Eine überraschende Nachricht
Hey Ihr SüzZen,
das ist meine erste FF mit dem Pairing Tala & Hilary!
Ich hoffe sie gefällt euch! Bitte hinterlasst mir viele Komentare *g*
Ich habe euch super doll lieb!
Ich möchte euch aber nich noch länger auf die Folter ziehen, also lest, was das Zeugs hält *g*
Diese FF ist vorallem "Tala_chibi" gewidmet, was aber nicht heißen soll, das ihr das nicht lesen dürft *g*
Ihr habt ihr es zu verdanken, das ich eine Tala x Hilary FF schreibe *g*
^^
Viel Spaß
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Es ist gerade 10 Uhr Morgens und Hilary war am Duschen, als ihr Handy klingelte. Aber als sie es klingeln hörte nahm sie schnell ein Handtuch zur Hand, band es um ihren nassen Körper und rannte zu ihrem Handy. Sie hatte glück es noch geschafft zu haben und das klingeln hörte nicht auf. Hilary nahm ihr Handy und schaute auf den Display.
„Kate?“, nuschelte Hilary fragend vor sich hin. So nahm sie das Gespräch an.
„Hi Kate. Was gibt es, das du mich anrufst? Du hast dich ja schon eine Ewigkeit nicht mehr gemeldet!“, fragte sie anschließend. „Hey Süße, ich rufe an, weil ich dir etwas sagen muss!“, sprach Kate erfreut von der anderen Leitung.
„Ja? Und das wäre?“, fragte Hilary gespannt nach und ging wieder in Richtung Badezimmer. „Na ja. Du weißt doch das ich und Kintaro jetzt schon seit einem Jahr zusammen sind!“, hielt sie Hilary noch mehr auf die Spanne. „Ja??? Und was ist jetzt?“, wollte sie nun endlich wissen. „Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht und ich habe angenommen“, grinste Kate über das ganze Gesicht. Allerdings konnte dies Hilary nicht sehen, da sie ja nicht bei ihr war. „Was? Du heiratest?“, kam es ungläubig von Hilary wieder.
„Ja! Überrascht dich das?“, fragte nun Kate etwas misstrauisch. „Ja! Ich meine… ich freu mich ja so für dich! Und, wer ist deine oder dein Trauzeuge?“, schaute Hilary in den Spiegel und fing an sich zu schminken.
„Deswegen rufe ich auch noch an! Denn ich möchte, dass du meine Trauzeugin wirst“, verkündete Kate ihr. „Ich? Ist nicht wahr“, lächelte Hilary glücklich. „Doch, allerdings wissen wir noch nicht genau, wann die Hochzeit sein wird. Ich halte dich auf dem laufenden, Süße“, so verabschiedete sich Kate bei ihrer Schwester. „Ist gut, ich hab dich lieb“, so legte auch Hilary auf.
„Das gibt es nicht! Meine kleine Schwester heiratet!“, freute sich Hilary und föhnte ihre Haare trocken. Als sie nun fertig geschminkt und ihre Haare trocken waren zog sie sich an. Sie hatte sich einen kurzen Rock und ein Top, welches nur auf einer Schulter träger hatte, angezogen. Der Rock war Schwarz und das Top Rot. Dazu hatte sie sich dann noch höhere Stiefel angezogen, schließlich war es erst Frühling und noch nicht all zu warm. Bevor sie raus ging, zog sie sich noch passend eine Jacke an.
Als sie damit fertig war, schnappte sie sich noch geschwind einen Apfel und ging aus dem Haus. Sie wollte den Jungs unbedingt sagen, dass ihre kleine Schwester Heiraten wird.
Hilary strahlte wie noch nie. Sie freute sich von ganzem Herzen für ihre Schwester und mit diesen Gedanken stolzierte, ebenfalls aß ihren Apfel, zu den Jungs.
Bei den Jungs angekommen, verkündete sie die gute Nachricht.
Aber nicht für alle, war das eine gute Nachricht.
„Hey Jungs. Ich muss euch etwas sagen, kommt mal her, bitte“, so rief sie alle zusammen. Die Jungs warten nicht lange und sammelten sich vor ihr. „Hey Hilary. Was gibt es denn, was du uns sagen musst?“, fragte Ray neugierig nach. „Ach Ray jetzt sei doch nicht so ungeduldig. Das wird sie uns sicher gleich sagen“, grinste Max Ray an. „Und, was willst uns sagen?“, fragte Max wenige Augenblicke nach.
„Haltet euch fest! Denn meine Schwester hat mich heute angerufen und mir gesagt, dass sie heiraten wird! Ist das nicht toll? Ich freu mich so für sie!“, rückte Hilary nun endlich mit der Sprache heraus.
„Nein! Das ist nicht wahr oder?“, meckerte Kai gleich daraufhin. „Hmm? Klar ist das Wahr!“, zickte Hilary zurück. „Wenn das so ist. Ich bleib hier! Liebesgeschwätz, da!“, so ging Kai wieder weg.
„Ach Hilary. Reg dich doch wegen dem nicht auf. Und wer ist der glückliche?“, fragte Tyson nun nach. „Na wer schon?! Kintaro!“, lächelte Hilary.
„Na das ist doch mal eine tolle Nachricht! Sind wir denn auch eingeladen?“, fragte Ray. „Leider weiß ich das nicht. Aber ich werde sie fragen, sobald wir uns wieder sprechen. Okay?“, schaute Hilary nun etwas traurig drein.
„Ist in Ordnung! Und was machst du jetzt noch?“, fragte Max. „Ich werde jetzt in die Stadt gehen und dort treffe ich mich mit Mariah dann lästern wir über unsere Ex Freunde“, streckte Hilary die Zunge raus und machte sich auf den Weg in die Stadt. „Okay, dann wünschen wir dir noch viel Spaß“, winkten die Jungs ihr nach.
Gut gelaunt lief Hilary durch die Straßen in Richtung Stadt, wo sich gleich mit ihrer Freundin Mariah treffen wird. Mariah ist mit Ray zusammen und gleichzeitig Hilarys beste Freundin. Die beiden machten alles zusammen und sie konnten sich absolut alles anvertrauen.
Die beiden hatten sich vor dem Café verabredet, in welchem sie immer gerne eine heiße Schokolade tranken und einfach geredet hatten.
Aber als Hilary dort ankam war Mariah noch nicht zu sehen. Sie schaute auf ihre Uhr. Es war jetzt mittlerweile 12 Uhr. Sie waren um diese Zeit hier verabredet.
„Hm? Ach sie wird sicher noch kommen“, so setzt sich Hilary zu einem Tisch, welcher noch nicht besetzt war und wartete auf ihre Freundin.
„Hey Süße. Sorry das du so lange warten musstest“, schrie eine sehr nette und bekannte Stimme zu Hilary. Sie drehte sich um und sah Mariah. So stand sie auf und ging ihr entgegen. Sie umarmten sich als Begrüßung, so wie sie es immer tat, wenn sie sich sahen oder sich
verabschiedeten.
„Hast du schon lange hier auf mich gewartet?“, fragte Mariah besorgt, da sie zu spät kam. „So lange hatte ich noch nicht gewartet“, lächelte Hilary und setzte sich wieder hin. „Ohman, du siehst mal wieder klasse aus“, bewunderte Mariah ihre beste Freundin. „Ach was. Aber trotzdem danke. Du siehst aber auch echt hot aus“, zwinkerte Hilary ihr zu.
„Danke“, lächelte Mariah.
„Ohman. Du… Meine Schwester hat mich heute angerufen!“, sagte Hilary anschließend, nach dem sie sich Mariah genau betrachtet hatte. „Echt? Wie lange ist es denn schon her, dass sie weggezogen war? Bestimmt schon fast 2 Jahre. Und dann meldet sie sich erst jetzt?“, fragte Mariah unfassbar.
„Ja, es ist jetzt schon 2 Jahre her. Aber es ist nicht so schlimm, das sie sich erst jetzt meldet. Ich meine… ich freu mich, wenn sie sich überhaupt mal meldet, wenn du verstehst“, versuchte Hilary ihr zu erklären. „Ja ist okay. Aber sag. Was hat sie denn alles so zu erzählen gehabt?“, fing Mariah an alles wissen zu wollen.
Hilary fing an zu lachen, als sie sah, wie gespannt Mariah war und dazu sich noch mit dem Kopf auf ihre Hände stützte. „Was lachst du denn so?“, schaute ihre Freundin sie verdutzt an. „Wie du da sitzt!“, grinste Hilary.
Mariah konnte daraufhin auch nur anfangen zu lachen. „Nun ja. Sie wird heiraten und sie möchte dass ich ihre Trauzeugin werde. Allerdings weiß sie noch nicht genau, wann die Hochzeit sein wird“, lächelte Hilary. „Echt? Nicht wahr! Das ist ja klasse! Ich freu mich so für sie!“, sprang Mariah Hilary fast um den Hals, als sie dies erfuhr.
„Ja, ich weiß. Es ist unfassbar, aber es ist wahr. Meine kleine Schwester wird heiraten. Aber… wo ich gerade an Kintaro denken muss“, schaute Hilary nun wütend. „Hm? Was ist mit ihm?“ wollte Mariah wissen. „Na ja, er ist der beste Freund von Shimbo, meinem Ex Freund“, hauchte Hilary genervt. „Hm… Er wird ihn bestimmt als seinen Trauzeugen nehmen“, vermutete Mariah. „Ja, und das schlimmste ist, das ich ja nicht als Single da auftreten kann! Und ich… ich meine… ich empfinde ja irgendwie auch noch was für ihn, verstehst du?“, lehnte Hilary sich gegen die Stuhllehne. „Ohman, der hat es dir wohl echt angetan“, schaute Mariah zum Himmel herauf. „Du ich glaube es fängt bald an zu Regnen. Der Himmel ist fast voller grauer Wolken. Es wäre wohl besser wenn wir zu mir oder zu dir gehen!“, berichtete sie daraufhin. „Okay. Gehen wir zu dir“, so stand Hilary auf, schob den Stuhl an den Tisch und ging mit Mariah zu ihr – Mariah- nach Hause.
Als sie schließlich bei Mariah zu Hause ankamen setzten sie sich zusammen in die Küche und tranken eine heiße Tasse Tee.
„Und wie machen wir das jetzt?“, überlegte Mariah nach. „Ich habe echt absolut keine Ahnung“, schaute Hilary ihre Freundin ratlos an. „Wie wart ihr eigentlich noch mal auseinander gekommen, du und Shimbo?“, fragte Mariah noch mal nach.
„Ach lange Geschichte. Er hasst Mädchen, die Eifersüchtig sind. Und da er ja ein angeblich sooo beliebter Kerl ist und ihn jede Frau hinterher rennt, er dann aber noch mit ihr rumknutscht, da bin ich eben Eifersüchtig geworden. Und das mit Recht!“, fasste Hilary zusammen.
„Hmm… Hört sich interessant an“, grinste Mariah. „Und ich habe Zeit, also, schieß los“, forderte Mariah ihre beste Freundin auf ihre alles zu erzählen.
So fing Hilary nun doch an zu erzählen, schließlich ist Mariah ihre beste Freundin!
*~* Rückblick *~*
Es war ein kalter Wintertag. Hilary saß gemütlich am Kamin und wartete dass ihr Freund mit dem Essen kommt. Nach einiger Zeit, als ihr Freund immer noch nicht da war, schaute Hilary auf die Uhr. „Das kann doch wohl nicht wahr sein, er ist jetzt schon knapp 30 Minuten weg. Aber bis zum Chinesen dauert es maximal 10 Minuten! Da ist doch was faul!“, so ging Hilary nachdenklich und besorgt zum Telefon.
Sie nahm den Telefonhörer in die Hand und wollte jemanden anrufen, doch wusste sie nicht wirklich, wo sie anrufen sollte. „Hm… wo rufe ich denn jetzt mal an? Wo könnte er denn sein? Ach, ich rufe einfach mal Kintaro an!“, so wählte sie seine Telefonnummer.
*~* Das Telefongespräch *~*
Kintaro(K): Guten Abend, hier Kintaro Oe!
Hilary (H): Musst du das immer so professionell machen?
K: Oh, du bist es Hilary. Was gibt es denn?
H: Ich wollte mich einfach nur mal erkundigen, ob vielleicht Shimbo bei dir ist!?
K: Shimbo? Nein, der ist nicht hier, tut mir leid!
H: Hm… okay. Schon okay. Wüsstest du vielleicht wo er sein könnte? Er sollte uns zu Abend holen, beim Chinesen.
K: Hm… Vielleicht ist er ja einen Umweg gegangen? Du Hilary, ich weiß es echt nicht, tut mir leid, aber mein Essen brennt gleich an, ich muss dann auflegen!
H: Okay, und nochmals vielen Dank!
K: Kein Problem, ich helfe dir gerne, wenn ich kann!
H: Grüß Kate von mir!
K: Ja mache ich, aber wo du sie gerade ansprichst! Ich werde bald auch wegziehen! Ich weiß es hört sich doof an, aber ich habe mich in deine Schwester verliebt und ich möchte immer in ihrer Nähe sein. Sie weiß allerdings noch nicht, was ich für sei empfinde und ich weiß auch nicht, wann ich es ihr sagen werde, aber eines weiß ich, irgendwann, werde ich es ihr sagen!!!
H: Das ist ja schön, ich meine dass du verliebt bist, aber schade, dass du dann wegziehst! Du bist so ein netter Kerl.
K: Ach, wir werden doch in Kontakt bleiben! Also dann Hilary, war echt nett mal wieder mit dir zu reden! Wir sehen uns sicher noch mal! Schönen Abend euch noch!
H: Danke, dir auch. Tschau.
*~* Telefonat Ende *~*
So legte Hilary auf. „So ein Mist, wo ist der denn?“, fragte sich Hilary, als die Tür auf ging. „Hey Schatz, da bin ich wieder!“, kam Shimbo mit dem Essen herein.
„Wo warst du?“, fauchte ihn Hilary ohne Rücksicht an.
„Hey, bleib mal locker, ich war bei Kintaro!“, erklärte er ihr. „Bei KINTARO?“, wurde Hilary laut und ernst. „Ja, wieso regst du dich denn so auf?“, setzt er das Essen ab und holte sich das Besteck aus der Küche.
„Ich will wissen wo du warst!“, schrie sie ihn an. „Und wage dich ja nicht, mich an zu lügen!“, drohte sie im nach hinein.
Shimbo schluckte hart. Was soll er jetzt machen? Was soll er tun? Er wusste es nicht!
„Schatz ich war, also ich war…“, fing er an zu überlegen. „Ich sagte, wage es ja nicht mich an zu lügen, ich bekomme es sowieso heraus!“, so ging Hilary ins Schlafzimmer.
// Mist, ich kann ihr doch nicht sagen, das ich gerade einem geilen Mädchen hinterher gesprungen bin! Ja und das wir dann noch ein wenig rumgekuschelt hatten. Oh mist, was mache ich denn jetzt? Das kann ich ihr unmöglich sagen, aber anderseits, wenn sie es von jemand anderem erfährt ist es noch blöder! Also muss ich es ihr wohl oder übel sagen! // Dachte Shimbo und ging in Richtung Schlafzimmer.
Als er vor der Tür stand überlegte er sich noch mal genau, was er sagen wollte! Danach klopfte er an.
„Was willst du?“, rief Hilary genervt zur Tür. „Mit dir reden, bitte mach die Tür auf!“, bat er darum und lehnte sich dann gegen dir Tür. Eine kurze Zeit später hörte er Schritte, welche zur Tür gingen.
Hilary machte ihm die Tür auf. „Rede!“, forderte sie ihn heraus. „Ich, also ich, ich habe, … Als ich auf dem Weg zum Chinesen war, da sah ich so … also so ne…“, fing er an zu stottern und wusste nicht mehr recht was er sagen sollte. „Ja? So ne?“, fragte Hilary nach.
„Ach Holly, bit-“, wollte er zu ende reden, doch hatte er sich versprochen! „Wie bitte? HOLLY??? Wer ist das denn schon wieder? Sag mal, mit wie vielen Mädchen bist du denn noch zusammen?“, stiegen ihr Tränen in die Augen. „Schatz, es tut mir leid!“, versuchte er auf sie ein zu reden.
„Wage dich ja nicht mehr, mich Schatz zu nennen! Und dein „tut mir leid“ Gerede kannst du auch vergessen!“, so rannte Hilary aus dem Haus.
// Hm… Okay, ein Mädchen weniger. Aber, ich mag sie ja wirklich! Na ja, ich kann ja auch nix dafür, das ich eine Schwäche für heiße Girls habe!// Dachte Shimbo gelassen nach.
Hilary wusste nicht was sie machen sollte. Sie rannte so schnell sie konnte zu sich nach Hause. Als sie rein ging, schmiss sie hinter sich die Tür zu und rannte in ihr Schlafzimmer. Dort suchte sie nach Gegenständen, welche sie von Shimbo geschenkt bekommen hatte, und warf sie fort!
„Das ist nicht Wahr! Du PENNER und ich hatte dich geliebt!“, weinte sie bitterlich, so lange, bis sie vor Erschöpfung auf ihrem Bett einschlief.
*~* Rückblick Ende *~*
„Oh man, das ist aber abscheulich! Ich verstehe dich aber nicht Hilary! Wie kannst du dann noch für so jemanden Gefühle haben?“, schaute Mariah etwas schräg drein. „Ach, ich verstehe mich doch selber nicht! Aber ich kann auf der Hochzeit auf keinen Fall als Single da hingehen!“, versicherte sie ihrer Freundin, diese nickte zustimmend.
„Und woher willst du auf die schnelle einen gut aussehenden Freund kriegen?“, fragte Mariah Hilary. „Keine Ahnung, aber ich glaube darüber brauchen wir uns noch keine Sorge zu machen! Denn schließlich ist die Hochzeit ja noch nicht!“, lächelte Hilary und schaute aus dem Fenster. „Es hat aufgehört zu regnen!“, berichtete sie ihrer Freundin. „Echt? Das ist toll!“, so ging Mariah zum Fenster. „Schau, die Sonne scheint! Dann gibt es bestimmt einen Regenbogen“, suchte Mariah den Himmel ab und lächelte dabei.
„Ja, hier!“, zeigte Hilary Mariah ihr den Regenbogen. „Der ist ja schön! Und da drüber ist noch einer! Das ist echt toll! Aber, … wann hörst du denn wieder von deiner Schwester?“, lehnte sich Mariah gegen die Fensterbank.
„Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das nicht, aber sie wird mich sicher noch mal anrufen!“, versicherte sie ihr.
Nach einiger Zeit gingen die beiden dann schließlich wieder raus, an die frische Luft. Sie genossen wie die Sonne strahlte.
Und so gingen sie langsam in Richtung Tysons Dojo!
Da Tysons Großvater schon sehr alt war, hatte Tyson jetzt den Dojo übernommen!
Als sie dort angekommen waren, kamen ihr die Jungs schon entgegen.
„Hey Schatz!“, begrüßte Ray seine Freundin und gab ihr einen Kuss. „Hi Süßer. Wie geht’s dir denn heute so?“, fragte sie anschließend. „Jetzt, geht es mir bestens“, versicherte er ihr. „Wieso das? Ging es dir denn vorher nicht gut?“, fragte sie besorgt. „Ach Quatsch, davor ging es mir gut, aber jetzt, wo du da bist, geht es mir bestens!“, lächelte er und setzt sich, mit Mariah auf dem Schoß, hin.
So redeten alle zusammen über Gott und die Welt! So lange, bis schließlich die Dämmerung einbrach und sich Hilary bei den Jungs verabschiedete.
„Okay Jungs, ich geh dann auch mal wieder! Ich bin Hunde müde! Macht’s gut!“, so ging sie zu sich nach Hause.
Als sie Daheim war, zog sie sich um, ging ins Bad und kämmte sich ihre Haare durch. Zugleich putzte sie sich ihre Zähne.
Endlich, als sie Bettfertig war, lies sie sich in ihre weiches Bett fallen und schlief ein!
Fortsetzung folgt...
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So ihr lieben,
ich hoffe, das euch das erste Kapitel gefallen hat *g*
Bitte hinterlasst mir ein Kommentar *g*, wie am Anfang schon erwähnt^^
Wenn ihr auf die ENS- Liste möchtet, dann schreibt es mir bitte, in dem Kommentar mit rein!
Danke:)
Hab euch lieb!!
In Liebe
Sanjona^^ *g*
Der Plan und ein Callboy
So da bin ich wieder.
Ich muss mich erstmal bei euch allen entschuldigen, da es so lange gedauert hatte, bis das 2. Kappi raus kam.
*Sich schäm*
Aber ich danke euch, für eure gedult. Hoffe das euch das Kappi gefällt :)
Freue mich immer auf Kommentare :)
So und jetzt viel Spaß beim lesen *g*
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Nach dem Hilary wieder aufgewacht war ging sie wie immer erst duschen. Während sie duschte überlegte sie, wie sie ihren Ex es heimzahlen könnte, dass er sie so betrogen hatte. Nur wie? Das wusste sie nicht.
Als sie dann mit dem duschen fertig war, zog sie sich an und föhnte ihre Haare. Plötzlich, wie auf einem Schlag fiel ihr eine Idee ein.
Schnell lief sie zum Telefon um Mariah anzurufen. Sie wollte sie erst einmal fragen, ob die Idee so okay sei, oder ob sie sich nicht doch lieber etwas Besseres einfallen lassen sollte.
Sie wählte ihre Nummer und nahm den Hörer in die Hand, legte ihn an ihr Ohr und lauschte. Es klingelte einmal, zweimal, und noch ein drittes mal und dann hörte sie schon jemanden an der anderen Leitung.
„Chou“, meldete sich ihre Freundin. „Hey ich bin es Hilary. Du mir ist gerade eine geniale Idee eingefallen, wie ich es Shimbo heimzahlen könnte“, berichtete sie ihrer Freundin. „Hi Süße, und welche Idee wäre das?“, wurde diese neugierig. „Also, du kennst doch bestimmt Callboys oder?“, wollte sich Hilary bei ihr vergewissern. „Ja, eigentlich schon und was soll mit denen sein?“, fragte sie, als sie jedoch gleich die antwort im Kopf hatte sprach sie weiter. „Ach nein, Hilary. Du willst doch nicht so einen Callboy engagieren um deinen Ex eifersüchtig zumachen oder es ihm heim zuzahlen, oder?“, fragte sie gleich um sich zu vergewissern. „Eigentlich schon. Wieso? Findest du diese Idee denn nicht gut?“, hackte Hilary nach. „Ich meine, du musst ja selber wissen was du machst, aber ich hätte das irgendwie anders geregelt. Aber mach was du meinst. Du ich kann auch nicht so lange. Mein Badewasser läuft und Ray kommt auch gleich“, gab sie ihrer Freundin zur Kenntnis. „Okay, alles klar. Aber ich hol mir trotzdem so einen Callboy, auch wenn du die Idee nicht so toll findest. Ich finde sie genial. Dann noch viel Spaß mit Ray und der Badewanne“, kicherte Hilary leicht ins Telefon. „Alles klar. Machs gut süße“, so verabschiedete sich Mariah und legte schließlich auf.
„Kann mir ja eigentlich auch egal sein“, dachte sie nach und suchte nach einem Telefonbuch.
Die Nummer für eine Callboyagentur hatte sie schnell gefunden und so wählte sie auch diese Nummer.
Allerdings war die Wartezeit, das mal jemand abnahm sehr hoch. Es vergingen schon fünf Minuten und es war immer noch keiner dran, außer Musik.
Nach weiteren längeren Minuten gab Hilary nun auf. Sie legte den Hörer wieder weg und fing an zu frühstücken. Sie konnte ja auch später noch mal dort anrufen.
Draußen schien herrlich die Sonne und Hilary dachte sich, dass dies wohl ein guter Tag wird. Nach dem sie mit dem frühstücken fertig war, ging sie nach draußen zum Postkasten um nach zu sehen, ob für sie Post gekommen war.
Und so war es auch. Sie hatte wie üblich die Tageszeitung drin und ein paar Briefe.
Die Briefe schaute sie schnell durch, von wem die alle waren.
Plötzlich fiel ihr ein Brief hinunter. Als sie drauf sah, las sie etwas.
„Von Kate Tatibana“, flüsterte sie leise zu sich. „Was? Meine Schwester hat mir geschrieben?“, somit ging sie wieder ins Haus zurück und suchte den Brieföffner. Als sie diesen in der Hand hatte, machte sie den Brief auf.
In diesem Brief stand:
Hey Hilary,
wir hatten doch neulich telefoniert. Wegen meiner Hochzeit. Ich würde mich ja ehrlich freuen wenn du kommst. Die Jungs, sprich: Tyson, Daichi, Max, Kai und Ray können natürlich auch mitkommen, ich freue mich immer auf ein paar mehr Leute. Die Hochzeit findet in einer Woche statt. Es wäre wirklich so schön, wenn du kommst. Denn ich möchte wirklich nur dich als meine Trauzeugin haben, ich hab dich total lieb! Freue mich schon auf dich. Um die Schlafgelegenheit brauchst du oder ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich habe schon Hotelzimmer gemietet.
Mit freundlichen Grüßen
Kate.
//Ohman das gibt es doch nicht. Scheiße. Schon in einer Woche, also muss ich schnellstens den Jungs bescheid geben und noch diesen Callboy erreichen// Dachte sie nach.
Schließlich nahm sie ihre Tasche und zog sie ihre Schuhe an. Als sie fertig gerichtet war ging sie zu den Jungs.
Dort angekommen ging sie auf die Veranda, um die Ecke sah sie schon Kenny und die restlichen. „Hey Jungs ich hab heute einen Brief von meiner Schwerster Kate bekommen“, schaute sie in die Runde. „Echt, und was hat sie geschrieben? Weißt du jetzt wann die Hochzeit ist?“, fragte Tyson nach. „Ja habe ich, und ich weiß auch, wann die Hochzeit stattfindet. Als erstens ihr seid alle eingeladen zu der Hochzeit und zweitens die Hochzeit ist schon in einer Woche“, erklärte sie den Jungs.
„Was? Schon in einer Woche? Na ja, das müsste ja gehen“, dachte Ray laut nach. „Cool. Ich freu mich ja schon richtig Kate wieder zusehen“, lächelte Max.
„Und ich erst“, kicherte Hilary.
„Na ja, ich wollte euch nur erst einmal bescheid geben ich muss noch schnell was erledigen. Und wie war das baden, Ray?“, zwinkerte sie ihm zu, dieser jedoch wurde nur etwas rot um die Nase und sagte nichts.
„Schon klar“, rief sie ihm noch zu und schon war sie hinter der nächsten Ecke verschwunden.
„Ohman, das heißt dann … Koffer packen“, nickte Tyson zu den anderen und ging in den Trainingsraum. Dort fing auch Tyson gleich an zu packen, damit er es nicht auf den letzten Drücker machen muss, da er sowieso alles vergisst.
Die anderen schauten ihm munter dabei zu und besprachen derweil, dass sie jetzt auch erstmal die Koffer packen gehen. Damit war natürlich Tyson einverstanden und so trennten sich derweil erst einmal die Wege.
Bei Hilary jedoch war es anders, sie ging noch schnell zu Mariah um ihr zu sagen, dass sie einen Brief von ihrer Schwerster bekam und das sich diese Agentur einfach nicht anrufen lies.
Sie klingelte, als sie an dem Haus ankam. Kurze Zeit später hörte sie auch schon ein paar Schritte, welche zur Tür kamen und diese öffneten. „Hey Hilary, was führt dich denn hierher? Ach was rede ich da? Komm rein“, so ging sie auf die Seite und lies Hilary herein treten.
„Du ich wollte dir eigentlich nur bescheid geben, das mir meine Schwester einen Brief geschrieben hatte“, erklärte Hilary Mariah gleich. „Ja? Und was stand drin?“, machte Mariah hinter Hilary die Tür zu und schaute sie fragend an.
„Sie hat mir geschrieben wann die Hochzeit ist, und deswegen komme ich auch. Ich wollte doch mir so einen Callboy mieten, aber die Agentur hat nur Musik im Hörer. Kannst du nicht eben mal im Internet nachschauen?“, bettelte Hilary ihre Freundin an. „Okay. Und wann soll die Hochzeit sein?“, fragte sie zugleich neugierig nach. „In einer Woche, deswegen brauche ich ja auch dringend einen Callboy“, erklärte sie.
„Ich verstehe, na dann komm her“, setzte sie sich an den Laptop und tippte auf ihm herum. „Du suchst also einen Callboy…hmm“, suchte sie nach. „Da haben wir doch einen. Gut aussehen und intelligent“, beschrieb Mariah Hilary den Callboy.
„Na das ist doch schon mal was, her mit der Nummer. Ich rufe ihn dann von mir zu hause an“, sagte sie zu Mariah.
„Okay“, so schrieb sie diese Nummer auf einen kleinen Zettel und gab diesen Hilary.
„Ach ich hab dich ja sooo lieb“, umarmte diese Mao. „Ja ich dich auch. Viel Erfolg mit dem Callboy“, zwinkerte Mao ihr zu.
„Werde ich bestimmt haben“, lächelte sie ihr zu und somit ging sie dann auch wieder.
Nach mehreren Minuten war sie auch wieder bei sich zu Hause angekommen. Sie zog sich ihre Schuhe aus und legte ihre Tasche auf den Stuhl, welcher im Esszimmer war. Schnell kramte sie noch den Zettel mit der Nummer aus der Tasche und begab sich dann zum Telefon.
„Okay, dann will ich mal loslegen“, versuchte sie sich selber zu beruhigen, da sie selber noch etwas aufgeregt war.
Sie wählte wieder mal eine Nummer und lauschte in den Hörer hinein. Keine fünf Sekunden später wurde von der anderen Leitung abgehoben.
„Ja hallo?“, meldete sich dieser Mann. „Hallo, hier ist Mrs. Tatibana, ich rufe sie an wegen eines anliegen für …“, wollte sie fortfahren, doch wusste sie nicht mehr genau was sie sagen sollte. //Was laber ich denn da?// Dachte sie. „Also sie sind doch ein Callboy oder?“, fragte sie vorsichtig nach. „Gewiss, um was geht es“, meldete er sich wieder. „Ich wollte sie ähm… mieten?“, fragte sie sich selber, da sie nicht so recht wusste ob ´mieten´ das richtige Wort dafür war.
„Für wann?“, fragte er. „Für die nächste Woche“, sprach sie verunsichert. „Die ganze Woche?“, wollte sich der Mann vergewissern. „Nein, ich meinte in einer Woche für ca. 3 Tage“, erklärte sie ihm. „Also heute in einer Woche, für ca. 3 Tage?“, fragte er noch einmal nach. „Genau“, hauchte sie leise. „Okay, und mit wem spreche ich genau?“, wollte er wissen. „Hilary… Hilary Tatibana“, sprach sie hastig. „Okay, ich melde mich dann noch einmal, wie ist ihre Nummer?“, fragte er hinzu.
„Meine Nummer? Ach so, Telefonnummer. Sie lautet 3 79 80 56“, diktierte sie ihm. „Okay, bis später dann Hilary“, somit verabschiedete er sich und legte auf.
Hilarys Herz raste. Was war denn das jetzt? //Mensch hatte der eine süße Stimme// Dachte sie nach.
Sie musste sich erstmal hinsetzten. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Der Mann hatte ja schon eine süße Stimme.
„Okay, er ist nur ein Callboy, nicht mehr“, redete sie sich ein.
So lies sie sich auf ihre Couch fallen und träumte vor sich hin. Plötzlich klingelte das Telefon. „Ach man, wer kann denn das noch sein?“, fragte sie sich und ging zum Telefon. „Tatibana“, meldete sie sich.
„ich bin es, Kate“, sprach sie in den Hörer. „Hey“, lächelte Hilary. „Was gibt es denn? Ich habe den Brief bekommen, danke dir“, bedankte sie sich bei ihr. „Ja, deswegen rufe ich auch an, ich wollte nur schnell mitteilen, das die Hochzeit in Mallorca stattfinden soll, also damit ihr wisst, wo ihr hin müsst“, erklärte sie. „Ach so, stimmt ja, in dem Brief steht das ja gar nicht drin“, merkte sie gerade. „Ja, deswegen rufe ich dich ja auch an. Also heute in einer Woche in Mallorca. Ich kann auch nicht so lange, ich hab noch so viel für die Hochzeit zu tun“, hauchte sie ins Telefon.
„Ich versteh schon, also dann bis in einer Woche, grüß Kintaro von mir“. „Ja, mach ich. Bye“, somit verabschiedeten sie sich und legten beide auf.
//Okay, ich Mallorca. Dann muss ich Kenny noch schnell eine SMS schreiben, das er den anderen bescheid geben soll// Dachte sie und suchte dabei ihr Handy in der Tasche.
Schnell schrieb sie Kenny eine Sms.
Dieser hatte sie auch keine zwei Minuten später bekommen, las sie sich durch und schickte den anderen jeweils eine e- Mail.
Gelassen lies Hilary sich wieder nieder auf den Stuhl, welcher in der Küche stand. Dort machte sie sich noch eine Tasse Tee und genoss ihn.
Dabei träumte sie von der Hochzeit ihrer Schwester. Als sie wieder auf die Uhr schaute war es 21 Uhr. Zeit ins Bett zu gehen, da sie morgen früh aufstehen musste, ihre Sachen packen musste und der Arbeit bescheid geben musste.
Also ging sie ins Bad und machte sich Bettfertig. Sie war auch schon irgendwie müde.
Aus diesem Grund schlief sie auch gleich ein.
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Frotsetzung folgt...
So fertig *g*
Ich hoffe das es euch allen gefallen hat :)
Beim nächsten mal brauche ich bestimmt nicht mehr so lange *g*
Schön viele Kommies schreiben *gg*
Mit freundlichen Grüßen
Sanjona ^^
Das erste Treffen
Hey ihr süßen *euch durchknuddel*
So hier ist das 3. Chapter von Nur Rache oder mehr? Ich hoffe das es euch gefällt und nochmals sorry, das ich solange gebraucht habe um es fertig zu schreiben, aber FF schreiben ist ja auch nicht so einfach *g*
Da ich nicht auf Word schreibe, sind die Anführungszeichen immer oben! Jetzt will ich euch aber nicht mehr so lange auf der heißen Kohle sitzten lassen und viel spaß beim Lesen.
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Hilary wachte müde auf und blicke auf die Uhr. 8 Uhr. "Scheiße. Ich hab verschlafen", sprang sie auf und rannte ins Badezimmer um sich dort auf die Schnelle zu richten. "Oh nein, oh nein, oh nein", fluchte leise vor sich hin und packte so schnell es ging ihre Koffer zusammen. // Ich hoffe, Kenny hat den anderen bescheid gegeben, schließlich geht heute Nachmittag der Flug", dachte sie laut und rannte zum Telefon. "Ich muss doch noch an der Arbeit bescheid geben, so ein Mist. Wie konnte ich nur verschlafen?", dachte sie während sie die Nummer ihrer Arbeit eingab.
"Ja hallo. Ihr ist die..", konnte die Sekretärin nicht mehr weiter sprechen. "Ich bin es, Hilary Tachibana. Es tut mir sehr leid, ich hatte verschlafen und ich muss dem Chef etwas ausrichten, kannst du mich bitte mit ihm verbinden?", sprach sie schnell. "Äh? Hilary. Wieso verschlafen? Ich peils nicht", sie kannte Hilary sehr gut und war mit ihr befreundet, daher konnte sie auch so mit ihr reden. "Bitte, verbinde mich mit dem Chef", bat sie ihre Freundin. "Alles klar, aber ihr habt doch kein Verhältnis oder?", forschte diese nach. "Natürlich nicht, aber bitte es ist wichtig!".
Die Freundin willigte ein und verband sie mit ihrem Chef. "Kusanagi hier", meldete er sich. "Guten Morgen Herr Kusanagi, hier ist Hilary Tachibana, ich rufe an, weil ich ihnen etwas mitteilen muss", begrüßte sie ihren Chef.
"Ah, Frau Tachibna, um was geht es?", klang er heiter. "Nun ja, meine Schwester heiratet übermorgen und ich habe heute einen Flug nach Mallorca. Ich müsste für die nächsten Wochen frei bekommen, wenn das möglich wäre, es ist wirklich wichtig", erklärte sie. "Ihre Schwester heiratet? Und das erfahre ich erst jetzt? Natürlich bekommen sie frei. Wir werden schon eine Aushilfskraft für sie finden", berichtete er. "Oh, vielen, vielen Dank", bedankte sie sich. "Keine Ursache, und wenn sie wieder kommen, berichten sie mir alles, ja?", fragte er. "Natürlich", damit legten beiden auf.
// Okay, das mit der Arbeit habe ich erledigt und den Koffer habe ich soweit auch fertig, aber schließen muss ich ihn noch. Ich hoffe nur ich habe alles dabei, was ich brauche// Dachte sie und ging zu ihrem Koffer. Sie versuchte ihn zu schließen doch hatte sie zu viele Sachen hinein getan. "Oh nein! Das kann doch wohl nicht wahr sein? Der geht nicht zu!", fluchte sie. "Und was jetzt?", schaute sie sich in ihrer Wohnung um. //Ich muss doch hier irgendwo noch eine Tasche haben// Dachte sie und schaute auf die Uhr. "Oh nein, schon 10 Uhr. Ich muss noch duschen und dann zum Flughafen, das dauert auch seine Zeit. Dazu muss ich noch eine Tasche finden und da ein paar Sachen hinein machen. Wie soll ich das bloß alles schaffen?", schüttelte sie den Kopf und suchte weiter. Plötzlich klingelte es an der Tür. Sie rannte zur Tür und machte auf. "Kai? Was machst du denn hier?", fragte sie verwundert. "Für dich ist es komisch, so spät zu kommen, deswegen dachte ich, ich komm mal vorbei", blieb er stehen und schaute sich das Wohnzimmer an. "Hilary?", kam es von ihm. "Ja?". //Jetzt bin ich am Ende//. "Wie sieht es denn hier aus?", hatte er weit geöffnete Augen. "Hier findet man ja nie etwas".
"Ja, ich wollte meinen Koffer schließen, aber ließ sich nicht schließen und jetzt suche ich eine Tasche", erklärte sie kurz die Situation. "Und dann muss ich noch duschen", verzweifelte sie. "Geh mal an mein Auto, im Kofferraum liegt noch eine Tasche, hol die raus, da kannst du deine restlichen Sachen reinpacken", gab er ihr den Autoschlüssel. Sie nickte und ging an sein Auto, holte die Tasche und schloss es wieder ab. "Danke dir", bedankte sie sich und packte die restlichen Sachen rein. "Ist gut, ich schaffe die Sachen ins Auto, geh du duschen", nahm er ihren Koffer. "Okay, danke", ging sie schnellen Schrittes ins Bad.
Als sie endlich fertig war fuhr Kai sie zum Flughafen. "Danke dir, echt! Aber wann fliegt ihr denn?", fragte sie, als sie noch keinen von den restlichen sah. "Eine Stunde später, dein Flugzeug ist voll", erklärte er. "Ach so", damit ging sie aus dem Auto und holte sich ihren Koffer und die Tasche.
"Guten Flug", umarmte Kai sie kurz. //Was spielt denn hier für ein Film? Der umarmt mich?// Dachte Hilary geschockt und nickte daraufhin. "Bye", setzte er sich wieder ins Auto und fuhr zu den Anderen.
Hilary sah ihm noch kurz hinterher als auch schon ihr Flug aufgerufen wurde. Sie drehte sich und ging zu ihrer Maschine. Dort setzte sie sich auf ihren Platz.
//Ob er wohl auch schon an Bord ist?// Fragend blickte sie sich um. "Ich weiß ja nicht einmal wie er aussieht", schüttelte sie den Kopf und schaute aus dem kleinen Fenster.
Nach einiger Zeit wachte sie plötzlich auf. Sie schaute sich um. // Ich muss eingeschlafen sein// Dachte sie und ging kurz nach vorne. // Mensch habe ich einen Durst//.
Sie holte sich an einem kleinen Rolltisch ein Glas und schenkte etwas Orangensaft hinein. Als sie sich umdrehte stand plötzlich jemand hinter ihr. Sie zwinkerte mit ihren Augen und wusste nicht so recht, wo sie den jungen Kerl hin stecken sollte. "Na?", kam er ihr näher und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Hilary blieb wie angewurzelt stehen. "Ivanov?", fragte sie verwirrt. "Richtig", lächelte dieser. Er musterte sie kurz und setzte sich dann hin. Sie tat es ihm gleich. Dabei bemerkte sie, dass die beiden die ganze Zeit neben einander saßen.
Hilary schaute geschockt zur anderen Seite. "Scheiße", flüsterte sie zu sich. "Und wie war ihr Vorname doch gleich? Hilary?", fragte er scharmant. "Ja", nickte sie. "Und sie?". "Tala", lächelt er und nahm zwei Gläser mit Sekt und gab ihr eines davon. "Ab heute sind wir ein Paar", sagte er daraufhin und stieß mit ihr an.
Nach 2 Stunden landeten sie schließlich und wurden von ihrer Schwester abgeholt.
"Hi Hilary", rannte sie zu ihr. "Hi", umarmte sie diese. "Na wen hast du denn da mitgebracht?", musterte Kate Tala. "Das? Das ist mein neuer Freund", sagte sie kurz. Dieser lächelte daraufhin und gab der Schwester, von Hilary, die Hand. "Freut mich", sagte er. "Mich auch. Na dann kommt mal mit, wir fahren euch ins Hotel", so setzten sich alle ins Auto und fuhren los.
Als sie ankamen wurden sie von den Schwiegereltern von Kate begrüßt. "Wo werde ich schlafen?", flüsterte Tala in Hilarys Ohr. "Na ja, die Schwiegermutter steht auf getrennte Zimmer", lächelte sie der Mutter zu. "Nein, ganz und gar nicht Hilay. Bei so einem kräftigem Kerl doch nicht. Ihr bekommt ein schönes Zimmer, in dem könnt ihr auch ganz alleine sein", zwinkerte sie ihr zu. Hilary schluckte. Was war denn jetzt damit gemeint?
Tala grinste leicht und ging dann Hilary hinterher. "So, sie steht also auf getrennte Zimmer", sagte er sarkastisch. "Damals jedenfalls", zickte sie zurück. "Hey, nicht so zickig", lächelte er und ging ihr hinterher.
Als sie im Zimmer waren packen sie ihre Sachen aus und hatten schon besprochen, wer so schläft. "Das war vielleicht eine lange Reise, jetzt muss ich erstmal duschen", sagte Tala und fing sich an vor Hilary auszuziehen. "Äh? Was soll denn das?", fragte sie. Tala grinste und ging ins Richtung Bad, auf dem Weg dort hin zog er sich seine Shorts aus. Hilary sah ihm nach und machte große Augen. // Einen sexy Hintern hat er ja// Dachte sie und packte weiter aus.
Nach dem sie fertig mit auspacken war, setzte sie sich hin und machte ein kurzes Nickerchen. Plötzlich stand jemand vor ihr. Sie machte die Augen auf und konnte nur noch die Hand vor ihren Mund halten. Da stand doch tatsächlich Tala nackt vor ihrem Gesicht. Und das auch noch so, dass er mit der Hüfte vor ihrem Gesicht stand. "Was gibt es heute eigentlich zu essen?", war seine Frage. "Heiße...", dachte sie laut. Tala schaute fragend. "Heiße Knödel", sagte sie schnell. "Ach so", ging er wieder ins Bad und zog sich an.
Als auch Hilary komplett fertig war gingen sie runter zum Essen.
"Ich dachte es gibt heiße Knödel, oder ist ein Braten und Kartoffelpüree für dich etwa heiße Knödel?", fragte er gespielt. "Nein, ich hatte nur geraten", winkte sie ab und setzte sich in. "So ist das also", er setzte sich neben sie. Schließlich begannen sie mit dem Essen.
Nach dem Essen war es schon recht spät, weswegen sie auch alle wieder auf ihre Zimmer gegangen waren. "Also dann gute Nacht", sagte Hilary. "Gute Nacht", machte Tala das Licht aus und legte sich ebenfalls ins Bett.
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So, dass wars mit dem 3. Chapter *hehe*
Sry, dass es leider doch wieder so lange gedauert hatte *schäm*
Aber ich hatte noch ne OS geschrieben und so weiter:D
Freu mich auf jede menge Kommis *lach*
dat. Elovin_redFire
