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Eine folgenschwere Entscheidung

Die Suche nach den Wurzeln
von

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Vergeltung II

So, hier der nächste Kampf. Ist vielleicht nen bisschen grausam. Aber was solls^^. Thx for Koms und viel Spaß.
 

32.)Vergeltung II
 

Nach ein paar Minuten hatte Itachi einen geeigneten Platz zum Kämpfen gefunden und hielt an. Sekunden später war auch Sasuke angekommen. Die beiden Uchias standen sich nun nur wenige Meter voneinander entfernt gegenüber. Der ältere musterte den jüngeren Bruder. „Du scheinst gewachsen zu sein, Brüderchen, aber am meisten imponieren mir deine Augen. Es sind die Augen eines Uchias, voller Zorn und Machtgier. Die Augen eines wahren Uchia. Du scheinst dich prächtig entwickelt zu haben.“ Diese Worte ließ der Blauhaarige jedoch unbeantwortet und griff mit seinem Schwert an. Aus deren Spitze schoss ein blauer Lichtstrahl der Itachi durchbohrte. „Wie einfältig.“ entwich es dem Akatsuki der sich dann in einer Rauchwolke auflöste. Er tauchte hinter seinem Bruder wieder auf und griff seinerseits mit einem Kunai an, welches aber gekonnt von Sasuke abgewehrt wurde. Es begann nun ein hart umkämpfter Nahkampf. In Sachen Geschwindigkeit, Waffenkunst und Taijutzu waren sich die beiden ebenbürtig. So konnte keiner der Uchias auch nicht nach mehreren Minuten die Oberhand gewinnen.

Sie schufen nun wieder etwas Abstand zwischen sich und formten beide Fingerzeichen. <Feuerkunst, Jutzu der Phönix-Blume> kam es aus Sasuke. Itachi hingegen rief <Feuerkunst, Jutzu des großen Inferno-Drachens>. Viele kleinere Feuerkugeln rasten nun auf den Akatsuki zu, wurden jedoch von dem entstandenen Feuerdrachen leicht abgeblockt. Das Jutzu des Akatsuki war dem gegnerischen einfach überlegen und so schoss der Drachen unaufhaltsam auf den Blauhaarigen zu. Als das Jutzu nun den Boden berührte, breitete sich eine Flammenwand aus die den jungen Uchia umschloss. „Jämmerlich, wie einfach er zu besiegen wa-“ Itachi stockte der Atem, als plötzlich eine Stimme ertönte. <Ninjakunst, Jutzu des Schlangenarm> Sasukes Arm durchbrach nun die Mauer aus Feuer und packte den überraschten Akatsuki am Umhang. Im nächsten Moment rasten am Arm viele giftige Schlangen entlang, die den Gegner in Stücke reißen sollten. Als sie Itachi erreichten, bissen sie allerdings nur in den schwarzen Umhang mit roten Wolken. Der Uchia hingegen war verschwunden. Sasuke suchte die gesamte Ebene mit seinem Sharingan ab und entdeckte ihn wenige Sekunden später, als er in den Himmel blickte. Der sah ihn hingegen nur süffisant an und sagte: „Netter Versuch, Kleiner aber noch lange nicht gut genug.“ Abermals bildete er Fingerzeichen: <Feuerkunst, Jutzu des großen Feuerballs> Die nun entstandene Feuerkugel entfachte mit dem bereits vorhandenen Feuer ein wahres Flammenmeer, dass eine so große Hitze ausstrahlte, dass selbst die Steine in der Umgebung anfingen zu schmelzen. „Das kann er jetzt unmöglich überleben.“ dachte sich der Angreifer. Doch abermals musste sich der Akatsuki eingestehen, dass er sich irrte. Mit einem für Itachi völlig unüblichen Gesichtsausdruck schaute er zu Sasuke, den die Flammen absolut gar nichts anhaben konnten. Er hatte einen Schutzschild um sich aufgebaut, den das Feuer nicht durchdringen konnte.

Aber eine Veränderung am jungen Uchia war zu erkennen. Aus seinem Nacken traten nun schwarze Male hervor, die seinen ganzen Körper bedeckten und seine Haut in der Folge grau färbten. Große krallenartige Flügel kamen langsam aus seinem Rücken und zerrissen seinen Umhang. Sasukes Blick war nun noch kälter und angsteinflößender. „Das ist also die Macht der Schlange.“ ging es Itachi durch den Kopf. Mit einem einzigen Flügelschlag löschte der Rächer alle umliegenden Flammen. In seiner Hand bildeten sich jetzt schwarze Blitze. Ein lautes Grölen fuhr aus Sasuke, als er sich vom Boden abstieß und seinem Bruder entgegen flog. „STIRB, DU BASTARD!!“ brüllte er und erreichte in wenigen Sekundenbruchteilen seinen Erzfeind. <CHIDORI>. Er hatte beinahe Itachis Herz erreicht, als sich dieser noch gerade ein paar Zentimeter wegdrehen konnte und die Attacke so nur seinen Oberarm traf. Aus der nun entstandenen Wunde spritzte viel Blut. Trotz seiner Verletzung lachte der Akatsuki laut aus: „Da benutzt du nun schon geliehene Kräfte und greifst mich mit deiner mächtigsten Attacke an und alles was du zustande bringst, ist diese lächerliche Wunde. Es hat sich wirklich nichts in den letzten zehn Jahren geändert. Du bist immer noch der gleiche kleine Schwächling. Ich hatte mehr erwartet “

Dieser Spott ließ bei Sasuke regelrecht eine Sicherung durchbrennen. Er hob seine Hände und schrie <DONNERKUNST, JUTZU DES DONNERREGENS> Der Blauhaarige schleuderte jetzt eine Vielzahl von Blitzen gen Boden, die viele Krater hinterließen. Die gesamte Art zu kämpfen war für den Uchia absolut untypisch. Er agierte schlichtweg kopflos. Völlig von seiner Wut übermannt raste er nun, nachdem er bemerkte, dass die Blitze keine Gefahr darstellten, völlig offen und direkt auf seinen Bruder zu. Genau auf diese Gelegenheit hatte Itachi die ganze Zeit gewartet. Einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke, ein fataler Augenblick für Sasuke. <Mangekyo Sharingan, Tsukuyomi>. Die ganze Welt um den Blauhaarigen wurde nun schwarz-weiß, seine Flügel zerfielen zu Staub und sein Körper wurde wieder normal. Ohne Hilfe seiner Flügel knallte er erbarmungslos auf den Boden. „Nicht mehr als ein Häufchen Elend.“ kam es abwertend aus dem Akatsuki. Er hatte es geschafft, seinen Bruder in seinem mächtigsten Genjutzu zu fangen.

Metallketten traten nun aus dem Boden, fesselten die Gliedmaßen und zogen sie auseinander, sodass es Sasuke vorkam, als würden ihm Arme und Beine rausgerissen werden. Itachi ging nun langsam auf seinen gefesselten Bruder zu. „Ich hatte solche Erwartungen in dich. Du hattest ein solches Potenzial, vielleicht sogar mehr als ich. Nur deshalb hatte ich dich damals verschont. Du hättest lediglich ein Opfer bringen müssen und deinen besten Freund töten. Dann hättest du auch das Mangekyo Sharingan,aber du warst ja schon immer zu weich und nun habe ich erkannt, dass du immer ein Insekt bleiben wirst. Ich werde dein Lebenslicht nun ausblasen, aber vorher werde ich dir zeigen, was wahre Qualen sind.“ Im nächsten Moment erschienen viele Kunais, die Sasukes Körper malträtierten. Laute Schmerzensschreie ertönten. In der Wirklichkeit vergingen nur ein paar Sekunden, aber im Genjutzu waren es mehrere Stunden. Nach insgesamt sechs Stunden verschwanden die Kunais und der Akatsuki grinste. „Ich denke wir können jetzt eine Stufe höher in der Schmerzskala gehen.“ <Amaterasu> kam es langsam aus ihm. An den Ketten bildete sich nun ein schwarzes Feuer, welches sich zu den Armen des Opfers vorarbeitete. Als sie diese erreichten, kam nur noch ein schwacher Schrei aus dem Uchia. Er hatte einfach keine Kraft mehr. Weitere sechs Stunden vergingen und die Tortur schien kein Ende zu nehmen. „So ich denke, du weißt jetzt, was physischer Schmerz bedeutet, aber es gibt noch einen weitaus schlimmeren.“ Nun erschien vor Sasukes Augen immer die gleiche Vision. Es war die mit Abstand schlimmste Erfahrung in seinem Leben. Immer wieder lief der gleiche Film ab. Der Tod seiner Eltern und Clan-Mitglieder. Es war wie eine Endlosschleife. Nach für den jungen Uchia unglaublich quälenden 24 weiteren Stunden löste sein Peiniger das Genjutzu auf. Das einzige was blieb, waren die schwarzen Flammen an seinen Armen, die sich langsam durch seine Hautschichten fraßen. Es waren eigentlich unsagbar starke Schmerzen, aber es kam kein Ton von ihm. Er hatte schlichtweg nicht nur seinen Kampfes- sondern auch seinen Lebenswillen verloren. Seine Augen waren glasig und leer. „So ich werde dir jetzt einen letzten Gefallen tun, kleiner Bruder. Ich werde dir einen schnellen Tod verschaffen.“ Der Akatsuki legte sein Kunai an Sasukes Kehle und war gerade im Begriff sie durch zuschneiden, als er von Stimmen unterbrochen wurde.

Sie kamen von Sasukes Teamkollegen, dem restlichen Team Hebi, welches auf Itachi zu rannte. Der schenkte aber den Störenfrieden nur einen Blick, machte eine Handbewegung und sagte erneut leise <Amaterasu>. Momente später stand das gesamte restliche Team Hebi in schwarzen Flammen und verbrannte in Sekunden zu Asche. Das Team hatte nicht den Hauch einer Chance. Es war, als hätten drei Ameisen versucht einen Tiger zu bezwingen. „Kein Wunder, dass du so jämmerlich bist, bei den Mitstreitern.“ entwich es dem Akatsuki. Wieder machte er sich daran, seinem Bruder den Gnadenstoß zu geben, doch abermals wurde er gestört. Diesmal jedoch von einem lauten Knall, der aus Peins Richtung kam. Als er die Ursache erblickte, weiteten sich seine Augen. „Ein beeindruckendes Jutzu. Wer hätte gedacht, dass sich Pein und der Jinchurriki-Junge mit einem solchen Feuerwerk von diesem Planeten verabschieden würden.“
 

So, im nächsten Chap kommt es dann zum entscheidenen Kampf zwischen Naruto und Pein. Ich werd nur soviel sagen. Wir haben bei weitem noch nicht die volle Kraft des Blonden gesehen, also freut euch drauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-11-26T13:43:22+00:00 26.11.2007 14:43
hffentlich gehts bald weiter was war das denn jezt für ain knall
was hat naruto oder pain gemacht
ich binn voll gespannt und freu mich auf das nächste kapitel!!
hoffentlich gehts bald weiter
schreibst du mir dann ne ENS?^^
Von:  Tonja
2007-11-05T16:15:58+00:00 05.11.2007 17:15
Hi,
der Kampf ist echt spannend.
Ich freu mich schon auf den letzten.
Bye Tonja
Von:  Denny
2007-11-05T16:03:17+00:00 05.11.2007 17:03
Man du weist echt wie man die Spannung steigert. Währe cool wenn Naruto noch seine "Dämonenfuchsaugen" hätte oder was meinst du.
Von:  AlvaSeneca
2007-11-05T15:21:08+00:00 05.11.2007 16:21
ahhh das wird ja spannend, schneller, ich will den Kampf sehen,
ja du bist spitze,
mach schnell weiter,

Kyubi_Naruto


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