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Music From The Heart

If you listen, you'll discover the truth
von

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Two Errors In The System

Titel: Music From The Heart

Autor: Iwa

Teil: 8/?

Genres: AU, Drama, Romantik, Shounen-Ai

Pairing(s): Inui x Renji x Kaido / Andeutungen auf Tezuka x Fuji, Oishi x Eiji und Sanada x Yukimura

Warnings: Shounen-Ai + Threesome

A/N: *muhar* ab jetzt geht's wieder vorran <3
 

Die Wochen zogen ins Land. Kaido war immer gut damit beschäftigt mit Üben und Singen lernen. Jedes Mal, wenn sie sich wieder trafen machte es mehr Spaß und Kaido merkte schon bald seine ersten Erfolge. Inui im Gegensatz hatte feststellen müssen, dass es schwieriger war Kaido zu unterrichten als angenommen. Zwar war er immer gewillt zu lernen und besser zu werden, aber Vieles fiel ihm sehr schwer und Inui brauchte oft viele Anläufe, um ihn eine Sache bei zu bringen. Kaido wusste, dass er nicht der begnadestete Sänger auf Erden war und auch niemals werden würde. Doch er war Inui sehr dankbar, dass er sich trotzdem seiner annahm. Dennoch plagte ihn etwas, weshalb er Inui am nächsten Freitag darauf ansprach.
 

----
 

Das Training war zu Ende und Inui verstaute gerade sein Notizbuch, in das er sich immer wieder Vermerke zu Kaido machte.

„Senpai...“, sprach Kaido leise. Der Ältere drehte sich zu ihm.

„Senpai, du opferst die einzige freie Zeit in der Woche, um mit Unterricht zu geben und ich gebe dir nichts zurück“, sagte der Kleinere.

„Das ist schon in Ordnung so“, meinte Inui und schüttelte den Kopf.

„Ist es nicht“, widersprach Kaido.
 

Er fühlte sich schlecht jemanden, der sowieso schon kein leichtes Leben hatte, so aus zu nutzen.

„Ich möchte dein Geld nicht, Kaido.“

„Dann eben etwas Anderes.“

So schnell wollte sich der Gitarrist nicht abwimmeln lassen.

„Kaido, das ist sehr nett, aber wirklich nicht nötig.“

Inui schob seine Brille hoch. Das war wirklich sehr süß von seinem Kouhai, aber er konnte unmöglich irgendetwas von ihm annehmen.
 

„Senpai!“ Kaido verbeugte sich tief vor dem Älteren. Er würde sich nicht mit einem Nein begnügen, er wollte nicht auf ewig dises eklige Gefühl in seiner Brust mit sich herum schleppen. Inui seufzte. Er hatte keine Chance, Kaido würde ihn nicht gehen lassen.

„Also gut.“ Er gab sich geschlagen. Kaido bekam wieder einmal Herzklopfen. Er wusste ja selbst nicht so genau, was er Inui jetzt eigentlich genau angeboten hatte.

„Ich nehme an, du kannst kochen“, sagte der Größere. Kaido bejahte ohne darüber nach zu denken, was Inui zu diesem Schluss kommen ließ.

„Gut. Wenn du unbedingt darauf bestehst, kannst du Mittwochabend für Renji und mich kochen. Ich selbst kann es nicht wirklich gut und Renji kommt erst spät von der Arbeit und hat dann oft keine Lust.“
 

Kaido nickte, das war etwas nach seinem Geschmack.

„Das werde ich tun, Senpai! Vielen Dank.“

Der Pianist stand auf und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Dann komm nächsten Mittwoch 17:30 Uhr.“

„Hai.“

„Dann bis Montag, Kaido.“

„Fshuu... Bis Montag, Senpai.“
 

Inui verließ den Raum. In dem Moment fiel Kaido auf, dass er gar nicht wusste, wo der andere wohnte. Er hätte Inui hinterher laufen können, aber er konnte ihn auch einfach nächste Woche fragen. Gemütlich schlenderte Kaido aus dem Raum. Er stoppte, als er eine Stimme vernahm. Seltsam, normalerweise war um diese Zeit niemand mehr in der Schule.
 

„Eiji! Lüg nicht!“

Kaido hielt an der Ecke. Es war gegen seine Natur anderer Leute Gespräche zu belauschen, doch er konnte nicht anders. Scheinbar redeten Kikumaru und Fuji mit einander, Kaido hatte dessen Stimme erkannt. Doch er schaute lieber nicht in den Gang, in dem die Beiden sich befanden. Fuji-senpai schien seine Augen überall zu haben.

„Es ist nichts, Fuji.“

„Das soll ich dir glauben?“

Fujis Stimme klang verärgert.
 

„Eiji, glaubst du ernsthaft, ich merke nicht was mit dir los ist?!“

„Mit mir ist nichts, nya!“

Selbst Kaido musste zugeben, dass der Rotschopf nicht sehr überzeugend klang. So sehr er auch versucht hatte seine Probleme in der letzten Woche zu überspielen, es war sogar Kaido aufgefallen, dass etwas nicht stimmte.

„Du verstehst das nicht!“, rief Kikumaru.

„Tu ich nicht? Dann mach die Augen auf und sag noch mal, dass alles in Ordnung ist.“
 

Einen Augenblick wurde es still.

„Mach dir Augen auf!“

Fuji-senpai klang immer gereizter.

„Eiji, ich weiß, dass es etwas mit Oishi zu tun hat, aber wenn du es mit nicht sagst, kann ich dir nicht helfen!“

„Du kannst mir nicht helfen!“

Beide wurden immer lauten.
 

„Du kannst dir doch nicht mal selbst helfen, wie willst du da etwas für mich tun können?“, herrschte Kikumaru den Braunhaarigen an. Kaido wusste, er sollte es nicht tun, dennoch schaute er vorsichtig um die Ecke. Der Größere stand mit dem Rücken an der Wand, Fuji vor ihm. Letztere sah verdammt sauer aus. Fuji reichte es jetzt. Er knallte die Hände neben Kikumarus Kopf an die Wand. Wenn Kaido richtig sah, hatte er sogar die Augen geöffnet.

„Ob ich mein eigenes scheiß Leben auf die Reihe kriege oder nicht, spielt hier keine Rolle! Lass mich die verdammt noch mal helfen!“
 

Kikumaru schaute seinen Freund erschrocken. Seine Knie gaben nach und er rutschte an der Wand hinunter, bis er komplett saß. Kaido bemerkte, wie die Schultern des Rotschopfes anfingen zu beben. Nicht viel später hörte man ein erstes leises Schluchzen. Fuji schaute ihn an, seine Augen schlossen sich und sein Gesicht wurde wieder freundlich. Er kniete sich vor Kikumaru und schloss ihn in seine Arme. Er flüsterte etwas, aber Kaido verstand es nicht genau.

„Nicht weinen, Eiji“, sagte er dann etwas lauter. „Sonst seh ich ja aus wie der Buh-Mann.“

Er streichelte seinem Freund durch die Haare.

„Ihr kriegt das wieder hin. Egal, was es ist, Oishi wird dir verzeihen, glaub mir.“

Der Jüngere sagte nichts, sondern weinte nur leise weiter. Auf einmal drehte Fuji den Kopf zu Kaido und deutete ihm an zu gehen. Kaido nickte. Fuji hatte ihn also doch bemerkt. Leise ließ er die Beiden alleine. Hoffentlich würde sich Kikumaru danach wieder besser fühlen, dachte er, während er nach Hause ging.
 

---
 

Der nächste Montag sollte sich als ereignisreich erweisen. Kaido war bereits im Musikraum, weil Kikumaru ihn schon mal vorgeschickt hatte. Er war gerade dabei die Saiten der Gitarre zu stimmen, als Kikumaru ihn Zimmer gestürmt kam. Alle schauten ihn hinsichtlich seines dramatischen Auftrittes an.

„Oishiii!“, rief er außer Atem. Der Größere sagte nichts, sondern wartete darauf, dass sein Freund weiter sprach. Dieser stellte sich vor ihn.

„Es tut mir wahnsinnig Leid, nya! Vergib mir?“

Er klatschte die Hände vor dem Gesicht zusammen und kniff ein Auge zu. Der Schwarzhaarige lächelte.
 

„Vergeben und vergessen.“

„Nyaaaa! Hoi, hoi!“, quietschte Kikumaru fröhlich und fiel Oishi um den Hals. Kaido sah genau, wie der Ältere rot wurde. Er konnte es nicht verhindern, dass er ein kleines Bisschen lächelte. Scheinbar ging es Kikumaru besser. Dieser war immer noch damit beschäftigt seinen Freund halb tot zu knuffeln.
 

Während der Probe passierte dann etwas, auf das Kaido schon länger gewartet hatte. Sie hatten gerade ein Lied beendet, als Akashima-sensei in die Ecke schaute.

„Jirou“, sagte sie laut, falls der Blondschopf wieder beim Dösen war. Der Angesprochene sprang auf.

„Ich bin? Ich bin? Sugeee~!“, schrie er durch den Raum. Die Lehrerin lächelte und nickte. Kaido suchte aus seinem Hefter das richtige Blatt. Jetzt würde er also die Stimme des Wunderknaben hören. Darauf freute er sich. Akutagawa schien es, wie Kaido feststellte, richtig zu genießen, dass sie sich alle bei seinem Lied oft verspielten und er deshalb ständig wieder anfangen musste. Dem Gitarrist gefiel die Stimme wirklich gut. Aber da war etwas... etwas, das dort nicht hingehörte.
 

Er überlegte eine Weile. Die Stimme hatte Schwung, sie riss den Zuhörer mit, aber... sie war zu knuffig. Kaido konnte sich vorstellen, dass der Blondschopf Kinderlieder sang, das würde bestimmt toll klingen. Doch er wollte lieber eine andere Stimme hören, die vom Pianisten. Kaido sah ein, dass für ihn nie jemand Inui das Wasser reichen konnte.

„Sugeee~! Das hat Spaß gemacht!“, rief Akutagawa-senpai fröhlich, als sie fertig waren und verzog sich zufrieden in seine Ecke. Kaido hatte nichts dagegen ihn öfter singen zu hören.
 

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Am Mittwochabend stand Kaido Punkt 17:30 Uhr vor der Wohnung von Inui und Yanagi. Im Endeffekt hatte er Fuji-senpai nach der Adresse fragen müssen, der ihn wieder mit diesem wissenden Blick angesehen hatte. Er drückte auf den Klingelknopf. Er war verdammt aufgeregt und er wusste genau, woher das kam. Inui öffnete nicht viel später die Tür. Kaidos Herzklopfen verschlimmerte sich. Das war das erste Mal, dass er den Größeren in normalen Klamotten sah. Dieser trug Jeans, ein grünes, langärmliges T-Shirt und eine schwarze Weste.

„Komm rein“, sagte Inui und ließ Kaido eintreten. Dieser zog sich ordentlich die Schuhe aus.
 

Beide gingen in die Küche, wo Kaido auch gleich die Vorräte inspizierte, damit er überhaupt wusste, was er kochen könnte. Nachdem er sich Einiges zusammen gesucht hatte, fing er an. Inui schaute ihm die ganze Zeit vom Türrahmen zu.

„Du machst das sehr professionell“, bemerkte der Brillenträger.

„Fshuu... Das hat mir meine Mutter beigebracht.“

„Ii Data“, murmelte Inui und war schon wieder dabei in sein Notizbuch zu schreiben. Kaido hatte sich in den letzten Wochen schon an die Datenmacke des Älteren gewöhnt. Er fand es immer noch merkwürdig, aber jeder Mensch hatte Macken und damit musste man klar kommen. Außerdem waren die Beiden in letzter Zeit so was wie Freunde geworden. Freunde mussten das erst recht aushalten. Kaido war gerade dabei irgendetwas zu schneiden, als ihm eine Frage einfiel, die ihn schon seit Längerem im Kopf rumspuckte.
 

„Senpai?“

„Was möchtest du wissen, Kaido?“

Der Jüngere zögerte einen Augenblick.

„Warum mühen sich du und Yanagi-senpai mit Arbeit ab? Ich bin mir sicher, dass ihr mit Musik sehr schnell berühmt werden könntet. Das würde doch mehr als genug Geld bringen.“

Inui schob seine Brille hoch. So eine Frage hatte er nicht erwartet.

„Renji und ich sing nicht daran interessiert eine Musikkarriere an zu fangen.“

Das erstaunte Kaido. Er war sich sicher gewesen, dass zwei so begabte Musiker das Hobby zum Beruf machen wollte.
 

„Was wollt ihr dann machen?“, fragte er. Inui seufzte. Das war etwas, über das er nicht gerne nachdachte.

„Wir würden beide gerne studieren. Renji möchte Grundschullehrer werden und ich Professor für Physik und Mathematik, aber das ist nicht möglich.“

Kaido schaute ihn an. Wieso sollten sie das nicht schaffen? Inui bemerkte den fragenden Blick.

„Studieren ist teuer. Allein das Wohnen hier kostet viel. Ich bekomme zwar Unterstützung von meinen Eltern, aber wir müssen trotzdem viel arbeiten. Wenn wir studieren, hätten wir noch viel weniger Zeit. Deshalb können wir uns das nicht leisten.“
 

Inui ging zur Spüle und öffnete den Schrank darunter. Er kramte von sehr weit hinten eine Schachtel hervor. Darin befand sich Geld. Inui packte noch zwei Scheine hinein.

„Ich versuche jeden Bisschen zu sparen, um wenigstens Renji sein Studium zu ermöglichen“, erklärte er, da er Kaidos Blick gespürt hatte. Kaido pausierte seine Arbeit. Das war das Süßeste, was er je jemanden für einen anderen tun gesehen hatte.

„Das ist sehr aufopfernd von dir, Senpai.“

Erneut schob sich der Größere die Brille zurecht.

„Das würdest du in meiner Situation bestimmt auch machen.“
 

Kaido arbeitete weiter. Er bezweifelte das. Er bezweifelte, dass es jemanden gab, der ihn je so lieben würde, wie Inui und Yanagi sich liebten. Das schmerzte irgendwie. Das schmerzte sogar sehr, besonders nach seiner jüngsten Entdeckung.
 

Den Rest der Zeit verbrachten die Beiden in Stille, beide mit den Gedanken in ihrer eigenen, kleinen Welt. Kaido räumte das Essen auf den Tisch, als er fertig war. Er wusch sich die Hände und wollte dann die Küche verlassen.

„So fertig“, sagte er. Inui stand noch in der Tür und begutachtete das Essen. Das musste er Kaido lassen, der Kleine wusste wirklich, wie man kocht.

„Das sieht sehr gut aus, Kaido.“

Der Angesprochene stand direkt vor Inui, da dieser ihm den Weg versperrte. Er wurde ein wenig rot.

„Danke, Senpai.“
 

Inui schaute ihn an.

„Du solltest wirklich öfter für uns kochen.“

„Das hatte ich vor“, erwiderte Kaido, wobei seine Aufmerksamkeit auf den Brillengläsern des Größeren lag. Man konnte durch sie absolut nichts sehen und trotzdem wusste Kaido genau, dass Inui ihn ansah und dessen Blick fesselte ihn gerade zu. Er bekam wieder heftig Herzklopfen. Er hatte sich schon seit Längerem gefragt, was für Augen sich hinter diesen Gläsern verbargen. Ein merkwürdiges Gefühl machte sich in seiner Brust breit. Er musste sich nichts vormachen, er wusste genau, was dieses Gefühl war. In letzter Zeit war ihm klar geworden, wie sehr er Inuis Gesellschaft genoss. Sie verstanden sich ziemlich gut. Kaido mochte den Älteren sehr, sehr gerne. Viel mehr, als er eigentlich gedurft hätte. Er war sich im Klaren wie unsinnig das war, Inui-senpai hatte Yanagi. Und trotzdem, irgendwas schaltete seine Gedanken für einige Sekunden ab.
 

Er streckte sich zu Inui hoch und küsste ihn. Dann wurde ihm bewusst, war er gerade tat und löste sich sofort von ihm. Mit Lichtgeschwindigkeit hatte er sich an Inui vorbei gedrängelt, seine Schuhe angezogen und war aus der Wohnung geflüchtet. Was hatte er da nur verbrochen?

Yanagi sah noch, wie Kaido aus seiner Wohnung gestürmt kam. Das war komisch, aber Inui konnte ihm das bestimmt erklären.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katsu-Nomi
2008-03-17T10:11:37+00:00 17.03.2008 11:11
Muhahahahahaha XD
hier ist wieder Mr. X .... XD
und ich bin mir sicher du weist immer noch nicht wer ich bin X3
wie solltest du auch XD
ja auch diesmal hab ich das kapitel verschlungen
uh und es war ganz nach meinen geschmack <3
so richtig schön dramatisch
oh und ja du hast tasächlich etwas was geschaft was i nie gedacht hätte das du es schaffst
aber dazu später X3

Njak erstmal
juhu da ist er wieder mein kleiner knuffel kaido
ja alles sei ihn vergeben und vergessen XD
er ist einfach doch der weltbeste uke
u er kriegt auch mich mit seinen geheiligten uketum rum
ich kann ihn nicht wiederstehen er ist einfach toll XD
und es ist auch schön das er seine erfolge bemerkt
denn das ist wichtig und alles andere wäre nur quellerei -_-
und das wäre nicht gut aber es ist auch toll geschrieben wie inui merkt
das er sich da echt was vorgenommen hat+
aber das ist gut das er das bemerkt wäre ja scheiße wenn kaido aufeinmal der
begnadete sänger schlecht hin wäre
denn das ist er nicht und das wirde er auch nie
egal wie sehr er sich anstrengt und das ist gut das macht ihn menschlich und sympatisch zu gleich <3 i mag kaido X3
und jett endlich plagt ihn was XD
njak das passt echt zu kaido
tja wer mag es auch schon jemand anderen was schuldig zu sein
ja ich kenne dieses gefühl i würde das auch net wollen
und diese hartnäckkigkeit die er an den tag legt damit er auch ja irgendwie seine schulden loswird
beziehungsweise inui seine dankbarkeit zeigen kann
dass ist kaido mein kleiner süßer ultimativer wunder uke
oh es tat so im herzen weh was ich im 7 kapitel über ihn gesagt hat
ich nehme es nicht zurück aber njak i vergesse es einfach
bis mich der gedanke irgendwann wieder einholt weil es nicht das letzte mal gewesen seinen wird das ich dieses kapietel gelesen hab aber egla wir sind ja bei kapitel 8
also amchen wir da auch weiter XD
so jetzt aber zu inui
hach er ist so toll i liebe inui
wie süß es ist das er kaido es verständlich machen will das er nichts will
es ist so ein süßes bild njak
es macht mich genauso glücklich wie wenn ich weiß das marui kaugummi hat XD
und dann dieser satz womit du jedes katsuherz zum schmelzen bringst
ich möchte dein geld nicht hach gratis mit anderen worten
njak inui du weist wie man mich glücklich macht
dafür wünsch i dir das du später auch dein vollkommendes glück findest
oh ja das wünsch ich dir X3
aber er wird wohl nie wirklich was zu sagen haben
den kaido ist so stur und kriegt ihn damit dazu das er das bekommt was er will
und renji
renji hat einfach die macht XD
wieder spreche ihn nicht dieser satz ist gesetz eines was du niemals brechen solltest
uh allein der gedanke daran
uhuhuhuhuhuhuhu
las mich lieber abschweifen XD
wieder zu inui X3
es ist so ein niedliches bild wo er kaido die aufgabe zum kochne gibt
auch weil er meint das er es nicht kann
aber das er auch gleich wieder an renji denkt hach das ist so klasse
das vereint wieder inuischara in ein paar sätzen das hast du echt drauf
und dann mein kleiner süßer und über alles geliebter kaido wieder
wie er follends zufriefden mit damit ist und dann die vorstellung das er kocht
hach alles so toll aber zu den bild kommen wir ja noch X3
uh und dann der absatz wo ich dachte oh nein
du willst doch nicht ich hatte dich ja aber du hast es ja gott sei dank nicht XD
ich dachte nämlich kaido geht irgendwann in renjisbeisein zu inui und fragt
uh und dann hätt ich ihn aber aber ordentlich dann hätte er aber nicht mehr
uh huhuhuhuh TT__TT nein i will nicht mehr so über kaido reden niewieder verstanden
aber mit der folgenden szene hast du mich trotzdem in trännnen ausbrüche gestürzt uh
die ist ja so toll njak i hätte ja nicht gedacht das du das so toll hinkriegsdt
sowieso hätte ich nicht mit solch einer szene gerechnet
aber vielleicht sollte ich mal von virne anfangen XD
als ich den ersten satz gelesen hatte dachte ich oh mei ein streit zwischen eiji und ooishi
aber da war ja dann fuji und ich dachte wah was macht der denn da jetzt
der ist das letzte was eiji brauch ge bloss weg aber
fuji ist ja soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll <3
aber wieso muss eiji so grausam lügen
ich mein ich verstehs aber ich versteh auch fuji TT_____TT
uh und wie sich der streit aufbaut uhuhhuuhuuu
ich wollte nicht weiter lesen aber meine augen verfolgten die zeilen aber mein herz tat weh
hach du schreibst das so gut njak
i will irgendwann ein drama von dir geschrieben in meinen händen halten
damit ich glücklich sterben kann XD
aber jetzt zu eiji
wie kann er sowas nur sagen
auch wenn es nur aus den efekt war aber sowas sagt man nicht
niemals das ist bösartig und gemein jawohl
aber auch das passt so zu eiji
das hat mich an die folge erinnert wo er ooishi so zusammen straucht
haargenau so war eiji hier auch drauf
uhuhu und mein herz tat genau so doll weh und es schmerzte und meine trännen
uhuhuhuhuhuhuuuuu uh und das viel dir sicher auch nicht leicht das zu schreiben
*patt patt * ich muss ja auch mal an dich denken
wow diese erkentnis kommt mir nach 7 kapiteln XD
tja acht ist halt ne zahl XD was für eine aussage XD
und dann die wand szene
man ein tolles bild huh du weist wirklich was ich mag
man und das du das gescghrieben immer rüberbringst puh hut ab
und als er dann mit der hand knallt uh und dann sein aufgebrachtes gerede
hu u sowas liebe ich diese dramatik die da rüber kommt
njak i kann nicht mehr man muss nur diesen satz lesen wo fuji in rage kommt
uh und man spürt jedes einzelne wort wie er es vertieft aber auch wie er es seinen gegenüber entgegenschmetter aber ewigentlich trigfft es ihn doch sehr
man fuji du hat es auch nicht leicht kriegst nen bienchen vonmir
haszt deine sache diesmal echt gut gemacht XD
u dan eiji wie er hinfällt njahahahhahaka
da shast du so toll geschrieben einfach klasse uh und man merkt wie er leidet
das er wegen ooishi leidet aber auch das er es niemanden sagen kann und dass er fuji die worte an kopf wirft und das fuji )logischerweise) aus den efekt dann auch noch so agro wird TT__TT
und dann die aufmunternden worte von fuji
gib ihn mal noch nen sternchen zum bienchen das ist wirklich süß
hach i mag die beiden doch so gern als freunde uh und das ist eine tolle szen
auch für dich gibt es nen bienchen und nen sternchen XD
ohne dich wäre das ja nicht enstanden ich danke dir <3
hach und dann auch gleich am nächsten tag die versöhnung
kriegst noch nen bienchen
mensch wenn du so weiter machst hast du bald die sieben goldenden rikkaibienchen vereint XD
sojetz aber auftritt jirou
*zähne ausfall *
dieser typ ist so zum knuddeln und das knuddelgefühl steigt in einen hoch wenn
man die zeilen über jirou liest
njak wie tolll doch seine stimme ist doch vorsicht regenbogen in gefahr
eine gewitterwolke zieht wieder auf
Kaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiidoooooooooooooooo
was soll das kinder lider njuk jirou ist so toll und klar aber denka doch amal an ihn heuel
es kamm irgendwie traurig das kaido da dachte
ja ich meine es passt ja zu jirou aber so sehr wie er sich gefreut hat
auch wenn die anderen sich verspieletenund er wieder anfangen durft
aber gott sei dank wendetest du das unheiel ab in den du davon ablenktest
sehr geschickt gemacht XD
und jetzt aber zu inui und kaido
sehr passen das kaido fuji gefragt hat und nicht inui
es ist gut so ausserden inui geht ja sowieso immer früher XD
außerden finde ich die szene sehr lustig wie er inui das erstmal in freizeit klammoten sieht
es kommt so erhaben rüber das man in den genuss dieses anblickes kommt XD
dan baer finde ich etwas komisch das kaido gleich in der küche rumwühl hatte ich nicht gedacht
das er da gleich in der küche vorran geht
aber war scheinlich will er einfahc anfangen und keine zeit verlieren XD
und dann das bild von inui im tür rahmen hach das sieht so klasse aus
kannst mich dan später in der tiefkühle abholen XD
dann wieder mein knuffelkaido das hat mir meine mutter beigebracht
njak so süß aber passend XD bei der familie duchaus denkbar
uh und jetzt die tolle szene
najahahahahahahahajak i glaube das bild wird schwer zu toppen sein
hier dein neues ziel versuch die szene zu toppen inui wie er ein paar geldscheine in eine schachtel packt und für renji spart ist das ne herrausvorderung XD
nein die szene ist wirklich süß es passt auch zu inui es da zu verstauen
hach inui ist so toll aber wieso will er mathe und physik studieren *buarks *
wie kann man nur aber renji als grundschullehrer das ist echt so ein knuffel bild X3
uh und das ist echt traurig das kaido dann bemerkt das er niejemanden findenfinden wird eder so aufopferungsvoll ist Njak TT_______________________________________________TT
uhuhuhuhuhu kaido i wünsch dir so dein glück uhahahahahahahahahahahahauuuuuuuu
aber keine sorge du wirst es finden das würde die schreiberin doch niemals zulassen
das mein geliebter süßer knuffelkaido nicht glücklich wird das würde sie selbst nicht wollen XD
und dan der verheissungsvolle kuss XD
knuffig aber ich dachte er macht mich wütend aber das tat er nicht abet das bild wie kaido an renji vorbei saust ist echt süß
vorallendingen kaido kanns ja auch XD
aber wie ein road runner XD
so was i am ende noch mal sagen will
lass renji nicht das essen essen
sonst werd i wütend auf dich XDDDDDDD
und njak bring mehr knuffelarmuts situationen ein
die sind so süß und bestimmt fast genauso beliebt wie die dramatischen szennen XD
aber i gebs ja zu i mag ja sowieso so viele szenen
also schreib einfach weiter XD
i such mir schon das beste raus XD
ALLES! X3 ..........................<3


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