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Wenn Sturheit zum Problem wird

Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen
von

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Von Flecken und sehr großen Vorbau

~~ Irgendwo im Wald, in der Nähe von Konoha~~
 

Ein seltsames Bild ergab sich. Zwei Männer und ein kleines Mädchen liefen auf dem Weg. Fast hätte man glauben können, da lief ein schwules Pärchen, mit ihrer Adoptivtochter durch den Wald, aber eben nur fast. Denn das Mädchen lief nur sehr langsam, während der Blaue immer wieder auf sie einschrie. Doch Kurumi hörte gar nicht zu. Wieso sollte sie auch, noch immer kannte sie seinen Namen nicht und ehrlich gesagt, war es ihr auch egal. Sie mochte keinen Fisch und auch ihn mochte sie nicht. Außerdem hasste sie die Farbe blau.

“JETZT BEWEGE DICH DOCH EINMAL EINEN SCHRITT SCHNELLER!!!”, rief der Blaue über seinen Schulter Kurumi zu, aber sie hatte einen Dickkopf. Sie lief nur noch langsamer und schlenderte dann auch noch im Zick- Zack, weswegen ihr Weg ein wenig weiter war. Die beiden Männer in Schwarz waren nun schon sehr weit vor gelaufen. Kurumi dachte, dass das die richtige Gelegenheit war, nun doch zu verschwinden. Sie drehte sich um, aber weit kam sie nicht. Plötzlich stand Itachi wieder vor ihr: “Na was sollte denn das, Fräulein Yuki?”

Die Keine verschränkte die Arme vor der Brust, als ob er das nicht wüsste.

“Sage mal, bist du blind oder so was? Jeder Idiot wüsste, dass ich euch nicht mehr folgen wollte, denn ihr lauft mir zu schnell.”, sie schaute ganz schnell wo anders hin, denn irgendwie mochte sie diesen Kerl. Er war anders als sein blauer Kollege. Er hatte schöne Augen, dass konnte selbst eine 6 jährige Beurteilen.

“Soll ich dich tragen, Fräulein Yuki?”

“Wäre ja noch schöner. Ich kann alleine laufen.”, trotzig wie immer reagierte Kurumi auf diese Frage. Ihre Mama hatte das auch immer gesagt, wenn die Tochter mal wieder nicht laufen wollte.

In der Zwischenzeit war auch Kisame wieder näher gekommen. Er war jetzt schon genervt von ihr und der weg war noch relativ weit. Erst recht, wenn die Kleine sich weigerte auch nur einen Schritt zu tun.

“Darf ich ihr jetzt die Beine abschneiden? Dann kannst du sie meinetwegen tragen. Dann kommen wir auch schneller wieder nach Hause!”, fragte er. Sein Schert Samehada wartete nur auf frisches Blut.

“Versuch es doch! Schuppen-Typ!”. das erste Mal, dass sie ihn überhaupt richtig wahr nahm. Das sie mit ihm redete.

Kisame stand der Mund offen. Eine kleine Göre wagte es sich ihm, einen erstklassigem Nuke-nin und einem der 7 legendären Schwertkämpfern aus Kirigakure, zu wieder setzten und dabei auch noch frech zu werden. Er zog nun sein Schwert, hob es über seinen Kopf und wollte gerade zuschlagen, als…

“Spinnst du? Was wird der Leader sagen, wenn wir die Kleine halbiert zu ihm bringen?”, mischte sich Itachi ein. Es war eigentlich nicht seine Art, aber er musste nun einmal auf Kurumi aufpassen. Wie sehr es auch hasste.

Nur wenige Millimeter über ihren Kopf hielt Kisame sein Schwert. Er knirschte mit den Zähnen, die zum Glück immer nachwachsen, wenn er sie mal wieder abbrach. Seid er mit Itachi in einem Team war, passierte das irgendwie immer ziemlichhäufig.

Der Hai schaute böse zu Itachi, dem das allerdings ziemlich egal war. Einem Uchiha im böse-schauen schlagen zu wollen, war fast unmöglich. Aber eben nur fast. Es gab zumindest ein Mädchen und eine Konochi, die ihn doch noch schlagen könnten, aber später dazu mehr.

Kurumi kam sich irgendwie ziemlich überflüssig vor und setzte sich einfach auf den Boden. Im Schneidersitz, saß sie da, sie Arme immer noch vor der Brust verschränkt und betrachtete das seltsame Schauspiel. Während sich die beiden anstarrten, weswegen der eindruck, dass die beiden doch irgendwie ein Paar waren, sich noch verstärkte. Fehlte nur noch ein lächeln und eine Entschuldigung, dann ein Kuss und die Kleine wüsste, warum sie hier war. Immerhin wusste sie so viel, dass zwei Männer kein Kind bekommen könnten, es sei denn, sie entführten eins.

“Sagt mal, wie lange seid ihr schon ein Paar?”, fragte Kurumi immer noch in der Annahme, dass sie eines waren.

Nun bekam sie die Bösen-Blicke, was sie allerdings nicht sonderlich interessierte.

“JETZT BRINGE ICH DIE KLEINE ABER UM!!!”, explodierte Kisame schließlich nach dem er einen Moment nicht wusste, was er dazu sagen sollte.

Itachi stand immer noch wie eine Statue da und schwieg. Er konnte Kisame nicht aufhalten, doch die Kleine zeigte keine Angst, was ihn irritierte. Sie hockte immer noch auf dem Boden und versuchte ihr Lachen zu unterdrücken. Sie hatte ins Schwarze getroffen.

Kisame hielt immer noch sein Schwert in der Hand, als Itachi sich endlich wieder bewegen konnte. Er hatte beschlossen, die Frage zu ignorieren und nahm seinem Partner locker und lässig Samehada weg.

“Ich hab Hunger!”, jammerte das Mädchen unbeeindruckt.

Itachi seufzte, worauf hatte er sich nur eingelassen? Erst hatte er nur seinen Hai am Hals und dann kam auch noch ein Mädchen hinzu, dass irgendwie wie Sasuke in dem Alter war.

Er suchte nach etwas essbaren, das er irgendwo unter seinem Mantel versteckt hatte. Man konnte ja nie wissen. Er fand ein sehr altes Sandwich, er zuckte mit den Schultern und reichte es Kurumi.

Die schnupperte daran, verzog das Gesicht und schleuderte es gegen Itachi: “Kannste alleine essen. Das ist doch widerlich, nicht nur dass es total alt ist, da ist auch noch Fisch drauf.”

Eine Runde Böser-Blicke folgte. Kisame starrte mal wieder den Uchiha an und der starrte auf den Fleck, der nun seinen Mantel zierte. Er konnte es nicht glauben, erst war er so nett, jemanden zu helfen und dann so was.

Der Fleck würde nicht mehr raus gehen, dass hatte zwei Gründe. Erstens dauerte es, wenn das so weiter ging noch drei Jahre, bis sie u Hause waren und zweitens gab es da keinen, der Wäsche wäscht. Sie waren einfach zu viele Kerle an einem Ort und die einzige Frau der Gruppe weigerte sich, nachdem sie einmal versucht hatte, Deidaras Unterwäsche zu waschen.

“Ich hab hunger!”, stellte sich Kurumi mal wieder in den Mittelpunkt.

“Das einzig essbare hängt nun an meinem Mantel, Fräulein Yuki. Es gibt erst wieder etwas, wenn wir zu Hause sind.”, stellte Itachi fest. Er schaffte es noch immer irgendwie ruhig zu bleiben.

“Ich gehe keinen Schritt weiter. Erst will ich was essen. Außerdem tun mir die Füße weh. Wie weit ist das denn noch?”, jammern schien ihre Spezialität zu sein.

Kisame, aber reichte es. Er war bei weitem nicht so Geduldig wie sein Partner. Er zog die Kleine hoch, warf sie sich über die Schulter und lief los.

Itachi trottete hinterher. Dann würde er die beiden doch irgendwann los werden.
 

~~In Konoha~~
 

Sakura rannte. Sie kam mal wieder zu spät, aber sie konnte einfach nicht pünktlich sein. Irgendwas kam immer dazwischen. Auf eine Art war da Naruto, der sie immer nerven musste, dann Sasuke, der seid er wieder da ist, nur noch Sch***e war. Dann gab es da noch Tsunade, die immer irgendwelche dämliche Aufgaben an Sakura abwälzte und dann Hinata, die dachte Sakura wäre ein Kummerkasten.

Die Haruno wünschte sich manchmal einfach an einen anderen Ort. Einen wo sie nicht so viel um die Ohren hätte.

“Tut mir Leid, ich hab verschlafen.”, Sakura riss die Tür regelrecht auf. Als sie in das Büro der Hokage rannte.

“Tz…”

“Macht doch nichts, Sakura-chan, echt nicht.”

“Das nächste Mal, lass meine Tür wenigstens ganz.”

Drei ganz Toll Begrüßungen, wobei Sakura über die erste echt verwundert war. Der Uchiha sprach sonst nie mit ihr, er gab noch nicht einmal sein Tz… von sich.

Damit waren alle drei Wurzeln von Sakuras Übel da. Alle drei versammelt in einem Raum, dass konnte nichts gutes heißen. Das konnte nur bedeuten…

“So, da wir nun endlich vollzählig sind, kann ich euch sagen worum es geht.”, die Hokage wollte das Team anscheinend schnell wieder los werden.

“Ihr drei werdet nach einer jungen Frau und ihrer Tochter suchen. Die Mutter heißt: Yuki Kazumi. Den Namen der Tochter kennen wir nicht. Ihr müsst sofort los und keine weiteren fragen. Hier habt ihr noch Kazumis Akte. Da findet ihr ein Foto und nun abmarsch.”

“Was war denn heute mit der los?”, fragte Sakura. Sie war verwirrt, denn sonst musste man sich immer erst noch anhören, dass man eigentlich nicht für den Auftrag geeignet war.

“Naruto musste die unbedingt nerven.”, Sakura dachte, sie hätte sich verhört. Der Uchiha sprach wieder mit ihr. Wie viel Glück die Haruno heute doch hatte.

Die aber beschloss es Sasuke gleich zu tun und ihn einfach zu ignorieren. Sie schnappte sich die Akte, die sie bekommen hatten. Das erste was Sakura an Kazumi auffiel, war das sie ein Ninja war.

Auf dem Bild war eine braunhaarige junge Frau, mit roten Augen zu sehen. Ein Klacks die zu finden. So viele Leute mit roten Augen gab es ja nicht, wenn man mal von den Uchiha absah. Dann wäre eine Frau doch kein Problem.

“Meine Güte, auf dem Bild ist sie zwar erst 14 Jahre alt, aber schaut euch mal den Vorbau an. Echt jetzt”, natürlich konnte das nur von Naruto kommen. Der hatte eindeutig zu viel Zeit mit dem perversen Eremiten verbracht. Aber Sakura hatte schon gelernt, wie sie damit umgehen musste. Einfach Chakra in der Faust sammeln und dann ihm auf die Fresse hauen. Sakura hatte ihren Rekord gebrochen. Naruto flog bis ans andere Ende des Dorfes. Sakura war stolz auf sich.

Sasuke pfiff: “Nicht schlecht. Vielleicht sieht er Kazumi und ihre Tochter ja von da oben.”, schon das dritte Mal an einem Tag, dass Sasuke mit ihre redete. Irgendwas stimmte doch nicht mit ihm. Seid wann war der Uchiha so gesprächig.

“Seid wann redest du wieder mit mir?”, fragte sie ganz scheinheilig.

“Tz…”, das war klar. Manchmal hatte die Konochi den Verdacht, dass das sein ganzer Wortschatz war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-06-03T15:40:56+00:00 03.06.2009 17:40
die kleine ist echt der hammer xDDD
tolles kap

lg
has
Von: abgemeldet
2008-05-22T22:36:04+00:00 23.05.2008 00:36
Und gleich wieder ich^^
Das Kapi war hammer.
Die kleine find ich klasse,
so richtig stur *gg*
bb
Von:  Humming_Willow
2008-01-12T13:09:49+00:00 12.01.2008 14:09
muhahaahaha!!!
die kleine kann j aganz schön nerven!!! *grins*
die is mir jetzt schon sympatisch!!!^^
muss gleich weiter lesen^^
Von: abgemeldet
2008-01-06T16:52:53+00:00 06.01.2008 17:52
Hallöchen!!!
Mal wieder ein einfach tolles Kappi!!!
Kisame kann ganz schön gemein sein, wenn er schlecht gelaunt ist...oder ist er vielleicht eifersüchtig auf die Kleine, weil Itachi so nett zu ihr ist?
Ich bin wirklich gespannt, wie es weiter geht. Ich hab nämlich keine Ahnung...
Mach weiter so. Ich bin total begeistert und jetzt schon in diese ff verliebt.

hdgdl Feli


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