘Gütern’. Es kam der Moment, als ich meine Mutter zum letzten Mal sah: Sie kam rausgestürmt. Sie war stark am Husten. Mein Vater war mit dabei. Dann erschrak sie und schrie: ‘Exorr, er ist noch da drin!’ Sie rannte hinein. Mein Vater ebenfalls. Die Piraten lachten und machten daraus ein Spiel und ließen meine ganzen Verwandten wie in einem Spiel im Feuer um Leben und Tod kämpfen. Sie nahmen mich mit und setzten mich auf einer einsamen Insel aus auf der ich dann meine Teufelsfrucht gegessen hatte. Dank ihr ist aus mit noch etwas geworden. Seitdem mache ich mit Piraten genau dasselbe, denn alle Piraten sind doch gleich.” Ruffy: “Deine Geschichte berührt mich und es tut mir leid, was damals passiert ist. Doch das ist noch lange kein Grund meine Freunde in Gefahr zu bringen.” Exorr erschrak. Die Stimme war ihm bedrohlich zu nah und bevor er ausweichen konnte packte sich Ruffy die drei Kristalle und schlug ihn davon. “Whhaaaaa! Verdammt. Ich habe schon wieder nicht aufgepasst!” Plötzlich wurde es hell und der Mantel aus Dunkelheit färbte sich rot.
 

Ace hatte eine riesige Flammensäule auf die beiden Gegner geschossen. Sie ging bis zur Ummantelung und diese leitete das Licht über die ganze Insel. Doch eigentlich war dies weniger geplant. Ace hörte Namis Rufe und konnte nicht länger warten und musste sie retten. Ungewollt erreichte er somit ein Vorteil für die ganze Crew. Nami griff schnell ihren Klimataktstock und sprang auf die Plattform, die nun wieder hinauf zu den kleineren Türen fuhren. Die Countdown war gestoppt. “Hey Nami hast du das gesehen?” Nami antwortete völlig außer Atem: “Ja. Es hab eine kurze Weile Licht…” Ace hatte den Trick durchschaut und meinte: “Nami… Versuch mit deiner Waffe Blitze auf diese Wand zu schleudern. Vielleicht bricht dieser Mantel ja?” Wie gesagt, so getan: Nami lud ihren Taktstock auf und schoss Blitze auf die Dunkelheit. Plötzlich leitete dieser Mantel die Blitze so stark, dass sie auf der ganzen Insel wie Hagel aufschlugen. Das ging soweit, dass Lysopps und Choppers Gegner ebenfalls niedergestreckt wurde. “Nami… Klasse! Das machst du super!”, rief Ace. Mit einer letzten Ladung gab die Dunkelheit nach und riss auf, so dass sich wieder die Normalität durchsetzte.
 

Lysopp und zog Chopper zur Tür, legte ihn auf eine Plattform, legte die Kristalle ein und fuhren hoch. Lysopp war jedoch enttäuscht, denn er wollte endlich mal stark sein, dann wird ihm der Gegner wieder mal “weggenommen”. Doch Ruffy hatte noch seine Schwierigkeiten. Exorr: “Mal wieder bist du besser gewesen! Aber dieses Mal nicht! Du kannst nicht gewinnen. Das geht einfach nicht. Du hast zwar die Kristalle und das Sonnenlicht aber keine zweite Person. Um die Tür zu öffnen, benötigst du zwei Personen. Du hast also verloren!” “Verdammt! Er hat… gewonnen?” “Hahahahaha! Schade! Dich kann dieses Mal nichts mehr retten!”
 

Noch 5 Minuten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2008-10-28T21:21:25+00:00 28.10.2008 22:21
Verdammt ich habe vergessen das man 2 leute braucht um die Tür zu öffnen. Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  elysian03
2008-10-27T10:31:34+00:00 27.10.2008 11:31
Oh Mann, ist das spannend.
Wie kann denn Ruffy jetzt noch gewinnen, wenn er ganz alleine ist?
Ich will unbedingt wissen, was passiert.
Nami und Ruffy müssen endlich wieder aufeinander treffen und endlich zusammen kommen.

xxx


Von:  AnniPeace
2008-10-27T05:38:55+00:00 27.10.2008 06:38
hey^^
ich finds gut, das ace nicht die ganze zeit nur dumm rum gestanden hat, und nami endlich geholfen hat!

und exxor, dieses miese *beep* in seinem blöden *beep* *beep* *die folgenden wörter sind zu schlimm um sie öffentlich zu machen*

naja, ich hoff du schreibst bald weiter!

lg anni
Von:  sunrise92
2008-10-26T21:51:26+00:00 26.10.2008 22:51
erstee =P


arrrrrgh, exxor, dieser miese, hinterlistige idiot!!!!!!!!!! *schnaub*
er findet auch immer wieder irgendwas, um ruffy am gewinnen zu hindern, dieser bastard *grml*

man ruffy, lass dir BITTE BITTE BITTE was einfallen, um das spiel letztendlich doch noch zu gewinnen ...
du MUSST einfach gewinnen!!!!!!!!!
du bist immerhin ruffy, also packst du das auch!! *nick nick*

bin suuuuuuuuper gespannt, wie es weiter geht =D
*knuddel*

PS. danke für die ENS =)


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