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Eine folgenschwere Entscheidung

Die Suche nach den Wurzeln
von

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Vergeltung III

Sry für die lange Wartezeit, aber ich war beruglich die letzten Wochen unterwegs. Hab mich jetzt übrigens endlich entschieden, ob ich Sasuke sterben oder leben lasse. Hatte mir zwei Szenarien zurecht gelegt und mich am Ende für eine ganz andere entschieden^^. Aber das seht ihr im nächsten Chap. Nun erstmal der Kampf zwischen Naruto und Pain. Viel Spaß.
 

33.)Vergeltung III
 

Weil nun sowohl die beiden Akatsukis, wie auch Sasuke verschwunden waren, standen sich nur noch Naruto und Pain gegenüber. „Gut nun sind wir ungestört. Dann können wir ja mit deiner Bestrafung beginnen.“, kam es aus dem Nuke-Nin. „Versuchs doch!“, erwiderte der Blonde scharf. Der Krebs versuchte jetzt mit seinen Scheren Narutos Körper zu zerfetzen. Dieser tauchte aber nur unter den Scheren ab und zerschmetterte mit einem einzelnen Faustschlag die Hülle des Krebses. Der Krebs verschwand nun und hinterließ lediglich eine Rauchwolke. „Scheinst den Kampf ja nicht wirklich ernst zu nehmen, aber es ist ein fataler Fehler mich zu unterschätzen!“ Pain grinste nur auf die Worte des Uzumakis hin. Dieser wandte seinen Blick ab und bemerkt, dass sich auf dem Boden unter ihm sich ein Schatten abbildete der langsam größer wurde. Instinktiv sprang der Blonde ein paar Meter zurück und entging so dem Angriff eines Riesenadlers.

Der Riesenvogel griff aber weiterhin an. Trotz Narutos hoher Schnelligkeit gelang es ihm lediglich, den Adler auf Distanz zu halten. Etwas amüsiert sah sich der Akatsuki dieses Schauspiel mit an. Nach etwa einer Minute änderte der Blonde seine Taktik und blieb stehen. Die Beschwörung verkürzte immer weiter den Abstand. Im günstigsten aber auch letzten Moment katapultierte sich Naruto jetzt in die Höhe, so dass der Vogel seinen Schnabel in den Boden rammte. <Laminenter, Windschnitt>. Mit einem Streich seines Schwertes enthauptete er die Kreatur.

Er raste jetzt wieder auf seinen richtigen Gegner zu, wurde jedoch abermals aufgehalten. Diesmal griffen ihn zwei menschenähnliche Gestalten an, die aber anstatt Arme große Klingen hatten. Obwohl der Uzumaki über die Jahre ein wahrer Meister des Schwertkampfes geworden war, hatte er Schwierigkeiten, allen Angriffen zu entgehen. Es war schließlich ein Kampf eine Klinge gegen vier. Mit der Zeit entstanden so viele Kratzer und Schnitte auf dem Körper des Jonin. Er musste sich irgendwie aus dieser für ihn ungünstigen Lage befreien. Mit einem großen Rundumschlag verschaffte er sich ein wenig Platz. Er rammte sein Laminenter in den Boden und stieß sich von Diesem gen Himmel ab. In der Luft konnte er um haaresbreite dem Hieb einer Klinge ausweichen. In seinen beiden Händen bildeten sich nun blaue Chakra-Kugeln. <Rasengan>. Beide Gegner wurden daraufhin von den Kugeln weggeschleudert.

„Kannst du eigentlich noch etwas anderes, außer Beschwörungen?“, kam es aus Naruto, der sich Pain wieder etwas genähert hatte. „Für dich reicht das allemal. Du wirst nicht einmal dazu fähig sein, mich mit einem Finger zu berühren, aber das ist auch nicht verwunderlich. Schließlich bist du nur ein Mensch. Ich hingegen bin ein GOTT. Und als dieser werde ich dich jetzt auf eine Weise bestrafen, die schon vielen das Leben gekostet haben, die es wagten sich gegen mich aufzulehnen. Du wirst als Futter enden.“ Der Jonin stutzt kurz, verstand aber im gleichen Moment. Plötzlich schoss aus dem Erdboden ein riesiger Sandwurm und verschluckte den Blonden. Aus dem Akatsuki kam nun ein krankes Lachen. Allerdings hielt es nicht lange an. Er hörte eine Stimme, die aus dem Inneren des Wurms kam. <Windkunst, Jutzu der reißenden Winde>. Von innen heraus zerstückelten scharfe Windböen die Kreatur und gaben den Uzumaki wieder frei. „Ich habe es dir schon einmal gesagt, unterschätze mich nicht!“, rief Naruto erzürnt.

Pain ging auf die Worte nicht ein und beschwor erneut Kreaturen. Diesmal waren es zwei schwarze Löwen, die gleich darauf auf ihn zu schossen. Diese wurden aber sogleich mit zwei gezielten Schnitten vernichtet. Aber das brachte ihn auch kein Stück weiter. In der Folgezeit vernichtete er mithilfe seines Rasengans und seiner Laminenter-Techniken eine Kreatur nach der anderen, aber immer wenn er eine zerstörte, beschwor der Akatsuki einfach eine neue. Dem Jonin kam es so vor, als würde er sich durch einen gesamten Zoo arbeiten: Affen, Elefanten oder auch Schlangen. Es schien so, als könnte Pain nahezu alles heraufbeschwören.

„Verdammt, wie viele kommen denn noch! Wenn das so weiter geht, komm ich nie an Pain direkt heran. Ich muss mir irgendwas einfallen lassen.“, dachte sich Naruto. Der gesamte Kampf schien dem Blonden langsam an den Kräften zu zehren. Zu viel Chakra kosteten seine Attacken. Selbst mit seinem großen Maß an Chakra würde auch er nicht ewig durchhalten. Er hielt kurz inne. Derweil beschwor der Ame-Nin jetzt mal zur Abwechslung einen schwarzen T-Rex. „Na Super, Dinosaurier kann er als auch herbeirufen. Es hilft nichts, ich muss wohl zu drastischeren Methoden greifen.“ Naruto hob seine rechte Hand. In dieser bildete sich nun eine Chakra-Kugel, die sich langsam zu einem Wurfstern veränderte. <Windkunst, Rasen-Shuriken> kam über seine Lippen. Im nächsten Moment warf er seine Waffe, diese verfehlte aber den Dino und ging ins Nirgendwo. „Ach haste jetzt schon das Zielen verlernt, oder was?“, entwich es dem Akatsuki hämisch. Was er nicht wusste war, dass er das eigentliche Ziel dieses Angriffs war. Das Wurfmesser kam nämlich wie ein Bumerang zurück und schnellte von hinten auf ihn zu. Zu spät bemerkte er den Shuriken. Er versuchte noch zur Seite auszuweichen, konnte dem Schaden aber nicht vollends entgehen. Der Shuriken schlitzte Pains Oberschenkel auf und hinterließ eine stark blutende Wunde. Kurz aus dem Konzept gebracht, verlor er die Konzentration, sodass der Dino verschwand. Das war Narutos Chance. Dieser raste jetzt auf seinen Gegner zu und rief <Laminenter, Spiralstoß>. Sich des Siegs sicher schloss er kurz die Augen. Als er sie wieder öffnete, realisierte er, dass sein Schwert in etwas steckte. Allerdings war es nicht Pains Körper, sondern der Panzer einer Schildkröte, die der Akatsuki im letzten Moment beschworen hatte.

Langsam fing dieser Kampf an, den Blonden höllisch zu nerven. Egal was er tat, Pain hatte immer die richtige Antwort parat. Im Uzumaki machte sich jetzt ein Gefühl breit, welches er eigentlich dachte, abgelegt zu haben: Ungeduld. Er formte erneut eine Chakra-Kugel, nur war diese bedeutend größer und intensiver als die Vorherigen. <Oodama Rasengan> brüllte er und stieß die Attacke genau gegen den Panzer. Schnell merkte er, dass das eine schlechte Idee war. Die Schildkröte wurde zwar vernichtet, der Angriff wirbelte aber eine Menge Steine auf, von denen einer Naruto ungünstig am Kopf traf und eine Platzwunde verursachte, aus der Blut über sein Gesicht und in seine Augen lief. Ihm verschwamm kurz die Sicht und er verlor dadurch den unverletzt gebliebenen Pain für ein paar Sekunden aus den Augen. Das nächste was er nur schemenhaft sah, waren drei große Köpfe die zähnefletschend auf ihn zu kamen. Er konnte zwar dank seiner anderen Sinne den Köpfen ausweichen, wurde aber von der darauf folgenden Kralle an der Schulter getroffen und meterweit weggeschleudert. Unsanft knallte er auf den Boden und blieb kurz liegen. Als er sich keuchend wieder erhob und sich das Blut aus den Augen wischte hörte er den Akatsuki sagen: „Na wie gefällt dir mein Donner-Zerberus? Es ist mein Lieblingshaustier.“ Der Blonde erblickte nun einen riesigen gelben dreiköpfigen Hund.

Pain hatte mit vielen Reaktionen gerechnet, aber sicher nicht mit der folgenden. Der Uzumaki fing an zu grinsen und lachte sogar kurz auf: „Mann, deine Stärke ist echt überirdisch. Kein Wunder, dass Jiraya dir unterlegen war. Aber es beruhigt mich auch ein wenig. Ich hätte nicht gerne gesehen, dass mein Sensei gegen einen Schwächling verliert.“ Er atmete einmal tief durch und seufzte. „Ich befürchte ich muss wohl bei dir bis zu meinen Äußersten gehen und alles einsetzen was ich habe.“ Pain sah ihn nur verdutzt an, als er eine schwarze Schriftrolle aus seinem Umhang zog und betrachtete.
 

Gamabunta hatte das ganze Szenario bis jetzt mit angesehen. Zu gerne hätte er seinem „Schüler“ geholfen, aber er hatte selbst mit den Ame-Nins alle Hände voll zu tun. Als er sah, wie Naruto nun die Schriftrolle hervor holte weiteten sich seine Augen. „WAS? Will er tatsächlich DAS einsetzen.“, schoss es dem Frosch durch den Kopf. „Dieser Typ muss ihn wohl ziemlich zugesetzt haben, wenn er bereit ist so weit zu gehen. Ich hoffe bloß, dass er diese Waffe weise einzusetzen weiß. Wenn nicht, sollte ich mich lieber aus dem Staub machen. Immerhin wird von dieser Waffe gesagt, sie könne ganze Dörfer mit nur einem Schlag auslöschen. Sie ist nicht umsonst in einer Schriftrolle versiegelt.“
 

Naruto betrachtete immer noch die Schriftrolle und dachte an den Tag zurück, an dem er diese bekommen hatte.
 

So, im nächsten Chap gibs die Entscheidung. Was wohl diese scheinbar so starke Waffe sein wird? Findets heraus, im nächsten Chap^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  AlvaSeneca
2007-12-02T14:00:54+00:00 02.12.2007 15:00
boah, wie viele Tiere hat den Pain noch im Ärmel,
ein großer Zoo,
und was ist diese Schriftrolle, zum glück ist das nächste kapi da hihi auf zu dieseeeem wuuushhh

Kyubi_Naruto
Von:  natakuProjekt
2007-12-02T11:08:34+00:00 02.12.2007 12:08
gutes kapittel freu mich schon auf das nächste.
Von: abgemeldet
2007-12-02T10:52:52+00:00 02.12.2007 11:52
erste^^
jaja jetzt wissen wirs
pain ist ein echter tierfan
was ist denn jetzt diese waffe ich hoffe du schreibst schnell weiter
ich bin schon voll gespannt^^


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