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Wer mit dem Feuer spielt

Nami...liebt sie Ruffy oder doch Ace
von

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Auf Reisen - Fernab vom Land

Zu allererst wollte ich mich entschuldigen bei allen, die auf das nächste Kapitel lange gewartet haben. Doch durch den Umzug und den neuen Stress den ich hatte, zum Beispiel der Schule, war einfach keine Zeit da… Ich hoffe sehr, dass euch das Kapitel und die FF trotzdem noch gefällt. Ich habe Chaps im Voraus geschrieben, sodass eine solange Verzögerung nicht mehr vorkommt (:
 

So aber nun zum Kapitel - Viel Spaß beim Lesen und bitte macht Kommis :D

Dankeschön (:
 

Ruffy, noch von der Angst gewürgt, zweifelte mit der Realität. Alles was bisher passierte war so “anders”. Es lief nichts mehr, nichts war mehr einigermaßen normal. Es musste alles im Extremen enden, sodass sich Ruffy sogar mit seiner “dunklen” Seite messen musste. Dabei hat alles eigentlich nur mit einem kleinen Satz angefangen. Er hatte aus einer Maus einen Elefanten gemacht und das war nun die Konsequenz. Seine Crew war in Gefahr, er war in Gefahr, Nami hatte er in Gefahr gebracht, seine Nakama musste sich um ihn Sorgen machen.
 

Plötzlich verschwand alles um ihn herum. Nur er und seine Silhouette des dunklen Ruffys hatte ihm am Kragen gepackt. Langsam kam die Realität wieder. Ganz langsam verblasse sein Gegner mit einem dicken Grinsen im Gesicht. Ohne das er sich rührte, bewegte und ein Wort sagte. Wie eine Puppe stand Ruffys Gegner da und verschwand ganz langsam. Dann fand er sich wieder. Er stand auf einer Wolke. Einer grauen Wolke, die voll mit Regen war und jederzeit drohte, abzuregnen. “Wo bin ich hier jetzt eigentlich?” - Ruffy zweifelte nun vollkommen an seinem Verstand und sah nur auf seine Hand, die sich hin und wieder verdoppelte. “Die Wolke sieht ja recht gemütlich aus. Ob ich mich drauf legen kann?” Doch ohne groß nachzudenken, warf er sich auf ihr. Und tatsächlich, sie fing ihn auf. Wie auf einem Federbett lag er dort und Ruffys Augen fielen sanft wie ein Tuch zu.
 

Plötzlich umarmte ihn etwas. Ruffy schrak sofort auf, schaute zu seiner Seite und sah zu voller Überraschung zu Nami: “Nami??? Du??? Was suchst du hier???” Doch es kam keine Antwort. Er setzte sich auf und im blassen Dunst der Wolke erkannte er seine Crew Mitglieder. Alle schauten enttäuscht zu ihm hin. “Nein das kann nicht sein… Moment, ihr versteht das ganz falsch.” Nami: “Wieso Ruffy? Ich dachte… Ich dachte es wirklich!” Plötzlich fand sich Ruffy auf der Seite seiner Crew wieder, wie sie alle auf Nami sahen. Doch die Crew schien nicht mehr sauer auf Ruffy. “Moment mal, Nami… Komm hier rüber, zu mir!” Doch als er ihr die Hand geben wollte, brach er durch die Wolkendecke.
 

Es begann zu regnen. Die Regentropfen stachen beim Aufprall auf seine Haut und brannten wie Feuer auf Öl, als sie auf ihm hinunter glitten. Sie durchbohrten seine Wunden und reinigten sie, doch der Schmerz war nicht auszuhalten. Er befand sich im freien Fall in Richtung Boden, zu der Insel, die jedoch noch weit entfernt war. Der Regen prasselte weiterhin auf ihn ein, bis er den Boden erreichte, auf dem er wie ein Donner einschlug. Der Aufprall war durch die Bäume abgeschwächt worden, sodass er nur noch auf den Boden plumpste. Er sah hoch zu Himmel. Er grauer Tag. Die Sonne war durch die Wolken verdeckt, doch der Boden war trocken. Kein Regen, nein, nicht einmal Tau auf den Blumen, Pflanzen und Gräsern. Doch wie war es bei ihm? Er war nass. Doch es war etwas anderes als Schweiß, es war kalt und auf seinem ganzen Körper. Seine Verbände waren aufgeweicht und fielen fast ab.
 

“Wie ist das möglich?”, dachte er sich. “Was ist jetzt eigentlich noch Realität und was ist Traum?” Doch endlich fühlte er den Boden wieder. Er konnte es anfassen und spüren und wusste nun, das er sich 100% in der Realität befand. Er stand auf. Müde war er nicht. Auf einmal erschrak Ruffy: “Die Zeit… Ich muss doch rechtzeitig am Ziel ankommen. Verdammt.” Er rannte los, einfach einen Weg, den er für richtig empfand.
 

Lysopp und Chopper waren schon weit gelaufen. “Sehr einfach. Ich finde, Exorr hat sich für das Spiel keine Mühe gegeben.” Chopper und Lysopp machten sich darüber lustig, denn sie hatten bereits die drei Kristalle gefunden. Es waren noch 18 Minuten Zeit. Sie gingen gemütlich ihren Weg entlang. “Ein neues Opfer. Das wurde auch mal Zeit!”, sprach eine Stimme, die Lysopp und Chopper nicht hören konnten. Ein Schatten sprang von Baum zu Baum hin und her um die beiden nicht aus dem Blick zu verlieren. “Dahinten!”, rief Chopper als er eine große, graue Tür entdeckte. “Haha. Der große Kapitän Lysopp hat sein Mitglied sicher durch den Wald geführt.” “Dann bist du also der Käpt’n dieser Crew? So verletzt siehst du gar nicht aus!”, sprach eine tiefe Stimme. “AHHHHHH”, Lysopp erschrak zusammen mit Chopper und ließ die Kristalle vor schreck fallen. “Lysopp! Schnell heb die Kristalle auf!” Doch so schnell konnte er gar nicht gucken, da sprang vom Baum ein Mann mit einem sehr langen Oberkörper. Seine Brust waren so groß wie die beiden zusammen und die Arme hingen ihn bis zu seinen Knien. Doch seine Beine waren nicht viel größer als die von normalen Menschen. Auf seinem Kopf lag ein Vogelnest, das einer Krone ähnelte. Er hatte nur eine lange Hose an, große Schuhe und ein Band um seinen Körper gewickelt. Er griff zu den Kristallen und steckte sie in sein Vogelnest. “NEIN! Chopper tu doch was… Ich befehl dir anzugreifen!” Doch Chopper blieb recht cool für seine Verhältnisse und versuchte die Situation zu analysieren.
 

Brook und Franky waren ebenfalls am Tor angekommen und hielten dies alles für ein viel zu einfaches Spiel und dachten sich, dass sie viel zu stark inzwischen sind und kein Gegner ihnen mehr trotzen können. Brook: “Yoho! Sind wir nicht einfach zu gut?” Franky lachte: “Aber klar. Ich hab nicht mal eine Cola verbraucht. So aber wo müssen nun die Kristalle hin?” “Oh, hallo Jungs...” Ein Mädchen, so zwischen 16 und 17 Jahren, saß auf dem Ast. Sie hatte dunkelbraune Haare, die ein wenig über die Schultern gingen, sowie diamantblaue Augen. Außerdem hatte sie einen kurzen Rock und ein sehr knappes Top an und war barfuss.
 

Mit Herzchenaugen sahen die beiden zu ihr hoch: “Oh hallo junges Fräulein.” “Hihi. Ich hab mein Schmuck hier irgendwo verloren und finde es nicht mehr. Habt ihr es vielleicht irgendwo gesehen?” Ihre Stimme war etwas kindlich und sie ließ ihren ganzen Charme spielen. “Wir haben nur ein paar Kristalle, es tut uns leid.” “Oh, die sind aber schön. Die kannst du mir auch geben!” Franky durchblickte plötzlich die Sache und wollte noch sagen: “Vorsicht ein Trick.” Doch Brook warf ihr die drei Kristalle zu. Das Mädchen zwinkerte ihr zu und bedankte sich bei ihm: “Oh das ist sehr süß von dir!” Brook wollte ihr noch ein Kuss zu werfen, als er von Franky ein Schlag auf den Kopf bekam: “DU BLÖDMANN! Du hast die Kristalle weggegeben. Sag mal spinnst du. Schnell sie haut ab!!” Doch als Brook aus dem Liebestaumel wieder aufwachte war sie schon auf der Flucht!
 

Zorro, Sanji und Robin mussten sich immernoch mit dem großen Roboter anlegen. Sie hatten keine Ideen, wie sie ihn außer Gefecht setzten konnten. Schwerthiebe machten im nichts aus, die Kicks von Sanji prallten einfach nur ab und Robins Hände konnten auch nicht viel mehr ausrichten. "Was sollen wir jetzt machen?", rief Sanji zu Zorro. Doch der war nur genervt: "Weiß ich doch nicht, sonst hätte ich es doch schon längst gemacht oder?" Die Maschine schritt langsam auf sie zu. Ein Sensor am Kopf half ihm, Angriffe sofort abzuwehren. Robin hatte bereits versucht, diesen Sensor zu verdecken, doch der Roboter konnte sich erfolgreich wehren, indem er eine große Schockwelle auf dem Boden ausführte, die Robin die Kontrolle über ihren Angriff verlieren ließ. Immer wieder versteckten sie sich hinter Bäumen und großen Sträuern, doch diese wurden alle mit der Zeit von den Laserstrahlen verbannt, sodass auf einer großen Fläche fast nichts mehr übrig blieb.
 

Ace und Nami waren ebenfalls fertig, doch waren sie noch auf dem Weg zum Tor. “Meinst du Ruffy geht es gut?”, fragte Nami Ace. Die beiden sahen sich nicht an und liefen weiter. Es kam keine Antwort, denn Ace wusste es selber nicht was er sagen soll. “Ich weiß es nicht. Ich glaube aber, dass er es schaffen wird.” “Und wie?” Doch darauf bekam Nami keine Antwort. Sie liefen gerade aus zum Tor als ihnen ein kleiner, schlafender Hase im Weg lag. “Oh wie süß!!”, rief Nami als sie ihm am Tor sah. Langsam öffnete der Hase seine Augen und sie funkelten Nami an. Es begann zu gähnen und streckte sich: “Whaaa… Wie süüüüüüß!” Nami war vollkommen eingenommen von dem kleinen Hasen: “Hey! Ich will vielleicht gerne weiterschlafen?”, antwortete der kleine Hase frech. “Oh das tut mir leid…”, versuchte sich Nami zu entschuldigen. Ace meinte: “Lass ihn und leg die Kristalle ein.” Sie legten die Kristalle in die Löcher, die mit ihnen verschmolzen und somit nicht mehr zu entfernen waren und stiegen auf die Plattformen. Mit einem lauten Geräusch öffnete sich das Tor. Auf einmal sprang ein Wolf aus dem Busch und griff den kleinen Hasen an. “Nein!”, schrie Nami sprang von der Plattform und riss den Hasen in letzter Sekunde weg. “Falle!”, rief der Wolf. Nami sah auf den Hasen und der grinste ins Gesicht und schlug mit seinem kleinen Schwanz aus sodass Nami ein paar Meter wegflog.
 

Ace wollte von der Plattform springen, doch da schloss sich das Tor wieder Erst als er sich wieder draufstellte, blieb die Tür stehen. “Noch eine Minute!”, hallte es und sie wussten, dass sie nur eine Minute Zeit hatten die beiden Gegner zu überlisten und auf die Plattform zu kommen. Ace allerdings konnte nur von der Plattform aus kämpfen, sonst schloss sich die Tür.
 

Auch Ruffy kam am Tor an, völlig aus der Ruhe und erschöpft. Er atmete schwer und hielt sich an einem Baumstamm fest und rutschte vor Verzweiflung den Baum hinunter: “Die Kristalle! Verdammt, ich hab sie vergessen!” “Haha… Naja, dann brauch ich dich ja gar nicht bekämpfen, du hast verloren!” Exorr stand auf einem Ast und machte sich lustig. “Aber sei nicht enttäuscht. Bisher hat es keiner geschafft, durch das Tor zu kommen. Du bist also kein Loser.” Er lachte ziemlich freudig, denn er wusste, wenn er Ruffy ausschaltet, hat er die ganze Crew besiegt. “Hop beeil dich! Es sind noch 11 Minuten Zeit. Da kannst du sicher noch viel erreichen. Aber warte, um es nicht so leicht zu machen, habe ich etwas vorbereitet. SCHWARZE SONNE!” Und auf einmal wurde es dunkel. Die ganze Insel war bedeckt von “Schwarze Sonne”. Ruffy völlig erschrocken: “Wie machst du das????” Doch es kam keine Antwort. Und alle anderen, die die Situation nicht verstanden, erschraken nun, denn sie mussten sich jetzt ihren Gegnern im Dunkeln stellen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2008-10-24T21:04:34+00:00 24.10.2008 23:04
Dieser Exorr spielt wohl gerne Psycho spiele mit seinen feinden. Hoffentlich schaffen sie es alle rechtzeitig bevor es zuspät ist. Danke schön für die ENS und sag bitte bescheid wenn es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  sunrise92
2008-10-19T19:54:41+00:00 19.10.2008 21:54
heey =)

juhhuuh, endlich geht es weiter..
aber ruffy tut mir total leid *schnief*
er muss so viel durchmachen und hat solche probleme, vorwärts zu kommen und was passiert dann??? dieser blöde exxor kommt und macht alles noch schwerer...
arsch!! *grml*
aber ruffy schafft das schon irgendwie *dolle nick*

irgendwie schaffen es alle!!
hoff ich!!

*knuddel*
freue mich schon aufs nächste kap =D

Ps. danke für die ENS =)
*knuff*
Von:  AnniPeace
2008-10-19T14:13:51+00:00 19.10.2008 16:13
hey^^
ist wieder echt gut geworden, das Kappi!
Ich freu mich schon, wenn es weiter geht!
lg Anni


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