Zum Inhalt der Seite

Wenn Sturheit zum Problem wird

Was wohl passiert, wenn die Akatsuki ein stures Mädchen und eine ebenso sture Konochi entführen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schreie, Leuchtpfeile und Eifersucht

~~ Irgendwo im Wald, in der Nähe von Konoha~~

(Irgendwie sind Itachi, Kurumi und Kisame ja so schnell wie Ambos)
 

“LASS MICH RUNTER SCHUPPEN-TYP!”, brüllte es durch den Wald. Itachi lief langsam hinter den beiden hinterher. Er fand die Situation irgendwie lustig. Ein kleines Mädchen hing über den Schultern von Kisame und sie schrie ihm ins Ohr. Er wird, wenn er sie wieder herunter lässt, einen Tinitus bekommen, aber er war ja selber schuld. Itachi hätte sie wahrscheinlich schon lange herunter geworfen, aber er wollte halt auf harter Mann machen. Kurumi hörte einfach nicht auf zu schreien und auch als Kisame ihr schon zum 10. Mal drohte, ihr die Beine abzuschneiden oder ihre Zunge, schwieg sie nicht. Im Gegenteil, sie schreite nur noch lauter. Wie konnte ein Mädchen nur so eine Ausdauer und auch noch so ein Stimmvolumen haben?

Itachi hatte ja den Verdacht, dass sie noch lange nicht am Ende war. Kurumi ging nun auch noch dazu über, auf Kisame einzuschlagen. Sie hatte zwar noch nicht so viel Kraft, aber wenn man immer ein und die selbe Stelle traf, dann tat das selbst einen Ninja irgendwann weh. [Ich kenn das, mein Bruder beherrschte den Trick sehr gut]

Itachi lief einfach weiter hinterher, auch wenn er sich sorgen machte. Nicht etwa das sein Partner Blaue Flecke haben könnte, sondern dass man sie hörte. Immerhin würde bald Konoha in Sicht kommen und sofern nicht alle Dorfbewohner Taub waren, dann würde man die drei garantiert hören. Itachi seufzte, dann musste er sich wohl doch einmischen.

“Kisame? Lass sie endlich runter?”, der Angesprochene, drehte sich nur um. Wahrscheinlich hatte er Itachi nicht gehört.

Itachi zählte noch einmal gedanklich bis 10. Was ihn irgendwie nicht so recht gelingen wollte, wie sollte man(n) sich auch konzentrieren, wenn ein kleines Mädchen ständig brüllte: “SCHUPPEN-TYP LASS MICH RUNTER! SO EIN SCHEIß! ICH KANN ALLEINE LAUFEN! LASS MICH ENTLICH RUNTER; DU MIESER W*****R”

Itachi fragte sich, woher sie diese Wörter hätte. Aber war ihm auch egal, denn nun brüllt er, damit er überhaupt gehört würde: “KISAME LASS SIE WIEDER HERUNTER! ODER WOLLEN WIR NICHT GLEICH MIT EINEM LEUCHTPFEIL AUF DEM KOPF RUM LAUFEN?”

Nun hatte ihn sein Partner zumindest gehört, aber erst einmal passierte gar nichts. Auch Kurumi hatte aufgehört zu brüllen. Sowohl der Blaue als auch sie schauten nun verwundert auf Itachi. Nur der Wind pfiff.

Kurumi lag noch immer auf der Schulter des Haies, als der Uchiha ein wenig rot wurde. Sie nahm es zum Anlass wieder zu schreien: “DU HAST DEINEN FREUND GEHÖRT; LASS MICH RUNTER!”

Und endlich lies er sie wieder herunter, zwar nicht so sanft, wie sie es gehofft hatte, aber sie war wieder auf dem Boden.

Da setzte sie sich erst einmal hin und verschränkte ihre Arme. Sie hatte beschlossen, nicht einen Schritt zu tun. Sie würde einfach hier sitzen und warten, bis jemand anderer vorbei kam.

“Also gut. Fräulein Yuki. Lass uns einen Deal machen. Du schreist nicht mehr herum und kommst brav mit durch das Dorf und wir fassen dich dafür nicht mehr an.”, Itachi ging vor der Kleinen in die Hocke, irgendwo hatte er schon einmal gehört, dass man so schneller das Vertrauen von Kindern gewinnt. Doch da hatte er die Rechnung ohne ihre Sturheit gemacht. Sie weigerte sich. Sie schüttelte einfach nur den Kopf.

Itachi seufzte, wie kam er nur an sie heran?

“Also gut. Kisame, schneid ihr die Beine ab, dann sehen wir weiter.”, Itachi erhob sich, während der Blaue sein Schwert zog. Kurumi bewegte sich kein Stück, auch nicht, als das Schwert immer näher kam. Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wartete eigentlich auf den Schmerz, der einsetzen müsste, aber nichts geschah.

Sie drehte sich wieder zu den beiden Männern und konnte sehen, dass jemand dazwischen gegangen war. Kurumi kannte diesen Mann nicht, aber ebenso wie Kisame, hatte er etwas, was sie nicht leiden konnte. Er war ihr ziemlich suspekt. Er hatte irgendwelche Palmenwedel aus dem Kopf hängen. Sie mochte Grünzeug nicht. Sie hasste es fast so sehr wie Fisch.

“Das solltet ihr lieber lassen. Ihr wisst doch, dass wir die Kleine noch brauchen. Also schafft sie schnell in unser Versteck.”. meinte der… Mann? Die Pflanze? Das etwas! So entschied sich Kurumi einfach. woher sollte man das auch wissen? Vielleicht steckte da ja eine Frau drunter, auch wenn die Stimme recht männlich war, aber bei diesem komischen Verein wusste man ja nie. Immerhin hatten sie auch einen Hai in ihrer netten Runde, wieso dann nicht auch eine Frau, mit tiefer Stimme, die sich als Palme verkleidet hat? Kurumi blieb zum ersten Mal in ihrem Leben einfach nur der Mund offen stehen. Die drei Akatsukis unterhielten sich, als sei sie gar nicht da. Das wäre eigentlich ihre Chance gewesen zu fliehen, aber sie wollte unbedingt wissen, was sich unter diesen Blättern befand. Sie stand auf und zog daran. Was dem etwas gar nicht gefiel. Er drehte sich um und schlug der Kleinen ins Gesicht. Itachi sah zu, wie sie nach hinten flog und aufschlug. Sofort war er bei ihr. Einen Moment lag sie auf dem Rücken und nuschelte: “Deswegen hasse ich Grünzeug.”

Sie setzte sich wieder aufrecht hin und starrte auf Zetsu, sie kannte seinen Namen aber nicht und deswegen: “Du bescheuerte Möchte-Gern-Palme! Mach das nicht noch einmal! Sonst mache ich gar nichts mehr, dann komme ich nicht zu euch!”

Itachi war neben ihr, in die Hocke gegangen und betrachtete ihre Wunde, die sie sich beim Aufprall zu gezogen hatte. Sie hatte einen Kratzer am Ellebogen, doch es war nichts weiter. Itachi beschloss die Wunde aber doch zu reinigen, man konnte nie wissen. Während er das tat, meckerte sie nicht einmal. Sie schaute wieder auf den Uchiha. Er hatte interessante Augen, waren sie nicht vorhin noch rot gewesen? Nun jedenfalls waren sie schwarz. Wie er das wohl machte? Sie starrte in an, an irgendwen musste sie sich wohl oder übel wenden und da sie Fisch und Grünzeug hasste, war er der einzige.

“Bruder Itachi?”

“Ja Fräulein Yuki?”, fragte er irgendwie verwirrt. Seid wann war er ihr Bruder?

“Darf ich bei dir bleiben?”, sie schaute auf den Boden. Der schaute sie wenigstens nicht schief an. Kurumi wurde rot, während sie auf die Antwort wartete.

“Ich pass auf dich aus, versprochen.”
 

~~~Wieder in Konoha~~~
 

Sakura und Sasuke liefen schweigend neben einander her, was sollten sie auch sonst tun? [mir würde da so einiges Einfallen *dreckiges Lachen*]

Sie suchten nach Naruto, der nach einer halben Stunde noch immer nicht aufgetaucht war. Allmählich machte sich Sakura doch Sorgen, ob sie nicht zu doll zu geschlagen hatte. Sasuke trottete einfach neben ihr her. Er schaute aus den Augenwinkeln immer wieder zu Sakura. Er fand sie echt interessant. Sie war hübsch geworden, seitdem er gegangen war, schade fand er nur, dass sie anscheinend nicht mehr zu seinen Fans gehörte.

Sakura schaute sich nach Naruto um. Sie bemerkte sie Blicke des jungen Uchiha nicht. Sie machte sich viel zu viele Sorgen um Naruto, dass sie auch nicht bemerkte, wie ihr jemand folgte.

Sie war so sehr mit suchen beschäftigt, dass sie ihren Freund, Ryo nicht bemerkte. Erst als er sie von hinten festhielt und sie ihn auch schlagen wollte, sah sie ihn. Sie lächelte und fiel ihm um den Hals. Das Sasuke sie dabei sah, störte sie gar nicht. Mi Ryo war sie schon fast ein Jahr zusammen, sie mochte ihn, aber…

“Süße, kannst du nachher zu mir kommen? Ich muss auf meine kleine Schwester aufpassen und du weißt, dass sie dich echt liebt.”, wie konnte man einem Grinsen wie seinem widerstehen?

Leider musste Sakura es: “Tut mir leid, aber wir haben eine Mission. Hier, wir müssen diese Frau und ihre Tochter finden. Aber erst einmal suchen ich und Uchiha, nach Naruto.”

Sie reichte ihm das Foto von Kazumi. Ryo schaute nur kurz drauf und musste dann grinsen: “Lass mich raten! Naruto sagte etwas zu ihrer Figur und dann hast du ihm ins Gesicht geschlagen. Er flog ein paar Meter weit und nun ist er verschwunden!”

Treffer! Sakura wurde rot, was Ryo sehr liebte. Er grinste, er kannte seine Freundin eben doch sehr gut. Es störte ihn aber, dass sie mit dem Uchiha auf eine Mission gehen sollte, also machte er einen gewagten Schritt: “Na gut. Dann komm ich eben mit! Ich kann dich doch nicht mit dem personifizierten Chaos (auch bekannt unter Naruto) und dem großen Uchiha Sasuke allein lassen.”

Bei der Erwähnung von Sasuke, verzog er das Gesicht. Die beiden Männer konnten sich einfach nicht leiden und dass wird sich auch nicht ändern.

Sasuke, der sich das alles anhören musste, war nicht begeistert, wollte auch etwas dazu sagen, aber er kam nicht dazu. Denn nun tauchte das personifizierte Chaos, auch bekannt als Naruto, wieder auf: “SAKURA-CHAN! SASUKEEEE! RYOOOO!!!”

Die drei drehten sich zu Naruto um, der hatte immer noch eine rote Wange und Sakura fand, dass geschah ihm recht.

Er rannte auf die kleine Gruppe zu und winkte wie ein besessener. Sakura wollte ihm eigentlich noch eine Scheuern, aber sie mussten ja auch irgendwann los. So würden sie sonst Kazumi nie finden. So unterdrückte sie ihren Wunsch.

“Kommst du auch mit Ryo?”, fragte der Blonde mal wieder ziemlich naiv. Eigentlich hätte er ja nur in das Gesicht des Uchiha sehen müssen. Aber Naruto sah so was einfach nicht. Er sah auch nicht, wann er lieber schweigen sollte oder wann er mal wieder etwas falsches gesagt hatte. Er war eben Naruto und irgendwie machte ihn dass wieder sympathisch. Er sagte immer was er dachte und akzeptierte die Menschen, wie sie eben waren. Deswegen war er eben ziemlich beliebt.

Ryo grinste, nahm die Hand von Sakura und sagte: “Ich kann dich doch nicht mit ihr allein lassen, wer weiß, wo du das nächste Mal landest?!”

Naruto und Sakura lachten, nur einer wieder einmal nicht. Welch eine Überraschung. Sasuke gefiel es gar nicht, dass der Mudo sich wieder einmischte, aber was sollte der Uchiha schon tun? Er konnte schlecht sagen: “Sakura, dein Freund kommt nicht mit”

Erstens hätte er einen Grund nennen müssen und zweitens konnte er sich denken, wie weit er fliegen würde. Er holte tief Luft und schon ging die vierer Gruppe los.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-06-03T15:47:54+00:00 03.06.2009 17:47
möchte-gern-palmwedel ein echt geiler spitzname xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2008-05-22T22:47:37+00:00 23.05.2008 00:47
*lach*
Tolles Kapi,
besonders "möchte-gern-palmwedel" ^^
Sasuke schient eifersüchtig zu sein,
tja selbst schuld.
Er muss halt um Saku kämpfen.
Gib alles Sasuke.
bb

Von:  Humming_Willow
2008-01-12T13:19:08+00:00 12.01.2008 14:19
"Immerhin hatten sie auch einen Hai in ihrer netten Runde, wieso dann nicht auch eine Frau, mit tiefer Stimme, die sich als Palme verkleidet hat?"
yeh, den satz fand ich echt geil!!!! *vom stuhl runterfall*
der "möchte-gern-palmwedel!" cool!
ach ja, und ryo wird den herrn uchiha doch nicht eifersüchtig machen???
das passt ja gar nich zu sasuke
bitte schreib schnell weiter, will wissen, was kurumi (richtig so?) sich noch so füt spitznamen einfallen lässt!^^
glg SaSa-san

p.s. krieg ich dann ne ENS???
Von: abgemeldet
2008-01-11T16:47:12+00:00 11.01.2008 17:47
Hey!!!
Das Kappi is klasse.
Wie rührend sich Itachi um die Kleine kümmert. Das is echt süß. Sie is aber auch stur. Da wird wohl noch so einiges passieren.
Der werte Herr Uchiha wird doch wohl nicht eifersüchtig sein...
Ich gehe davon aus, dass Ryo wohl noch für ein wenig Chaos sorgen wird.
Bin schon gespannt. Freu mich das du neue Charas mit einbaust. Das is supi.
Mach weiter so.

hdgdl Feli


Zurück