Der Plan und ein Callboy
So da bin ich wieder.
Ich muss mich erstmal bei euch allen entschuldigen, da es so lange gedauert hatte, bis das 2. Kappi raus kam.
*Sich schäm*
Aber ich danke euch, für eure gedult. Hoffe das euch das Kappi gefällt :)
Freue mich immer auf Kommentare :)
So und jetzt viel Spaß beim lesen *g*
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Nach dem Hilary wieder aufgewacht war ging sie wie immer erst duschen. Während sie duschte überlegte sie, wie sie ihren Ex es heimzahlen könnte, dass er sie so betrogen hatte. Nur wie? Das wusste sie nicht.
Als sie dann mit dem duschen fertig war, zog sie sich an und föhnte ihre Haare. Plötzlich, wie auf einem Schlag fiel ihr eine Idee ein.
Schnell lief sie zum Telefon um Mariah anzurufen. Sie wollte sie erst einmal fragen, ob die Idee so okay sei, oder ob sie sich nicht doch lieber etwas Besseres einfallen lassen sollte.
Sie wählte ihre Nummer und nahm den Hörer in die Hand, legte ihn an ihr Ohr und lauschte. Es klingelte einmal, zweimal, und noch ein drittes mal und dann hörte sie schon jemanden an der anderen Leitung.
„Chou“, meldete sich ihre Freundin. „Hey ich bin es Hilary. Du mir ist gerade eine geniale Idee eingefallen, wie ich es Shimbo heimzahlen könnte“, berichtete sie ihrer Freundin. „Hi Süße, und welche Idee wäre das?“, wurde diese neugierig. „Also, du kennst doch bestimmt Callboys oder?“, wollte sich Hilary bei ihr vergewissern. „Ja, eigentlich schon und was soll mit denen sein?“, fragte sie, als sie jedoch gleich die antwort im Kopf hatte sprach sie weiter. „Ach nein, Hilary. Du willst doch nicht so einen Callboy engagieren um deinen Ex eifersüchtig zumachen oder es ihm heim zuzahlen, oder?“, fragte sie gleich um sich zu vergewissern. „Eigentlich schon. Wieso? Findest du diese Idee denn nicht gut?“, hackte Hilary nach. „Ich meine, du musst ja selber wissen was du machst, aber ich hätte das irgendwie anders geregelt. Aber mach was du meinst. Du ich kann auch nicht so lange. Mein Badewasser läuft und Ray kommt auch gleich“, gab sie ihrer Freundin zur Kenntnis. „Okay, alles klar. Aber ich hol mir trotzdem so einen Callboy, auch wenn du die Idee nicht so toll findest. Ich finde sie genial. Dann noch viel Spaß mit Ray und der Badewanne“, kicherte Hilary leicht ins Telefon. „Alles klar. Machs gut süße“, so verabschiedete sich Mariah und legte schließlich auf.
„Kann mir ja eigentlich auch egal sein“, dachte sie nach und suchte nach einem Telefonbuch.
Die Nummer für eine Callboyagentur hatte sie schnell gefunden und so wählte sie auch diese Nummer.
Allerdings war die Wartezeit, das mal jemand abnahm sehr hoch. Es vergingen schon fünf Minuten und es war immer noch keiner dran, außer Musik.
Nach weiteren längeren Minuten gab Hilary nun auf. Sie legte den Hörer wieder weg und fing an zu frühstücken. Sie konnte ja auch später noch mal dort anrufen.
Draußen schien herrlich die Sonne und Hilary dachte sich, dass dies wohl ein guter Tag wird. Nach dem sie mit dem frühstücken fertig war, ging sie nach draußen zum Postkasten um nach zu sehen, ob für sie Post gekommen war.
Und so war es auch. Sie hatte wie üblich die Tageszeitung drin und ein paar Briefe.
Die Briefe schaute sie schnell durch, von wem die alle waren.
Plötzlich fiel ihr ein Brief hinunter. Als sie drauf sah, las sie etwas.
„Von Kate Tatibana“, flüsterte sie leise zu sich. „Was? Meine Schwester hat mir geschrieben?“, somit ging sie wieder ins Haus zurück und suchte den Brieföffner. Als sie diesen in der Hand hatte, machte sie den Brief auf.
In diesem Brief stand:
Hey Hilary,
wir hatten doch neulich telefoniert. Wegen meiner Hochzeit. Ich würde mich ja ehrlich freuen wenn du kommst. Die Jungs, sprich: Tyson, Daichi, Max, Kai und Ray können natürlich auch mitkommen, ich freue mich immer auf ein paar mehr Leute. Die Hochzeit findet in einer Woche statt. Es wäre wirklich so schön, wenn du kommst. Denn ich möchte wirklich nur dich als meine Trauzeugin haben, ich hab dich total lieb! Freue mich schon auf dich. Um die Schlafgelegenheit brauchst du oder ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich habe schon Hotelzimmer gemietet.
Mit freundlichen Grüßen
Kate.
//Ohman das gibt es doch nicht. Scheiße. Schon in einer Woche, also muss ich schnellstens den Jungs bescheid geben und noch diesen Callboy erreichen// Dachte sie nach.
Schließlich nahm sie ihre Tasche und zog sie ihre Schuhe an. Als sie fertig gerichtet war ging sie zu den Jungs.
Dort angekommen ging sie auf die Veranda, um die Ecke sah sie schon Kenny und die restlichen. „Hey Jungs ich hab heute einen Brief von meiner Schwerster Kate bekommen“, schaute sie in die Runde. „Echt, und was hat sie geschrieben? Weißt du jetzt wann die Hochzeit ist?“, fragte Tyson nach. „Ja habe ich, und ich weiß auch, wann die Hochzeit stattfindet. Als erstens ihr seid alle eingeladen zu der Hochzeit und zweitens die Hochzeit ist schon in einer Woche“, erklärte sie den Jungs.
„Was? Schon in einer Woche? Na ja, das müsste ja gehen“, dachte Ray laut nach. „Cool. Ich freu mich ja schon richtig Kate wieder zusehen“, lächelte Max.
„Und ich erst“, kicherte Hilary.
„Na ja, ich wollte euch nur erst einmal bescheid geben ich muss noch schnell was erledigen. Und wie war das baden, Ray?“, zwinkerte sie ihm zu, dieser jedoch wurde nur etwas rot um die Nase und sagte nichts.
„Schon klar“, rief sie ihm noch zu und schon war sie hinter der nächsten Ecke verschwunden.
„Ohman, das heißt dann … Koffer packen“, nickte Tyson zu den anderen und ging in den Trainingsraum. Dort fing auch Tyson gleich an zu packen, damit er es nicht auf den letzten Drücker machen muss, da er sowieso alles vergisst.
Die anderen schauten ihm munter dabei zu und besprachen derweil, dass sie jetzt auch erstmal die Koffer packen gehen. Damit war natürlich Tyson einverstanden und so trennten sich derweil erst einmal die Wege.
Bei Hilary jedoch war es anders, sie ging noch schnell zu Mariah um ihr zu sagen, dass sie einen Brief von ihrer Schwerster bekam und das sich diese Agentur einfach nicht anrufen lies.
Sie klingelte, als sie an dem Haus ankam. Kurze Zeit später hörte sie auch schon ein paar Schritte, welche zur Tür kamen und diese öffneten. „Hey Hilary, was führt dich denn hierher? Ach was rede ich da? Komm rein“, so ging sie auf die Seite und lies Hilary herein treten.
„Du ich wollte dir eigentlich nur bescheid geben, das mir meine Schwester einen Brief geschrieben hatte“, erklärte Hilary Mariah gleich. „Ja? Und was stand drin?“, machte Mariah hinter Hilary die Tür zu und schaute sie fragend an.
„Sie hat mir geschrieben wann die Hochzeit ist, und deswegen komme ich auch. Ich wollte doch mir so einen Callboy mieten, aber die Agentur hat nur Musik im Hörer. Kannst du nicht eben mal im Internet nachschauen?“, bettelte Hilary ihre Freundin an. „Okay. Und wann soll die Hochzeit sein?“, fragte sie zugleich neugierig nach. „In einer Woche, deswegen brauche ich ja auch dringend einen Callboy“, erklärte sie.
„Ich verstehe, na dann komm her“, setzte sie sich an den Laptop und tippte auf ihm herum. „Du suchst also einen Callboy…hmm“, suchte sie nach. „Da haben wir doch einen. Gut aussehen und intelligent“, beschrieb Mariah Hilary den Callboy.
„Na das ist doch schon mal was, her mit der Nummer. Ich rufe ihn dann von mir zu hause an“, sagte sie zu Mariah.
„Okay“, so schrieb sie diese Nummer auf einen kleinen Zettel und gab diesen Hilary.
„Ach ich hab dich ja sooo lieb“, umarmte diese Mao. „Ja ich dich auch. Viel Erfolg mit dem Callboy“, zwinkerte Mao ihr zu.
„Werde ich bestimmt haben“, lächelte sie ihr zu und somit ging sie dann auch wieder.
Nach mehreren Minuten war sie auch wieder bei sich zu Hause angekommen. Sie zog sich ihre Schuhe aus und legte ihre Tasche auf den Stuhl, welcher im Esszimmer war. Schnell kramte sie noch den Zettel mit der Nummer aus der Tasche und begab sich dann zum Telefon.
„Okay, dann will ich mal loslegen“, versuchte sie sich selber zu beruhigen, da sie selber noch etwas aufgeregt war.
Sie wählte wieder mal eine Nummer und lauschte in den Hörer hinein. Keine fünf Sekunden später wurde von der anderen Leitung abgehoben.
„Ja hallo?“, meldete sich dieser Mann. „Hallo, hier ist Mrs. Tatibana, ich rufe sie an wegen eines anliegen für …“, wollte sie fortfahren, doch wusste sie nicht mehr genau was sie sagen sollte. //Was laber ich denn da?// Dachte sie. „Also sie sind doch ein Callboy oder?“, fragte sie vorsichtig nach. „Gewiss, um was geht es“, meldete er sich wieder. „Ich wollte sie ähm… mieten?“, fragte sie sich selber, da sie nicht so recht wusste ob ´mieten´ das richtige Wort dafür war.
„Für wann?“, fragte er. „Für die nächste Woche“, sprach sie verunsichert. „Die ganze Woche?“, wollte sich der Mann vergewissern. „Nein, ich meinte in einer Woche für ca. 3 Tage“, erklärte sie ihm. „Also heute in einer Woche, für ca. 3 Tage?“, fragte er noch einmal nach. „Genau“, hauchte sie leise. „Okay, und mit wem spreche ich genau?“, wollte er wissen. „Hilary… Hilary Tatibana“, sprach sie hastig. „Okay, ich melde mich dann noch einmal, wie ist ihre Nummer?“, fragte er hinzu.
„Meine Nummer? Ach so, Telefonnummer. Sie lautet 3 79 80 56“, diktierte sie ihm. „Okay, bis später dann Hilary“, somit verabschiedete er sich und legte auf.
Hilarys Herz raste. Was war denn das jetzt? //Mensch hatte der eine süße Stimme// Dachte sie nach.
Sie musste sich erstmal hinsetzten. Sie wusste nicht was sie machen sollte. Der Mann hatte ja schon eine süße Stimme.
„Okay, er ist nur ein Callboy, nicht mehr“, redete sie sich ein.
So lies sie sich auf ihre Couch fallen und träumte vor sich hin. Plötzlich klingelte das Telefon. „Ach man, wer kann denn das noch sein?“, fragte sie sich und ging zum Telefon. „Tatibana“, meldete sie sich.
„ich bin es, Kate“, sprach sie in den Hörer. „Hey“, lächelte Hilary. „Was gibt es denn? Ich habe den Brief bekommen, danke dir“, bedankte sie sich bei ihr. „Ja, deswegen rufe ich auch an, ich wollte nur schnell mitteilen, das die Hochzeit in Mallorca stattfinden soll, also damit ihr wisst, wo ihr hin müsst“, erklärte sie. „Ach so, stimmt ja, in dem Brief steht das ja gar nicht drin“, merkte sie gerade. „Ja, deswegen rufe ich dich ja auch an. Also heute in einer Woche in Mallorca. Ich kann auch nicht so lange, ich hab noch so viel für die Hochzeit zu tun“, hauchte sie ins Telefon.
„Ich versteh schon, also dann bis in einer Woche, grüß Kintaro von mir“. „Ja, mach ich. Bye“, somit verabschiedeten sie sich und legten beide auf.
//Okay, ich Mallorca. Dann muss ich Kenny noch schnell eine SMS schreiben, das er den anderen bescheid geben soll// Dachte sie und suchte dabei ihr Handy in der Tasche.
Schnell schrieb sie Kenny eine Sms.
Dieser hatte sie auch keine zwei Minuten später bekommen, las sie sich durch und schickte den anderen jeweils eine e- Mail.
Gelassen lies Hilary sich wieder nieder auf den Stuhl, welcher in der Küche stand. Dort machte sie sich noch eine Tasse Tee und genoss ihn.
Dabei träumte sie von der Hochzeit ihrer Schwester. Als sie wieder auf die Uhr schaute war es 21 Uhr. Zeit ins Bett zu gehen, da sie morgen früh aufstehen musste, ihre Sachen packen musste und der Arbeit bescheid geben musste.
Also ging sie ins Bad und machte sich Bettfertig. Sie war auch schon irgendwie müde.
Aus diesem Grund schlief sie auch gleich ein.
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Frotsetzung folgt...
So fertig *g*
Ich hoffe das es euch allen gefallen hat :)
Beim nächsten mal brauche ich bestimmt nicht mehr so lange *g*
Schön viele Kommies schreiben *gg*
Mit freundlichen Grüßen
Sanjona ^^
