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Wenn Sturheit zum Problem wird

Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen
von

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Das Kleine Mädchen

Das Kleine Mädchen lief, wie ihre Mama es ihr befohlen hatte. Ihre Mama hatte gesagt, sie solle sich verstecken und das würde die Kleine auch tun. Sie hörte immer auf ihre Mama. Sie kannte ja auch niemand anderen.

“Süße! Lauf schnell davon. Was auch immer passiert, komm nicht wieder. Was du auch immer hörst, komm nicht zurück. Lauf einfach weiter.”, hörte die Tochter immer noch ihre Mama. Sie lief den Weg entlang, obwohl sie die Mutter schreien hörte. Die Kleine rannte, drehte sich nicht einmal um.

Das Mädchen konnte nach eine Weile ihre Mama nicht mehr hören und blieb einfach stehen. Sie drehte sich in die Richtung, aus der sie gerade gekommen war. Das haus in dem sie und ihre Mutter gelebt hatten brannte. Leise stahlen sich Tränen über das Gesicht der Kleinen. Sie verstand die Welt nicht mehr. Was hatte ihre Mama nur getan? Ihre Mama war die beste.

Die Kleine blieb stehen, auch als sie sah, dass ein Mann in Schwarz langsam näher kam. Das Mädchen schloss die Augen und schloss auch mit ihrem Kurzen Leben ab. Sie war gerade einmal 6 Jahre alt und wusste dennoch, sie konnte nicht mehr entkommen. Es war vorbei. Selbst wenn sie den Mann abschütteln könnte, wohin sollte sie sich dann wenden? Ihrer Mama war die einzige, die sie kannte. Nicht einen anderen Menschen hatte sie je gesehen oder mit ihnen gesprochen. Ihrer Mama hatte es nie gewollt. Ihre Mama wollte nie, dass die Kleine mit einem Fremden sprach.

Das Mädchen, hatte die Augen immer noch geschlossen und sah vor ihrem geistigen Auge ihre Mutter, die lächelte. Unbewusst lächelte auch die Tochter. Sie hatte nun vergessen, in welcher Gefahr sie sich befand.

Erst als sie langsam die Augen öffnete und der Mann, der einen langen schwarzen Mantel mit roten Wölkchen drauf trug, schon vor ihr stand. Sie schaute nach oben, denn sie ging ihm nur bis zur Hüfte. Sie konnte sein Gesicht nicht richtige sehen, da er einen hässlichen Strohhut trug, aber die Kleine war sicher, dass er sie von oben herab betrachtete.

“Wie ist dein Name?”, fragte der seltsame Mann mit tiefer Stimme. Doch die Kleine sagte nichts. Ihre Mama hatte immer gesagt, sie dürfe nicht mit fremden reden und das würde sie auch nicht tun. Trotzig verschränkte sie die Arme vor der Brust und drehte ihren Kopf weg. Sie sah nicht ein, warum sie sich zu erst vorstellen sollte.

Der Mann dachte da aber wahrscheinlich anders und packte die Kleine am Unterarm und zog sie hinter sich her. Sie konnte sich nicht wehren, sie war eben doch nur 6 Jahre alt.

“Ist das die Kleine? Können wir dann endlich gehen?”, fragte ein anderer. Er war blau und voller Schuppen. Die Kleine mochte ihn jetzt schon nicht. Er grinste sie an: “Das scheint sie ja zu sein. Ich säge ihr nur schnell die Beine ab und dann können wir ja wieder nach Hause.”

Der Mann, der die Kleine hier her gebracht hatte, schüttelte den Kopf und wandte sich nun direkt an sie: “Mein Name ist Uchiha Itachi. Wie ist deiner?”

Die Kleine schaute ein wenig trotzig, aber er hatte sich vorgestellt: “Yuki Kurumi.”

“Dann können wir ja mit Gewissheit ihre Beine abtrennen.”, der Blaue nahm schon sein Schwert in die Hand, aber die Kleine streckte ihm nur die Zunge heraus.

Sollte er es ihretwegen doch probieren. Sie würde es aber nicht zu lassen. Sie würde sich wehren, aber Itachi ging dazwischen: “Sie wird uns auch so folgen, oder Fräulein Yuki?”

Er streckte ihr die Hand hin, so damit sie einschlagen konnte.

“Ich gehe nicht mit Leuten mit, deren Gesicht ich nicht sehen kann.”, meinte sie nur.

Der Uchiha seufzte, irgendwoher kannte er diese Trotzige Haltung. Er nahm seinen dämlichen Hut ab und streckte ihr noch einmal die Hand hin.

Die Kleine schaute ihm ins Gesicht, grinste und nahm seine Hand. Nun kannte sie doch jemanden.
 

~~~In Konoha~~~
 

“Hast du schon heraus gefunden, wo sich Kazumi und ihre Tochter befinden?”, fragte Tsunade ihre Assistentin Shizune. Diese konnte es jedoch nur verneinen: “Das letzte Mal wurden sie zwar unweit von hier gesehen, aber wir können sie nicht finden.”

Das hatte die Hokage befürchtet. Damit waren Kazumi und die Kleine so gut wie verloren. Erst vor kurzen hatten sie erfahren, dass die Akatsuki wieder aktiv geworden waren und nun nicht etwa nach Gaara oder nach Naruto suchten, sondern nach der Familie Yuki. Kazumi und ihre Tochter, aber waren die letzten.

“Hole mir Team 7. Sakura wird sich freuen, dass sie mal wieder einen anderen Auftrag bekommen wird.”
 

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Was mache ich schon wieder? Hab noch nicht einmal eine FF beendet und schon schreib ich schon wieder etwas neues. Ich könnte mich Ohrfeigen.

Aber mir war mal danach, etwas neues Lustiges zu schreiben. Auch wenn es mir noch nicht besonders gut gelungen ist. Ist doch eigendlich mal wieder ziemlich traurig, aber ich versuche mich noch zu bessern.

Hoffendlich hat es euch trotzdem gefallen und ihr hinterlasst mir einen Kommentar. Würde mich wirklich freuen *liebschau*

Bye Chibi



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-06-03T15:33:45+00:00 03.06.2009 17:33
ein echt toller anfang
die kleine gefällt mir jetzt schon^^

lg
has
Von: abgemeldet
2008-05-22T22:35:10+00:00 23.05.2008 00:35
Ohaiyo :)
Hab mal zwei Kapis vorgelen (Prolog und KApi 1)
um mal einen Überblick in deine ff zu kriegen.
ich find sie sehr gut und auch lustig,
deswegen werde ich weiter lesen
und dir auch Kommis hinter lassen.
Die Idee deiner ff gefällt mir^^
bb
Von: abgemeldet
2008-01-05T22:20:22+00:00 05.01.2008 23:20
Hallöchen!!
Also der Prolog hört sich doch schon ganz interessant an.
Also ich stell mir die nächsten Kapitel schon sehr amüsant vor. Itachi und so ein kleines trotziges Kind. Das wird bestimmt supi. Ich freu mich schon sehr.
Schick mir bitte wieder ne Ens, wenn es weiter geht. Danke

lg Feli


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